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1 PROJEKT WKO 4.0 Wirtschaftskammer-Leitlinien Die Wirtschaftskammern verstehen sich als starke Interessenvertretung auf allen Entscheidungsebenen, sind ein effektives, dienstleistungsorientiertes und föderal organisiertes Serviceunternehmen nahe bei den Mitgliedern, sehen sich als Förderer, Begleiter und Entwickler der Begabungen und Talente unseres Landes, sehen die Möglichkeiten der Digitalisierung auch als Chance für direkte Erfolgsgenerierung ihrer Mitglieder, stellen sich in allen Aktivitätsbereichen weltweiten vergleichenden Rankings und wollen dabei jeweils Spitzenpositionen einnehmen - Ziel: beste WK im weltweiten Vergleich. sind wertorientiert und sehen sich als Interessenvertretung im gesamtgesellschaftlichen Netzwerk, tragen Verantwortung für eine positive Entwicklung des Standortes Österreich und vermitteln gemeinsam mit allen Netzwerkpartnern positive Zukunftsperspektiven für die Menschen Österreichs. 1

2 Aufbruch in die digitale Welt Die Wirtschaftskammerorganisation sieht die digitalen Umbrüche als Chance, noch effizienter zu werden, damit den Standort Österreich weiterzuentwickeln, die Serviceangebote für die Mitglieder zu erweitern und finanzielle Entlastungen bei den Mitgliedsbeiträgen vorzunehmen. Neue Netzwerke, sowohl in Österreich als auch in die Welt, sollen einen direkten Beitrag zum Unternehmenserfolg vermitteln. WK 4.0 steht für einen Aufbruch in die digitale Welt. Die Wirtschaftskammer wird dazu Promotor sein. A: Vernetzung für die Stärkung des Standortes Österreich A1: Vernetzung der WKO mit den politischen Institutionen zur stärkeren Interessenvertretung: Regierung, Parlament, Länder und Gemeinden (z. B. bezüglich digitaler Infrastruktur) A2: Vernetzung mit Stakeholdern wie den Sozialpartnern, Industriellenvereinigung, AMS, freien Berufen und Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen zur Bewältigung der digitalen Revolution in den Betrieben und der Arbeitswelt (Kooperationsabkommen) A3: Gesellschaftliche Vernetzung: Migration, Qualifikation und Integration von Zuwanderern sind Chancen, aber auch Herausforderungen. Gemeinsam mit dem AMS erfolgen gezielte Tests und Begleitungen, vor allem für wanted-berufe A4: Vernetzung mit kulturellen und sportlichen Bereichen nach innen und Aufbau eines Netzwerkes nach außen in die Welt (z.b.: Friends of Austria) A5: Vernetzung mit wertorientierten Institutionen (z. B.: Kirchen, Religionen) und Wahrnehmen ökologischer und sozialer Verantwortung (z. B.: Begleitung des Energy Globe) 2

3 B: Neue Serviceleistungen der WKO B1: Chamber-Parship: B2B-Kooperationsvermittlung als Erfolgsgenerator für unsere Unternehmen (Net to Success). Business Plattformen wie z. B. B2F Business to Finance durch systematisches Pitching, Wirtschaftskammern als Meeting Point von Investoren und start ups (Privatkapital zu Risikokapital machen). B2: Die Außenwirtschaftsorganisation wird künftig auch eine internationale Netzwerkagentur für Innovationen (Net to Innovation). Sie entwickelt dabei weltweite Kooperationen z. B. mit MIT oder ETH Zürich. Innovations-Centers werden etabliert, um internationale Entwicklungen und Trends den Mitgliedern zugänglich zu machen. B3: In der beruflichen Aus- und Weiterbildung erstellt die Wirtschaftskammerorganisation ein Gesamtangebot von der dualen Ausbildung bis zur tertiären Ebene und positioniert sich damit gleichwertig gegenüber dem staatlichen Schulsystem (Net to Qualifikation). Die Wirtschaftskammerorganisation initiiert in Kooperation mit EU-Programmen ein großes Austauschprogramm auf europäischer Ebene, um insbesondere jüngeren Fachkräften internationale Horizonterweiterung und Kontakte zu vermitteln. Partnerschaften zwischen Betrieben und Schulen werden systematisch mit dem Schwerpunktthema Digitalisierung ausgebaut. Der Unternehmensführerschein soll flächendeckend die Bildungslandschaft Österreichs ergänzen und damit das wirtschaftliche Verständnis fördern. B4: Die Wirtschaftskammern sind Gewerbeanmeldestelle mit Vernetzung zu den Behörden (One Stop Shop). Initiativen für eine neue Gründerzeit (start-up-hub Österreich) und eine systematische Begleitung von Betriebsübernahmen werden gesetzt. B5: Weiterentwicklung der Nahversorgung über die Wirtschaftskammer-Bezirksstellen mit lokaler und regionaler Information und Kooperation, sowie B2B-Events (Nahversorger- Promotoren). Die Sicherung der Lebensqualität ist dabei das Ziel, das auch im Bewusstsein der Menschen verankert werden muss. Bezirksstellen werden zu regionalen Entwicklungszentren. 3

4 C: Digitale Organisation der WK-Organisation und Beitragsreduktion für die Mitglieder C1: Organisation: Reduktion des Faktors 10 durch digitale Vernetzung (Digital Network Chamber), insbesondere auch im Back Office-, IT und Servicebereich (zb.: durch Einrichtung von Lead Chambers und Kompetenzzentren), Optimierung der Strukturen und internen Prozesse, mehr Leistung für die Mitglieder durch mehr Zusammenarbeit ( Kooperativer Föderalismus ). C2: Finanzierung: Aus den Effizienzpotentialen werden die neuen Dienstleistungen und Entlastungen finanziert durch Umsetzung politischer Zielsetzungen wie Lohnnebenkostensenkung und Investitionsbegünstigung, Reduktion von Mehrfach- Mitgliedsbeiträgen, Berücksichtigung der Großbeitragszahler, Bonus für Gründer. C3: Kommunikation: Neuordnung der Kommunikationslinien nach innen (weniger ist mehr) und nach außen (Verstärkung des Social Media-Bereichs). Ziele wie Schaffen eines Entrepreneurial Spirit, Aufwertung der Leistungsträger und Wertschätzung der Risikoträger und Wohlstandsvermittler des Landes, werden dabei durch Netzwerke z.b. von Junger Wirtschaft und Frau in der Wirtschaft besonders unterstützt (Network to Public). C4: Gläserne Kammer: jedes Mitglied erhält jede Information. Wirtschaftsparlamente werden in live-stream allen zugänglich. C5: Moderne Interessenvertretung bedingt ganzheitliche Sichtweisen. Stärkungen des Gesamtnetzwerkes stärken den Standort Österreich. Besonderes Augenmerk gilt aber auch einer starken kompetenten und professionellen Interessenvertretung auf EU-Ebene (zb.: durch Aufwertung des WKO Büros in Brüssel und Schaffung einer Wirtschaftsplattform in Brüssel) sowie verstärkte Aktivitäten im internationalen Bereich (Austrian Net to World) 4

5 Prozedere und Zeitplan Entscheidungen beim Wirtschaftsparlament am 6. April 2017, politische Umsetzung im zweiten Quartal 2017, Start der Umgestaltung im dritten Quartal 2017, Abschluss Ende Interne Organisationsentwicklung hat Vorrang vor externen Beratern. Die finanzielle Beitragsentlastung der Mitglieder erfolgt ab in vollem Umfang. Investitionen in organisatorische Umgestaltungen und die allenfalls erforderlichen Zwischenfinanzierungen von Entlastungen erfolgen durch vorhandene Rücklagen. Von unseren Mitarbeitern wird Flexibilität erwartet, Kündigungen oder Sozialpläne sind nicht vorgesehen. Damit soll die Kultur und Motivation in der Organisation erhalten bleiben. Die Steuerungsgruppe der LK-Präsidenten bleibt begleitend aufrecht. 5

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