JAHRESBERICHT 2015 Verein GLOBE Schweiz
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- Theresa Weiner
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1 JAHRESBERICHT 2015 Verein GLOBE Schweiz 1. Verein GLOBE Schweiz 2. Programmentwicklung in der Schweiz 3. GLOBE International 4. GLOBE in Zahlen 5. Finanzen: Rechnung 2015 und Budget Dank 1. Verein GLOBE Schweiz Überblick Das Jahr 2015 war für GLOBE Schweiz geprägt durch eine Ausweitung und Weiterentwicklung der Aktivitäten an Schulen und an Pädagogischen Hochschulen in der Schweiz. Das nochmals leicht vergrösserte GLOBE-Team (zusätzliche 20%-Stelle René Broch, PH FHNW, ab August 2015) hat über 24 schulinterne Weiterbildungen und Beratungen und 11 externe Weiterbildungskurse sowie 11 Kurse an Pädagogischen Hochschulen durchgeführt. GLOBE war mit Ständen, Vorträgen und Ateliers an 7 Tagungen vertreten und hat selbst Vorträge und Kurse für Studierende an PHs (LLB an PH Zürich, PH Valais, PH Lausanne, PH Thurgau, PH Graubünden, PH FHNW, PH St. Gallen) gegeben. Im Bereich der Kommunikation können 11 publizierte Artikel und die Integration von GLOBE in 3 Lehrmittel nachgewiesen werden (Schulverlag plus/natech, Schubi Verlag/Umweltbildung plus, Schule konkret/swch, Themenheft Wiese, Lernaktivität Biodiversität). Speziell zu erwähnen ist, dass Ende 2015 die neue 3-sprachige Website aufgeschaltet werden konnte. Die Nutzerfrequenz hat sich seither nochmals deutlich erhöht. 1
2 Bei der Antenne Romande wurde Vincent Luyet von Sylvia Müller abgelöst. Sie ist Fachdidaktikerin Sek I (Naturwissenschaften) und Sek II (Chemie) an der HEP Valais. Im Tessin wurde im Herbst 2015 der Prozess der Angliederung der Antenna Ticinese an die SUPSI aufgegleist. Bereits per 2016 wird die SUPSI für die Umsetzung des GLOBE Programms im Tessin mandatiert. Marco Martucci koordiniert die Aktivitäten und erhält von drei Dozenten der SUPSI Unterstützung wurden bereits diverse Angebote ins Italienische übersetzt, ergänzt und angepasst. Neben neuen GLOBE-Schulen konnten auch neue Partner gewonnen werden. Mit diesen Partnern und den Pädagogischen Hochschulen hat sich die Zusammenarbeit etabliert, sodass gemeinsame Projekte, Lehrveranstaltungen und Kurse schon fast routinemässig umgesetzt werden konnten. Auch in diesem Jahr haben grössere Projekte für spannende und innovative Arbeit gesorgt. Das Projekt PhaenoNet, mit den Partnern BAFU, Meteo- Schweiz, ETHZ und Science et Cité, ist 2015 in eine weitere Projektphase gestartet. Auch das Projekt Bioindikation Fließgewässer, mit dem ArcGIS online Werkzeug, wurde weiter verbessert. Wie vorgesehen, konnten im Projekt LERNfeld knapp 20 Lernaktivitäten zum Thema Biodiversität und Klimawandel im Kontext Landwirtschaft ausgearbeitet werden. Die Zusammenarbeit mit den Partnern ETHZ, FiBL, Forum Biodiversität, PH FHNW hat sich dabei als sehr wertvoll erwiesen. LERNfeld bietet die Möglichkeit, in einer neuen Form der Zusammenarbeit mit Partnern aus Bildung, Umweltforschung und landwirtschaftlicher Praxis, ausserschulische Lernaktivitäten auf dem Bauernhof umzusetzen. Das Projekt CCESO Climate Change Education and Science Outreach wurde aufgegleist und an einem Workshop im November gestartet. Ziel ist die Einbettung des Projekts in das Klimaprogramm des Bundes, das ab 2017 umgesetzt werden soll. Partner sind die PH Bern, PH Luzern, PH Lausanne, das Oeschger Center und ProClim. GLOBE hat hier im Moment die Projektleitung übernommen. Ein Projekt zur Überarbeitung des Elementary Hefts Phänologie Das Rätsel um die verschwundenen Kolibris ist von GLOBE Schweiz lanciert worden. Storch Schweiz und die PH FHNW werden als Partner mitzuwirken. Das Projekt befindet sich der Konzeptphase, die Finanzierungsmöglichkeiten müssen Anfang 2016 geprüft werden Vorstandsarbeit Der GLOBE Vorstand hat sich im 2015 zweimal (Januar, August) zu zwei halbtägigen Sitzung getroffen, zusätzlich wurden Entscheide auf dem Zirkularweg gefällt. Im Vorstand vertreten sind: Ursula Frischknecht (Co-Präsidentin), François Gingins (Co-Präsident), This Rutishauser, Walter Hauenstein, Armin Rempfler, Danièle Martinoli und Laszlo Fisli. Behandelte Geschäfte: 1. Vereinsgeschäfte 2. Diskussion der Jahresplanung Aufbau von Partnerschaften mit Pädagogischen Hochschulen und weiteren Akteuren aus der Science Education 2
3 4. Konsolidierung von GLOBE im Tessin und in der Westschweiz 5. Projekte: PhaenoNet, Bioindikation Fließgewässer, LERNfeld, CCESO 6. Mitwirkung bei Ausarbeitung der Bildungsaspekte im Aktionsplan Biodiversität und Klimagesetz 7. Strategiediskussionen von GLOBE Schweiz im Hinblick auf die Vertragsverhandlungen mit dem BAFU ( ). Aufbereitung einer Offerte. Das Wichtigste in Kürze: 1. Aktuelle Liste der Vereinsmitglieder: siehe aktuelle Liste 2. Partnerschaften: Vereinbarungen für Partnerschaften und Kooperationen mit Pädagogischen Hochschulen, Aqua viva Rheinaubund, Umweltschulen und mit dem Schulverlag plus. 3. GLOBE in den Regionen (siehe auch Punkte 2.2 und 2.3): Marco Martucci (Mandat 10%) hat zusammen mit der Geschäftsstelle wichtige Kontakte für die Umsetzung von GLOBE im Tessin geschaffen. In zwei Schulen wurden Angebote umgesetzt und das Netzwerk ausgebaut. Vincent Luyet (Mandat 20%) hat in der Romandie weitere Kontakte zu den PHs und zu Schulen geschaffen, Lehrpersonen beraten und Weiterbildungskurse mit Multiplikatoren durchgeführt. In der Deutschschweiz konnten 2015 wiederum viele Lehrpersonen und Schulen für die Umsetzung von GLOBE Angeboten gewonnen werden. Eigene Weiterbildungskurse und Kurse mit Partnern waren sehr erfolgreich. 4. Schulverlag plus: Die Beiträge zum Thema Wetter und Klima für die Zyklen 2a und 2b wurden zum Teil gemeinsam mit der Plattform ProClim (scnat) entwickelt. Dadurch konnte garantiert werden, dass das eingebrachte Fachwissen wissenschaftlich geprüft ist. 5. Stärkung der Zusammenarbeit mit der Akademie der Naturwissenschaften: Aufbau eines Netzwerks von Forschenden, die sich in Zukunft vermehrt für die Umsetzung von GLOBE einsetzen (Adopt a teacher, teach a teacher, Wissenstransfer). Werbung für die Mitwirkung als Wissenschaftler bei GLOBE bei der Plattform Biologie und bei der Plattform Geosciences. 6. Projekte (mehr zu den Projekten unter Kapitel 2.4): LERNfeld, ein Projekt zu den Themen Biodiversität und Klimawandel im Kontext Landwirtschaft, hat die Pilotstudie im 2. Projektjahr erfolgreich abgeschlossen. Die Lernaktivitäten konnten in der Praxis von den verschiedenen Akteuren geprüft werden. Dank der Rückmeldungen der Lehrpersonen, der Bauern und der Jungforscherinnen wurde das Angebot wo nötig angepasst und überarbeitet. Akteure, Beirat und Geldgeber sind mit dem Fortschritt im Projekt sehr zufrieden. PhaenoNet, das gemeinsame Projekt mit BAFU, MeteoSchweiz und etlichen weiteren Partnern zur jahreszeitlichen Beobachtung von Pflanzen, lief 2015 technisch sehr stabil. Seit Ende 2015 läuft eine Kommunikationsoffensive, die professionell begleitet wird. In diesem Zusammenhang wird die Webseite komplett erneuert. Sie geht im März 2016 online. CCESO: Im Rahmen eines Vorprojekts hat die Geschäftsstelle das Projekt Climate Change Education and Science Outreach weiterentwickelt. An einem Workshop mit den Projektpartnern PH Bern, PH Luzern, PH Lausanne, ProClim und Oeschger Center wurde diskutiert, was die Rahmenbedingungen für die Weiterentwicklung des Ansatzes sein müssen. CCESO ist im Klimaprogramm des Bundes eingebettet, wo, nach einem Bundesratsentscheid, auch finanzielle Mittel gesprochen werden. Diese Mittel sollen CCESO überhaupt ermöglichen soll eine Projektphase (teilfinanziert), ab das eigentliche Projekt laufen. 3
4 GLOBE at Night 2015: Aktive Ausschreibung und Kommunikation des internationalen Angebots. Es wirkten in der Schweiz 154 aktive Beobachterinnen und Beobachter mit. 2. Programmentwicklung und -umsetzung in der Schweiz 2.1. GLOBE in den Regionen 2015 Die Umsetzung der GLOBE Angebote in den Regionen ist eine zentrale Aufgabe der Geschäftsstelle und der regionalen Vertretungen. Mit verschiedenen Massnahmen wurde die Umsetzung gefördert: 1. Regelmässige Aufbereitung von Information zu den Angeboten von GLOBE und Kommunikation über Mailings Im 2015 wurden viele Mailings im neuen Format (Mailchimp) verschickt. Die allgemeinen Mailings umfassen jeweils News aus dem internationalen und dem nationalen Angebot und weisen auf aktuelle Kampagnen hin. Bereits wurden einige thematische Beiträge durch Experten und Institutionen eingebunden, die die Mailings attraktiver machen und den Dialog mit der Forschung vereinfachen. 2. Kommunikation von Angeboten über Partnerinstitutionen Kommunikation am Beispiel PhaenoNet: Als besonders effizient erweist sich die Einführung von PhaenoNet in Weiter- und Ausbildungskursen an Pädagogischen Hochschulen (PH ZH, PH TG, PH SG, PH GR). Dort kann das Angebot Lehrpersonen und Studierenden vorgestellt und praktisch eingeübt werden. Die Zusammenarbeit mit dem Botanischen Garten Bern hat zu einem öffentlichen und allgemein zugänglichen Standort geführt. An prominenter Stelle können nun Besucherinnen und Besucher eine Hasel beobachten und via Smartphone ihre Beobachtung erfassen. Eine fix installierte Tafel (mit Dispenser für Flyer) erklärt die Idee und die Möglichkeit der Mitwirkung. Es wird sich weisen, ob dieser vereinfachte Zugang neue User generieren wird. Seit Ende 2015 läuft mithilfe einer professionellen Kommunikationsberaterin eine Kommunikationskampagne, die vor allem ab März 2016 wirksam wird. Ein Artikel zu PhaenoNet im Magazin von Pronatura und eine Medienmitteilung, zusammen mit MeteoSchweiz, sollen für viel Medienpräsenz und hoffentlich für viele neue User sorgen. 3. Kommunikation über Medien Artikel zu Bioindikation in NatSpot-Newsletter der PH FHNW Artikel zu PhaenoNet in NatSpot-Newsletter der PH FHNW Artikel zu PhaenoNet im Bulletin der Naturforschenden Gesellschaft Thun Rundbriefe Umweltbildung BS Artikel in Zeitschrift 4 bis 8 zu Jahreszeiten zur Herbstphänologie 4
5 Infos zu Ausstellung Wetter, Klima und Phäno im Info-Bulletin Schulleiter St. Gallen Artikel zu LERNfeld in Geopanorama (Zeitschrift von scnat, Plattform Geosciences) Artikel zu LERNfeld im Heft der Stiftung Mercator Schweiz Zwei Artikel zu LERNfeld in bioaktuell (Zeitschrift für Biobauern) Beitrag in Schulkonkret, Heft Wiese (SWCH) mit Lernaktivität aus LERNfeld 4. Tagungen und Kurse für Lehrpersonen, Studierende und Dozierende: SWiSE Innovationstag 2015 in Luzern: Durchführung von 2 Ateliers und Markstand mit Informationen zu GLOBE. WBZ-Publikurse Bioindikation Mikrokosmos : Der gut besuchte Weiterbildungskurs unter der Leitung von Walter Hauenstein hat am 13. November in Olten stattgefunden WB-Kurs Fliessgewässer Aqua-Viva im Graubünden LLB: PH Thurgau eintägige Einführung und praktisches Arbeiten mit Studierenden Primarstufe zum Thema Wetter/Klima, 16 Studierende LLB: HEP Valais Vorstellung des GLOBE Angebots an Studierende Sek I, 20 Studierende Dozierende: HEP Valais Einführung in die Angebote von GLOBE, 11 Dozierende LLB: PH Zürich 6 Einführungen in Jahreszeitenangebote von GLOBE für Studierende Primarstufe, insgesamt 120 Studierende Dozierende: PH Zürich Einführung in Angebot Bioindikation Fliessgewässer, 10 Dozierende der Stufen Primar und Sek 1 LLB: PH FHNW Einführung in diverse Themen von GLOBE für Primar- und Sekundarstufe LLB: PH Zug 2 Einführungen in die Bioindikation Fliessgewässer von GLOBE für Studierende Sekundarstufe, insgesamt 40 Studierende LLB: PH Graubünden halbtägiger Kurs zu Phänologie und Wetter für Studierende der Primarstufe, 13 Studierende LLB PH St. Gallen: Regelmäßige Präsentation des GLOBE Angebots in der Lehre. Entwicklungsarbeiten für GLOBE. 5. Informationsanlässe für Schulen und schulinterne Weiterbildungen (an 24 Schulen): Informationsanlässe: Vorstellung von GLOBE und seinen Angeboten an Fachbereichs- und Teamsitzungen von Schulen Schulinterne Weiterbildung: Thematische Weiterbildung zu GLOBE Angeboten an Schulen 6. GLOBE Webseite: Besucherrate durchschnittlich ca. 230/Tag. Häufigste Downloads: Materialien zu Wetter (Wolken). 2.2.Romandie Seit August 2015 hat Sylvia Müller die Koordination von GLOBE in der Romandie übernommen. Nach wie vor ist die Antenne Romande an der HEP Valais angesiedelt. Da Frau Müller selber auch Dozentin an der HEP VS ist wird GLOBE in Zukunft vermehrt auch in die Lehrerinnen- und Lehrerbildung einfliessen. 5
6 2.3 Tessin Marco Martucci hat die Antenna ticinese von GLOBE im Tessin gut etabliert. Das Erziehungsdepartement steht nun definitiv hinter den Aktivitäten von GLOBE und hat die Kontakte zu den entsprechenden Steakholdern im Tessiner Bildungssystem ermöglicht. Ein Aufbau einer institutionellen Zusammenarbeit mit der SUPSI wurde im 2015 aufgegleist. Ab 2016 läuft die regionale Koordination über die SUPSI, Marco Martucci fungiert als Koordinator Themen Entwicklungsprojekte LERNfeld Zusammen mit der ETH Zürich, dem Forum Biodiversität der scnat, dem Forschungsinstitut für biologischen Landbau und der PH FHNW hat GLOBE im Projekt LERNfeld zum Thema Biodiversität und Klimawandel im Kontext Landwirtschaft neue und innovative Lernaktivitäten geschaffen wurden alle Lernaktivitäten durch 12 Lehrpersonen, 12 Schulklassen, 9 Bauern und 5 Jungforschende in einer Pilotstudie in der Praxis getestet. Dank der Rückmeldungen der Akteure konnte das Projektteam wichtige Anpassungen vornehmen. Der LERNfeld Beirat hat den Verlauf des Projekts äusserst positiv beurteilt. Fürs 2016 wurde bereits die zweite Pilotphase vorbereitet. Das Projekt wird im September 2016 abgeschlossen und anschliessend in das GLOBE Angebot aufgenommen. Für die Finanzierung der Aufwände der Bauern, sind zurzeit Gespräche mit Bauernverbänden im Gang beantragte die PH FHNW zusammen mit der ETHZ und GLOBE, basierend auf den Angeboten von LERNfeld, Projektgelder bei AGORA/SNF. Ziel des nun bewilligten Projekts ( ) ist, der breiten Öffentlichkeit (Citizen Science) erkundend-erforschendes Lernen auf Bauernhöfen zu ermöglichen. 6
7 PhaenoNet Das Projekt zur jahreszeitlichen Beobachtung von Pflanzen ist ein Flaggschiff von GLOBE. Im 2015 waren rund 500 User und 40 Schulklassen registriert und haben über 5000 Beobachtungen gemeldet. Die Zusammenarbeit mit MeteoSchweiz hat sich weiter intensiviert, sodass im Frühjahr 2016 auch eine gemeinsame Medienmitteilung herauskommen wird. Die Medienmitteilung steht im Zusammenhang mit einer aktuellen Kommunikationskampagne. Um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen, wird derzeit die Website und die WebApp modernisiert Ziel sind deutlich mehr User und Beobachtungen. Online seit 14. Anfang März 2016: Neue dreisprachige Website Bioindikation Fliessgewässer Im Jahr 2015 stand neben der Train-the-Trainer Kursen mit Aquaviva und Weiterbildungen zu diesem Angebot vor allem die Weiterentwicklung des WebGIS (ArcGIS online) im Vordergrund. Im Fokus stand die Entwicklung eines Analysetools für die Daten. Dieses Werkzeug steht schon zur Verfügung, doch wird nun auch eine praktische Anleitung für die Nutzung vorbereitet. Neu ist GLOBE Partner von Aqua viva, da sich unsere Angebote in idealer Weise ergänzen. Es wird insbesondere jetzt auf eine Partnerschaft im Bereich Kommunikation und bei den Weiterbildungen gesetzt. 7
8 3. GLOBE International 3.1 GLOBE GOV Am 22. April 2015 (Earth Day) hat GLOBE seinen 20. Geburtstag gefeiert! Viele Aktivitäten und Festlichkeiten in zahlreichen Ländern umrahmten während des ganzen Jahres die Umsetzung des Programms. Spannend ist auch das offizielle Geburtstags - Video. Die NASA kontrolliert relativ straff, was bei GLOBE läuft (GLOBE Implementation Office). Es finden viele Reportings statt, die mit Befragungen auch bis zu uns gelangen. Im Mai 2016 steht zudem die Ausschreibung für das Implementation Office aus. Das aktuelle Team GIO wird sich bewerben müssen. Die Working Groups Education, Evaluation, Technology und Communication haben gewirkt. Eine breite Umfrage der Gruppe Evaluation zeigt auf, wo der Bedarf der User steht. Der Schlussbericht wird demnächst erwartet. Zur Datenbank und zur Visualisierung: Die Firma Rayethon entwickelte im Auftrag der NASA die Datenbank weiter. Die Visualisierung wird fortlaufend verbessert, auch werden die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen den Mitgliedern noch weiter ausgebaut. So wird im Moment auch an einem virtuellen Classroom gewirkt, das den die Vernetzung von Schulen vereinfachen soll. Nach wie ein grosses Themas sind die laufenden Kampagnen (Field campaigns, Collaborating Satellite Missions). Das GISN GLOBE International Scientist Network hat sich im letzten Jahr verdoppelt. In der Region Europa/Eurasien sind jetzt 39 Wissenschaftler registriert. Ein wichtiger Schritt ist die Öffnung von GLOBE hin zur Citizen Science. Ein erster Schritt diesbezüglich wird die Entwicklung und Bereitstellung einer bedienerfreundlichen Wolken-App sein. Die Daten der Citizens sollen dann auf der Visualisierungsplattform separat dargestellt werden können. 8
9 Brief des GLOBE Direktors zum Jahresende 2015 mit weiteren Höhepunkten aus dem letzten Jahr. Zum Brief Ende GLOBE Europa Im 2015 wurden auch in Europa/Eurasien zahlreiche Aktivitäten in den Ländern zum 20. Geburtstag von GLOBE initiiert und durchgeführt. So wurden unter anderem zahlreiche regionale Videos zu diesem Anlass produziert, diverse nationale Kampagnen durchgeführt und vermehrt kommuniziert. Das Board hat einen neuen Picture-Contest lanciert, der die Produktion des neuen Regio-Kalenders 2016 ermöglicht hat. Die Board-Aktivitäten umfassten im letzten Jahr vorwiegend Diskussionen hinsichtlich der Beteiligung an den Horizon 2020 Ausschreibungen. Die Ausschreibungen werden laufend geprüft und auf eine Eignung für GLOBE diskutiert. Ein Antrag wurde zum Thema Urban Heat Islands eingereicht. Den Lead hat GLOBE Griechenland übernommen, entschieden wird im April Für die Schweiz wäre eine Beteiligung zwar möglich gewesen, der Aufwand war aber nicht zu bewältigen. Zudem wird die Teilnahme von Schweizer Organisationen durch die Lohnniveau-Unterschiede deutlich erschwert. Die GLOBE Europa/Eurasien Jahreskonferenz hat vom 22. April bis 27. Mai 2015 in Warschau stattgefunden, es haben 22 Länder teilgenommen. Wie jedes Jahr wurden viele nationale Aktivitäten vorgestellt, die die Vielfalt der Umsetzungsmöglichkeiten aufweisen. Das Country Booklet zeigt interessante Einblicke in die Länderaktivitäten. 9
10 Das Netzwerk GLOBE lebt nach wie vor intensiv vom Austausch, von der Diversität und von einem ausgeprägten Gemeinschaftsgefühl. Der anwesende Direktor, Toni Murphy, gab an der Konferenz bekannt, dass sich das Programm auch für Citizen Science öffnen wird. Es wird bald eine neue Cloud-App geben, für die sich Citizens sehr einfach anmelden können und wo sie ihre Beobachtungen melden können. Weitere Angebote werden laufend entwickelt. Die Daten der Citizens werden in der Datenbank separat erfasst und auch separat visualisiert (auf der gleichen Karte wie die Schulen). Board-Wahlen fürs Jahr 2015: Es wurden die Landeskoordinatoren aus Holland, Polen, Kroatien, Griechenland und Schweiz im Regionen-Vorstand bestätigt, neu im Board ist die LK Ukraine. Viel Zeit wurde dem EU-Projekt MASS (Motivate and Attract Students to Science) gewidmet. MASS wird vom GLOBE Netzwerk getragen und prägt die Angebote. Es wurden diverse spannende Workshops gehalten zu den Themen: Low achievers, digital learners und early inquiry. Das Projekt steht am Anfang GLOBE in Zahlen GLOBE international: 28'814 Schulen in 116 Ländern, ausgebildete Lehrpersonen, über 2.5 Millionen beteiligte Schülerinnen und Schüler, Daten auf der internationalen Datenbank. GLOBE Schweiz Schulen mit internationaler Anmeldung: 171 Schulen GLOBE Schweiz Vereinsmitglieder: 29 Institutionen und 16 Einzelmitglieder GLOBE CH Bioindikation Fliessgewässer: 146 registrierte Lehrpersonen GLOBE PhaenoNet: mehr als 500 registrierte User und über 5000 Meldungen von Beobachtungen (ein Grossteil durch Schüler) GLOBE Schweiz Webseite Statistik: 290 Besucher/Tag im Schnitt 10
11 4. Kommentar zum Vereinsjahr 2015 Die positiven Entwicklungen im Aufbau neuer diverser Partnerschaften wurden auch dieses Jahr weitergeführt. So konnte sich insbesondere die Zusammenarbeit mit Institutionen aus dem Bereich der Umweltforschung etablieren und so die Rolle von GLOBE als Facilitator im Bereich der Science Outreach gefestigt werden. Es können hier insbesondere die konstruktiven Aktivitäten mit der ETH Zürich und mit der Akademie der Naturwissenschaften (Generalsekretariat, Forum Biodiversität, ProClim, Plattformen Geosciences und Biosciences) genannt werden. Mit der scnat wird derzeit ein gemeinsames Netzwerk von Forschenden weiterentwickelt, das sich auch für die Umsetzung von GLOBE Anliegen motivieren lässt. Forschende können in Zukunft, neben Maturarbeiten, auch Lehrpersonen fachlich beraten und begleiten (adopt a teacher) und/oder Lehrpersonen an Weiterbildungskursen ausbilden (teach a teacher). Dank Kooperationen mit NGOs, insbesondere im Bereich der Weiterbildung und Kommunikation, konnte GLOBE in einem erweiterten Kreis bekannt machen. Insbesondere die gute Zusammenarbeit mit WWF, ProNatura, Silviva und Aqua Viva sind hervorzuheben. Auch die Entwicklung in den Regionen schreitet voran: GLOBE setzt viele Ressourcen in die Stärkung der Einbettung und Institutionalisierung des Programms in die Pädagogischen Hochschulen. Durch diese Regionalisierung soll die Umsetzung des Angebots grundsätzlich verstärkt werden. Die innovativen Projekt- und Partnerschaftsansätze sollen auch in Zukunft ein wichtiges Ziel von GLOBE bleiben, weitere Partnerschaften ermöglichen und so die GLOBE Angebote möglichst vielen Multiplikatoren bekannt machen. 11
12 5. Erfolgsrechnung 2015 und Budget 2016 Rechnung 2015 Budget 2016 Erfolgsrechnung BAFU Grundauftrag BAFU Projekte Kurse Erträge Programm (Geschäftsstelle ) GLOBE Projekteinnahmen LERNfeld LERNfeldgeber Stiftungen und BAFU PhaenoNet Ertrag (inkl. Rückstellungen) Erträge Projekte Total Ertrag Aufwand LERNfeld Projektauslagen PhaenoNet Projektauslagen (inkl.rückstellungen) BAFU Projekte Total Projektaufwand Personalaufwand Geschäftsstelle Honorare Mandate (HEP VS, SUPSI, PH FHNW) Experten (inkl. Kommunikation) Total Personalaufwand Betriebsaufwand Verwaltungsaufwand Werbeaufwand (inkl. neue Webseite und Spesen) Ausserordentlicher Aufwand Total Aufwand Verlust Revisor der Jahresrechnung und Buchhaltung: Abrakadabra Treuhand, Langnau. Details zur Rechnung und zum Budget können bei der Geschäftsstelle eingesehen werden. Nach Verbuchung von Abgrenzungen und Rückstellungen beläuft sich der Verlust für das Jahr 2015 auf CHF Das Vereinsvermögen 2015 beträgt CHF
13 6. Dank Folgenden Institutionen möchte der Verein GLOBE Schweiz für die finanzielle Unterstützung danken: Bundesamt für Umwelt Bundesamt für Umwelt, Abteilung Wald Bundesamt für Umwelt, Sektion Umweltbildung Bundesamt für Umwelt, Abteilung Arten Ökosysteme Landschaften Förderorganisation 5i Stiftung AVINA Stiftung Mercator Schweiz Für den Jahresbericht: Juliette Vogel und Eric Wyss, März
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