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5 ACHTUNG!!! Nutzen Sie unsere Privatfahrtenangebote an den Osterfeiertagen! Buchen Sie zeitig!

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8 8 AKTUELLES BBZ März 2007 Träumer treffen Realisten Visionen treffen Lösungen Das Ziel: Integrative Wohnprojekt in Berlin Am trafen sich junge Erwachsene mit Behinderungserfahrung, Eltern und Angehörige, Mitarbeiterinnen von Trägern, Wissenschaftlerinnen und Studentinnen in den Räumlichkeiten der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin (KHSB). Eingeladen hatten der Verein Eltern beraten Eltern e.v. (EbE), Zukunftssicherung geistig Behinderter e.v., und das Referat Weiterbildung, Forschung und Entwicklung der Hochschule. Die Gesellschafter von Aktion Mensch unterstützt die Veranstaltungsreihe integrative Wohnträume. Unter der Leitung von Frau Besuch (EbE) und Herrn Prof. Dr. Burtscher (KHSB) sollten alternative Wohnformen kennen gelernt werden für Menschen unabhängig von Art und Schwere ihres Unterstützungsbedarfes. Das Ziel der Veranstaltung war: Den Anstoß für ein integratives Wohnprojekt in Berlin zu geben. Vorbild ist die lebensweltorientierte integrative Wohngemeinschaft in Reutlingen. Menschen mit und ohne Assistenzbedarf leben zusammen. Anstelle von professionellem Personal werden alltäglich individuelle Generationen von Eltern haben sich mit Vermietern und Nachbarn gestritten, ob der Kinderwagen vor der Wohnungstür geparkt werden darf. Das ist jetzt vorbei. Der Bundesgerichtshof hat außerdem darüber gerichtet, ob Kinder im Hof spielen dürfen. Kinderwagen und Rollstühle dürfen nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH) im Treppenhaus eines Mietshauses stehen. Wer eine Wohnung miete, habe nicht nur das Recht, die Mieträume selbst Unterstützungsleistungen von den Bewohnerinnen und Bewohnern übernommen. Dafür entfallen für sie Wohnmietkosten. Wie dieses Konzept in der Praxis verwirklicht wird, zeigten die Gäste aus Reutlingen. Seit 10 Jahren bestehen in zwei Häusern integrative Wohngemeinschaften. Vier Menschen mit und vier Menschen ohne Assistenzbedarf leben zusammen, unterstützt von einem Pädagogen, der die Koordination, Beratungs- und Begleitaufgaben übernimmt. Die Bewohnerinnen und Bewohner gestalten ihren Lebensalltag mit allem was dazu gehört: aufräumen, kochen, putzen, entspannen, Spielen, Feste feiern. Die Bewohnerinnen und Bewohner berichteten anschaulich über ihre Erfahrungen und begeisterten die Berliner Veranstaltungsteilnehmerinnen. Dipl.-Päd. Jo Jerg reflektierte positiv-kritisch das Zusammenleben. Das gegenseitige Kennen lernen weckte Hoffnung, das Wagnis dieser Wohnform auch in der Hauptstadt zu beginnen. Im Laufe des Tages wurden die Gespräche vertieft, Wünsche und Visionen auf den Tisch gebracht, Ängste und Befürchtungen ausge- Der nächste Termin im Rahmen der Reihe WohnTräume für junge Kinderwagen und Rollstühle dürfen im Treppenhaus stehen zu nutzen, sondern auch die Gemeinschaftsflächen des Hauses. Auf dieses grundsätzliche Mieterrecht machte der Deutsche Mieterbund mit Blick auf ein entsprechendes BGH-Urteil aufmerksam. Damit hätten die Karlsruher Richter Rechtssicherheit für Hunderttausende von Haushalten ge- a n z e i g e MEDICAR Servicebetrieb für Körperbehinderte Reha-Technik für Behinderte tel fax sprochen, Bündnisse und Pläne geschmiedet. Der Tag war geprägt von Zuversicht und Aufbruchsstimmung und der Aufforderung: Mut zum Risiko Ängste und Blockaden überwinden und die Träume fördern! Bei der Abschlusspräsentation stellten Jugendliche ihr Resümee vor: Koffer und Kisten wurden symbolisch für den Umzug gepackt und es durfte festgestellt werden: Das war erst der Anfang, jetzt geht es richtig los. Rollstuhlverleih- und Reparatur, Notdienst Berlin Pankstraße 8-10 info@medicar.de Hausbesuche nach telefonischer Vereinbarung Verkauf Bera tung Ser vice schaffen, erklärte Mieterbundsdirektor Franz-Georg Rips. Besonders für Familien mit kleinen Kindern oder auch für behinderte Mieter bringt die Entscheidung Vorteile, erklärte er. Nach Einschätzung des Mieterbunds haben die Betroffenen im Regelfall folgende Rechte: Mieter dürfen einen Kinderwagen oder einen Rollstuhl im Hausflur abstellen, wenn die Besitzer darauf angewiesen sind und die Flurgröße das Abstellen zuletzt. a n z e i g e Menschen mit Assistenzbedarf findet am 1. März 2007 um Uhr statt. Frau Prof. Dr. Monika Seifert spricht zum Thema: Auf dem Weg zur Inklusion: Stadtteilintegriertes Wohnen in Berlin. Konzepte Erfahrungen Perspektiven. Ort: Eltern beraten Eltern Berlin e.v. Haus der Patmosgemeinde, Gritznerstraße 18/ Berlin. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Markus Jankowski und Marie Hartmann Der Vermieter darf auch unter Berufung auf sein Eigentum Besuchern und Verwandten des Mieters das Betreten des Hauses nicht verbieten. Sendungen, die nicht in den Briefkasten passen, dürfen auch auf den Fußboden gelegt werden. Das gilt auch für Sendungen, die nicht individuell adressiert und für mehrere oder alle Mieter des Hauses bestimmt sind. Voraussetzung ist aber, dass die Ablage zu keiner Vermüllung oder gar Gefährdung führt. Zur üblichen Benutzung von Gemeinschaftsflächen gehört auch, dass Kinder im Hof spielen dürfen. (Aktenzeichen: Bundesgerichtshof V ZR 46/06) Quelle: die Welt

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