Entwicklungslinien gesellschaftlicher Verantwortung von Unternehmen

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1 Entwicklungslinien gesellschaftlicher von Unternehmen -AutoUni,

2 Gliederung 1 Begriffsvielfalt zur Gesellschaftlichen Nachhaltige Entwicklung Corporate Citicenship Corporate Social Responsibility 2 Was bedeutet CSR für Unternehmen ISO 26000

3 Genese des Leitbildes Nachhaltigkeit historische Wurzeln Nachhaltigkeit ist originär ein betriebswirtschaftliches Prinzip zur Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen altes, aber nur selektiv praktiziertes menschliches Prinzip der Bewirtschaftung natürlicher Ressourcen archäologische Nachweise bis in Bronzezeit (Troja-Kreta v.chr.) oder zu den Etruskern (700 v.chr.) früheste sinngemäße Dokumentationen in China (ca v.chr.), Waldordnungen Mitteleuropas (1144 Kloster Mauermünster/Elsaß), Bannwälder in der Schweiz (ab 1339) allerdings: überwiegend nicht-nachhaltige Bewirtschaftung der Zentralressource Holz mit immer wiederkehrenden regionalen und nationalen Waldverwüstungen und Holzkrisen; Wälder / Holz als Brennstoff Baustoff Grundstoff für Holzkohle ( Erzverhüttung) Viehweide

4 Genese des Leitbildes Nachhaltigkeit historische Wurzeln (Forts.) Holzkrisen führen ab dem 17. Jhdt. zu systematischen Betrachtungen der Wald bewirtschaftung & zur Entwicklung eines systematischen, betriebswirtschaftlichen Prinzips der (Ressourcen-)Waldbewirtschaftung Durchbruch & Begriffsschöpfung durch Hannß Carl von Carlowitz infolge logistischer Probleme der sicheren Holzversorgung der obersächsischen Silbererzbergwerke in Freiberg Hannß Carl von Carlowitz 1713: Sylvicultura oeconomica oder haußwirtschaftliche Nachricht und naturmäßige Anweisung zur wilden Baum-Zucht, Leipzig 1713

5 Zur Entwicklungsgeschichte des Nachhaltigkeitsleitbildes 1972 Stockholm 1. Umweltkonferenz der Vereinten Nationen (UN) Only one earth 1972 Bericht an den Club of Rome Die Grenzen des Wachstums 1987 Weltkommission für Umwelt und Entwicklung Our Common Future (Brundtland Bericht) 1992 Rio de Janeiro 2. Umweltkonferenz der Vereinten Nationen (UN) Umwelt und Entwicklung / Agenda Johannesburg ( Rio+10 ) Weltgipfel für Nachhaltige Entwicklung Johannesburg Plan of Implementation

6 Zum Nachhaltigkeitsbegriff - nachhaltige Sprachverwirrung nachhaltig Ressourcenbeschaffung (z.b. nachhaltige Wasserwirtschaft) sustainable zukunftsfähig Gesellschaftssysteme (z.b. Kommunen, Staat, Weltengemeinschaft)

7 Brundtland-Definition... Eine Entwicklung ist dann nachhaltig, wenn sie die Bedürfnisse der Gegenwart befriedigt, ohne zu riskieren, dass künftige Generationen ihre eigenen Bedürfnisse nicht befriedigen können intergenerative Gerechtigkeit intragenerative Gerechtigkeit Integrativer Aspekt

8 3-Säulen Modell

9 Prozessuales Nachhaltigkeitsverständnis als regulative Idee das heißt ein Orientierungsmuster, das gesellschaftliche Entwicklungs- und Suchprozesse leitet, ohne operationalisierbare Handlungsziele vorzugeben (Schneidewind u.a. 1997, S. 183) Lernprozesse in Gang zu setzen, die einen ökologischen Strukturwandel unterstützen. Veränderung von Werthaltungen Entwurf eines neuen Wohlstandsmodells, welches durch einen optimalen Ausgleich zwischen Effizienz und Suffizienz gekennzeichnet ist. Es handelt sich um keinen fixen Endzustand, der erreicht werden kann.

10 Corporate Citizenship (CC) Der Corporate Citizenship-Begriff hat seine Wurzeln in den USA, von wo aus er über Großbritannien Eingang in die Diskussion über die Rolle von Unternehmen in Deutschland gefunden hat. Das Unternehmen als guter Bürger mit Engagement für Gemeinwesen und Umwelt (Schrader 2003, S. 60) Verbunden mit Rechten und Pflichten eines Good Corporate Citizen, d.h. ökonomischer Erfolg + soziale, ökologische sowie philantrophische

11 Hintergrund Corporate Citizenship Der Begriff des Corporate Citizenship beruht auf einem liberal-freiheitlichen US-amerikanischen Gesellschaftsverständnis. Demnach staatliche Befugnisse auf Kernaufgaben, wie die Sicherung des staatlichen Gewaltmonopols und die Landesverteidigung, zu begrenzen sind sowie Unternehmen eine weitgehende Freiheit zu wirtschaftlicher Betätigung eröffnet.

12 Corporate Citizenship CC im engen Sinne: Bürgerschaftliches Engagement an der Schnittstelle zur Zivilgesellschaft, z.b. Corporate Giving, Corporate Volunteering Wirtschaft CC im weitesten Sinne: Bürgerschaftliches Engagement an der Schnittstelle zu Zivilgesellschaft und Staat sowie im Kerngeschäft CC im weiteren Sinne: Bürgerschaftliches Engagement an der Schnittstelle zu Zivilgesellschaft und Staat, z.b. ordnungspolitische Mitverantwortung Zivilgesellschaft Staat Schrader 2003

13 Entwicklung von Corporate Social Responsibility (CSR) Ursprünge datieren auf die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts und liegen in den USA Bestärkt durch eine Wirtschaftspolitik des Laissez-faire der letzten Jahre wurden den Unternehmen von vielen gesellschaftlichen Gruppen vermehrt Aufgaben zugeschrieben, die in Kontinentaleuropa häufig von den Nationalstaaten wahrgenommen werden In Europa war CSR bis vor wenigen Jahren kaum ein ausdrückliches Thema Zu Beginn des neuen Jahrtausends hat die Intensität von CSR- Aktivitäten substanziell zugenommen. Dies dokumentiert die Entwicklung des Global Compact (Kell 2003; und zahlreicher anderer Umweltund Sozialstandards.

14 Begriffsklärung: Der deutsche Begriff verweist auf die Praxis des Für-etwas-Rede-und-Antwort-Stehens. In der Kernbedeutung: sich für X gegenüber Y unter Berufung auf Z rechtfertigen. Die Frage, wie Handlungsnormen gerechtfertigt werden können, steht im Mittelpunkt der normativen Ethik, daher kommt dieser Disziplin zentrale Bedeutung zu. In der Praxis handelt es sich um einen sog. Zuschreibungsbegriff (Ott 1997) Man unterscheidet zwischen einer prospektiven und einer retrospektiven Bedeutung

15 Unternehmen als moralische Akteure Milton Friedman Zitat The Social Responsibility of Business Is to Increase Its Profits. Unternehmen wären dann nur für Rechtsverletzungen und dafür zu leistende Haftung verantwortlich Individuen halten sich aus drei Gründen an Gesetze Wegen Sanktionen (Strafe) Aus Gewohnheit Weil es einsieht, dass es moralisch richtig ist, so zu handeln Wenn Unternehmen keine moralischen Akteure sind, dann besteht für sie nur der erstes Grund sich an Gesetze zu halten

16 Utilitaristische Perspektive Die Frage nach der Moralfähigkeit von Unternehmen, lässt verschiedene Antworten zu. Unter utilitaristischen Annahmen erscheinen Unternehmen als zweckrational operierende Gebilde, welche sich konsequent an einem vorgegebenem Leitwert (Gewinn) orientieren und daraus die Legitimität ihres Handelns ableiten. Homann (1992): Das systemkonforme Gewinnstreben wird der Idee nach durch die Rahmenordnungen so kanalisiert, dass es als moralisch legitim angesehen werden kann. Die Moralität unternehmerischen Handelns erwächst demnach aus der Einbettung in die von normativen Kriterien bestimmte Wirtschaftsordnung.

17 Deontologische Perspektive Ulrich (2005): Unternehmen sind moralische Gebilde, die jenseits des Gewinnprinzips nach dem Sinn und der Legitimation des Wirtschaftens fragen und an der Verbindlichkeit von Werten festhalten, welche sich einer Bilanzierung und Güterabwägung entziehen. Insbesondere ist es die moralische Pflicht der Unternehmensleitung (...), die legitimen Ansprüche und moralischen Rechte aller vom unternehmerischen Handeln Betroffenen (...) zu wahren.

18 Minimalethische Standards Orientierung an einer Minimalethik (Menschenwürde, Menschenrechte) Rechtfertigung von Unternehmen und öffentliche Auseinandersetzung darüber, was richtig gefunden werden sollte Dreischritt aus normativen Grundlagen (Menschenwürde), Zuweisung von Pflichten über und Rechtfertigungsgründen (Neuhäuser 2011, S. 226)

19 Beispiel: Gewinnmaximierung Wenn Gewinnmaximierung übermäßige negative Effekte mit sich bringt, die gar nicht mit einem ökonomischen Gewinn vergleichbar, sondern unbedingt schlechter sind, dann stellt Gewinnmaximierung keine Rechtfertigung dar (Neuhäuser 2011, S. 226) Gewinn durch Verbrechen (z.b. Blutdiamanten) oder Verletzung der Menschenrechte (Kinderarbeit)

20 Gliederung 1 Begriffsvielfalt zur Gesellschaftlichen Nachhaltige Entwicklung Corporate Citicenship Corporate Social Responsibility 2 Was bedeutet CSR für Unternehmen ISO 26000

21 CSR-Systematik (Quelle: nach Carroll 1979; 1991, 42)

22 ISO Der ISO Leitfaden zur Gesellschaftlichen. Der Leitfaden zur ISO beruht auf Freiwilligkeit und beschreibt kein Managementsystem, dass sich einer externen Prüfung oder Zertifizierung bedienen kann und vertragliche Anwendungen vorsieht. Die ISO ist als Erweiterung von den zu zertifizierenden Qualitäts- und Umweltmanagementsystemen nach ISO 9001 und ISO14001 gedacht.

23 Def. Gesell. ISO 26000

24 Abschnitt 4 Zwei wesentliche Praktiken gesellschaftlicher Abschnitt 5 Sieben Prinzipien gesellschaftlicher 2. Transparenz 3. Ethisches Verhalten 4. Achtung der Interessen der Anspruchsgrupp en 5. Achtung der Rechtsstaatlichk eit 6. Achtung internationaler Verhaltensstand ards Anerkennen der gesellschaftlicher Kernthemen gesellschaftlicher Organisationsweite Integration gesellschaftlicher 1. Rechenschaftspflicht Menschenrechte Arbeitsbedingungen Freiwillige Initiativen und Werkzeuge für die gesellschaftliche Organisationsführung Die Umwelt Identifizierung und Einbindung der Anspruchsgruppen Anständige Handlungsweisen von Organisationen Zugehörige Handlungen und Erwartungen Beziehung zwischen den organisationsspezifischen Merkmalen und gesellschaftlicher Verfahren zur Integration der gesellschaftlichen in der Organisation Überprüfen und Verbessern der mit gesellschaftlicher verbundenen Handlungen und Methoden der Organisation Konsumenten -fragen Abschnitt 6 Regionale Einbindung und Entwicklung des Umfelds Abschnitt 7 Festlegen gesellschaftlicher in der eigenen Organisation Kommunikation zur gesellschaftlichen Verbessern der Glaubwürdigkeit in Bezug auf gesellschaftliche Nachhaltige Entwicklung 7. Achtung der Menschenrechte Anhang: Stiftungsprofessur Nachhaltiges Wissen, nachhaltige Bildung, Freiwillige Initiativen und Werkzeuge für die gesellschaftliche

25 Grundsätze gesellschaftlicher (Abschnitt 4) Rechenschaftspflicht: Der Grundsatz lautet: Eine Organisation sollte über die Auswirkungen ihrer Entscheidungen und Aktivitäten auf die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Umwelt Rechenschaft abzulegen. Dieser Grundsatz sieht vor, dass eine Organisation einer angemessenen Überprüfung zustimmen sollte und sich verpflichtet, auf die Ergebnisse dieser Überprüfung zu reagieren.

26 Abschnitt 4 Zwei wesentliche Praktiken gesellschaftlicher Abschnitt 5 Sieben Prinzipien gesellschaftlicher 2. Transparenz 3. Ethisches Verhalten 4. Achtung der Interessen der Anspruchsgrupp en 5. Achtung der Rechtsstaatlichk eit 6. Achtung internationaler Verhaltensstand ards Anerkennen der gesellschaftlicher Kernthemen gesellschaftlicher Organisationsweite Integration gesellschaftlicher 1. Rechenschaftspflicht Menschenrechte Arbeitsbedingungen Freiwillige Initiativen und Werkzeuge für die gesellschaftliche Organisationsführung Die Umwelt Identifizierung und Einbindung der Anspruchsgruppen Anständige Handlungsweisen von Organisationen Zugehörige Handlungen und Erwartungen Beziehung zwischen den organisationsspezifischen Merkmalen und gesellschaftlicher Verfahren zur Integration der gesellschaftlichen in der Organisation Überprüfen und Verbessern der mit gesellschaftlicher verbundenen Handlungen und Methoden der Organisation Konsumenten -fragen Abschnitt 6 Regionale Einbindung und Entwicklung des Umfelds Abschnitt 7 Festlegen gesellschaftlicher in der eigenen Organisation Kommunikation zur gesellschaftlichen Verbessern der Glaubwürdigkeit in Bezug auf gesellschaftliche Nachhaltige Entwicklung 7. Achtung der Menschenrechte Anhang: Stiftungsprofessur Nachhaltiges Wissen, nachhaltige Bildung, Freiwillige Initiativen und Werkzeuge für die gesellschaftliche

27 ISO 26000: Beziehung zu Anspruchsgruppen und Gesellschaft

28 Abschnitt 4 Zwei wesentliche Praktiken gesellschaftlicher Abschnitt 5 Sieben Prinzipien gesellschaftlicher 2. Transparenz 3. Ethisches Verhalten 4. Achtung der Interessen der Anspruchsgrupp en 5. Achtung der Rechtsstaatlichk eit 6. Achtung internationaler Verhaltensstand ards Anerkennen der gesellschaftlicher Kernthemen gesellschaftlicher Organisationsweite Integration gesellschaftlicher 1. Rechenschaftspflicht Menschenrechte Arbeitsbedingungen Freiwillige Initiativen und Werkzeuge für die gesellschaftliche Organisationsführung Die Umwelt Identifizierung und Einbindung der Anspruchsgruppen Anständige Handlungsweisen von Organisationen Zugehörige Handlungen und Erwartungen Beziehung zwischen den organisationsspezifischen Merkmalen und gesellschaftlicher Verfahren zur Integration der gesellschaftlichen in der Organisation Überprüfen und Verbessern der mit gesellschaftlicher verbundenen Handlungen und Methoden der Organisation Konsumenten -fragen Abschnitt 6 Regionale Einbindung und Entwicklung des Umfelds Abschnitt 7 Festlegen gesellschaftlicher in der eigenen Organisation Kommunikation zur gesellschaftlichen Verbessern der Glaubwürdigkeit in Bezug auf gesellschaftliche Nachhaltige Entwicklung 7. Achtung der Menschenrechte Anhang: Stiftungsprofessur Nachhaltiges Wissen, nachhaltige Bildung, Freiwillige Initiativen und Werkzeuge für die gesellschaftliche

29 Beispiel ISO 26000: Menschenrechte Mittäterschaft vermeiden Um Mittäterschaft zu vermeiden, sollte eine Organisation: keine Waren oder Dienstleistungen liefern, die von einer Person oder Gruppe dazu verwendet werden, Menschenrechtsverletzungen zu begehen; keine formelle, informelle oder vertragliche Beziehung zu einem Partner eingehen, der im Zusammenhang dieser Partnerschaft oder bei der vertraglich vereinbarten Arbeit Menschenrechtsverletzungen begeht; sich über die sozialen und umweltbezogenen Umstände informieren, unter denen eingekaufte Waren und Dienstleistungen produziert bzw. erbracht werden.

30 Beispiel: ISO 26000: Umwelt Nachhaltige Beschaffung: Bei ihren Beschaffungsentscheidungen sollte eine Organisation die Leistung des zu beschaffenden Produkts oder der zu beschaffenden Dienstleistung in umweltbezogener, sozialer und ethischer Hinsicht über den gesamten Lebenszyklus hinweg berücksichtigen. Wo möglich, sollte die Organisation Produkten oder Dienstleistungen mit geringst möglichen Umweltauswirkungen den Vorzug geben. Dabei sollte sie auf verlässliche oder wirkungsvolle Kennzeichnungssysteme oder andere Prüfungssysteme zurückgreifen, wie z.b. Öko-Gütesiegel oder Audits, die durch unabhängige Dritte überprüfbar sind.

31 Beispiel: Corporate Social Responsibility ist die verantwortungsbewusste Unternehmensführung unter ausgewogener Berücksichtigung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Faktoren im Kerngeschäft Übergeordnete CR-Ziele: Langfristig den Erfolg des Unternehmens sichern Ressourceneffizientes Wirtschaften Beitrag zu einer nachhaltigen Entwicklung leisten

32 Wertschöpfung als globales und komplexes Geschäft

33 Sozialprogramm der Otto Group Der 1996 von OTTO entwickelte Code of Conduct gilt heute für die ganze Otto Group. Ziel: Sicherstellung von Sozialstandards bei der Produktion von Waren Die Otto Group hat 2004 die Business Social Compliance Initiative (BSCI) mit-initiiert (aktuell 700+ Mitgliedsunternehmen). Die BSCI koordiniert die Sozial-Audits durch externe Auditoren und führt eine gemeinsame Datenbank über alle Lieferanten Das Sozialprogramm der Otto Group wird über die BSCI- Anforderungen hinaus ergänzt. Beispielsweise führen 18 Social Officer bei den Lieferanten Vor- und Nachbereitungen zu Audits durch. Die Beratungsgesellschaft Systain setzt das Qualifizierungsprogramm in den Märkten um.

34 Otto Group: Gründungsmitglied der Sustainable Apparel Coalition Wesentliche Ziele: Schaffung eines industrieweiten Index, um die sozialen und ökologischen Auswirkungen von supply chains in der Textil- und Schuhindustrie zu messen und zu bewerten Der Index ist zunächst als b2b-tool angelegt, um bestehende supply chains bezüglich ihrer Nachhaltigkeits-Qualität zu bewerten und zu steuern Der initiale Prototyp (v1.0) beruht auf bereits existierenden Tools:

35 Branchen-Initiative CPI 2 zur Verringerung der CO 2 -Emissionen in der Wertschöpfungskette

36 Globaler, kritisch-konstruktiver Stakeholder-Dialog

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