Auswirkungen der Wirtschaftskrise im Ladenbau spürbar

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1 Informationen des dlv Netzwerk Ladenbau Nr. 16 Februar Sinkende Auftragseingänge Auswirkungen der Wirtschaftskrise im Ladenbau spürbar Die Ergebnisse der Umfrage unter den dlv-mitgliedsunternehmen zur Geschäftslage im 4. Quartal 2008 zeigen: die Wirtschaftskrise geht nicht spurlos am Ladenbau vorbei. Das wurde auch nicht erwartet, die Unternehmen zeigen sich gut gerüstet. War noch zu Beginn 2008 die Geschäftslage von 53 % der Unternehmen als gut bezeichnet worden, so sind es Ende 2008 noch 41 % der Unternehmen, die gute Geschäfte machen. Immerhin knapp 15 % melden eine schlechte Geschäftslage, zu Beginn 2008 waren alle Unternehmen zumindest zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Die Aufträge sind zurückgegangen, das melden inzwischen 46 % unserer Mitgliedsunternehmen. Matthias Koch Ladenbauer reagieren auf Stahlpreisentwicklung dlv-jahresmeeting Freiburg Öko-Lifestyle Naturkosmetik auf dem Vormarsch dlv Mitglieder aktuell und neue Mitglieder dlv-publikationen zum Bestellen Bücher, Publikationen, Veranstaltungen, Termine

2 Entwicklung der Geschäftslage Aktuell haben wir unsere Unternehmen zu den Auswirkungen der Finanzkrise auf das Investitionsverhalten ihrer Kunden befragt. 41 % der dlv-mitgliedsunternehmen erwarten nur geringe Auswirkungen auf die Investitionsbereitschaft der Kunden. 35 % rechnen mit einem Rückgang der Investitionen um 10 bis 20 %; immerhin noch 21 % befürchten eine Investitionszurückhaltung des Handels um mehr als 20 %. Dieses Stimmungsbild deckt sich mit der derzeitigen Situation im Handel, der zur Zeit von der noch nahezu ungetrübten Konsumlaune der Verbraucher profitiert. Für 60 % der Befragten haben die Preissenkungen auf den Rohstoffmärkten nur kurzfristige Wirkung, 28 % dagegen rechnen mit langfristigen Auswirkungen (siehe dazu unser Statement zur Stahlpreisentwicklung auf Seite 3) Konjunktur und Konsumklima Schlechte Aussichten für dieses Jahr prognostiziert der BDI in seinem neuesten Konjunktur-Report. Laut dem Bericht kön- gut befriedigend schlecht 100,00 % 90,00 % 80,00 % 70,00 % 60,00 % 50,00 % 40,00 % 30,00 % 20,00 % 10,00 % 0,00 % Quelle: dlv Netzwerk Ladenbau Entwicklung der Auftragseingänge (wertmäßig, In- und Ausland) gestiegen gleich geblieben gesunken 100,00 % 90,00 % 80,00 % 70,00 % 60,00 % 50,00 % 40,00 % 30,00 % 20,00 % 10,00 % 0,00 % Quelle: dlv Netzwerk Ladenbau Einzelhandel : leichter Rückgang Einzelhandel im engeren Sinne Umsatz im Einzelhandel ohne Kfz-Handel, Tankstellen, Brennstoffe und Apotheken 375,2 382,3 387,7 380,7 378,0 386,3 389,7 391,9 395,3 399,6 0,4% Einzelhandelsumsatz in Mrd.EUR nominale Veränderung zu Vorjahr in Prozent 1,9% 1,4% -1,8% -0,7% 2,2% 0,9% 0,6% HDE-Prognose : zwischen 0 und -1%. 0,9%* -0,8% 1,1% Quelle: Destatis; HDE-Berechnungen; ab 2004 Neuer Berichtskreis; Bruttoumsätze; Veränderungsraten Nettoumsatz (*Bruttoumsatz); 2007 MWSt-Erhöhung -4,0% Zweifellos wird ein schwieriges Jahr für den Einzelhandel, so der Hauptgeschäftsführer des HDE Hauptverband des Deutschen Einzelhandels auf der Pressekonferenz am 3. Februar. Die Voraussetzungen für den Einzelhandel seien nicht schlecht: Die verfügbaren Einkommen werden angesichts steigender Löhne und monetärer Sozialleistungen trotz Beschäftigungsabbau steigen Die Sparquote wird stagnieren, möglicherweise sogar leicht zurückgehen Die Verbraucherpreise insgesamt werden voraussichtlich um etwa ein Prozent steigen Die Einzelhandelspreise sieht der HDE in diesem Jahr im Durchschnitt bei unter ein Prozent Gegenüber dem Vorjahr werden die privaten Konsumausgaben deshalb voraussichtlich sogar leicht steigen, prognostiziert der HDE. Er geht davon aus, dass der Einzelhandel im ersten Halbjahr das Vorjahresniveau halten kann. Wie es in der zweiten Jahreshälfte weitergeht, hänge entscheidend vom Arbeitsmarkt ab. Kommt es zu einer deutlichen Zunahme der Arbeitslosigkeit, wird dies den Konsum treffen. Der Abwärtstrend könnte nicht so stark sein, wie viele vermuten, weil Unternehmen und Arbeitsmarkt heute besser aufgestellt sind als in der Rezession nach Deshalb dürfte sich der nominale Einzelhandelsumsatz insgesamt in einem Korridor von Null bis minus ein Prozent bewegen. 2 dlv I NETZWERK LADENBAU Nr. 16 Februar

3 ne für die Weltwirtschaft eines der schwierigsten Jahre in der Nachkriegsgeschichte werden, für eine Verbesserung der Lage in der zweiten Jahreshälfte bestehe auch nicht viel Hoffnung. Im Gegenteil, alle Anzeichen deuteten darauf hin, dass eine anhaltende tiefe Rezession bevorstehe, mit spürbaren Folgen für die deutsche Wirtschaft. Mit negativen Wachstumsraten in drei aufeinander folgenden Quartalen ist der Tatbestand einer Rezession erfüllt. Diese Entwicklung war hauptsächlich bedingt durch den starken Rückgang der Auslandsnachfrage, was den Exportweltmeister Deutschland besonders hart trifft. Im Oktober und November war im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Monaten ein Rückgang von Neubestellungen aus dem Ausland von -14 % zu verzeichnen. Als zusätzlicher Verstärker agierte die hohe Importgüternachfrage im Bereich Energie und Rohstoffe. Der BDI hält eine verlässliche Prognose für für kaum möglich. Die GfK vermeldet hingegen nur geringe Einbußen beim Konsumklima. Die Konjunkturerwartung habe sich zu Beginn dieses Jahres mit einem Minus von 0,5 Punkten nur minimal verschlechtert, so die GfK in ihrem jüngsten Report. Die Anschaffungsneigung der Verbraucher sei sogar auf Erholungskurs. Der Indikator kletterte um knapp 22 Punkte nach oben und weist aktuell einen Zähler von 15,5 auf. Damit ist die Anschaffungsneigung zum ersten Mal seit August 2007 wieder positiv. Stahlpreisexplosion gestoppt Ladenbauer reagieren auf Stahlpreisentwicklung Stahl-Zentrum Die Stahlpreise haben sich zum Ende des Jahres 2008 auf dem Niveau des Jahresbeginns 2008 eingependelt. Verantwortlich dafür sind die massiven Absatzeinbrüche bei wichtigen Stahlverbrauchern wie der Automobilindustrie. Die Ladenbauunternehmen bauen derzeit ihre hohen Lagerbestände ab und können künftig wieder zu den günstigen Tagespreisen einkaufen. Momentan ist eine Prognose über die Stahlpreisentwicklung schwierig. Der dlv befragt derzeit seine Mitgliedsfirmen zur aktuellen Situation und wird in Kürze das Ergebnis der Umfrage vorlegen können. Nachdem die Stahlpreise seit 2004 eine rasante Entwicklung genommen und ihren höchsten Stand im 3. Quartal 2008 erreicht hatten, war im November/Dezember 2008 eine deutliche Preissenkung auszumachen. Hatte man in den Vorjahren für die Tonne Warmbreitband ca. 500 Euro pro Tonne gezahlt, kostete die Tonne im Herbst 2008 >800 Euro. Unter dieser massiven Steigerung der Preise litten besonders die Systemhersteller im Ladenbau mit hohem Stahlanteil. In der Umfrage des dlv vom Juli 2008 sprachen einige Mitgliedsfirmen von existenzgefährdenden Entwicklungen angesichts der Preissprünge auf den Stahlmärkten. Im Dezember 2008 waren bereits wieder Preise unter 600 Euro pro Tonne auszumachen. Bei einigen Stahlsorten (z. B. Chromnickelstahl) ist die preisliche Talsohle bereits erreicht. pro to Derzeit haben die Ladenbauer und Zulieferer noch hohe Lagerbestände. Diese wurden noch im letzten Jahr zu weit höheren Preisen aufgebaut, da es immer wieder zu Lieferschwierigkeiten der Stahlhersteller kam und sich die Unternehmen mit Material eingedeckt haben. Die Absatzeinbrüche bei den Massenherstellern wie z. B. der Automobilindustrie führen jetzt zu Absatzschwierigkeiten bei Stahlerzeugern und der verarbeitenden Industrie. Stahl ist z. Z. wieder verfügbar. Man muss jedoch bei der weltweiten rückläufigen Stahlproduktion (ca. 30 % geringer gegenüber 2008) davon ausgehen, dass mit einer Preissteigerung zum III. Quartal zu rechnen ist. Verlässliche Prognosen über die weitere Entwicklung am Stahlmarkt insbesondere der Preise sind nicht möglich. Letzlich hängt die weitere Entwicklung der Stahl- und Rohstoffpreise sehr stark von der Bewältigung der Finanzkrise und dem Stop der Rezession ab. In dem Bereich der Rohstoffe (Eisenerz) gehen einige Beobachter bei den anstehenden Preisverhandlungen von Reduzierungen von bis zu 30 % gegenüber 2008 aus. Rohstoffpreise Warmbreitband / Stand: 31. Dezember 2008 Euro / to Prozent I HJ 07 II HJ 07 I Qua.08 II Qua 08 III Qua 08 IV08 Zeitraum QUELLE: Ableitung aus Europeen Steel Review (MEPS) ab Quartal 1/2005 Entwicklung der Rohstoffpreise für Warmbreitband % 250% 200% 150% 100% 50% 0% Nr. 16 Februar dlv I NETZWERK LADENBAU 3

4 Innovation im Ladenbau dlv-jahresmeeting Freiburg 14. und 15. Mai Das Meeting findet im Konzerthaus mitten in Freiburg statt. Nach der gelungenen Tagung in Bozen/Südtirol 2008, findet vom 14. bis 15. Mai der diesjährige Top-Branchentreff für den deutschen Ladenbau, die dlv Jahresversammlung, statt. Dieses Mal liegt der Veranstaltungsort im schönen Breisgau: das Konzerthaus mitten im Herzen von Freiburg. Auf dem Programm steht unter anderem ein Ausflug nach Weil am Rhein, zu Visplay. Die Firma öffnet ihre Tore für uns und lädt ein zur Besichtigung des berühmten Vitra- Campus. Visplay ist führender Anbieter modularer Einrichtungssysteme für Einzelhandels- und Dienstleistungsunternehmen und gehört zur Vitrashop Gruppe. Freiburg im Breisgau (auf Alemannisch Fryburg im Brysgau) ist mit rund Einwohnern nach Stuttgart, Mannheim und Karlsruhe die viertgrößte Stadt in Baden-Württemberg. Während des Jahresmeetings haben Sie die Chance, über die neuesten Entwicklungen und aktuellen Trends sowie Eindrücke, Erfahrungen und Zukunftsperspektiven zu diskutieren. Und sich selbst ein Bild der momentanen Lage zu machen. Innovationen im Ladenbau ist das Motto der Veranstaltung. Dieses Thema werden die Referenten im Kongressteil eingehend beleuchten. Der Ladenbau ist ständigem Wandel unterworfen. Stillstand ist Rückschritt. Nur innovative Unternehmen werden langfristig erfolgreich sein. Unsere Referenten werden Ihnen zahlreiche neue Impulse und Denkanstöße zu Innovationen rund um den Ladenbau liefern. Lassen Sie sich inspirieren! Die Partner, die wir sehr gerne zur Veranstaltung einladen, haben Gelegenheit, Freiburg mit seiner schönen Altstadt kennenzulernen. Einladung Wir laden Sie herzlich ein zum dlv Netzwerk Ladenbau Erfahrungen und Zukunftsperspektiven zu diskutieren. Und sich Jahresmeeting! selbst ein Bild der momentanen Lage zu machen. Innovationen im Ladenbau ist das Motto der Veranstaltung. Dieses Thema Dieses Mal trifft sich die deutsche Ladenbaubranche in Freiburg. werden die Referenten im Kongressteil eingehend beleuchten. Nach der gelungenen Tagung in Bozen/Südtirol im vergangenen Der Ladenbau ist ständigem Wandel unterworfen. Stillstand ist Jahr, geht es ins schöne Breisgau. Tagungsort ist das Rückschritt. Nur innovative Unternehmen werden langfristig Konzerthaus mitten im Herzen der Universitätsstadt. Auf dem erfolgreich sein. Lassen Sie sich von den Vorträgen inspirieren! Programm steht unter anderem ein Ausflug nach Weil am Rhein, zu Visplay. Die Firma öffnet ihre Tore für uns und lädt ein zur Die Partner, die wir sehr gerne zur Veranstaltung einladen, Besichtigung des berühmten Vitra-Campus. Visplay ist führender haben Gelegenheit, Freiburg mit seiner schönen Altstadt Anbieter modularer Einrichtungssysteme für Einzelhandels- und kennenzulernen. Dienstleistungsunternehmen und gehört zur Vitrashop Gruppe. Wir freuen uns, Sie im Mai in Freiburg begrüßen zu dürfen! Während des Jahresmeetings haben Sie die Gelegenheit über die neuesten Entwicklungen und aktuellen Trends sowie Eindrücke, Der Vorstand des dlv-netzwerk Ladenbau Die Referenten Susanne Köhler, Diplom Betriebswirtin (BA), selbstständige Strate- An erster Stelle steht in Konzepten der Rottmann GmbH in mit Schwerpunkt Ladenbau, vorwiegend im Non-Food-Bereich. gische Beraterin in den Bereichen Weil am Rhein die persönliche, wiedererkennbare Darstel- Markenführung, Konsumtrends lung des Kunden. Das Hobby von Gilbert Rottmann ist der und CSR Corporate Social textile Einzelhandel. Sein Motto lautet: Der Handel ist seit Jahren Responsibility. Ihre Markenexpertise hat sie als Strategic Planner lichen und kreativen Teil der Ladengestaltung zu über- im Wandel und wir haben die stetige Aufgabe, den herrbei Saatchi & Saatchi Frankfurt in nehmen. vielen Projekten in den Bereichen Mobilfunk, Food, Kosmetik sowie Handel entwickelt. Sie sieht Matthias Pohl weiß wie man CSR nicht nur als notwendige durch exotische Erlebniswelten die Verantwortung von Unternehmen für die Gesellschaft, sondern Kunden begeistert und fasziniert. auch als große Chance für Unternehmen durch Weitblick und die Er ist seit 1995 Geschäftsführender Gesellschafter der Fir- Interaktion mit ihrer Umgebung Innovationen für bessere Produkte und Dienstleistungen zu schaffen, neue Geschäftsmodelle mengruppe Kölle-Zoo, die sich zu entwickeln und neue Märkte und Kundenbedürfnisse zu in 10 Kölle-Zoo-Erlebnismärkte erschließen. und 19 Fressnapf-Märkte gliedert. Die Gruppe beschäftigt über 400 Mitarbeiter. Pohl kann auf Gilbert Rottmann sammelte nach eine über 25-jährige Erfahrung dem Studium der Innenarchitektur sechs Jahre Erfahrung in Branche zurückgreifen und ist seit 2001 Mehrheitsgesellschafter im Einzelhandel und in der Zoo- Spanien. Nach seiner Rückkehr der Gruppe, die sich auch in allgemein schwierigen Zeiten arbeitete er zunächst im Einzelhandel und bekam dann seinen mit der Fressnapf-Gruppe in 2001 ist Matthias Pohl im Beirat weiter auf Expansionskurs befindet. Seit Beginn der Kooperation Traumjob als Chefarchitekt bei des erfolgreichen Fachdiscounters. Wie man aus einem einfachen VITRASHOP in Weil am Rhein. Zoogeschäft eine spannende Erlebniswelt schafft, die Kunden Von da war es nur ein kleiner begeistert, den Umsatz steigert und die Mitarbeiter motiviert Schritt in die Selbständigkeit: ein das stellt Ihnen Matthias Pohl in seinem lebendigen Vortrag Planungsbüro für Innenarchitektur glaubwürdig dar. entwickelt und vermarktet in engem Kontakt mit Architekten, Visual Merchandisern und den Endkunden weltweit modulare Einrichtungssystem für erfolgreiche Store Branding Konzepte. Visplay ist ein Unternehmen der Vitrashop Gruppe, zu der auch Ansorg und Vizona gehören. Auf dem 1950 geschaffenen Firmenareal in Weil am Rhein befinden sich Produktions- und Verwaltungsbauten der Unternehmen der Vitrashop Gruppe und der Vitra. Seit 1981 entstanden auf dem berühmten Campus sehenswerte Bauten von namhaften Architekten, darunter Frank Veranstaltungs-Programm 1. Tag Donnerstag, 14. Mai Uhr: Einlass / Empfang Uhr: Mitgliederversammlung Uhr: Mittagessen Uhr: Kongressteil mit Vorträgen Power-Zielgruppe LOHAS Der Wachstumsmarkt der moralischen Hedonisten Referentin: Susanne Köhler Konsumlaune durch innovative Planung? Referent: Gilbert Rottmann Uhr: Pause Uhr: Erlebniswelten inszenieren Der Erfolg von Kölle-Zoo Referent: Matthias Pohl Neuer Showroom in Weil am Rhein O. Gehry, Nicholas Grimshaw, Alvaro Siza und Tadao Ando. Das Architekturkonzept soll Menschen, die an diesem Ort arbeiten, und die Besucher gleichermassen erfreuen und inspirieren. Das Vitra Design Museum dokumentiert die einzigartige Firmengeschichte und ist heute ein Kulturinstitution, die maßgeblich zur Erforschung und Popularisierung von Design beigetragen hat. Das Museum untersucht und vermittelt Design in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen und legt dabei einen besonderen Schwerpunkt auf Möbel- und Interiordesign Uhr: Fahrt nach Munzingen Uhr: Weinverkostung im Weinberg; Weingut Clemens Lang Uhr: Abendessen mit get-to-gether in Schloss Reinach, Munzingen 2. Tag Freitag, 15. Mai Uhr: Abfahrt nach Weil am Rhein Uhr: Besichtigung Hieber-Frischemarkt mit Einführung Uhr: Empfang bei Visplay mit Einführung in das Unternehmen und Führung über das Gelände; anschließender Imbiss Uhr: Ende der Veranstaltung Jahresmeeting Freiburg 14. und 15. Mai Innovation im Ladenbau Der Branchentreffpunkt Die Diskussionen Die Themen Aktuelle Lage im Ladenbau Power-Zielgruppe LOHAS Zukunftsaussichten in Zeiten der Wirtschaftskrise Der Wachstumsmarkt der moralischen Hedonisten Aktuelle Projekte und Veranstaltungen des dlv Konsumlaune durch innovative Planung? Erfahrungsaustausch unter den Mitgliedern Erlebniswelten inszenieren Der Erfolg von Kölle Zoo Fachreferate aus der Verbandsarbeit Der Moderator Die Referenten Peter Kerpen Susanne Köhler / Zukunftsinstitut Gilbert Rottmann / Rottmann GmbH Matthias Pohl / Kölle-Zoo Das Unternehmen Visplay / Weil am Rhein Tagungsort Konzerthaus Freiburg Konrad-Adenauer-Platz Freiburg Veranstalter dlv Netzwerk Ladenbau (Deutscher Ladenbauverband) Koellikerstraße 13 D Würzburg info@netzwerk-ladenbau.de Internet: Visplay lädt im Rahmen des Jahresmeetings zur Besichtigung des berühmten Vitra-Campus in Weil am Rhein ein. Jetzt anmelden unter 0931 / oder zum download unter: 4 dlv I NETZWERK LADENBAU Nr. 16 Februar

5 dlv Seminare dlv Seminare dlv Seminare Die Macht der Farben Wie wirken Farben? Prof. Braem vom Institut für Farbpsychologie, Lehrender an der FH Wiesbaden, hielt dieses in die Tiefe der Farbpsychologie gehende Seminar im November 2008 in der dlv- Geschäftsstelle. Braem war Mitglied der Agentur, die die lila Kuh erfunden hat und ist heute beratend in vielen Fachgremien tätig. Prof. Harald Braem Farben haben eine weitaus größere Bedeutung als den meisten Menschen bewusst ist, so Braem. Farben werden schon seit Urzeiten mit mystischen Begriffen verbunden und in allen Religionen und Kulturen gezielt in kultischen Handlungen eingesetzt. Als ersten Farbpsychologen bezeichnet Harald Braem aber den Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe, der sich intensiv mit dem Thema Licht und Farben auseinandersetzte. Das 20. Jahrhundert brachte die Disziplin an die Universitäten. Trotz der unbestreitbaren Bedeutung von Farben gibt es jedoch erst wenige wissenschaftliche Arbeiten zur Farbpsychologie. Farben wirken tiefenpsychologisch. Wir werden von morgens bis abends von ihnen gesteuert. Das fängt an bei der Wohnungseinrichtung, geht weiter über die Kleider, die Produkte im Supermarkt, das Auto und so weiter. Farben erzeugen Stimmungen, erwecken Sympathien und Antipathien, manipulieren Eindrücke, beeinflussen Entscheidungen, lösen Handlungen aus. Farben sind visualisierte Gefühle, ist die These von Prof. Braem. bei allen Herstellern bereits zwischen 30 und 35 Prozent. Blau ist als Autofarbe weltweit im Kommen. Das ergibt sich aus dem halbjährlichen Farbtrend-Report des Lackherstellers DuPont. Demnach sind Blautöne mit zwölf Prozent Marktanteil mittlerweile die beliebtesten chromatischen Autofarben in Europa. Nummer eins unter den Lacken bleibt jedoch Schwarz vor Silber und Weiß. Das gleiche Bild zeigt sich in den Auto häusern Lateinamerikas, wo Blau mittlerweile Grün als wichtigste Farbe abgelöst hat. In Asien ist Dunkelblau besonders beliebt, meist nachgefragte Autofarbe ist weiterhin Weiß. Nordamerikas Autofahrer mögen neben Weiß vor allem Blautöne, die ins rötlich oder grünliche spielen. Insgesamt wächst nach Einschätzung der Experten der Anteil von Farben, die Assoziationen zu ökologischen Themen wecken. Weiß und Blau etwa gelten zumindest in der westlichen Kultur als leicht und rein. Das Seminar wird wegen des großen Interesses im November wiederholt. Lean Management Optimierung von Dienstleistungsund Verwaltungsstrukturen Die Erfolgsfaktoren der Zukunft Qualität Seite 9 Würzburg 01.ppt Copyright Lean Management Institut Verfügbarkeit Individualität Kosten Die Herausforderung in Zeiten des Business on Demand: Gleichzeitige Optimierung aller 4 Faktoren! Achtzig Prozent aller Probleme und Fragen eines Unternehmens sind Menschenfragen. Der Rest entfällt auf Technik und Finanzen. (Eberhard von Kuenheim, ehemaliger BMW- Aufsichtsratsvorsitzender). Das gut besuchte Seminar zum Thema wurde in der dlv- Geschäftsstelle vom Lean Management Institut in Aachen durchgeführt. Mit der Methode des Lean Administration ist speziell ein Verfahren zur Analyse und Optimierung von Verwaltungs- und Dienstleistungsstrukturen entwickelt worden. Diese Methode wird seit vielen Jahren in unterschiedlichsten Branchen und Institutionen erfolgreich eingesetzt. INFO Wir leben im blauen Zeitalter! Prof. Braem sieht nicht mehr rot ( Rot ist out! ), sondern blau! Allgemein leben wir in einer schon länger anhaltenden Welle von Blau, vor allem seit dem 11. September Blau beruhigt. Im Gegensatz zu Rot springt Blau nicht direkt ins Auge, sondern wirkt entschleunigend. Im Moment fahren zwar die meisten Autos noch in Grau, Metallic, Weiß oder Schwarz, aber die Neuzulassungen in Blautönen steigen, sie liegen Das Buch zum Thema: Die Macht der Farben Gebundene Ausgabe: 496 Seiten Verlag: Langen/Müller (2006) ISBN-10: ISBN-13: Größe: 22,2 x 14,6 x 2,2 cm 9,95 Weitere Seminare Selbstbewusster Verhandeln im Einkauf April Die Macht der Farben November Nr. 16 Februar dlv I NETZWERK LADENBAU 5

6 Öko-Lifestyle Naturkosmetik auf dem Vormarsch Egal ob Öko-Lifestyle oder Green Glamour, im Zuge des Allgemeintrends Green boomt auch der Naturkosmetikmarkt gaben die Deutschen 613 Mio. Euro für Naturkosmetikprodukte aus, das sind insgesamt 5 Prozent des Gesamtkosmetikumsatzes. Der Konsument kauft Naturkosmetik und somit erschließen sich der Industrie neue Distributionswege. Die Produkte sind nicht mehr nur im Bio-Fachhandel, Parfümerien, Concept Stores, Apotheken oder Reformhäusern erhältlich, sondern mittlerweile auch im Lebensmitteleinzelhandel. Naturkosmetik ist vom Einstiegs- bis hin zum Premiumsegment überall vertreten. Gerade im exklusiveren Bereich eröffnen sich dem Ladenbau dadurch interessante, neue Auftragsmöglichkeiten. Es gilt die Produkte gerade bei Handelsketten, die ihr Sortiment momentan um Naturkosmetik erweitern perfekt zu inszenieren. Beispielsweise hat tegut in zwei seiner neuen Märkte in Weiterstadt und Lorsch ganze Naturkosmetikabteilungen mit Verkaufsflächen von je 120 Quadratmetern geschaffen. Naturkosmetikabteilung im tegut-markt Weiterstadt, geplant und gestaltet von Wanzl Ladenbau. Foto: Wanzl EU-Richtlinie für energieeffiziente Lampen Glühlampenverbot Die neue EU-Richtlinie sieht vor, dass von bis 2016 sukzessive alle Lampen, die nicht energieeffizient sind, abgeschafft werden. Welche Folgen die Verordnung für den Ladenbau hat, wollten wir von unseren Mitgliedsfirmen wissen. Für Hersteller von Leuchten oder deren Kunden habe das Verbot keine Folgen für das tägliche Geschäft, so Nuran Ersoy von der Firma Oktalite. Auch der Leuchtenhersteller Elektra hatte die Entwicklung des EU-Beschlusses schon lange verfolgt und sich dementsprechend auf die neuen Anforderungen ausgerichtet. Nach Auskunft des Unternehmens setze man seit einigen Jahren bereits energiesparende Leuchten ein und im Ladenbau sei der Einsatz von Allgebrauchslampen (Glühlampen) oder Halogenglühlampen über 50W nicht mehr anzutreffen. Anders hingegen sieht es bei den Leuchtmittelherstellern aus. Sie werden ihr Sortiment der neuen Richtlinie anpassen müssen falls sie dies nicht ohnehin schon getan haben wie die Mitgliedsfirma Havells Sylvania. Das Unternehmen habe die Entwicklung vorhergesehen und ihre Strategie darauf ausgerichtet, es sei bestens darauf vorbereitet, den Verbraucher beim Übergang zu begleiten, lautete das Statement von Havells Sylvania. dlv Mitglieder aktuell Ganter GmbH Waldkirch: Änderung in der Geschäftsleitung Felix von Knobelsdorff, der die Niederlassung von Ganter in Tauberbischofsheim 2008 aufgebaut hat und diese mit 20 Mitarbeitern vor Ort erfolgreich leitet, wurde zum 1.1. als Prokurist in die Geschäftsleitung berufen. Zur neuen Geschäftsleitung gehören neben von Knobelsdorff der Geschäftsführer und Inhaber Michael Ganter und der Prokurist Dieter Rösch. Das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat Philipp Heiss. DOLMA-Firmengruppe ergänzt Konzernstruktur und erhält neuen CEO Die internationale Ladenbaugruppe, zu der die drei Schweizer Firmen Bida SA, Bolliger Söhne AG und Pendt AG sowie die deutsche Firma Linde Ladenbau GmbH & Co. KG gehören, hat die Projekt-Managementfirma DOLMA Project & Services gegründet. 6 dlv I NETZWERK LADENBAU Nr. 16 Februar

7 Max Bollinger (60), Inhaber und Geschäftsführer, übergibt Mitte des Jahres sein Amt an seinen Nachfolger Christoph Clavadetscher (47). Clavadetscher war zuvor bei der schweizerischen Coop-Gruppe als Leiter Direktion Trading, Mitglied der Geschäftsleitung sowie Verwaltungsratspräsident tätig und arbeitete als Holding-Geschäftsführer der Dohle Handelsgruppe. Bollinger bleibt der DOLMA-Gruppe nach Amtsübergabe als Verwaltungsratspräsident erhalten. Herzog Group kauft Procter & Gamble Saloneinrichter Welonda Die Familien Herzog, Eigentümer des Friseureinrichters Olymp, haben angekündigt, noch in diesem Quartal das internationale Welonda-Geschäft von Procter & Gamble zu übernehmen. Die Übernahme umfasst sowohl die Welonda-Produktion in Krefeld als auch die Welonda-Vertriebsorganisation mit allen Welonda-Mitarbeitern. Damit verstärkt die Herzog Group ihr Markenportfolio. Welonda sei eine ideale Ergänzung für Olymp, so Fred Herzog, einer der Hauptanteilseigner der Herzog Group. Beides sind Marken angesehener Unternehmen mit einem langjährigen Erfahrungsschatz im Saloneinrichtungsgeschäft, sprechen jedoch unterschiedliche Zielgruppen an. Olymp und Welonda sollen auch zukünftig als eigenständige Unternehmen im Markt auftreten. decor metall neu aufgestellt Das langjährige dlv-mitglied hat sich nach turbulenten Jahren neu aufgestellt und ist auf Wachstumskurs. Nach der Insolvenz 2003 ist decor metall heute ein Unternehmen mit 156 Mitarbeitern und einem Umsatz von über 20 Millionen Euro. Mit neuem Logo und neuem claim präsentiert sich das Unternehmen seit Januar : system, solution, service. Umfirmierungen die Kreftbrübach GmbH firmiert seit dem unter: Kreftbrübach New Store Europe GmbH Kasseler Landstraße Witzenhausen bereits seit dem finden Sie die Shoptec unter Bohnacker Group GmbH shoptec Stettiner Str Rottenacker Der perfekte Boden für gute Geschäfte. Nr. 16 Februar dlv I NETZWERK LADENBAU 7

8 dlv neue Mitglieder CRISTALUX Kirchberger Glas GmbH & Co. KG / Hunsrücker Glasveredelung Wagener GmbH & Co. KG Die Firma CRISTALUX Kirchberger Glas GmbH & Co. KG und ihr Schwesterwerk Hunsrücker Glasveredelung Wagener GmbH & Co. KG aus Kirchberg bieten anwendungsfertige Produkte im Bereich Einscheiben-Sicherheitsglas mit hohen Anforderungen an Technik und Bearbeitung sowie eine breite Angebotspalette von Einfachgläsern bis zu Glasfassaden in den Bereichen Funktionsgläser, Konstruktiver Glasbau und Schleiferei. Display & Design Helmut Amelung GmbH Zu den Kompetenzbereichen des mittelständischen Unternehmens aus Overath/Köln zählen Konzeption, Produktion und Innovation. Display & Design ist spezialisiert auf Systemlösungen im Bereich der Produktund Informationspräsentation. Tenbrink Objekteinrichtungen GmbH Die Firma Tenbrink Objekteinrichtungen GmbH mit Sitz in Stadtlohn beschäftigt 140 Mitarbeiter und bietet Hotel- und Ladenbaueinrichtungen. Das Unternehmen ist Partner für die Beratung, Planung sowie Produktion und kümmert sich um Gewerke und Projektsteuerung. Tenbrink bietet kundenorientierte Komplettlösungen aus einer Hand. CRISTALUX Kirchberger Glas GmbH & Co. KG Dr.-Fritz-Ries-Straße Kirchberg Tel. +49 (0) / Fax +49 (0) / Hunsrücker Glasveredelung Wagener GmbH & Co. KG Dr.-Fritz-Ries-Straße Kirchberg Tel. +49 (0) / Fax +49 (0) 6763 / Display & Design Helmut Amelung GmbH Zur Kaule 3 Gewerbegebiet Vilkerath Overath/Köln Tel. +49 (0) 2206/ Fax +49 (0) 2206/ PROFESSIONALS IN RENOVATION Tenbrink Objekteinrichtungen Industriestraße Stadtlohn Tel. +49 (0) 2563 / Fax +49 (0) 2563 / extern Media GmbH Ladenbau - Planung & Projektmanagement Die Fullservice PR Agentur bietet ein breites Angebotsspektrum von Pressearbeit und PR, über Web TV und Filmproduktionen bis hin zu Internet und Redaktion sowie Eventmanagement und Organisation. CAD Layoutplanung 3D Marktplanung Visualisierung Projektmanagement Realisierung & Bau extern Media GmbH Wilhelm Mangels Strasse Montabaur Tel. +49 (0) 2602/ Fax +49 (0) 2602/ Expansion, Contracting Entwicklung & Verwaltung DeskWare Products GmbH Kalkulation Beschaffung, Steuerung Materialwirtschaft Vertrieb, Marketing CRM & Kundenmanagement Erdinger Str. 18, D Aschheim +49 (89) , info@deskware.de 8 dlv I NETZWERK LADENBAU Nr. 16 Februar

9 Sie machen mit! Sie sind dabei! Sie gehören dazu! Das Kompetenznetzwerk für Ladenbauunternehmen Planer Lichtplaner und Leuchtenhersteller Hersteller von Gebäude- und Sicherheitstechnik Bodenbelagshersteller Zu- und Vorlieferanten Warenpräsentation am POS Dienstleister aus den Bereichen EDV, Messen, Institutionen Werden auch Sie Mitglied im dlv Netzwerk Ladenbau Informationen, Fakten, Daten, Zahlen unter: dlv Netzwerk Ladenbau, Koellikerstraße 13, Würzburg, Telefon , Fax www. netzwerk-ladenbau.de 16 Display Systeme, über 1500 Systemelemente finden Sie im neuen CUBIC Katalog CUBIC GmbH Braasstraße 15, Rinteln, Germany / +49(0) 57 51/ / Nr. 16 Februar dlv I NETZWERK LADENBAU 9

10 Matthias Koch INSIDER Im Gedenken an Norbert Schweitzer Norbert Schweitzer, Präsident der Schweitzer Firmengruppe Naturns/Südtirol und langjähriges dlv-mitglied, ist im November 2008 im Alter von 67 Jahren verstorben. Die Nachricht von seinem Tod hat tiefe Betroffenheit unter den Mitgliedsfirmen ausgelöst. Mit ihm verliert der Verband eine eindrucksvolle Persönlichkeit und die Ladenbaubranche eine ihrer markantesten Köpfe. Stolz hat er den dlv-mitgliedsunternehmen und Gästen anlässlich der Jahresversammlung 2008 in Bozen sein Lebenswerk gezeigt. Das dlv- Jahresmeeting in Bozen 2008 zählt nicht zuletzt dank des persönlichen Engagements von Norbert Schweitzer zu den erfolgreichsten Treffen, die der dlv je veranstaltet hat. Gut informiert! dlv-publikationen zum Bestellen Das dlv-netzwerk Ladenbau bietet Ladenbau-Informationen aus erster Hand. Hier finden Sie eine Angebotsübersicht des dlv-informationsservices S p e z i a l i s t e n i m V e r g l e i c h Magazin dlv-netzwerk Ladenbau Magazin Das Magazin erscheint im 3-Jahres-Rhythmus, pünktlich zur Leitmesse Euroshop, und richtet sich an die Zielgruppen Handel, Architekten, Ladenbauer und Zulieferer. Wer wissen will, was die Branche aktuell bewegt, kommt an dieser Publikation nicht vorbei! dlv-netzwerk Ladenbau dlv INSIDER S p e z i a l i s t e n i m V e r g l e i c h Netzwerkpartner Ladenbau A Z dlv-netzwerk Ladenbau Netzwerkpartner Ladenbau A-Z Die Broschüre Netzwerkpartner Ladenbau A-Z liefert Informationen, Fakten und Zahlen zu allen Verbandsmitgliedern. Neben dem Leistungsspektrum und einer Kurzcharakteristik finden Sie darin auch die Kontaktdaten der einzelnen Unternehmen. Wertvolle Infos, übersichtlich aufbereitet, sehr interessant für Auftraggeber und Zulieferer! Die täglich aktualisierte Übersicht der Netzwerkpartner finden Sie zudem auch auf unserer Website. Informationen des dlv Netzwerk Ladenbau Nr. 16 Februar Sinkende Auftragseingänge Auswirkungen der Wirtschaftskrise im Ladenbau spürbar Die Ergebnisse der Umfrage unter den dlv-mitgliedsunternehmen zur Geschäftslage im 4. Quartal 2008 zeigen: die Wirtschaftskrise geht nicht spurlos am Ladenbau vorbei. Das wurde auch nicht erwartet, die Unternehmen zeigen Ladenbauer reagieren auf Stahlpreisentwicklung! dlv-jahresmeeting Freiburg Öko-Lifestyle Naturkosmetik auf dem Vormarsch sich gut gerüstet. War noch zu Beginn 2008 die Geschäftslage von 53 % der Unternehmen als gut bezeichnet worden, so sind es Ende 2008 noch 41 % der Unternehmen, die gute Geschäfte machen. Immerhin knapp 15 % melden eine schlechte Geschäftslage, zu Beginn 2008 waren alle Unternehmen zumindest zufrieden oder sogar sehr zufrieden. Die Aufträge sind zurückgegangen, das melden inzwischen 46 % unserer Mitgliedsunternehmen. dlv Mitglieder aktuell und neue Mitglieder dlv-publikationen zum Bestellen Bücher, Publikationen, Veranstaltungen, Termine Der dlv INSIDER erscheint quartalsweise, jeweils im Februar, Mai, August und November. Die Printausgabe umfasst 8 16 Seiten und steht zusätzlich als PDF-Version auf der dlv-homepage unter zum Download bereit. Zielgruppe des dlv INSIDERs sind Ladenbau-Unternehmen, -Netzwerkpartner, -Zulieferer, Ladenbau-Entscheider im Handel, im Handel tätige Architekten und Designer sowie die relevante Fachpresse. Inhaltlich bietet der dlv INSIDER Fach- und Kurzartikel aus dem Bereich Retail und Shopfitting, Infos zu relevanten Trends, Branchenentwicklungen, dlv-mitgliedern, Terminen, Veranstaltungen und Hinweise auf thematisch interessante Publikationen. Mediadaten mit Anzeigenpreisen unter dlv-netzwerk Ladenbau dlv E-INSIDER Der dlv E-INSIDER ist der kleine Bruder vom INSIDER. Der elektronische Newsletter erscheint jeden Monat, adressiert an die gleiche Zielgruppe wie der INSIDER und ist ebenfalls auf der dlv-homepage abrufbar. Mit dem E-IINSIDER erhalten Sie tagesaktuelle Kurzmeldungen und Branchen-Insider-Infos. Und bleiben damit ständig auf dem Laufenden! 10 dlv I NETZWERK LADENBAU Nr. 16 Februar

11 INSIDER Bücher Publikationen Bücher Publikationen Rolf Junker, Gerd Kühn, Christina Nitz, Holger Pump-Uhlmann Wirkungsanalyse großer innerstädtischer Einkaufscenter Große Einkaufscenter in deutschen Innenstädten boomen, nicht nur in den Groß-, sondern auch in den Mittelstädten werden regelmäßig neue Malls eröffnet. Der zu beobachtende Trend lautet: Contra Peripherie, pro Innenstadt. Und lässt einige Fragen aufkommen: Welche Auswirkungen haben die großen Einkaufscentern auf den innerstädtischen Einzelhandel? Wie fügen sie sich in die gewachsenen Stadtstrukturen ein? Welche Entwicklungen finden in Innenstädten ohne Einkaufscenter statt? Die Studie sucht in 16 Kommunen, die einen breiten Querschnitt der bundesdeutschen Städtelandschaft darstellen, nach Antworten. Der Band enthält auf der Basis der ermittelten Ergebnisse konkrete Tipps für die richtige Planung von großen Einkaufscentern in Innenstädten. Die Studie Wirkungsanalyse großer innerstädtischer Einkaufscenter (ISBN ) ist erhältlich im Buchhandel oder beim Deutschen Institut für Urbanistik. Bestellungen telefonisch (030/ ), oder per an Dr. Gerd Kühn Deutsches Institut für Urbanistik, Berlin, (inkl. MwSt., zzgl. Versand) Robert Klanten / Sven Ehmann (Hrsgg.) Desire: The Shape of Things to Come Desire ist eine moderne Gesamtbetrachtung aktueller Möbel- und Objektdesigns und präsentiert die weltweite Auslese der Designer Crème de la Crème. Durch die Verwendung neuer Technologien, einer ausgedehnten Materialauswahl und der Rückkehr zu einer luxuriösen Handwerkskunst definieren die Objekte ästhetische Grenzen neu. Das Buch stellt außerdem eine Reihe von Designern vor, die mit einer spielerischen Herangehensweise Design und Produktgestaltung umsetzen oder verschiedene Designdisziplinen miteinander verschmelzen, um eine völlig neuartige, expressive Designsprache hervorzubringen. Das 280-seitige Buch Desire: The Shape of Things to Come (ISBN: ) ist erhältlich im Onlineshop des Die Gestalten Verlag auf Die Gestalten Verlag, Berlin, 2008, 44 (inkl. MwSt.) Lebensmittel Zeitung / UGW Communication POS Marketing-Report 2008/ Die Lebensmittelindustrie kämpft mit der Markeninflation: Rund 450 neue Artikel erwarten uns jede Woche in den Supermarktregalen. Ein hoher Sättigungsgrad bei niedrigem Wachstum, hohe Wettbewerbsintensität und Verdrängungskämpfe sind kennzeichnend für die derzeitige Lebensmittelindustrie. Immer wichtiger wird deshalb eine klare Linie in der Vermarktungsstrategie am Point of Sale. Die Studie POS Marketing-Report 2008/ untersucht aktuelle Verkaufsförderungstrends im Handel sowie die Effizienz einzelner Aktionsformen. Die Handelsbefragung POS Marketing-Report 2008/ ist erhältlich unter Deutscher Fachverlag, Frankfurt, 2008, 275 (zzgl. Versandkosten und MwSt.) handelsjournal (Hrsg.) Factbook Einzelhandel Erstmalig gibt es ein vollständiges Kompendium über den deutschen Einzelhandel. Das 200-seitige Standardwerk enthält neben kompakten Daten und Fakten zu Handelstypen, Vertriebsschienen und Sortimenten auch Analysen zu Themen wie Werbung, Ladenbau, ECR, Qualitätsmanagement, Sicherheit, Kartensysteme, Inventurdifferenzen und CRM. Der umfangreiche Anhang liefert außerdem aktuelle Handelsdaten, Übersichten über Verbundgruppen und Franchise-Systeme sowie die wichtigsten Adressen und Branchentermine für. Ein ausgezeichneter Wegweiser für Unternehmen, Medien, Politik und Wissenschaft! Das Factbook Einzelhandel (ISBN ) ist erhältlich beim LPV Lebensmittel Praxis Verlag. Bestellungen telefonisch ( ), per Fax ( ) oder per an Christiane Bock (c.bock@vhb.de). LPV Lebensmittel Praxis Verlag, Neuwied, (inkl. MwSt., zzgl. Versand) Fachverlag Schiele & Schön Greenbuilding: Nachhaltig planen, bauen und betreiben Greenbuilding ist ein Leitfaden für Planer, Anbieter und Nachfrager von ökologisch verträglichen, energetisch effizienten und ökonomischen Bauprodukten, Bausystemen und Gebäuden. Inhaltlich bietet das Magazin neben wechselnden Themenschwerpunkten regelmäßig Projekt- und Objektberichte, Nachhaltigkeitsbewertungen für Bauprodukte und Konstruktionssysteme sowie Beiträge aus der Berufspraxis. Die Fachzeitschrift Greenbuilding erscheint 10 x jährlich mit einer Auflage von Exemplaren. Sie ist erhältlich beim Fachverlag Schiele & Schön. Mehr Infos zur Publikation und dem Abonnement finden Sie unter Fachverlag Schiele & Schön, Berlin,, 12,90 (inkl. MwSt.) aktuell aktuell & & preiswert preiswert aktuell & preiswert GDI Gottlieb Duttweiler Institute Discounter forever Wie sich das Erfolgsformat für die Zukunft rüstet Geiz ist geil und der Preis ist heiß! Oder doch nicht mehr? Wir haben uns an sie gewöhnt, an die kleinen Lebensmittelpreise. Mit Niedrigpreisen eroberten Discounter den Markt und feierten einen rasanten Aufstieg. Kein Ladenformat hat den europäischen Handel so stark geprägt wie der Discounter. Doch steigende Rohstoffpreise und verlangsamter Wachstum in Deutschland setzten der Ära nun ein Ende. Mangel an lukrativen/preiswerten Standorten und regional unterschiedliche Konsumgewohnheiten werden die Marktriesen auf lange Sicht gesehen bremsen. Der Markt befindet sich eindeutig im Umbruch. Doch wie werden die Discounter mit der neuen Situation umgehen? Hat mit steigenden Preisen das Marktkonzept ausgedient? Mit diesen und weiteren Fragen beschäftigt sich die neue Studie Discount forever des Gottlieb Duttweiler Institute (GDI) und nimmt dabei den Discount unter die Lupe. Namhafte Handelsexperten analysieren die Ist-Situation der Discounter und stellen sechs Thesen und zeigen Perspektiven auf. Dadurch erlaubt die Studie einen Blick in die mögliche Zukunft von Aldi & Co. Die Studie ist erhältlich unter GDI Gottlieb Duttweiler Institute, Zürich, 2008 CHF 90.- (inkl. MwSt., exkl. Versand) TextilWirtschaft (Hrsg.) Läden 2008 Zum 20-jährigen Jubiläum erscheint das Buch Läden mit einem neuen Look. Nach einem Relaunch des Layouts erwarten den Leser nun bessere Lesbarkeit durch übersichtliche Textführung, moderne Typographie und großformatige Bilder. Läden 2008 illustriert in modernem Design die interessantesten Neueröffnungen und Umbauten der Saison 2007/2008 im Textileinzelhandel. Die Redaktion der TextilWirtschaft hat 52 Beispiele aus dem In- und Ausland ausgewählt und kommentiert. Der Leser findet in Läden 2008 spannende Architekturkonzepte und -trends, verkaufsstarke Sortimentspräsentationen sowie innovative Licht- und Dekorationslösungen. Läden 2008 wird dadurch zum wichtigen Impulsgeber für die eigene Ladengestaltung. Das Buch Läden 2008 (ISBN ) ist beim Deutschen Fachverlag und im Buchhandel erhältlich. Deutscher Fachverlag, Frankfurt, (inkl. MwSt., zzgl. Versand) OWC Verlag für Außenwirtschaft Deutsch-Russisches Wirtschaftsjahrbuch 2008/ Russland ist für den deutschen Export eines der wichtigsten Ziele. Aber auch die gegenseitigen Investitionen entwickeln sich in rasantem Tempo. Das in deutscher und russischer Sprache herausgegebene Buch dokumentiert die jüngsten Trends der wechselseitigen Wirtschaftsbeziehungen. Der Fokus liegt dabei auf der Tätigkeit deutscher Unternehmen auf dem russischen Markt im Jahr Darüber hinaus gibt das Deutsch-Russische Wirtschaftsjahrbuch Auskunft über die Entwicklung einzelner Branchen sowie über die Perspektiven für deutsche Unternehmen auf dem russischen Markt. Eine Pflichtlektüre für alle Planer und Entscheider mit Engagement in Russland! Die 152-seitige Publikation ist erhältlich beim Verlag für Außenwirtschaft. Bestellen können Sie das Wirtschaftsjahrbuch unter OWC Verlag für Außenwirtschaft, Münster, (inkl. MwSt. u. Porto) Nr. 16 Februar dlv I NETZWERK LADENBAU 11

12 Termine Was Wann Wo Themen Global Shop März Las Vegas, Sands Expo 900 Aussteller bei der größten amerikanischen Ladenbaumesse 5th European Consumer Trend Conference dlv-seminar Selbstbewußter Verhandeln im Einkauf 1. April Gottlieb Duttweiler Institute, Zürich April dlv-geschäftsstelle, Würzburg Fachtagung: Hope Warum Hoffnung bessere Geschäfte macht Praxisseminar mit vielen Anwendungen; Matthias Grossmann dlv-jahresmeeting Mai Konzerthaus Freiburg Mit Betriebsbesichtigung bei Visplay, Weil am Rhein InRetail Mai Dubai, World Trade Die Ladenbaumesse im arabischen Raum Center marketing+services 8. bis 10. Juni Messe Frankfurt SHOW+SELL Erlebniswelten Exhibition + Event Promotion + Display Corporate Gifts + Incentives Brand Design DISPLAY Juni Messe Frankfurt Fachmesse für P.O.S.-Marketing auf der marketing+services Material Vision Juni Messe Frankfurt Internationale Fachmesse für Ladenbauzulieferer rund um das Thema Materialien für Produktentwicklung, Design und Architektur Shop Design Russia EHI Store Planning & Design September September Moskau Köln Internationale Fachmesse für Shopfitting, Visual Merchandising, Retail Technology Fachkongress für Ladenbau Expo Real Oktober Neue Messe München Internationale Fachmesse für Gewerbeimmobilien, Special Real Estate Forum anuga STORES Shop Project Oktober Oktober Oktober Messe Köln Ellington Hotel Berlin Fieramilano, Mailand Fachmesse der Food & Beverage-Branche für Handel und Gastronomie Internationale Fachmesse für den Ladenbau World Shopfitting Exhibition Shop Project dlv-seminar Wie November Würzburg Wiederholungsseminar zum Thema Farbpsychologie Farben wirken Modehandels kongress November Düsseldorf Branchentreff des Textilhandels; Veranstaltung des BTE Light+Building April 2010 Messe Frankfurt Internationale Fachmesse für Architektur und Technik EuroShop Februar 2. März 2011 Messe Düsseldorf Weltgrößte Messe des Handels dlv Netzwerk Ladenbau, Postfach 5920, Würzburg, Koellikerstraße 13, Würzburg, Telefon , Fax info@netzwerk-ladenbau.de, info@ladenbauverband.de, www. netzwerk-ladenbau.de 12 dlv I NETZWERK LADENBAU Bezugspreis des dlv INSIDER: 2,50 Nr. 16 Februar

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