Wahlkampfforschung. VL Wahl- und Einstellunsforschung

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1 VL Wahl- und Einstellunsforschung

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3 Letzte Woche: Medienwirkungen Minimale Effekte (Lazarsfeld) zeit- bzw. studiengebunden, heute sehr aktives Forschungsfeld Forschungsansätze Direkte Überzeugungsänderung (Persuasion) eher unwahrscheinlich Realitätswahrnehmung mediatisiert Mobilisierung von Stammwählern Aktivierung latenter Einstellungen Agenda-Setting und Priming; Kandidaten VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (1/17)

4 Heute: Zwei Hauptfragen Wie werden Wahlkämpfe geführt? Wie wirken sie (wenn überhaupt) VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (2/17)

5 Wer sind die relevanten? Quelle: Schoen (2014, 664) VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (3/17)

6 Kandidaten und Parteien: Ziele und Strategien Möglichst gutes Wahlergebnis unter gegebenen Randbedingungen (Nebenziele, Fehlwarnehmungen, Ereignisse... ) Rechtliche, technische, finanzielle, kulturelle Restriktionen + Verhalten der Mitbewerber Klassische Strategien: 1. Symbolisierung, Zuspitzung 2. Personalisierung 3. Thematisierung und Dethematisierung (Agenda-Setting, Issue-Ownership) 4. Negative Campaigning 5. Bandwagon-/Momentum-Strategie Oppositions- vs Amtsinhaber-Strategien VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (4/17)

7 Drei Teilkampagnen 1. Partein- und Mobilisierungskampagne (Mitglieder und Organisation) 2. Free Media (Berichterstattung über Wahlkampf, voll- oder teilmediatisiert) Fernsehdebatten und Duelle Pseudo-Ereignisse und Inszenierung Sound bites 3. Paid Media (Plakate, Spots, Internet... VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (5/17)

8 Journalisten Auswahlkriterien / Nachrichtenfaktoren Rollenverständnis Empirisch relativ wenig Belege für Einseitigkeit VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (6/17)

9 Öffentlichkeit Traditionell primär Rezipienten (aber: Besuch von Kundgebungen etc.) Rückkopplung Umfragen Fokus-Gruppen Social Media, Briefe/ s, direkte Kontakte VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (7/17)

10 Wahlkämpfe früher Parteizeitungen In Deutschland: Parteienwahlkampf (aber... ) Dominante Stellung nationaler/lokaler Parteiorganisationen Orientierung an Faustregeln und persönlichen Erfahrungen Starke Einbeziehung der Parteimitglieder VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (8/17)

11 Kampagnewandel (Tendenzen) Ent-Ideologiesierung (Orientierung an breiteren Wählerschichten) Zuschnitt auf vorhandene Präferenzen, Segmentierung, Marketing Personalisierung und Projektion eines positiven Images Professionalisierung (Externe) + Verwissenschaftlichung Zentralisierung Mediatisierung (aber... ) VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (9/17)

12 Amerikanisierung? Wird in der Wissenschaft in Deutschland und anderen Ländern seit 1950er Jahren diskutiert, in der Politik seit 19.\ Jahrhundert Mögliche Bedeutungen 1. Annäherung an das Ideal einer hochprofessionalisierten und mediatisierten Kampagne 2. Annäherung an eine reale Kampagne (z.b. Obama 2008) 3. Direkter oder indirekter Einfluß amerikanischer Nicht sehr sinnvoll Modernisierung als Begriff (etwas) besser VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (10/17)

13 Ursachen für den Wandel Gesellschaftlicher Wandel (Auflösung von Milieus, Dealignment etc.) Berufspolitiker (starker Anreiz, auch Wahlkampf zu professionalisieren) Institutionen: Wandel am schnellsten national, am langsamsten lokal Systemtyp (präsidentiell, Format des Parteiensystems) Rechtliche Vorgaben Neue Kommunikationstechniken (Fernsehen!) VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (11/17)

14 Vorüberlegungen Große Zahl von n Große Zahl von Einzelereignissen und Interaktionen Intendierte Wirkungen Mobilisierung eigener Anhänger Gewinnung ungebundener Wähler / Nichtwähler Persuasion oder Demotivation gegnerischer Anhänger Andere Wirkungen Informationsgewinne Einstellungswandel Forschung konzentriert auf kurzfristige Effekte VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (12/17)

15 Probleme Hat jemand wegen des Wahlkampfes anders gewählt, als sie es sonst getan hätte? Eigentlich bräuchte man experimentelle Designs Externe und interne Validität Ex-post-facto Designs Panel- vs Trend-Design VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (13/17)

16 Publikum Hochinteressierte/Gebildete intensive Beschäftigung aber selektive Zuwendung, Wahrnehmung, Verarbeitung Normalbürger Eher zufälliger Kontakt mit Kampagne Two-Step-Flow VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (14/17)

17 Information und Involviertheit Doom & Gloom - empirisch nicht gedeckt Zunahme des Informationsniveaus Zunahme des Interesses Zunahme der Involviertheit VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (15/17)

18 Einstellungen zu Parteien, Kandidaten, Sachfragen Generell beschränkte Möglichkeiten (Ereignisse, andere, interpersonale Kommunikation, Budget etc.) Persuasion oder Priming? Brutto- vs Nettoveränderungen Veränderungen eher bei kandidatenbezogenen Einstellungen (positiv) Minimal Effects & fundamentals? VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (16/17)

19 Fazit Wahlkämpfe: Phasen intensiver, aber verkürzter politischer Kommunikation Große Zahl von n, deshalb schwer zu dominieren Wandel durch gesellschaftlichen Wandel und Parteienwandel Hauptwirkung: Aktivierung, deshalb (paradoxe) minimale Effekte VL Wahl- und Einstellunsforschung Wahlkämpfe (17/17)

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