Inhalt Geleitwort... 5 Vorwort... 9 Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Sie kennen mich. Ein Satz und seine Aussage...

Transkript

1 Inhalt Geleitwort... 5 Vorwort... 9 Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Sie kennen mich. Ein Satz und seine Aussage Multidisziplinäres Vorgehen Struktur der Argumentation Verortung: Kommt diese Arbeit zu spät? Privatheit und Öffentlichkeit Die Entstehung des Privatheitsund Öffentlichkeitsverständnisses Oikos, polis und die Grundlagen der politischen Theorie Die Öffentlichkeitsutopie der Aufklärung Öffentlichkeitsideale als Basis privatheitsskeptischer Kulturkritik Die doppelte Aktualisierung der Ideale von Antike und Aufklärung Juristische Herleitung: Recht auf Privatheit Öffentliches Informationsinteresse versus Persönlichkeitsschutz Personen des öffentlichen Lebens und ihre Selbstinszenierung Die Sphärentheorie und der Schutz des Privaten Sozialgeschichtliche Herleitung: vom Haus zur Häuslichkeit Ein Gefühl, ein Recht, ein Ort: Was ist Privatheit? Privatheit als Ort Privatheit als Eigenschaft von Kommunikation Privatheit als Aussage über die Wahrnehmbarkeit Privatheit als (Abwehr-)Recht Privatheit als Kontrolle... 77

2 12 Inhalt Privatheit als Rückzugsmöglichkeit Zwischenfazit: Privatheit als kontrollierter Zugang zu Informationen Autonomie, Emanzipation, Selbstverwirklichung Funktionen von Privatheit Schutz der Freiheit und Autonomie des Einzelnen Schutz der Öffentlichkeit Entwicklung der Zivilgesellschaft Emanzipation Entwicklung der Identität Selbstverwirklichung Wissensregulierung Exkurs: Beschreibung gesellschaftlichen Wandels Zwischenfazit: Synopse der Funktionen der Privatheit Definition der Privatheit Elemente der Definition Freiheit Informationen Zugangskontrolle Deutungshoheit Inszenierung, Anschlussfähigkeit und Reflexivität Private Privatheit, kommunizierte Privatheit, medial inszenierte Privatheit Abgrenzungen: Privatheit, Geheimnis, Intimität Konflikthaftigkeit der Durchdringung von Öffentlichkeit und Privatheit (Re-)Präsentation, Inszenierung und Authentizität (Handlungs-)Rolle und Selbst Grundannahmen der Rollentheorie Funktionen der Dichotomie von Rolle und Selbst Wirkweise: Interpenetration von Rolle und Selbst Folgen der Interpenetration von Rolle und Selbst Konflikthaftigkeit der Durchdringung von Rolle und Selbst: Skandale (Re-)Präsentation von Politik Demokratietheoretische Grundlagen der Repräsentation Funktionen der Repräsentation von Politik Ebenen und Reziprozität der Repräsentation

3 Inhalt Legitimation der Repräsentation durch Präsentation Wandel der Repräsentation Repräsentanz als Klammer von Rolle und Selbst Begriff der Inszenierung Geschichte und Bedeutungszusammenhang Funktionen der Inszenierung Die Inszenierung und das Problem der ontologischen Differenz Wirkweise: Rezeption und Reziprozität der Inszenierung Begriff der Authentizität Geschichte und Bedeutungszusammenhang Funktionen der Authentizität Das wahre Selbst und das Problem der ontologischen Differenz Wirkweise: Die Intention der Intentionslosigkeit und ihre Reziprozität Die Legitimation von Repräsentanz: Politik und Authentizität Inszenierung von Politik Forschungsstand und Normativität: Von der Kannibalisierung zur Entertainisierung Gegenstand der Inszenierung von Politik: Was wird inszeniert, wenn Politik inszeniert wird? Ebenen der Inszenierung von Politik Politikinszenierungen und wahre Politik: Das Problem der ontologischen Differenz Funktionen der Inszenierung von Politik Erfolgsbedingungen der Inszenierung von Politik Exkurs: Die Inszenierung von Politik als historische Konstante und die Bedeutung des Charisma-Begriffs Die Medialität der Inszenierung von Politik als historische Konstante Inszenierung von Politik zur Zeit des Nationalsozialismus Vorbehalte der Beschäftigung mit der Inszenierung als historischer Konstante Inszenierung von Politik als Inszenierung der Uninszeniertheit Authentizität von Inszenierung Inszenierung von Authentizität

4 14 Inhalt Authentizität und Politik Inszenierte Authentizität in der Politik Mittel der Inszenierung der Uninszeniertheit Das Private ist politisch die Personalisierung von Politik(ern) Personalisierung von Politik(ern) (Forschungs-)Stand einer normativen Debatte Ebenen, Dimensionen und Definitionen der Personalisierung von Politik Ebenen der Personalisierung von Politik Personalisierung auf der Ebene des politischen Systems Personalisierung auf der Ebene der Massenmedien Personalisierung auf der Ebene der Rezipienten Zwischenfazit Dimensionen der Personalisierung Die Personalisierung von Politik Die Personalisierung von Politikern Zwischenfazit Personalisierung im Kontext gesellschaftlichen, politischen und medialen Wandels Gesellschaftlicher und politischer Wandel Politischer Wandel Von der Parteien- zur Mediendemokratie? Exkurs: Personalisierung als Indiz für Amerikanisierung? Konsequenzen der Personalisierung Personalisierung als Banalisierung von Politik Personalisierung als Demokratisierung von Politik Funktionen der Personalisierung von Politik und Politikern Die mediale Inszenierung von Privatheit durch Politiker Private Öffentlichkeit und öffentliche Privatheit: eine Verortung Medial inszenierte Privatheit und Rollenhandeln: eine Abgrenzung Unterscheidung politiknaher und politikferner Eigenschaften Zurechenbarkeit rollenferner Eigenschaften Voraussetzung der medialen Inszenierung von Privatheit: Anschlussfähigkeit Authentizität als Bewertungsmaßstab der medialen Inszenierung von Privatheit

5 Inhalt Inszenierung von Privatheit als Inszenierung der Uninszeniertheit Konstanten der medialen Inszenierung von Privatheit durch Politiker Gleichzeitigkeit von Durchschnittlichkeit und Überdurchschnittlichkeit Fallbeispiele: So wie alle nur ganz anders. Politikerinszenierungen zwischen Durchschnittlichkeit und Überdurchschnittlichkeit Inszenierung von Privatheit als historische Konstante Zwischenfazit: Motive der Personalisierung von Politikern Vertrauen Begriffsabgrenzung Versuch einer Definition Dimensionen von Vertrauen und Gründe für Vertrauen System-, Institutionen- und Personenvertrauen: die Spezifizierung des Vertrauensobjekts Vertrauen als Systemvertrauen Vertrauen als Institutionenvertrauen Vertrauen als Personenvertrauen: Politiker Vertrauen und Risiko Vertrauen und Zeit Vertrauen und Vertrautheit Vertrauen, Risiko und die Politik Funktionen von Vertrauen Die allgemeine Funktion von Vertrauen Die Funktion von Vertrauen für die Politik(er) Die Funktionen von Vertrauen in Politik Vertrauenswürdigkeit: Wissen, um zu vertrauen Vertrauen und Wissen Vertrauenswürdigkeit als vermittelte Gründe für Vertrauen Die Bedeutung von Vertrauenswürdigkeit für Politiker Zwischenfazit: Die Inszenierung von Privatheit als Indiz für die Vertrauenswürdigkeit von Politikern

6 16 Inhalt 6 Wahrnehmung und parasoziale Interaktionen/Beziehungen Utopie der Objektivität Konstruktion der Realität Personenwahrnehmung Prozesse der Eindrucksbildung Solomon Aschs Experimente zur Eindrucksbildung Ähnlichkeit, Authentizität und Emotionalität als Faktoren der Eindrucksbildung Schemata, Skripte und Stereotype als Faktoren der Eindrucksbildung Reduktionistische Personenwahrnehmung Der Halo-Effekt als überattribuierender Bewertungsfehler Priming Die Bedeutung von Attraktivität für die Personenwahrnehmung Attributionen als Faktoren der Eindrucksbildung Parasoziale Interaktionen und Beziehungen Wirkungen politischer Kommunikation Drew Westen und das politische Gehirn Von der Rolle zur Persönlichkeit Die Generalisierung von Informationen über einen Politiker Die Rationalität der Inszenierung von Privatheit durch Politiker Sie kennen mich. Ein Satz und seine Bedeutung Anknüpfungspunkte für künftige Studien Literatur

7