Von der Hollerith-Maschine zum Parallelrechner
|
|
- Lieselotte Richter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Collegium Alexandrinum, 27. April 2006 Von der Hollerith-Maschine zum Parallelrechner Rolf Wanka Universität
2 Überblick 1. Das Problem der US-Volkszählungsbehörde und seine Lösung 2. Eine Besonderheit beim Sortieren auf 2-dimensionalen Gittern
3 Die US-Volkszählungen Seit 1790 in den USA: alle 10 Jahre eine Volkszählung Problem beim Census 1880: die ca. 500 Mitarbeiter mußten die Auswertung nach 7 Jahren abbrechen, um den Census 1890 vorzubereiten. US Census Bureau Hochrechnung ergab: Auswertung Census 1890 würde 12 Jahre dauern Eine 20jährige studentische Hilfskraft kam auf die Idee, dem Bureau of the Census maschinell zu helfen
4 Herman Hollerith Diese ehemalige SHK war: Herman Hollerith ( ) Library of Congress inzwischen Dozent für Ingenieurwissenschaften am M.I.T. Er konstruierte eine Maschine, die es ermöglichte, den Census 1890 vollständig in 3 Jahren auf 43 dieser Hollerith-Maschinen auszuwerten. So erfolgreich: 1896 Gründung der Tabulating Machine Company Heute (nach einigen Fusionen): International Business Machines Corporation (IBM)
5 Die Hollerith-Maschine HNF officemuseum.com Das erste jemals vergebene Patent der Datenverarbeitung wurde für die Tabelliermaschine am 8. Januar 1889 durch das Reichspatentamt in Berlin erteilt.
6 Lochkartensortierer (I) Scientific American officemuseum.com Spezialhardware 1890
7 Lochkartensortierer (II) officemuseum.com ISER er
8 Mikroelektronik, Chips University of Wisconsin Madison
9 Paralleles Sortieren: ShearSort auf dem Gitter Sortieren auf dem n m-gitter: ShearSort n m
10 ShearSort: Numerierung Sortieren auf dem n m-gitter: ShearSort n m
11 ShearSort: Arbeitsweise Sortieren auf dem n m-gitter: ShearSort 1 2 n 1 2 m
12 ShearSort: Arbeitsweise Sortieren auf dem n m-gitter: ShearSort 1 2 n 1 2 m
13 ShearSort: Arbeitsweise ShearSort auf dem 17 3-Gitter. Runde 1
14 ShearSort: Arbeitsweise ShearSort auf dem 17 3-Gitter. Runde 1
15 ShearSort: Arbeitsweise ShearSort auf dem 17 3-Gitter. Runde 2
16 ShearSort: Arbeitsweise ShearSort auf dem 17 3-Gitter. Runde 2
17 ShearSort: Arbeitsweise ShearSort auf dem 17 3-Gitter. Runde 3
18 ShearSort: Arbeitsweise ShearSort auf dem 17 3-Gitter. Runde 3
19 ShearSort: Arbeitsweise ShearSort auf dem 17 3-Gitter. Runde 4
20 ShearSort: Arbeitsweise ShearSort auf dem 17 3-Gitter. Runde 4
21 ShearSort: Arbeitsweise ShearSort auf dem 17 3-Gitter. Runde 5
22 ShearSort: Arbeitsweise ShearSort auf dem 17 3-Gitter. Runde 5
23 ShearSort: Allgemeine Laufzeit Satz: [Scherson/Sen/Shamir] ShearSort auf n Zeilen und m Spalten: im schlimmsten Fall Runden. log 2 n + 1
24 ShearSort: Allgemeine Laufzeit Satz: [Scherson/Sen/Shamir] ShearSort auf n Zeilen und m Spalten: im schlimmsten Fall Runden. log 2 n + 1 Aber nur, falls m 2 k!! D. h. m 4, 8, 16, 32, 64,...
25 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Satz: [Kuty lowski/w.] n m = 2 k. ShearSort auf n Zeilen und m Spalten: im schlimmsten Fall Runden. log 2 m + 1
26 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Satz: [Kuty lowski/w.] n m = 2 k. ShearSort auf n Zeilen und m Spalten: im schlimmsten Fall Runden. log 2 m + 1 n m Rundenzahl
27 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
28 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
29 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
30 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
31 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
32 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
33 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
34 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
35 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
36 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
37 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
38 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
39 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
40 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Beweis:
41 ShearSort: Breite ist 2er-Potenz Quod erat demonstrandum.
Orientierungsvorlesung Theoretische Informatik Algorithmen und Kombinatorik Auf der Suche nach schönen Strukturen
Orientierungsvorlesung Theoretische Informatik Algorithmen und Kombinatorik Auf der Suche nach schönen Strukturen Rolf Wanka Universität Erlangen-Nürnberg 29. November 2017 Shearsort: 2-dimensionales Gitter
MehrKonversatorium:
Universität Salzburg, Institut für Geschichte, SS 2005, Prof. Reinhold Wagnleitner LVA Nr.: 312626 Referent: Edwin Kaltenegger, Matr. Nr. 0022394 Konversatorium: Geschichte@internet Kurzreferat Herman
MehrLochkartenmaschinen. 26. Januar Florian Fey, Julian Andres Klode
Florian Fey Julian Andres Klode 26. Januar 2015 Anfänge der Automatisierungstechnik Bereits lange vor Erfindung der Rechenmaschinen / Informatik Verwendung von Werkzeugen Maschinen Ursprüngliche Bestrebungen:
MehrInvasive Algorithmen und Architekturen
Vorstellug der Bachelor-Praktika, 4.06.009 Praktiku (0 ECTS) Ivasive Algorithe ud Architekture Rolf Waka, Jürge Teich Uiversität Erlage-Nürberg http://www.cs.fau.de/people/{rwaka teich}/ {rwaka teich}@cs.fau.de
Mehr12. Algorithmus der Woche Paralleles Sortieren Parallel geht schnell
. Algorithmus der Woche Informatikjahr 00 http://www.informatikjahr.de/algorithmus/. Algorithmus der Woche Paralleles Sortieren Parallel geht schnell Autor Rolf Wanka, FAU Erlangen-Nürnberg Seit es Hardware
Mehr1 Sortieren in zweidimensionalen Zellularautomaten
1 Sortieren in zweidimensionalen Zellularautomaten Der Einfachheit halber beschränken wir uns in diesem Kapitel auf das Sortieren quadratischer Muster. Mit n bezeichnen wir immer die Anzahl zu sortierender
MehrAlgorithmen in Zellularautomaten
Algorithmen in Zellularautomaten 1. Grundlegende Definitionen 2. Berechnungsmächtigkeit von ZA 3. Endliche Muster und Konfigurationen 4. Selbstreproduktion 5. Sortieren in eindimensionalen ZA 6. Einfache
MehrDatenstrukturen & Algorithmen
Datenstrukturen & Algorithmen Matthias Zwicker Universität Bern Frühling 2010 Übersicht Untere Schranken für Sortieren Sortieren mit linearem Aufwand Mediane und Ranggrössen 2 Wie schnell können wir sortieren?
MehrWas kann Big Earth Data zur Lösung globaler Probleme beitragen?
Was kann Big Earth Data zur Lösung globaler Probleme beitragen? Friedrich-Ebert-Stiftung, Regensburg, 2016-jun-15 Peter Baumann Jacobs University rasdaman GmbH baumann@rasdaman.com [unterstützt durch EU
MehrInsight Map für IBM Maximo
Insight Integrierte räumliche Kartensicht auf Assets und Standorte Control Panel Powerful simplicity designed by and for IBM Maximo Users D D Anzeige von zusätzlichen Informationen, z.b. Status von Arbeitsaufträgen
MehrKontakt. IBM Schweiz AG Marketing & Communications Vulkanstrasse 106 Postfach 8010 Zürich
Kontakt IBM Schweiz AG Marketing & Communications Vulkanstrasse 106 Postfach 8010 Zürich ibm.com/ch Telefon +41 (0)58 333 44 55 Fax +41 (0)58 333 40 40 IBM, das IBM Logo, ibm.com und das Bildzeichen des
MehrRolf Wanka Sommersemester Vorlesung
Peer-to to-peer-netzwerke Rolf Wanka Sommersemester 2007 10. Vorlesung 28.06.2007 rwanka@cs.fau.de basiert auf einer Vorlesung von Christian Schindelhauer an der Uni Freiburg Inhalte Kurze Geschichte der
MehrVon der Hollerithmaschine zum Computer
Franz Haurenherm Von der Hollerithmaschine zum Computer IBM Datenverarbeitung in der Verwaltung Diplomica Verlag Franz Haurenherm Von der Hollerithmaschine zum Computer: IBM Datenverarbeitung in der Verwaltung
MehrB Einführung. 1 Historische Entwicklung. 1 Historische Entwicklung (3) 1 Historische Entwicklung (2)
1 Historische Entwicklung 8500 v. Chr.: Zählsysteme in vielen Kulturen benutzt häufig 5 oder 10 als Basis 1. historische Entwicklung 2. Entwicklung der Mikroprozessoren 3. Entwicklung der Betriebssysteme
MehrTechnische Informatik I, SS 2001
Technische Informatik I SS 2001 PD Dr. A. Strey Abteilung Neuroinformatik Universität Ulm Inhalt Einführung: Überblick über die historische Entwicklung der Rechnerhardware Teil 1: Digitale Logik kurzer
MehrTechnische Informatik I
Technische Informatik I SS 2001 PD Dr. A. Strey Abteilung Neuroinformatik Universität Ulm Inhalt Einführung: Überblick über die historische Entwicklung der Rechnerhardware Teil 1: Digitale Logik kurzer
Mehr25 Jahre DECUS München e.v. Ein historischer Überblick
DECUS München e.v. Ein historischer Überblick von Dr. Klaus Centmayer 1956 Digital Equipment Corporation 1961 Gründung DECUS USA 1965 DECUS Europe 1972 1978 im April: 1. Symposium in Bonn 200 Teilnehmer
MehrHerman Hollerith. Karl A. Fröschl. Universität Wien, Inst. f. Scientific Computing. 2008S Geschichte der Informatik 4.1
TU Wien Vorlesung 188.476 2008S GESCHICHTE der INFORMATIK Herman Hollerith Karl A. Fröschl Universität Wien, Inst. f. Scientific Computing 2008S Geschichte der Informatik 4.1 Übersicht das Prinzip Lochkarte
MehrWirtschaftsinformatik. Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte
Wirtschaftsinformatik Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte Computertechnik Computertechnik Abakus Napiersche Rechenstäbchen John Napier Rabdologiae seu numeratio per virgulas libri duo
Mehr7. Parallele Algorithmen für FPGA-Implementierungen
7. Parallele Algorithmen für FPGA-Implementierungen Odd-Even-Transposition-Sort für 8 Elemente Ein sinnvolles Werkzeug bei der Entwicklung und dem Beweis von Sortierverfahren ist das 0-1-Pinzip. 0-1-Prinzip
MehrReise durch die USA 1. New York City 2. Portland 3. Cleveland
Reise durch die USA 1. New York City Stadt in New York New York City, kurz: New York, Abk.: NYC, ist eine Weltstadt an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Sie liegt im Bundesstaat New York und ist mit
Mehr6. Parallele Algorithmen
6. Parallele Algorithmen 6.1 Vorbemerkungen Bisher: Instruktionen von Programmen werden durch einen einzigen Prozessor sequentiell ausgeführt. Eine Beschleunigung von Algorithmen ist dabei nur möglich,
MehrMarktentwicklungen und Prognosen für deutsche Unternehmen in den USA
Marktentwicklungen und Prognosen für deutsche Unternehmen in den USA Jessica Ferklass Consulting Services (DEinternational) Managerin, Consulting Services AHK USA - Chicago 1 Gliederung Vorstellung Deutsch-Amerikanische
MehrComputermuseum crossmedial
Computermuseum crossmedial Der NDR-Klein-Computer, ein Selbstbauprojekt aus den frühen 1980er Jahren, wird 30. Das Computermuseum der Fachhochschule Kiel feiert dieses Ereignis mit einem Vortrag am 29.12.13.
Mehr! "#! $ %&'$ - 1 - Historische Fakten: IBM geht zurück auf die von Herman Hollerith 1896 gegründete Tabulating Machine Company. Diese Firma stellte damals die von Herman Hollerith entwickelten Maschinen
MehrHistory of Computer Systems [HOC]
Distributed Embedded Systems Group CCS History of Computer Systems [HOC] Johannes Blobel & Falko Dressler Der Weg zum Computer Rechenhilfen Mechanische Rechner Automatisierung 1 Rechenhilfen Informationsverarbeitung
MehrDatenstrukturen und Algorithmen D-INFK
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Ecole polytechnique fédérale de Zurich Politecnico federale di Zurigo Federal Institute of Technology at Zurich Institut für Theoretische Informatik Peter Widmayer
Mehr: k x ( 1) Der Verbrauch muss also um mindestens 11,504...% sinken.
Aufgabe Die Strompreise erhöhen sich um %. Um wie viel Prozent muss der Verbrauch mindestens sinken, damit die Kosten nicht steigen? Wir benutzen die Variable k für die aktuellen Kosten. Steigt der Preis
MehrAlgorithmen zur Berechnung der Smith-Normalform und deren Implementation auf Parallelrechnern
Algorithmen zur Berechnung der Smith-Normalform und deren Implementation auf Parallelrechnern Gerold Jäger Institut für Experimentelle Mathematik Ellernstraße 29 45326 Essen 20. Juli 2001 1 Einführung
MehrNutzung maschinellen Lernens zur Extraktion von Paragraphen aus PDF-Dokumenten
Nutzung maschinellen Lernens zur Extraktion von Paragraphen aus PDF-Dokumenten Albert-Ludwigs-Universität zu Freiburg 13.09.2016 Maximilian Dippel max.dippel@tf.uni-freiburg.de Überblick I Einführung Problemstellung
Mehrgenauer: Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace geboren in London als Augusta Ada Byron
Ada Lovelace genauer: Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace 10.12.1815 geboren in London als Augusta Ada Byron Vater: Lord George Gordon Noel Byron (1788 1824), Dichter Mutter: Anne Isabella (Annabella)
MehrWahlen zum Aufsichtsrat
Wahlen zum Aufsichtsrat Tagesordnungspunkt 6 Informationen zu den zur Wahl in den Aufsichtsrat vorgeschlagenen Vertretern der Anteilseigner Dr. Friedrich Janssen Geboren am 24. Juni 1948 in Essen Ehemaliges
MehrWir wollen nun die Behauptung beweisen, dass die Laufzeit von SELECT linear ist, also dass T (n) = O(n) gilt.
Abschätzung für die Rekursion von SELECT Wir wollen nun die Behauptung beweisen, dass die Laufzeit von SELECT linear ist, also dass T (n) = O(n) gilt. Wir nehmen erst einmal an, dass eine Konstante d existiert,
MehrAlgorithmische Geometrie: Abfragen Orthogonaler Bereiche
Algorithmische Geometrie: Abfragen Orthogonaler Bereiche Nico Düvelmeyer WS 2009/2010, 8.12.2009 Überblick 1 1-dimensionale Bereichsabfragen 2 Kd-Baum Struktur Aufbau Abfrage mit dem Kd-Baum 3 Range-Baum
MehrPrekäre Beschäftigung im öffentlichen Dienst und der neue Beschäftigtenbegriff des LPVG Dr. Luzia Vorspel
Prekäre Beschäftigung im öffentlichen Dienst und der neue Beschäftigtenbegriff des LPVG Dr. Luzia Vorspel Stellvertretende Vorsitzende des Personalrats der wissenschaftlich/künstlerisch Beschäftigten (WPR)
MehrWichtige Rechnerarchitekturen
Wichtige Rechnerarchitekturen Teil 1 Überblick 1 Rechnergeschichte: Mechanische Rechenmaschinen Mechanische Rechenmaschinen (17.Jahrhundert) Rechenuhr von Schickard (1623) Pascaline von Blaise Pascal (1642)
MehrHistory of IBM in Germany (1930s, 1940s), accessed Aug. 30, 2017 German-to-English Translation by Google Translate (original German follows)
History of IBM in Germany (1930s, 1940s), accessed Aug. 30, 2017 German-to-English Translation by Google Translate (original German follows) IBM Desutchland 1930 The company founder and first Director-General
MehrUntere Schranke (bound) der Bearbeitungsspanne: min. Summe; p j1,2,3 ist Zeilensumme
4542/ 4202 - Reihenfolgeplanung Branch and Bound Seite Problemformulierung Unterscheidung zwischen Problemen der Reihenfertigung (Flow-Shop-Probleme ) und der Werkstattfertigung (Job-Shop-Probleme). Die
Mehr12 (2-4)-Bäume Implementierbare Funktionen. (2-4)-Bäume sind durch folgende Eigenschaften deniert: 1. Alle Äste sind gleich lang
12 (2-4)-Bäume (2-4)-Bäume sind durch folgende Eigenschaften deniert: 1. Alle Äste sind gleich lang 2. Die Ordnung (maximale Anzahl der Söhne eines Knotens) ist gleich 4 3. Innere Knoten haben 2 Söhne
MehrParallele Rechenmodelle
Organisatorisches und Themenvorstellung, 21. Oktober 2016 Henning Meyerhenke, Moritz von Looz, Roland Glantz 1 Meyerhenke, Looz, Glantz: Institute for Theoretical Computer www.kit.edu Science Termine Bis
MehrDr.-Ing. Masahiko Mori
Dr.-Ing. Masahiko Mori Geboren am 16.9.1961 Nationalität: Japanisch 6.9.2009 Vizepräsident, Japan Machine Tool Builders Association (JMTBA) Fellow, Internationale Akademie für Produktionstechnik (CIRP)
MehrAlgorithmen in Zellularautomaten
Algorithmen in Zellularautomaten 9. Sortieren in zweidimensionalen ZA Thomas Worsch Fakultät für Informatik Karlsruher Institut für Technologie Sommersemester 2017 Ziele Problemstellung: Sortieren von
MehrBewerbung als Computer and Business Application
Bewerbung als Computer and Business Application Higher National Diploma in Computer and Business Application Bachelor of Computer Science * M. Samara * Feldstr. 33 * 42277 Wuppertal E/D/E Isabelle Saurwein
MehrGeometrische Spannbäume minimalen Durchmessers
Aroximationsschemata in Ablauflanung, Grahentheorie und Geometrie (engl.: Geometric Minimum-Diameter Sanning Tree, GMDST) SS 2004 Überblick Begriffsdefinitionen Eigenschaften von GMDSTs Exakter Algorithmus
MehrÜbersicht. Bielefeld Hannover. Kamen Paderborn. Unna Wünnenberg Kassel. Ziffer wählen. abheben. auflegen. Gespräch führen
Übersicht Graphen beschreiben Objekte und Beziehungen zwischen ihnen geeignet für Modellierung verschiedener Aufgaben betrachten endliche, ungerichtete und endliche, gerichtete Graphen Graphen bestehen
MehrArchitektur paralleler Plattformen
Architektur paralleler Plattformen Freie Universität Berlin Fachbereich Informatik Wintersemester 2012/2013 Proseminar Parallele Programmierung Mirco Semper, Marco Gester Datum: 31.10.12 Inhalt I. Überblick
MehrEffektive Excel Lernstrategie. Excelhero.de
Effektive Excel Lernstrategie 6 Was den Excel Lernprozess ausbremst 1) Sich nur auf Learning on the Job beschränken 2) Lernen mit Büchern und Artikeln 3) Videos auf Youtube 4) Einzelne Bausteine isoliert
MehrInhalt. Fragen der Woche
Inhalt Fragen der Woche Problemstellung in Per6: Welche Auswirkungen hat die Nachfrage im Markt laut den News auf mein Unternehmen - Konjunktur im Planspiel und der Realität. 1 Fragen der Woche Muss ich
MehrSix Sigma Performance
Six Sigma Performance Prof. Dr. Jürgen P. Bläsing Direktor Institut Business Excellence Steinbeis-Hochschule Berlin 2 Qualität braucht keine Schnörkel? Die Six Sigma Qualitätsinitiative ist zweifellos
MehrKombinatorische Optimierung
Juniorprof. Dr. Henning Meyerhenke 1 Henning Meyerhenke: KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Vorlesung 16 Programm: Einführung
MehrVl Zweidimensionale Verteilungen Zusammenhangsmaße 3.1. Zwei dimensionale Häufigkeitstabellen. Absolute Häufigkeitstabelle
Vl. 5.12.11 3. Zweidimensionale Verteilungen Zusammenhangsmaße 3.1. Zwei dimensionale Häufigkeitstabellen schnell mittel langsam 3 Arten von Häufigkeitstabellen: Absolute Häufigkeitstabelle relative Häufigkeitstabelle
MehrE-HEALTH, IKT in der Medizin und ELGA. ELGA Inside 21. November 2007
ELGA Inside 21. November 2007 Impulsreferate: - Österreich: Neues von ELGA : Dr. Christian Husek - Deutschland: Weissglass, Braunglass, Grünglass : D.I. Thomas Maus Expertendiskussion: Walter Dörfler,
MehrTHEMA: AUSGABEDATEIEN PFIFFIG NUTZEN IM SAS ENTERPRISE GUIDE " KARIN GROSS
WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: AUSGABEDATEIEN PFIFFIG NUTZEN IM SAS ENTERPRISE GUIDE " KARIN GROSS WEBINAR@LUNCHTIME HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH
MehrKlausur Paralleles Rechnen (Richtwert 60 min) 10. Dez. 2015
Klausur Paralleles Rechnen (Richtwert 60 min) 10. Dez. 2015 Aufgabe 1: (30 Punkte) 1. Erläutern Sie kurz das PRAM-Modell? Was wird sehr idealistisch, was wird realistischer im Vergleich mit echten Parallelrechnern
Mehr13 (2-4)-Bäume Implementierbare Funktionen. (2-4)-Bäume sind durch folgende Eigenschaften deniert: 1. Alle Äste sind gleich lang
13 (2-4)-Bäume (2-4)-Bäume sind durch folgende Eigenschaften deniert: 1. Alle Äste sind gleich lang 2. Die Ordnung (maximale Anzahl der Söhne eines Knotens) ist gleich 4 3. Innere Knoten haben 2 Söhne
MehrAlgorithmik WS 07/ Vorlesung, Andreas Jakoby Universität zu Lübeck
Lemma 15 KLP 1 ist genau dann lösbar, wenn das dazugehörige LP KLP 2 eine Lösung mit dem Wert Z = 0 besitzt. Ist Z = 0 für x 0, x 0, dann ist x eine zulässige Lösung von KLP 1. Beweis von Lemma 15: Nach
MehrEigenschaften der Matrizenmultiplikation. Transponierung. Spezielle Matrizen.
Eigenschaften der Matrizenmultiplikation. Transponierung. Spezielle Matrizen. Lineare Algebra I Kapitel 4 23. April 2013 Logistik Dozent: Olga Holtz, MA 417, Sprechstunden Freitag 14-16 Webseite: www.math.tu-berlin.de/
MehrPBS-Extraktmonitor. Prüfungssimulation mit dem Analysewerkzeug Audicon TaxAudit. Walter Steffen
PBS-Extraktmonitor Prüfungssimulation mit dem Analysewerkzeug Audicon TaxAudit Walter Steffen Datenzugriffsanforderungen der GDPdU* Unternehmensdaten müssen während der Aufbewahrungsfrist jederzeit zur
MehrDas characteristische Polynom und der Satz von Cayley-Hamilton
Das characteristische Polynom und der Satz von Cayley-Hamilton Lineare Algebra I Kapitel 8 11. Juni 2013 Logistik Dozent: Olga Holtz, MA 417, Sprechstunden Freitag 14-16 Webseite: www.math.tu-berlin.de/
MehrVertretungen der Öffentlichen Bibliotheken. Schulungsunterlagen der AG RDA
Vertretungen der Öffentlichen Bibliotheken Schulungsunterlagen der AG RDA Modul GND Untergeordnete Körperschaften AG RDA Schulungsunterlagen Modul GND RDA, AWR und ERL RDA 11.2.2.13-16 Untergeordnete und
MehrPressemitteilung. Landesbank Kreissparkasse ehrt langjährige Mitarbeiter. Sigmaringen, im Dezember 2018
Pressemitteilung Landesbank Kreissparkasse ehrt langjährige Mitarbeiter Sigmaringen, im Dezember 2018 Von links: Stefan Häußler (Vorstand der Landesbank Kreissparkasse), Maritta Enzinger (Personalratsvorsitzende),
MehrMECHANISIERUNG UND AUTOMATISIERUNG IN AMERIKANISCHEN BIBLIOTHEKEN
MECHANISIERUNG UND AUTOMATISIERUNG IN AMERIKANISCHEN BIBLIOTHEKEN EINDRÜCKE EINER STUDIENREISE DEUTSCHER BIBLIOTHEKARE IM FRÜHJAHR 1965 Im Auftrag der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegeben von
MehrVorlesung. Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung. Rechnerarchitektur. Dipl.-Ing. Gert Martin
Vorlesung Technologische Grundlagen der Informationsverarbeitung Rechnerarchitektur Dipl.-Ing. Gert Martin Geschichte der Computer Erste Versuche Charles Babbage (1792 1871) difference Engine 1832 (zum
MehrMultinationale Unternehmen. Einführung Ein paar Fakten Grundzüge eines Modells Empirische Schätzungen für die USA
Multinationale Unternehmen Einführung Ein paar Fakten Grundzüge eines Modells Empirische Schätzungen für die USA 1 Source: World Investment Report 2011 2 Ein paar Fakten zu MNU 2007 gab es 96 internationale
MehrUntergeordnete Körperschaften
Modul GND Untergeordnete Körperschaften ZDB-GND-Schulungsunterlagen (Kurzversion) auf der Grundlage von Modul GND (=Modul 4) der offiziellen Schulungsunterlagen der AG RDA (untergeordnete Körperschaften)
MehrVorlesung Diskrete Strukturen Eulersche und Hamiltonsche Graphen
Vorlesung Diskrete Strukturen Eulersche und Hamiltonsche Graphen Bernhard Ganter Institut für Algebra TU Dresden D-01062 Dresden bernhard.ganter@tu-dresden.de WS 2009/10 1 Bernhard Ganter, TU Dresden Modul
MehrLagebeziehung zweier Geraden GTR
Lagebeiehung weier Geraden GTR Es bestehen folgende Möglichkeiten. Die Geraden. schneiden sich oder sind. windschief,. identisch,. parallel und nicht identisch. Gegeben sind die beiden Geraden g: = ( )
MehrSatz 324 Sei M wie oben. Dann gibt es für ein geeignetes k Konstanten c i > 0 und Permutationsmatrizen P i, i = 1,...
Satz 324 Sei M wie oben. Dann gibt es für ein geeignetes k Konstanten c i > 0 und Permutationsmatrizen P i, i = 1,..., k, so dass gilt M = k c i P i i=1 k c i = r. i=1 Diskrete Strukturen 7.1 Matchings
MehrDer Steinbeis-SMI Master. Digital Innovation & Business Transformation
Der Steinbeis-SMI Master Digital Innovation & Business Transformation Stand: Juli 2017 Core Module 1 Professional Skills & Management Quantitative Forschungsmethoden Projektmanagement Core Module 2 Professional
MehrAsymptotische Laufzeitanalyse: Beispiel
Asyptotische Laufzeitanalyse: n = length( A ) A[j] = x GZ Algorithen u. Datenstrukturen 1 31.10.2013 Asyptotische Laufzeitanalyse: n = length( A ) A[j] = x GZ Algorithen u. Datenstrukturen 2 31.10.2013
MehrPromotionskolloquium
sascha.kurz@uni-bayreuth.de in der im Universität Bayreuth Promotionskolloquium 23.11.2005 Gliederung 1 2 3 in der 4 im in der im Definition m-dimensionale ganzzahlige Punktmenge: Menge von n Punkten im
MehrKommunikationskomplexität
Kommunikationskomplexität Seminar über Algorithmen, Prof. Dr. Alt, Sommersemester 2010, Freie Universität Berlin Matthias Rost 13. Juli 2010 1 von 37 Matthias Rost Kommunikationskomplexität Inhaltsverzeichnis
MehrKapitel 6: Matrixrechnung (Kurzeinführung in die Lineare Algebra)
Kapitel 6: Matrixrechnung (Kurzeinführung in die Lineare Algebra) Matrix: (Plural: Matrizen) Vielfältige Anwendungen in der Physik: - Lösung von linearen Gleichungsystemen - Beschreibung von Drehungen
MehrWie immun ist Ihre Organisation?
Kognitive Antworten auf raffinierte Bedrohungen. Willkommen beim IBM Club of Excellence! Mittwoch, 22. November 2017 IBM X-Force Center Kassel Ihre Agenda Mittwoch, 22. November 2017 17.00 Uhr Empfang
MehrAm Dienstag, den 15. Dezember, ist Eulenfest. 1/60
Am Dienstag, den 15. Dezember, ist Eulenfest. 1/60 Grundbegriffe der Informatik Einheit 12: Erste Algorithmen in Graphen Thomas Worsch Karlsruher Institut für Technologie, Fakultät für Informatik Wintersemester
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 32 Einstieg in die Informatik mit Java Effizienz Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 32 1 Überblick: was ist Effizienz? 2 Landau-Symbole 3 Eier im Korb 4
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen II. Arne Schmidt Übung #
Algorithmen und Datenstrukturen II Arne Schmidt Übung #1 18.04.2018 Übersicht Organisation Sortierverfahren Hausaufgaben: Programmierteil Datenverarbeitung Organisation Homepage: https://www.ibr.cs.tu-bs.de/courses/ss18/aud2/
MehrFörderung von Innovation und Technologietransfer im Nahen Osten/Nordafrika
Wirtschaft trifft Wissenschaft Förderung von Innovation und Technologietransfer im Nahen Osten/Nordafrika Prof. Dr. Utz Dornberger Mülheim an der Ruhr, 12. Juli 2011 Inhalt Stand von FuE, Innovation und
MehrRepetitorium der Computerlinguistik
Repetitorium der Computerlinguistik Marina Sedinkina Ludwig Maximilian University of Munich Center for Information and Language Processing 9.April 2018 Marina Sedinkina (LMU) Repetitorium der Computerlinguistik
MehrEinladung. Workshop Open Source und/oder proprietäre Software? Rechtliche Schutzmöglichkeiten, Verpflichtungen und Risiken
Einladung Workshop Open Source und/oder proprietäre Software? Rechtliche Schutzmöglichkeiten, Verpflichtungen und Risiken 22. März 2012 Workshop Open Source und/oder proprietäre Software? Rechtliche Schutzmöglichkeiten,
MehrFORTRAN-Programm zum Rerechnen von Entfernung und Kurswinkel für Nah- und Fernfunde beringter Vögel
1 1 0 R. de V ries, F O R T R A N -P ro g ra m m (Aus dem Institut für Vogelforschung Vogelwarte Helgoland, Wilhelmshaven) FORTRAN-Programm zum Rerechnen von Entfernung und Kurswinkel für Nah- und Fernfunde
MehrWirtschaftsmathematik für International Management (BA)
Wirtschaftsmathematik für International Management (BA) Wintersemester 2012/13 Hochschule Augsburg Logarithmen Wie löst man die Gleichung a x = b nach x auf? (dabei soll gelten a, b > 0 und a 1) Neues
MehrAuditChallenge Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland und Österreich
AuditChallenge 2017 Der große Fallstudien-Wettbewerb in Deutschland und Österreich Konzept Die AuditChallenge ist seit über zehn Jahren einer der größten Fallstudienwettbewerbe für Studierende der Wirtschaftswissenschaften
MehrHerzlich willkommen zur Hauptversammlung 2017
Herzlich willkommen zur Hauptversammlung 2017 Frankfurt am Main, 30. August 2017 Verkauf US-Therapie- und Lohnfraktionierungsgeschäft an ADMA Biologics Inc. Ziel: Lokaler Partner für Spezialpräparate Erfolgreicher
MehrTowards a Collaborative Working Environment to Support Model-Based Systems Engineering
Towards a Collaborative Working Environment to Support Model-Based Systems Engineering Matthias Merk, matthias.merk@reutlingen-university.de, Reutlingen Research Institute, Hochschule Reutlingen, Alteburgstraße
MehrDie Treppennormalform
Die Treppennormalform Lineare Algebra I Kapitel 5 9 Mai 22 Logistik Dozent: Olga Holtz, MA 378, Sprechstunden Freitag 4-6 Webseite: wwwmathtu-berlinde/ holtz Email: holtz@mathtu-berlinde Assistent: Sadegh
MehrDie Treppennormalform
Die Treppennormalform Lineare Algebra I Kapitel 3 1. Mai 211 Logistik Dozent: Olga Holtz, MA 378, Sprechstunden Freitag 14-16 Webseite: www.math.tu-berlin.de/~holtz Email: holtz@math.tu-berlin.de Assistent:
MehrBeweis von ZFC-Axiomen als normale Aussagesätze Nr. 2.2
05.03.2017 Beweis von ZFC-Axiomen als normale Aussagesätze Nr. 2.2 von Thomas Limberg Paragraph 1, Zusammenfassung Wir fassen 5 der 10 Axiome von ZFC (Zermelo-Fraenkel-Mengenlehre mit Auswahlaxiom) als
MehrPioniere und Pionierarbeiten der Informatik
Pioniere und Pionierarbeiten der Informatik Grace M. Hopper (1906-92) Mathematikerin / Erste Programmiererin ( ) (3. Programmierkraft d. Computer-Geschichte) Ab 1944 U.S. Navy Officer (II. Weltkrieg) Ab
MehrAustauschprogramm im Sommersemester Lubar School of Business of the University of Wisconsin/Milwaukee & Justus-Liebig-Universität Gießen
Austauschprogramm im Sommersemester 2018 Lubar School of Business of the University of Wisconsin/Milwaukee & Justus-Liebig-Universität Gießen 1 Die Professur für Financial Accounting bietet Ihnen im Sommersemester
MehrAlgorithmische Geometrie: Rest Lokalisierung von Punkten; Voronoi Diagramme (1/2)
Algorithmische Geometrie: Rest Lokalisierung von Punkten; Voronoi Diagramme (1/2) Nico Düvelmeyer WS 2009/2010, 22.12.2009 Überblick 1 Fertigstellung Kapitel 7 2 Definition Voronoi Diagramm 3 Grundlegende
MehrEinführung in die Informatik Inf, SAT
Einführung in die Informatik Inf, SAT Dipl.-Inf., Dipl.-Ing. (FH) Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de http://www.miwilhelm.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659
MehrScheinklausur, 2. Teil, Lineare Algebra I, WS 2001, Prof. Dr. G. Hiß. Ja oder
Gruppe A Scheinklausur 2. Teil 15.2.2002 Lineare Algebra I WS 2001 Prof. Dr. G. Hiß Name: Matrikelnummer: Kreuzen Sie bei jeder Frage entweder Ja oder Nein oder nichts an. Auswertung der Multiple-Choice-Aufgaben:
MehrDie CONNECT Storage Engine für MySQL Zugriff auf verschiedenste Daten
Schlüsselworte Die CONNECT Storage Engine für MySQL Zugriff auf verschiedenste Daten Ralf Gebhardt SkySQL Ab Finnland - Esbo Storage Engine, CONNECT, MySQL, MariaDB, BI, Datenbank, SQL, Datei-Formate,
MehrGraphentheorie Graphentheorie. Grundlagen Bäume Eigenschaften von Graphen Graphen-Algorithmen Matchings und Netzwerke
Graphen Graphentheorie Graphentheorie Grundlagen Bäume Eigenschaften von Graphen Graphen-Algorithmen Matchings und Netzwerke 2 Was ist ein Graph? Ein Graph ist in der Graphentheorie eine abstrakte Struktur,
MehrIBM Österreich: Wie alles begann...
IBM Österreich: Wie alles begann... Österreich war 1890 das erste europäische Land, wo im Zuge der Volkszählung eine mechanische Datenverarbeitungsanlage zum Einsatz kam. Die Maschine war von Hermann Hollerith
MehrRandomisierte Algorithmen
Randomisierte Algorithmen Randomisierte Algorithmen 5. Zwei spieltheoretische Aspekte Thomas Worsch Fakultät für Informatik Karlsruher Institut für Technologie Wintersemester 2015/2016 1 / 36 Überblick
Mehr