Arbeitsmarktreport Hessen 09/2017
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- Bastian Heidrich
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1 Arbeitsmarktreport Hessen 09/2017 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose ,6% dar. SGB II ,2% dar. SGB III ,6% Langzeitarbeitslose ,2% dar. SGB II ,5% dar. SGB III ,8% Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Erwerbsfähige Leistungsberechtigte ,5% Langzeitleistungsbezieher ,5% Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, verschiedene Dokumente September 2017 Mai 2017 Vorjahresmonat Vorjahresmonat Veränderung insgesamt in % Veränderung insgesamt in % Das besondere Augenmerk Bedarfsdeckende Integrationen im Hartz-IV- System Erwerbsfähige Leistungsberechtigte, Integrationen und bedarfsdeckende Integrationen in Hessen Integrationen davon: bedarfsdeckend und sozialversicherungspfl. Beschäftigung erwerbsfähige Leistungsberechtigte (elb) 0 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Integrationen und Verbleib; Auswertung des Bremer Instituts für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe, Der Report über die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen in Hessen wird vom Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) der Hochschule Koblenz in Kooperation mit der LAG Arbeit in Hessen e. V. erstellt. LAG Arbeit in Hessen e.v. Mainzer Landstraße 405, Frankfurt info@lag-arbeit-hessen.de Institut für Sozialpolitik und Arbeitsmarktforschung (ISAM) Joseph-Rovan-Allee 2, Remagen isam@hs-koblenz.de 1
2 Hartz-IV-Empfänger in Hessen: Erfolgreiche Arbeitssuche beendet häufig nicht die Hilfebedürftigkeit Im Bundesland Hessen zählte die Bundesagentur für Arbeit (BA) im Jahr 2016 knapp Arbeitsaufnahmen von vormals arbeitslosen Hartz-IV- Empfängern. Hartz-IV-Empfänger sind gesetzlich dazu verpflichtet, jede zumutbare Arbeit anzunehmen und so ihre Hilfebedürftigkeit zu verringern oder zu beenden. Im Vergleich zum Vorjahr 2016 war die Arbeitssuche in 2016 für weniger Hartz-IV-Empfänger erfolgreich: Die Integrationen in den 1. Arbeitsmarkt sind im Vergleich zu 2015 um 3,5 Prozent gesunken. Als Integration werden alle Arbeitsaufnahmen selbstständiger und/oder sozialversicherungspflichtiger Arbeit gewertet. Nur rund , also nicht einmal jede zweite dieser Integrationen in den Arbeitsmarkt, war auch bedarfsdeckend. Als bedarfsdeckend gilt eine Integration nur, wenn der vormals Arbeitslose drei Monate nach der Integration keine Hartz-IV-Leistungen mehr bezieht. Im Vergleich zum Vorjahr sind die bedarfsdeckenden Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung um 5,7 Prozent zurückgegangen. Die Arbeitsaufnahmen von Hartz-IV-Empfängern in Hessen haben also nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ abgenommen. Die gute Arbeitsmarktlage und der Rückgang der Arbeitslosigkeit erklärt nicht die abnehmenden Integrationen in Arbeit. So gab es 2016 trotz sinkender Arbeitslosenquote noch immer rund erwerbsfähige Hartz-IV-Empfänger (0,1 Prozent Zuwachs gegenüber 2015). Das verfügbare Arbeitskräftepotenzial hat also nicht abgenommen. In Bezug auf das Arbeitskräftepotenzial gelang 2016 demnach nur jedem vierten Erwerbsfähigen im Hartz-IV-Bezug die Integration in den 1. Arbeitsmarkt. Noch schlechter waren die Chancen für Hartz-IV-Empfänger, es aufgrund der Arbeitsaufnahme aus dem Hartz-IV-Bezug zu schaffen. Rechnerisch gesehen konnte nur etwas mehr als jeder zehnte vormals arbeitslose Hartz-IV-Empfänger in Hessen auf diesem Weg auch die Hilfebedürftigkeit beenden. Die Zahl der bedarfsdeckenden Integrationen verrät nicht eindeutig, ob das Ende des Hartz-IV-Bezugs durch die Integration in Arbeit verursacht wurde. Denn auch wenn der Leistungsanspruch in den Wochen nach der Arbeitsaufnahme aus anderen Gründen wie z.b. Veränderungen im Hartz-IV- Haushalt erlischt, zählt die Integration trotzdem als bedarfsdeckend im Sinne der Statistik. Ebenfalls kann anhand der bedarfsdeckenden Integrationen nicht bewertet werden, ob und, wenn ja, wie nachhaltig die Arbeitsaufnahme die Hilfebedürftigkeit beendet hat. Das Modell der bedarfsdeckenden Integration hat daher nur eingeschränkte Aussagekraft. 2
3 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III September 2017 Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,0 Aktivierung und berufliche Eingliederung 99 17, , , , , , , , , , , , ,4 Berufswahl und Berufsausbildung , ,5 57-9, , , , , , , , , , ,2 Berufseinstiegsbegleitung , ,7 * -14, , , , ,1 61-6, , ,5 44-2, , ,6 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen 19-13, ,9 11 x , , , , ,2 53 0, , , ,8 9-18,2 Einstiegsqualifizierung 13-23,5 * 55,6 * 0,0 * 40,0 * 50,0 * -23, , ,1 * 55,6 * -50,0 * -66, ,6 15-6,3 Ausbildungsbegleitende Hilfen * -10, , , , , , , ,5 * 11,9 * -24, ,7 * 0,0 * 3,4 Außerbetriebliche Berufsausbildung 34-12, , , , , ,5 63-7, ,1 16 0,0 48 4,3 70 1, , ,2 Berufliche Weiterbildung 231-2, , , , , , ,4 * -2, , , , , ,9 Förderung der beruflichen Weiterbildung ³ ) 176-2, , , , , , ,5 * -5, , , , , ,6 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 55-1, , , , , , , , ,8 30-6, , ,8 21-8,7 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , ,4 70 0, , , , ,4 78 2, , , , , ,5 Eingliederungszuschuss ³ ) 73 62, , , , , ,1 71 2, , , , , , ,1 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ³ ) * -25, ,1 9 28, ,7 35 9, , ,0 3-57, ,2 42 5, , ,9 * -56,3 Gründungszuschuss 41-10,9 60-1,6 * 44, ,3 * 5,9 74-2, , , ,4 68 9,7 55-3,5 72 0,0 51-7,3 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 5, , , , , , ,6 * -15, , , , , ,7 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * -15, ,4 3-40, ,8 3-66,7 5 66,7 4-42,9 * -50,0 9 12,5 7-12,5 * -20, ,0 7-50,0 Eignungsabklärung/Berufsfindung 6 200,0 3 50,0 3 50,0 9 x * -33,3 * -33,3 6 x - x * 50,0 * 100,0 9 x * -75,0 7 16,7 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 109 9, ,5 51 0, , , , , , , , , , ,2 Einzelfallförderung 4 0,0 5 66, , ,0 * 0,0 * x 3-40, ,0 * -50,0 * -66,7 * -50,0 * 0,0 3-25,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen 57-1,7 66-7, , , , ,0 60-4,8 53-3, ,6 85-1,2 65 3, , ,6 unterstützte Beschäftigung ) 5 25, ,0 6 50, ,0 15 0, ,7 9 12,5 * 0, , ,4 * 50, ,0 8-20,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ² Bergstraße Darmstadt-Dieburg Darmstadt Frankfurt am Main Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg 966-1, , , , , , , , , , , , ,4 3
4 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB III September 2017 Offenbach am Main Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Rheingau-Taunus-Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden Arbeitslose im Rechtskreis SGB III , , , , , , , , , , , , ,2 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , ,6 20 0, , , ,3 52-3, , , , , ,6 Berufswahl und Berufsausbildung 605 0, ,9 * -6, , , , , , , , , , ,8 Berufseinstiegsbegleitung , , , , , , , , , , , ,0 58 3,6 Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen , , , , ,5 70 x , , , , , , ,4 Einstiegsqualifizierung * 9, , ,6 * -55,6 30 x 3 50,0 * 100,0 * 0,0 * -25,0 * -75,0 * x 13 8,3 17 x Ausbildungsbegleitende Hilfen * -7, , ,5 * -25,0 * -16, , , ,7 * -32,8 * -18,2 * x 41-24,1 * -40,9 Außerbetriebliche Berufsausbildung 79 14, , ,1 * -54, ,7 26-7,1 * -7, , ,3 55 0,0 * -19, , ,2 Berufliche Weiterbildung 524 3, , , , , , , , , , , , ,6 Förderung der beruflichen Weiterbildung ³ ) 455 5, , , , , ,0 * 6, , , ,8 69 6, , ,4 Arbeitsentgeltzuschuss zur beruflichen Weiterbildung Beschäftigter 69-8, , , ,7 66 0,0 33 0,0 * 19, ,9 10-9,1 15 0, ,7 75 2, ,8 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit , , ,2 58 0, , , , , , , , , ,0 Eingliederungszuschuss ³ ) , , , , , ,5 * -3, , , , , , ,1 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ³ ) 46 12, , ,7 4 33,3 33 3,1 * 72,7 6-14, , ,6 * 14,0 31-6,1 53-5, ,1 Gründungszuschuss ,5 56-3, ,0 5-64, ,0 * 75,0 60 5,3 34-2,9 21 5,0 * -2,6 * 12,5 62-8, ,5 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 9, , ,6 86-7, ,4 89 4,7 * 7,0 * -2, , ,7 95-3, ,7 * -5,4 besondere Maßnahmen zur Weiterbildung * 61,5 3-57,1 6-53,8 * x 10-9,1 4-60,0 * -36,4 * 100,0 * -33,3 * 0, ,0 * -9,1 * 30,8 Eignungsabklärung/Berufsfindung 5-28,6 3 50,0 * -80, ,0 12 x 4 100,0 * 0, ,0 * x * 0,0 * -71, ,3 * -50,0 besondere Maßnahmen zur Ausbildungsförderung 124 3,3 63-4, , , , ,8 33 0, ,7 27 3, ,9 45 2, ,7 51-5,6 Einzelfallförderung 5 66,7 3-40,0 * -28,6 * 0,0 4-20,0 4-20,0 * 50, ,0 * x 4 x * 100,0 * -33,3 7 0,0 individuelle rehaspezifische Maßnahmen ,4 60-4, , ,4 82 5, , , , ,5 93 3,3 39 8, ,4 78-9,3 unterstützte Beschäftigung ) 15-11,8 4-33, ,6 - x 8 60,0 4 33,3 6 20, ,2 5 0,0 10-9,1 7-12,5 * -15,4 * -25,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen ² , , , , , , , , , , , , ,2 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, September 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, September *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Die Einmalleistungen umfassen: Förd. aus dem Verm.-budget, Vermittl. in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Vermittl.-gutschein, überw iegend Einzelfallförderung Reha. 3) Aufgrund von Eckw erteänderungen im SGB II zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat Juni 2017 kommt es zu geringfügigen Abw eichungen gegenüber Ausw ertungen mit früherem Erstellungsdatum. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 4
5 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II September 2017 Bergstraße Darmstadt-Dieburg Frankfurt am Main Darmstadt Fulda Gießen Groß-Gerau Hersfeld-Rotenburg Hochtaunuskreis Kassel (Landkreis) Kassel Lahn-Dill-Kreis Limburg-Weilburg erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,9 Aktivierung und berufliche Eingliederung ,2 337 x , , , , , , , , , , ,3 Berufswahl und Berufsausbildung 56-8,2 23 x 42-16, ,3 60 9, , , ,1 7-12, , , ,9 44 0,0 Einstiegsqualifizierung 3-40,0 * x * 0,0 * -40,0 * 40,0 * 0,0 11 0,0 3 x * x * x ,0 9-25, ,7 Ausbildungsbegleitende Hilfen * x 6 x 6-25,0 7 75, , ,0 5-37,5 - x * 0,0 * -80, ,0 * -75,0 * -37,5 Außerbetriebliche Berufsausbildung 50-3,8 14 x 28-9, , , , ,0 45 9, , , , , ,0 Berufliche Weiterbildung 40-42,0 41 x 93-16, ,4 43-6, , ,6 * -62, , , , , ,6 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 69-23,3 79 x 70 2, ,7 98-7, , ,5 34 3,0 60 9,1 96 2, , , ,5 Eingliederungszuschuss ⁵ ) 52-1,9 46 x 46-13, , , , ,2 6 20, , ,5 50 8, , ,4 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ⁵ ) * x 17 x 14 27, ,9 9-57, ,7 * 0, ,7 7-56,3 3-25,0 9 0,0 4-20,0 * -33,3 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit ⁵ ) * 100,0 16 x ,0 * -26,3 * x * -64,1 * x , ,0 7-58, ,3 8 x * -33,3 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x * x ,9 * 115, ,1 41 x 17 54, , , , , ,6 Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x - x - x * -66,7 - x * 0,0 - x - x - x ,0 10 0,0 6 20,0 - x Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit ⁵ ) - x - x * x 23 15,0 - x 8 60,0 - x ,0 - x - x ,0 - x 7 75,0 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen ⁵ ) 10-70,6 - x - x 12-57,1 * -60,0 18 x - x - x - x - x - x - x ,0 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * 0,0 5 x 13 62, ,0 - x 3-50, ,7 - x 5-37,5 3-50, , ,0 3-40,0 Beschäftigung schaffende Maßnahmen * 50,0 90 x 146 4, , , ,8 80 5, ,6 - x 55-26, , ,5 39 8,3 Arbeitsgelegenheiten * 50,0 87 x 134 7,2 * 13, , ,0 80 6, ,6 - x * -26, ,2 78 8,3 39 8,3 Förderung von Arbeitsverhältnissen - x 3 x 12-20,0 * -50,0 - x - x ,0 - x - x * -33,3 3 x 5 66,7 - x Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x - x - x - x 33 83,3 - x - x - x - x - x ,3 - x Freie Förderung / Sonstige Förderung - x 4 x 22-15, , , , ,8 * x - x 14-12, , , ,0 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) ,1 579 x 640-8, , , , , , , , , , ,0 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen ⁵ ,3 26 x 8-96, , , , , , , ,2 5 25, , ,2 5
6 Teilnehmenden im Rechtskreis SGB II September 2017 Main-Kinzig-Kreis Main-Taunus-Kreis Marburg-Biedenkopf Odenw aldkreis Offenbach (Landkreis) Offenbach am Main Rheingau-Taunus-Kreis Schw alm-eder-kreis Vogelsbergkreis Waldeck-Frankenberg Werra-Meißner-Kreis Wetteraukreis Wiesbaden erwerbsfähige Leistungsberechtigte 2) , , , , , , , , , , , , ,8 Aktivierung und berufliche Eingliederung , , , , , , , , , , , ,0 753 Berufswahl und Berufsausbildung , ,8 * 50,0 4-33, , , , ,7 9 0, , , , ,7 Einstiegsqualifizierung * -83, , ,3 * -33,3 9 x ,0 * x * 60,0 * 0,0 * x ,0 6-57, ,0 Ausbildungsbegleitende Hilfen * 250,0 - x 7 250,0 * 0,0 * 100, , ,0 - x * 0,0 * x * x ,0 - x Außerbetriebliche Berufsausbildung , ,5 9 x * -50,0 5-28, ,7 * -40, ,2 3 0,0 8-42,9 * -11, , ,3 Berufliche Weiterbildung 34-29,2 17 0, , , , , , , , , ,8 96-8, ,2 Aufnahme einer Erwerbstätigkeit 246-5,7 34 9, , , , , ,9 24 x 77 63, , , , ,0 Eingliederungszuschuss ⁵ ) 159-6, , , , , ,0 * -32,0 18 x 63 70,3 50 8, , , ,7 Eingliederungszuschuss für besonders betroffene Schw erbehinderte ⁵ ) 5 66,7 - x 16-50,0 - x ,0 - x * 0, ,0 3 50,0 * -18, ,3 4-20, ,0 Einstiegsgeld bei abhängiger sv-pflichtiger Erw erbstätigkeit ⁵ ) 82-6, ,0 * x - x 68 13,3 - x - x 6 x 3 x ,0 * 100, ,5 * -33,3 Bundesprogramm Eingliederung langzeitarbeitsloser Leistungsberechtigter - x - x 49 53,1 - x * x 51 x * x - x - x 45 55, , ,7 25 x Beschäftigungszuschuss (Restabw icklung) - x 6-14,3 * 0,0 - x * -23,1 * 0,0 - x - x 8 0, ,7 * 0,0 - x * -50,0 Einstiegsgeld bei selbständiger Erw erbstätigkeit ⁵ ) - x - x ,0 - x - x - x 4 x - x - x * -50,0 * -50, ,0 8-61,9 Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen ⁵ ) - x 8 33,3 - x - x 15 50,0 * 0, ,0 - x - x - x - x , ,3 besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen * -80, , ,0 - x 17-5,6 4-33,3 * x * -50, , , ,0 3 0,0 * -33,3 Beschäftigung schaffende Maßnahmen 189 2,7 * x 251-2,0 27 8, , ,7 * -14, ,1 6-14,3 97-1, , , ,5 Arbeitsgelegenheiten * 2,2 * x 246 1,7 27 8, , ,6 * -14, ,1 * 0,0 89-4, , , ,9 Förderung von Arbeitsverhältnissen * x - x - x - x 9-30,8 10-9,1 - x - x * -33,3 8 60,0 - x - x 36-20,0 Beschäftigungsphase Bürgerarbeit - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x - x Bundesprogramm Soziale Teilhabe am Arbeitsmarkt - x - x 5-64,3 - x 34 88, ,4 - x - x - x - x 17 x - x - x Freie Förderung / Sonstige Förderung * -6,1 * -97,4 * -80,0 - x 63-4, ,3 - x * 12, , ,8 25-7, ,1 * 13,3 Summe der Instrumente mit Einmalleistungen 3) , , , , , , , , , , , , ,6 nachrichtl. Kommunale Eingliederungsleistungen ⁵) , , ,3 - x , , ,8 43 7, ,8 48 4, , , ,1 Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Aktuelle Daten zu arbeitsmarktpolitischen Instrumenten im Rechtskreis SGB III, Nürnberg, September 2017; Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Arbeitslose nach Kreisen, Nürnberg, September *) Aus Datenschutzgründen und Gründen der statistischen Geheimhaltung w erden Zahlenw erte von 1 oder 2 und Daten, aus denen rechnerisch auf einen solchen Zahlenw ert geschlossen w erden kann, anonymisiert. Endg. statistische Ergebnisse zum Einsatz arbeitsmarktpol. Instrumente stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Die reg. Zuordnung der Teilnehmer erfolgt nach dem Wohnortprinzip; der Deutschland-Wert umfasst auch die ausländischen Wohnorte. 1) Am aktuellen Rand w erden die Daten aufgrund von unterschiedlicher Untererfassung mit Erfahrungsw erten überw iegend hochgerechnet. 2) Vorläufige, hochgerechnete Werte für September ) Die Einmalleistungen umfassen: Förderung aus dem Vermittlungsbudget, Vermittlung in sv-pfl. Beschäftigung, Arbeitshilfen für behinderte Menschen, Beschaffung von Sachgütern im Rahmen von Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen, Einmall. zur Freien Förderung SGB II. 4) Es ist von einer Untererfassung auszugehen, so haben bundesw eit für Januar - März 2017 (Datenstand Juni 2017) nur ca. 68 % der Träger Daten zum Einsatz der kommunalen Eingliederungsleistungen erfasst. 5) Aufgrund von Eckw erteänderungen im SGB II zur Verbesserung der Datenqualität im Berichtsmonat Juni 2017 kommt es zu geringfügigen Abw eichungen gegenüber Ausw ertungen mit früherem Erstellungsdatum. Geschlechtsdifferenzierte Daten für Ihre Region finden Sie hier (Tabellenblatt 3): 6
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Arbeitsmarktreport Hessen 9/2016 September 2016 Vorjahresmonat Veränderung in % Arbeitslose 169.428 174.559-2,9% dar. SGB II 118.852 120.807-1,6% dar. SGB III 50.576 53.752-5,9% Langzeitarbeitslose 64.136
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Arbeitsmarktreport Hessen 08/2018 Frauen Männer Insgesamt Frauen Männer Insgesamt Arbeitslose 71.145 82.293 153.438 78.331 89.415 167.746-8,5% dar. SGB II 48.594 54.291 102.885 53.537 59.626 113.163-9,1%
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