Mehrsprachigkeit & mehrsprachiges Lernen

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1 Mehrsprachigkeit & mehrsprachiges Lernen Sprachenkolloquium Bodenseeraum PH Feldkirch, 30. November 2011 Mag. Kathrin Oberhofer Forschungsgruppe / Universität Innsbruck Leitung A.o.Univ. Prof. Dr. Ulrike Jessner-Schmid

2 Spektrum: Wer ist zwei/mehrsprachig? wer zwei Sprachen beherrscht wie ein Muttersprachler. Bloomfield, 1933 jeder, der auch nur minimale Kompetenz in einer anderen Sprache als die Muttersprache hat. Macnamara, 1967

3 Vorurteile gegen Mehrsprachigkeit Wenn es für ein Kind überhaupt möglich wäre, gleichzeitig und gleich gut in zwei Sprachen zu leben, so wäre dies umso schlimmer. Sein intellektuelles und seelisches Wachstum würde sich hiedurch nicht verdoppeln, sondern halbieren. Der Eintracht zwischen Geist und Persönlichkeit wäre es ein Schwieriges, unter solchen Umständen zu gedeihen. Professor S.S. Laurie, Cambridge 1890

4 Nachteile durch Mehrsprachigkeit Beispiel Saer 1927 Testete 1400 Kinder in Wales (Alter 7-14) Zweisprachige aus ländlichen Bereichen weniger intelligent als Einsprachige geistige Verwirrung unwiderruflich

5 Zwar ist es für ein Kind von Vorteil, zwei Sprachen zu kennen, jedoch ist der Preis hierfür meist zu hoch. Erstens lernt ein solches Kind wohl kaum beide Sprache so perfekt und zweitens verringert die erforderliche Anstrengung im Hirn sicherlich seine Leistung beim Erlernen anderer Dinge. Jesperson, 1922

6 (Doppelter) Semilingualismus halbsprachig noch schlimmer: doppelt halbsprachig Kommt von Containerdenken

7 Semilingualismus = Subtraktiver Bilingualismus Lernen oder Pflegen einer Sprache geht immer zu Lasten der anderen Image:

8 Sprachen sind verbunden und vernetzt Cummins 1980 Image:

9 Nachteile Mehrsprachigkeit Verzögerte sprachliche Entwicklung bei Kindern Gar nicht immer der Fall! Bei Kindern allgemein große Unterschiede Prozess und Ergebnis trotz Verzögerung meist gleich Gathercole and Montes, 1997

10 Nachteile Mehrsprachigkeit Geringerer Wortschatz (Wortanzahl gerade bei Kindern oft als Indikator für Intelligenz & Entwicklung) Gemessen wird immer in nur einer Sprache (oft sogar der schwächeren), Vergleich mit einsprachigen Kindern Gesamtvokabular oft sogar größer Bialystok 2001, 2009

11 Nachteile Mehrsprachigkeit Kinder verwirren Ihre Sprachen. Machen das Gleiche wie Einsprachige auch, nur mit anderem Repertoire Kinder mischen Ihre Sprachen. (Codemixing / codeswitching) Sehr stark von sprachlichen Vorbildern abhängig (wenn mischen normal, dann ja)

12 Monolinguale Norm Bi/multilinguales Denken

13 Mehrsprachigkeit ist nicht die Ausnahme! Einsprachigkeit ist eine Fehlentwicklung: ein Leiden der Mächtigen; eine Krankheit, die es zu heilen gilt. (Edwards 2004)

14 Monolinguale Norm Ein mehrsprachiger Mensch ist nicht zwei+ Einsprachige in einem!

15 Zweisprachig: 2x monolingual? Grosjean 1985, 2001 Image:

16 Zweisprachig: Etwas Neues und Anderes! Grosjean 1985 Image: ghtp://

17 Multikompetenz Zwei/mehrsprachige Menschen können ihre L1 anders sehen ihre L2 anders sehen über Sprache/n anders reflektieren Sprache anders verarbeiten Abstrakteres Sprachverständnis (metalinguistisches Bewusstsein) Cook 1991, 2001, 2003

18 Kognitive Vorteile Peal & Lambert 1962 Volkschulkinder in Kanada Berücksichtigten Variablen wie Geschlecht, Alter, Sozioökonomischen Hintergrund Zweisprachige Kinder schnitten in mehreren Tests über kognitive Fähigkeiten besser ab.

19 Mehrsprachigkeit: Positive Aspekte Kognition (Denken, Lernen, Verstehen) kreatives / divergentes Denken höhere Problemlösekompetenz (cf. Baker 2001, Ricciardelli 1992) besseres Abschneiden bei Problemen, die hohe Aufmerksamkeit erfordern oft besseres Abschneiden beim Erlernen von abstrakten Dingen

20 Metasprachliches Bewusstsein Beispiel: Lesen Lernen Yelland et al 1993 Kinder in Melbourne (Alter 4-6) Testgruppe: 1h Italienisch / Woche Am Ende höheres metalinguistisches Bewusstsein beim Lesen Lernen schnelleres Erkennen von Wörtern - Vorteil Yelland et al. 1993

21 Rein bilinguales Denken Multilinguales Denken

22 Mehrsprachigkeit Erwerb der Erstsprache(n) Erwerb / Erlernen von weiteren Sprachen

23 Third Language Acquisition Erlernen der ersten (Fremd)sprache Erlernen von weiteren (Fremd)sprachen

24 Mehrsprachigkeit: Positive Aspekte Sprachenlernen Vorteile beim Erlernen weiterer Sprachen Language Aptitude (Sprachtalent / Sprachlerneignung) ist keine fixierte Eigenschaft! Cenoz 2003

25 Mehrsprachigkeit/ Third Language Acquisition L1: Gehen lernen L2: Autofahren lernen L3: Einen Bus fahren lernen Cenoz 2010

26 Anderer Ausgangspunkt Lerner mit 2+ Sprachen Breiteres Sprach(en)repertoire neue Wörter neue Strukturen neue kommunikative Funktionen können mit 2+ Sprachsystemen in Kontext gesetzt und verglichen werden Cenoz 2003, Cenoz 2010; Cenoz, Hufeisen, & Jessner, 2001

27 Anderer Ausgangspunkt Lerner mit 2+ Sprachen Erweitertes metalinguistisches Bewusstsein Abstraktes Verständnis von Sprache Verständnis, wie Sprachen funktionieren Cenoz 2003, Cenoz 2010

28 Anderer Ausgangspunkt Lerner mit 2+ Sprachen Breiteres Strategienrepertoire kann an neue Herausforderungen angepasst werden Lernkompetenz Lernstrategien Lernprozesse Selbstvertrauen (!) Cenoz 2003, Cenoz 2010

29 Sprachenlernen Studien mit Kunstsprachen McLaughlin & Nayak 1989, Nation & McLaughlin 1986; Nayak et al Mehrsprachige Lerner flexiblere Strategien für jeweiligen Task änderten ineffektive Strategien eher effektivere implizite Lernstrategien

30 Sprachenlernen L3 Englisch Studien mit native bilinguals Baskenland Cenoz 1991, Cenoz & Valencia 1994 Sanz 2000; Safont 2005, Lasagabaster 1997; Sagasta, 2001 Einfluss auf alle 4 skills + Vokabular Intelligenz & Motivation aber noch stärker. Pragmatische Kompetenz Sprachniveau L1&L2 ausschlaggebend

31 Sprachenlernen L3 Englisch Studien mit MigrantInnen Immigranten in den Niederlanden Jaspaert & Lemmens (1990) Schoonen, van Gelderen, de Glopper,Hulstijn, Snellings, Simis, & Stevenson 2002 Kein merklicher Vorteil, aber auch kein Nachteil

32 Multilingualer Fokus Brückensprachen EuroCom Modell

33 Multilingualer Fokus bessere Integration von Sprachen miteinander in der Schule Wissen aus Lx in Ly verstärken Kontrastive Analyse von Lx und Ly Metalinguistisches Training Lerner mit Sprach(en)repertoire im Zentrum, nicht die Sprache an sich

34 Mehrsprachigkeit: Positive Aspekte Die Sprache auch eine weniger gut entwickelte Sprache ist ein Erfolg! Reaktivieren von vergessenen Sprachen Vergessenes ist selten komplett weg. Auch wenig Sprache bietet Basis für späteren Auf/Ausbau

35 Mehrsprachigkeit: Positive Aspekte Weltbild Selbstbild Wir wohnen nicht in einem Land, sondern in einer Sprache!" Emile Cioran

36 Mehrsprachigkeit: Positive Aspekte Weltbild Selbstbild Mehrsprachigkeit eröffnet einem neue Welten verändert die eigene

37 Mehrsprachigkeit: Wichtig! Wichtig dabei:! Gut geförderte Zwei-/ Mehrsprachigkeit! Additive Kontexte! Selbstvertrauen und Selbstwert Bialystok 2001,2009; Diaz 1985; Nayak et al. 1989

38 Ankündigung 1. Symposium: Mut zur Mehrsprachigkeit 29 März 2012: Fachhochschule Dornbirn Theorie: Dynamik der Mehrsprachigkeit Britta Hufeisen (D) Claire Kramsch (USA) Ulrike Jessner-Schmid (AT) Georges Lüdi (CH) Good Practice Market

39 Literatur (Auswahl) Baker, Colin (2011) Foundations of Bilingual Education & Bilingualism (5th edition). Clevedon: Multilingual Matters. Bialystok, Ellen (2001) Bilingualism in development : language, literacy, and cognition. Cambridge: Cambridge Univ. Press. Bialystok, Ellen (2009) Bilingualism: The good, the bad, the indifferent. Bilingualism: Language and Cognition 12(1), pp Cenoz, Jasone (2003) The additive effect of bilingualism on third language acquisition: A review. International Journal of Bilingualism 7(1), pp Cenoz, Jasone (2010) The influence of bilingualism on third language acquisition: Focus on multilingualism. Language Teaching, pp Cenoz, Jasone; Hufeisen, Britta& Jessner, Ulrike (eds) (2001) Cross-linguistic Influence in Third Language Acquisition Psycholinguistic Perspectives. Clevedon: Multilingual Matters Cook, Vivian (ed.) (2003) Effects of the Second Language on the First. Clevedon: Multilingual Matters. Edwards, John (2004) Foundations of Bilingualism. in: Bhatia, Tej K. & Ritchie, William C. (Eds.) The Handbook of Bilingualism. Oxford: Blackwell. pp Grosjean, F. (1985) The bilingual as a competent but specific speaker-hearer. Journal of Multilingual and Multicultural Development 6, Grosjean, F.: 2001, The bilingual s language modes, in J. Nicol (ed.), One Mind, Two Languages: Bilingual Language Processing, Blackwell, Oxford. Peal, Elizabeth & Lambert, Wallace (1962). The Relation of Bilingualism to Intelligence. Psychological Monographs 76, pp Yelland, G. W., Pollard, J. & Mercuri, A. (1993). The metalinguistic benefits of limited contact with a second language. Applied Psycholinguistics, 14 (4),

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