Networking für Unternehmer. Unternehmensnachfolge: Rechtliche Aspekte, Planung und Umsetzung in der Praxis

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1 n2-treff Networking für Unternehmer Unternehmensnachfolge: Rechtliche Aspekte, Planung und Umsetzung in der Praxis

2 Der kluge Mann sorgt vor! Die geregelte Unternehmensnachfolge. 2

3 Gliederung 1. Haribo, Fischer und Co. 2. Warum Unternehmensnachfolge 3. Probleme des Übergebers 4. Probleme für den Nachfolger 5. Nachfolgeplanung 1. Regelung im Notfall 2. Geregelte Nachfolge 6. Möglichkeiten der Unternehmensnachfolge 7. Conclusion 3

4 2. Warum Unternehmensnachfolge? Definition: Ein einmaliger Prozess in verschiedenen Phasen mit dem Ziel der Übergabe des substantiellen Einflusses in einer Unternehmung von einem abtretenden Unternehmer auf den oder die übernehmenden Nachfolger (vgl. Thom/Zaugg 2005: 155) 4

5 3. Probleme des Übergebers 5

6 3. Probleme des Übergebers Vor der Unternehmensnachfolge Während der Übergangsphase Nach der Übernahme Emotionale Bindung Zeitfaktor, Planung Gesellschaftliche Verantwortung Stolz Finanzielle Aspekte Angst vor dem Verlust des Lebensstandards informelle Führungsinstrumente festgefahrene Gewohnheiten Statusverlust Unterschiedliche Vorstellungen Know-How- und Transparenz-Transfer finden nur bedingt statt Loslassen Einkommen Resozialisierung 6

7 4. Probleme für den Nachfolger Vor der Unternehmensnachfolge Während der Übergangsphase Nach der Übernahme keine Vorbereitungen schlechte Auswahl, falsches Profil schaffen schlechter Anfangsbedingungen Mangelnde Transparenz vorhanden Konflikt Senior vs. Junior Chef Autoritätsuntergrabung mangelnde Abgrenzung der Zuständigkeitsbereiche Senior kann Zepta nicht abgeben unterschiedliche Führungsstile Akzeptanz, Anerkennung neuer Führungspersönlichkeit festgefahrene Strukturen starke informelle Regeln Vertrauen bei Stakeholdern fehlt fehlende Qualifikation, Erfahrung Führungsfehler Verlust von Know-how zu kurze/keine Übergangsphase 7

8 5. Nachfolgeplanung Hobbys die Frauen bei Männer attraktiv finden: Kochen 79,4%; Theater 62,5%; Fitness 54,7%; Heimwerken 50,5%; Musik 46,8%; Surfen 19,5%... Fahrzeugtuning 5,7% 8

9 5. Nachfolgeplanung Duale Planung der Nachfolge für die Varianten 1. Notfall 2. geregelt Quelle: 9

10 5.1 Regelungen im Notfall Priorität: Unternehmen muss handlungsfähig bleiben! Prokura/ Vollmacht Testament Stellvertreter regelung Krisenstab aus Mitarbeitern 10

11 5.2 Geregelte Nachfolge Aktive Auseinandersetzung, Plan der geregelten Nachfolge Planung Entscheidung Durchsetzung und Kontrolle Grundsätzlich: Je früher der Nachfolger im Unternehmen anfängt, desto tiefer sollte bzw. kann er in der Hierarchie einsteigen! 11

12 5.2 Geregelte Nachfolge Nicht übertragbare Kompetenzen: P M W S M: Marktkenntnisse P: Portfolio Know-How, Kreativität F: Führungsfähigkeiten S: Steuerung der Prozesse W: persönliches Wertesystem F Übertragbare Kompetenzen: Verfügungsrechte, Eigentum (am Kapital) 12

13 Entfremdung vom Unternehmen 6. Möglichkeiten der Unternehmensnachfolge 1. Familien interne Nachfolge 2. Fremdmanagement 3. Management Buy Out (MBO), Management Buy In (MBI) 4. Börsengang 5. Verkauf 13

14 7. Conclusion 14

15 Was können wir für Sie tun? Akkreditierter Berater der Akkreditierter Berater des 2010 ROM Consulting GmbH

16 Copyright: 2010 ROM Consulting GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Die Ausführungen von ROM Consulting beruhen auf Annahmen, die aufgrund des zugänglichen Materials für richtig erachtet werden. Gleichwohl kann ROM Consulting für die Richtigkeit der gemachten Annahmen keine Haftung übernehmen. Die in dieser Unterlage getroffenen Aussagen sind ohne die verbalen Erläuterungen, die im Rahmen der Präsentation gegeben wurden, unvollständig. Kein Teil dieser Präsentation und seiner strategischen Ideen darf ohne die schriftliche Genehmigung der Urheber genutzt, reproduziert oder verteilt oder in irgendeiner sonstigen Form verwendet werden. N2-Treff Unternehmensnachfolge am

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