Vergabe und Bauausführung: Projektrisiken erkennen und bewerten. Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen
|
|
- Cathrin Weber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 Agenda 1. Projektrisiken - gemeinsames Grundverständnis schaffen 2. Risikoidentifikation - nur bekannten Risiken kann man aktiv begegnen 3. Risikobewertung - selbst zu tragende Risiken müssen bewertet werden - Exkurs Kalkulation: Kostenermittlung und Preisfindung 4. Risikoaggregation - identifizierte und bewertete Risiken sind einzupreisen Seite 2
3 1. Projektrisiken - gemeinsames Grundverständnis schaffen Risikomanagement und Erfassung von Risiken im Haushalt: Kein Projekt ist risikofrei. Deshalb wird die Bundesregierung künftig eine Optimierung des Risikomanagements einfordern. Sie wird prüfen, wie die Identifikation, Analyse und Bewertung von Risiken und die Konzeption von Gegenmaßnahmen konkret verbessert werden kann. Was für Projektbudgets auf Auftraggeberseite richtig ist ist auch für die Ermittlung von Projektkosten auf Auftragnehmerseite richtig! Seite 3
4 1. Projektrisiken - gemeinsames Grundverständnis schaffen Risiko ist definiert als die Möglichkeit einer Planabweichung Plan- Wert Erwartungs- Wert positive Abweichung Chance negative Abweichung Gefahr Bandbreite positiver und negativer Abweichung von einem Plan-Wert Risiko Vgl. Risikoorientierte Bauprojekt-Kalkulation, hrsg. von BRZ Deutschland GmbH, Wiesbaden Seite 4
5 1. Projektrisiken - gemeinsames Grundverständnis schaffen Gleich und ungleich verteilte Risikobandbreiten Vgl. Risikoorientierte Bauprojekt-Kalkulation, hrsg. von BRZ Deutschland GmbH, Wiesbaden Seite 5
6 1. Projektrisiken - gemeinsames Grundverständnis schaffen Preisbildungsmodell in der Bauwirtschaft Vgl. Ökonomie des Baumarktes, hrsg. vom BWI-Bau, Wiesbaden Seite 6
7 Gesamtrisiko Restrisiko 2. Risikoidentifikation - nur bekannten Risiken kann man aktiv begegnen Das Treppenmodell der Risikosteuerung 1. Schritt: Risiken vermeiden 2. Schritt: Risiken vermindern 3. Schritt: Risiken übertragen 4. Schritt: Risiken selbst tragen Risikoidentifikation Risikobewertung Vgl. Risikoorientierte Bauprojekt-Kalkulation, hrsg. von BRZ Deutschland GmbH, Wiesbaden Seite 7
8 2. Risikoidentifikation - nur bekannten Risiken kann man aktiv begegnen Risiko-Katalog Seite 8
9 2. Risikoidentifikation - nur bekannten Risiken kann man aktiv begegnen Risiko-Checkliste Bitte auswählen Risiken Bemerkungen gering mittel hoch sehr hoch Kundenrisiken Bonität Zahlungsverhalten Nachtragsverhalten Verlässlichkeit Vertragsrisiken Vertragsform Vertragsstrafen / Schadenersatz Gewährleistungsbedingungen Zahlungsbedingungen Ausführungsrisiken Widersprechende Detailplanungen Ausführungszeiten Unvollständige Planungsunterlagen Unklare Leistungsabgrenzungen / Schnittstellen Seite 9
10 2. Risikoidentifikation - nur bekannten Risiken kann man aktiv begegnen Erläuterungen: Kundenrisiken: Hierunter sind solche Risiken zu erfassen, die sich aus dem jeweiligen Umfeld des Auftraggebers ergeben, wie z. B. Bonitätsrisiken, Kundenzufriedenheitsrisiken, Kundenerfolgsrisiken oder Kundenveränderungsrisiken. Vertragsrisiken: Hierunter sind diejenigen Einzelrisiken aufzuführen, die sich aus dem jeweiligen Bauvertrag ableiten lassen. Dabei muss insbesondere die Risikoverteilung zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer beachtet werden, die je nach Vertragstyp sehr unterschiedlich ausfallen kann. Ausführungsrisiken: Hierunter sind diejenigen Einzelrisiken zu verstehen, die sich auf die zu erbringende Bauleistung beziehen. Typische Einzelrisiken resultieren z. B. aus sich widersprechenden Detailplanungen, aus problematisch kurzen Ausführungszeiten, aus nicht exakt zu greifenden Ausführungsbedingungen oder aus zu erwartenden Bauablaufstörungen. Seite 10
11 3. Risikobewertung - selbst zu tragende Risiken müssen bewertet werden Die Kalkulation ist auch ein Instrument der Risikobewertung auf Unternehmensseite Einzelkosten der Teilleistungen (EKT) + Baustellengemeinkosten (BGK) = Herstellkosten (HK) + Allgemeine Geschäftskosten (AGK) = Selbstkosten (SK) Risikokosten Kostenbestanteile: Projektrisiken sind Kostenbestandteile man spricht von den sog. Risikokosten + Wagnis und Gewinn = Angebotssumme vor Skonto und Nachlass (netto) + ggf. zu gewährender Skonto = Angebotssumme vor Nachlass (netto) + ggf. zu gewährender Nachlass = Angebotssumme (netto) + Umsatzsteuer = Angebotssumme (brutto) Preisbestanteile: Projektrisiken sind nicht nur Preisbestandteile sie haben also nichts mit dem bisherigen Wagnis- Zuschlag zu tun Vgl. KLR Bau - Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung der Bauunternehmen, hrsg. vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und Zentralverband Deutsches Baugewerbe, Köln Seite 11
12 3. Risikobewertung - selbst zu tragende Risiken müssen bewertet werden Dreiecksverteilung (Streurisiko) Plan- Wert Erwartungs- Wert Kalkulationsannahmen: Kalkulationslohn: 45,00 Gerätekosten: 100,00 / m³ Sonstige Kosten: 50,00 / m³ Minimal- Wert Risikobandbreite Maximal- Wert Risiko: Aufwandswert für Lohnstunden Plan: 1 Std. / m³ Minimum: 0,8 Std. / m³ Maximum: 2,3 Std. m³ Risikoorientierte Kalkulation: Plan-Wert: m³ * (1 Std./m³ x 45,00 /Std , ,00 ) = Minimal-Wert: m³ * (0,8 Std./m³ x 45,00 /Std , ,00 ) = Maximal-Wert: m³ * (2,3 Std./m³ x 45,00 /Std , ,00 ) = Erwartungswert: ( ) / 3 = Risikokosten: = Seite 12
13 3. Risikobewertung - selbst zu tragende Risiken müssen bewertet werden Binomialverteilung (Punktrisiko) Plan- Wert Maximal- Wert Kalkulationsannahmen: Risiko tritt nicht ein Risiko tritt in voller Höhe ein Risiko: Einsatz eines Spezialgerätes Zusatzkosten: Eintrittswahrscheinlichkeit: 30 % Risikoorientierte Kalkulation: Plan-Wert: Minimal-Wert: Maximal-Wert: = Erwartungswert: * 30 % = Risikokosten: = Seite 13
14 Exkurs Kalkulation: Kostenermittlung und Preisfindung Kostenermittlung (ohne Risikokosten) Seite 14
15 Exkurs Kalkulation: Kostenermittlung und Preisfindung Angebotskalkulation (ohne Risikokosten) EKT = Zuschlag = BGK ( ) AGK (10 % bzw. 11,76 %) G (5 % bzw. 5,88 % ) Seite 15
16 Exkurs Kalkulation: Kostenermittlung und Preisfindung Kalkulationsschlussblatt (ohne Risikokosten) E = AS - HK DB = AS - SK Seite 16
17 3. Risikobewertung - selbst zu tragende Risiken müssen bewertet werden Kostenermittlung inkl. Risikokosten Risikokosten EKT = BGK = Seite 17
18 4. Risikoaggregation - identifizierte und bewertete Risiken sind einzupreisen Ermittlung des Angebotspreises inkl. Risikokosten Risikokosten Risikokosten: In EKT: , ,00 = ,00 In BGK: , ,00 = 6.450,00 In AGK: , ,00 = 4.111, ,64 In Gewinn: , ,00 = 2.055,88 In Angebotssumme: , ,00 = ,65 Seite 18
19 4. Risikoaggregation - identifizierte und bewertete Risiken sind einzupreisen Angebotskalkulation (Preisermittlung ohne Risikokosten) Risikokosten , ,00 = , , ,64 = , , ,65 = ,65 Seite 19
20 3. Risikobewertung - selbst zu tragende Risiken müssen bewertet werden Simulationsrechnung Seite 20
21 Zum Weiterlesen Zum Download: Seite 21
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Ihr Ansprechpartner Dipl-Kfm. Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen Geschäftsführender Institutsleiter Tel.: Mobil: BWI-Bau GmbH Institut der Bauwirtschaft Uhlandstraße Düsseldorf Vergabe Ökonomie und Bauausführung: des Baumarktes Seite 22
Projektrisiken in der Angebotskalkulation. Sachgerechte Identifikation und Bewertung. Blickpunkt Betriebswirtschaft
Blickpunkt Betriebswirtschaft Projektrisiken in der Angebotskalkulation Sachgerechte Identifikation und Bewertung Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen BWI-Bau GmbH Institut der Bauwirtschaft Sachgerechte Identifikation
MehrAusgleichsberechnung nach VOB/B. Das Phantom
Das Phantom 1 squadra + Inhalt Sachverhalt Folgen einer Mengenänderung Vergütungsanpassung nach VOB/B Ausgleich nach 2 Abs. 3 VOB/B 2 squadra + Inhalt Sachverhalt Folgen einer Mengenänderung Vergütungsanpassung
MehrS C H N E L L E I N S T I E G E N D S U M M E N K A L K U L AT I O N
S C H N E L L E I N S T I E G E N D S U M M E N K A L K U L AT I O N Schnelleinstieg Endsummenkalkulation Gewinnbringende Preise für ein konkretes Bauvorhaben kalkulieren Damit Sie alle Bauvorhaben genau
MehrUmrechnung der Zuschläge AGK, W + G für Eigenleistungen auf Herstellkosten
4 Wagnis und Gewinn Zwischenzustand der Kalkulation Zielzustand der Kalkulation HSK sind bereits bekannt Bezugsbasis AGK W + G x % AS = 100 % AGK W + G 13 % HSK = 100 % HSK 100 % HSK 87 % Abb. 4.1: Umrechnung
MehrVorlesungsinhalte heutige Vorlesung. Master-Studiengang. Baubetrieb und Management. Bauwirtschaft. Kalkulationsrelevante Kosten
Vorlesungsinhalte heutige Vorlesung Master-Studiengang Pflichtmodul P-2 Baubetrieb und Management Bauwirtschaft und Bauverträge 1. Kalkulationsrelevante Kosten 2. Kalkulationsarten und -ablauf 3. Übungsaufgaben
MehrWegweiser: Angebot bearbeiten
Wegweiser: Angebot bearbeiten Inhaltsverzeichnis: 01.01 01.02 01.03 01.04 01.05 Angebotsanfrage prüfen Leistungsumfang erfassen Kalkulieren nach der Einheitspreis-Methode Angebot fertigstellen und abgeben
MehrKosten- und Leistungsrechnung der Bauunternehmen KLR Bau
Herausgegeben vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.v. und Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e. V. Kosten- und Leistungsrechnung der Bauunternehmen KLR Bau 7., aktualisierte Auflage Bauverlag
MehrProjekt: Sanierung Heinrich-Lades-Halle 2018, BA 4.2./4.3. Leistung: 4020_DIN Heizungsanlage/Kaltwasserverrohrung
Projekt: Sanierung Heinrich-Lades-Halle 2018, BA 4.2./4.3 Ort: Rathausplatz, 91052 Erlangen Leistung: 4020_DIN 18380 Heizungsanlage/Kaltwasserverrohrung Anlage D) die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen
MehrVorwort 1. Auflage... V. Vorwort 2. Auflage... VII. Inhaltsübersicht... IX. Inhaltsverzeichnis... XI
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1. Auflage... V Vorwort 2. Auflage... VII Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Teil 1: Die Kalkulation im Leistungserstellungsprozess... 1 1 Die Kalkulation im Kontext
MehrKalkulation und Preisbildung in Bauunternehmen
Gerhard Girmscheid Christoph Motzko Kalkulation und Preisbildung in Bauunternehmen Grundlagen, Methodik und Organisation Mit 199 Abbildungen und 13 Tabellen 4y Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsübersicht
MehrInhaltsverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XIII. Einleitung Teil A Angebots- und Vertragskalkulation...
VII Abkürzungsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XIII Einleitung... 1 I Baukalkulation... 1 1 Die Baukalkulation als Teilgebiet der baubetrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung... 1 2 Begriffe
MehrS C H N E L L E I N S T I E G B E T R I E B L I C H E G R U N D E I N S T E L L U N G E N
S C H N E L L E I N S T I E G B E T R I E B L I C H E G R U N D E I N S T E L L U N G E N Schnelleinstieg Betriebliche Grundeinstellungen Mein Geschäft mit nextbau Damit Sie sofort mit dem Kalkulieren
MehrBaukalkulation und Projektcontrolling
Egon Leimböck I Ulf Rüdiger Klaus I Oliver Hölkermann Baukalkulation und Projektcontrolling unter Berücksichtigung der KLR Bau und der VOB 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 66 Abbildungen
MehrAngaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen
Anlage (Formblatt 1) Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen Bieter:... Angebotsdatum:... Baumaßnahme:... Maßnahme- Nummer:... Angebot für:... 1. Angaben über den Verrechnungslohn Zuschlag
MehrBaukalkulation und Projektcontrolling
Egon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann Baukalkulation und Projektcontrolling unter Berücksichtigung der KLR Bau und der VOB 11., überarbeitete Auf läge vieweg VII Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis
MehrBeratung. Weiterbildung Information. BWI-Bau-Leistungsfeld. Beratung. Baubetriebswirtschaft für die Praxis. BWI-Bau GmbH gegründet von:
Beratung Weiterbildung Information BWI-Bau-Leistungsfeld Beratung Baubetriebswirtschaft für die Praxis BWI-Bau GmbH gegründet von: Baubetriebswirtschaft für die Praxis Das BWI-Bau vereint in einzigartiger
MehrSeminarteil 1 Übung Lösung
Seminarteil 1 Übung 1-1 - Lösung Übung 1 - Musterlösung 1. Ermitteln Sie mit Hilfe der in der Anlage angegebenen Tariflöhne den Mittellohn ASL und APSL. Wie könnten die Kosten für den Polier außerdem berücksichtigt
MehrBIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen
BIM Building Information Modeling für bauausführende Unternehmen In Zusammenarbeit mit BRZ- Mittelstands- SEMINAR Status quo der BIM-Methode in Deutschland Prof. Dr. Ralf-Peter Oepen, BWI-Bau GmbH Inhaltsübersicht
MehrDie Einheitspreise der folgenden Positionen müssen dabei noch ermittelt werden:
Tutorium Nr.3 Kalkulation Im Zuge von Erweiterungsbauten in einer städtischen Gärtnerei soll unter anderem eine Lagermulde für Erde erstellt werden, für die noch die Kalkulation zu erstellen ist. Die Lagermulde
Mehr88 580 m³ Ortbeton der Wände einbauen B25, d = 20-50 cm 0,80 66,0 - - 94 110 t Bewehrung der Wände einbauen 16,0 435,0 - -
Themengebiet: Kalkulation Seite: 1 A. nstellung Nachfolgend ist ein Auszug aus einer Angebotskalkulation für ein Fernmeldegebäude abgebildet. Er enthält die aufstellung der Positionen 10, 88 und 94. Pos.
MehrDie Bauzeit aus baubetrieblicher Sicht
Die Bauzeit aus baubetrieblicher Sicht - Berücksichtigung in der Kalkulation - Auswirkungen bei Bauzeitverlängerung auf Baustellengemeinkosten und Allg.Geschäftskosten Prof. Dr.-Ing. Markus Kattenbusch
MehrProjektrisikomanagement
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Girmscheid Dr. sc. techn. Thorsten A. Busch Projektrisikomanagement in der Bauwirtschaft auwerk Vorwort 3 Benutzungshinweise 5 Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 11 2 Risikoteilungsansätze
MehrAnlagen D), die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind (siehe Formblatt 211)
Anlagen D), die ausgefüllt auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle einzureichen sind (siehe Formblatt 211) 223 (Aufgliederung der Einheitspreise) Bieter Vergabenummer Datum Baumaßnahme Sanierung Heinrich-Lades-Halle
MehrINHALTSVERZEICHNIS... I VERZEICHNIS ABBILDUNGEN... VII VERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN... XI VERZEICHNIS FORMELZEICHEN... XVII 1 BAUBETRIEBSWIRTSCHAFT...
Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... I VERZEICHNIS ABBILDUNGEN... VII VERZEICHNIS ABKÜRZUNGEN... XI VERZEICHNIS FORMELZEICHEN... XVII 1 BAUBETRIEBSWIRTSCHAFT... 1 2 BAUWIRTSCHAFT ALS TEIL DES WIRTSCHAFTSSYSTEMS...
MehrBWI-Bau (Hrsg): Praktische Kosten- und Leistungskontrolle im Baubetrieb; Düsseldorf 1980.
135 Literaturverzeichnis BWI-Bau (Hrsg): Praktische Kosten- und Leistungskontrolle im Baubetrieb; Düsseldorf 1980. De Buhr, H.: Baustellen-Controlling; in: Semina - Akademie für Weiterbildung im Bauwesen
MehrS C H N E L L E I N S T I E G D E C K U N G S B E I T R A G S K A L K U L A T I O N
S C H N E L L E I N S T I E G D E C K U N G S B E I T R A G S K A L K U L A T I O N Schnelleinstieg Deckungsbeitragskalkulation Ihren festgelegten Beitrag für Gemeinkosten und Gewinn sicher erreichen Damit
MehrRisikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung
Risikomanagement in KMU als Mittel der Arbeitsplatzbeschaffung und -sicherung Prof. Dr. Susanne Homölle Lehrstuhl für ABWL: Bank- und Finanzwirtschaft Agenda 1. Risiko und Risikomanagement 2. Gründe für
MehrGrundlagen der Baubetriebslehre 1
Fritz Berner, Bernd Kochendörfer, Rainer Schach Grundlagen der Baubetriebslehre 1 Baubetriebswirtschaft Teubner Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XI 1 Bauwirtschaft als Teil des Wirtschaftssystems
MehrPositionspapier für leistungskonforme Ausschreibungen Auspositionierung von Gemeinkosten im Straßenbau?
Positionspapier für leistungskonforme Ausschreibungen Auspositionierung von Gemeinkosten im Straßenbau? Düsseldorf - Berlin, Juni 2015 2 I N H A L T S V E R Z E I C H N I S Ausgangslage / Pilotprojekte
MehrZuschlagssätze und Verrechnungslohn im Bau
Michael Bliesner Zuschlagssätze und Verrechnungslohn im Bau Aufbau und Einfl ussfaktoren der Kalkulation im Bau Steuerung durch Kennzahlen aus der Lohnabrechnung und Finanzbuchhaltung Branchenpaket Bau
MehrSicherung der Nachtragsvergütung nach VOB und BGB
Jörg Heller Sicherung der Nachtragsvergütung nach VOB und BGB Mehr denn je bestimmen heute die betriebswirtschaftlichen Aspekte den täglichen Ablauf im modernen Baubetrieb. Diese Schriftenreihe wurde in
MehrOLG Düsseldorf, Urteil vom U 9/09
OLG Düsseldorf, Urteil vom 24.09.2009-23 U 9/09 1. Im Werkvertragsrecht gilt der Grundsatz, dass der Auftraggeber den Vertrag jederzeit ohne Grund kündigen kann (BGB 649; VOB/B 8 Nr. 1). Als Rechtsfolge
MehrDie Einheitlichen Formblätter Preis (früher EFB Preis) Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen
Die Einheitlichen Formblätter Preis (früher EFB Preis) Angaben zur Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen Gewusst wie - den Betrieb erfolgreich führen Stand August 2014 Die Einheitlichen Formblätter
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrKLAUSUR BAUBETRIEB A 1 Aufgabe 1: Terminplanung (20 Min.)
KLAUSUR BAUBETRIEB A 1 Aufgabe 1: Terminplanung (20 Min.) Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Institut für Baubetrieb Institute of Construction Technologies and Management Univ.-Prof. Dr.-Ing. Christoph
MehrGEMEINKOSTEN DER KONFLIKT UM DIE BERECHTIGTE DECKUNG
Schriftenreihe des Instituts für Bauwirtschaft und Baubetrieb, Heft 54 GEMEINKOSTEN DER KONFLIKT UM DIE BERECHTIGTE DECKUNG BEITRÄGE ZUM BRAUNSCHWEIGER BAUBETRIEBSSEMINAR VOM 22. FEBRUAR 2013 Herausgeber:
MehrWegweiser: Angebot bearbeiten
Wegweiser: Angebot bearbeiten Inhaltsverzeichnis: 01.01 01.02 01.03 01.04 01.05 Angebotsanfrage prüfen Leistungsumfang erfassen Kalkulieren nach der Einheitspreis-Methode Angebot fertigstellen und abgeben
MehrEigenschaften von Allgemeinen Geschäftskosten eine baubetriebliche Sichtweise
Eigenschaften von Allgemeinen Geschäftskosten eine baubetriebliche Sichtweise In der baubetrieblichen Praxis herrscht bei vielen Bauherren oft noch die Meinung vor, dass ein Bauunternehmen auf Grund von
MehrBeitrag zur projektspezifischen Ausrichtung eines feed-forward- und feed-back-orientierten Risikomanagements für Bauprojekte
I UN KASSEL * V E R S I T Ä T Institut (ür Arbeltswissenschaft Amir Dayyari Beitrag zur projektspezifischen Ausrichtung eines feed-forward- und feed-back-orientierten Risikomanagements für Bauprojekte
MehrFür den Mittellohn AP, APS, APSL werden die Poliergehälter auf die Lohnstunden umgelegt:
Kapitel 5 Kalkulation von Bauleistungen 5.1 Ausgangswerte: Tariflohntabelle, gültig ab 01.09.2008, alte (ABL) und neue Bundesländer (NBL) Alte Bundesländer (ABL) Neue Bundesländer (NBL) Lohng ruppe Berufsgruppe
MehrBaupreisermittlung und Abrechnung im Hoch- und Ingenieurbau
Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Baupreisermittlung und Abrechnung im Hoch- und Ingenieurbau Fachliche Bestellungsvoraussetzungen Erläuterungen zu den fachlichen Bestellungsvoraussetzungen
MehrStandardisiertes Verfahren zur. Projekten
1 Standardisiertes Verfahren zur Gesamtkostenkalkulation von PPP-Projekten Projekten Dipl.-Ing. Hans Christian Jünger Institut für Baubetriebslehre Universität Stuttgart Dr.-Ing. Markus Koch Leiter Investorenprojekte
MehrRisiken beherrschen, nicht ertragen
Risikomanagement in Bauunternehmen Risiken beherrschen, nicht ertragen Mit nur einem Prozent Rendite sind die Bauunternehmen von allen am Bau Beteiligten diejenigen, die am wenigsten verdienen. Gleichzeitig
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung Teil I Eine grundsätzliche Orientierung
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.................................................. 1 Teil I Eine grundsätzliche Orientierung 2 Begriffliche Grundlagen...................................... 5 2.1 Vom Risiko
MehrBaupreisermittlung und Abrechnung im Hoch- und Ingenieurbau
Baupreisermittlung und Abrechnung im Hoch- und Ingenieurbau - Fachliche Bestellungsvoraussetzungen - Erläuterungen zu den fachlichen Bestellungsvoraussetzungen Stand: 30. Juni 2006 Fachliche Bestellungsvoraussetzungen
MehrBewertung gestörter Bauabläufe der Höhe nach. Frank Kumlehn
Bewertung gestörter Bauabläufe der Höhe nach Frank Kumlehn Veröffentlichung Braunschweig September 2004 Beim nachfolgenden Dokument handelt es sich um die Einreichungsfassung des Beitrags: Kumlehn, Frank:
MehrRisikomanagement bei Public Private Partnerships
Andreas Pfnür Christoph Schetter Henning Schöbener Risikomanagement bei Public Private Partnerships 4Q Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Teil I Eine grundsätzliche Orientierung 2 Begriffliche
MehrBaubetrieb - Bauwirtschaft
L. Armin Proporowitz (Hrsg.) Baubetrieb - Bauwirtschaft Mit 97 Bildern, 36 Beispielen, 16 Übungsaufgaben, 71 Tabellen und 82 Kontrollfragen Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag * L. Bauprozess
MehrRisikoanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement
Risikoanalyse Lehrveranstaltung Projektmanagement Seite 1 Lehrveranstaltung Projektmanagement Risikoanalyse www.bacharach-consulting.de, www.gpm-ipma.de Inhalt Was ist ein Risiko? Wozu wird eine Risikoanalyse
MehrPraktiken der Ertragssteigerung und notwendige Gegenmaßnahmen der Auftraggeberseite
Seite 1 Praktiken der Ertragssteigerung und notwendige Gegenmaßnahmen der Auftraggeberseite Prof. Franz-Josef Schlapka IGS Gesellschaft für strategisches Projektmanagement mbh Seite 2 Inhaltsverzeichnis
MehrKalkulation von Baupreisen
Prof. Dr.-Ing. Gerhard Drees Dr.-Ing. Anton Bahner Kalkulation von Baupreisen 2., völlig neubearbeitete Auflage BAUVERLAG GMBH WIESBADEN UND BERLIN Inhaltsverzeichnis Abschnitt A: Grundlagen der Kalkulation
MehrKalkulieren im Ingenieurbau
VIEWEG+ TEUBNER b\vv Dieter Jacob I Constanze Stuhr I Christoph Winter (Hrsg.) Kalkulieren im Ingenieurbau Strategie - Kalkulation - Controlling 2., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit
MehrS C H N E L L E I N S T I E G F I X P R E I S K A L K U L AT I O N
S C H N E L L E I N S T I E G F I X P R E I S K A L K U L AT I O N Schnelleinstieg Fixpreiskalkulation Mit fixen Erfahrungspreisen schnell kalkulieren Damit Sie alle Bauvorhaben genau für Ihr Geschäft
Mehr^ Springer Vieweg. Kalkulation, Preisbildung. und Controlling. in der Bauwirtschaft. Produktionsprozessorientierte
Gerhard Girmscheid Christoph Motzko Kalkulation, Preisbildung und Controlling in der Bauwirtschaft Produktionsprozessorientierte Kostenberechnung und Kostensteuerung 2. Auflage ^ Springer Vieweg Der Akquisition
MehrProporowitz, Armin (Hrsg.) Baubetrieb Bauwirtschaft Fachbuchverlag Leipzig 2008 ISBN 978-3-446-40679-7
Kapitel 5 Kalkulation von Bauleistungen 5.1 Die Angebotsfrist endet mit der Submission (VOB/A 22), dem Eröffnungstermin der Angebote. Danach können keine Angebote mehr eingereicht werden. Mit dem Eröffnungstermin
MehrStandards für die Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung
Herausgeber: Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. Zentralverband Deutsches Baugewerbe e. V. KLR Bau Standards für die Kosten-, Leistungs- und Ergebnisrechnung in Bauunternehmen 8., vollständig
Mehritwo Erste Schritte 1 Vorbereitung rechter Fensterinhalt Registerkarten linker Fensterinhalt Baumstruktur
itwo Erste Schritte in den letzten Jahren hat itwo (vormals ARRIBA) seine Vormachtstellung unter den Bauprogrammen ausgebaut unter www.rib.de gibt es die neusten Info s itwo wird in zwei Versionen verkauft:
MehrKLAUSUR BAUBETRIEB A1 Aufgabe 1: Baustelleneinrichtung und Krandimensionierung (25 Min.)
KLAUSUR BAUBETRIEB A1 Aufgabe 1: Baustelleneinrichtung und Krandimensionierung (25 Min.) Institut für Baubetrieb Name, Vorname:... Matrikelnummer:... Institute of Construction Technologies and Management
MehrBauunternehmung im Wandel Digitalisierung erfordert neue Strategien. 2. Baumanagement-Tag
Bauunternehmung im Wandel Digitalisierung erfordert neue Strategien 2. Baumanagement-Tag Warum? Digitale Systeme sind mehr als Werkzeuge Sie bestimmen, wie wir zukünftig Geschäfte abwickeln Sie verändern
MehrKOSTEN- RECHNUNG FÜR BAUINGENIEURE
- 53A0 Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfram Keil t Dr.-Ing. Ulfert Martinsen Prof. Dr.-Ing. Rainer Vahland Dr.-Ing. Jörg G. Fricke KOSTEN- RECHNUNG FÜR BAUINGENIEURE Grundlagen der Kostenrechnung Angebotskalkulation
MehrBaubetrieb - Bauwirtschaft Herausgegeben von Armin Proporowitz
Baubetrieb - Bauwirtschaft Herausgegeben von Armin Proporowitz ISBN-10: 3-446-40679-4 ISBN-13: 978-3-446-40679-7 Inhaltsverzeichnis Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-40679-7
MehrEin sonderbares Konstrukt
Ein sonderbares Konstrukt Andreas Kropik / Jacqueline Raab Der Gesamtzuschlag nach dem Konzept der ÖNORM B 2061 1 und die Darstellung im K3-Blatt sind zwar als Kalkulationsvereinfachung gedacht, haben
MehrS C H N E L L E I N S T I E G K A L K U L AT I O N M I T V O R B E S T I M M T E N Z U S C H L Ä G E N
S C H N E L L E I N S T I E G K A L K U L AT I O N M I T V O R B E S T I M M T E N Z U S C H L Ä G E N Schnelleinstieg Kalkulation mit vorbestimmten Zuschlägen Gewinnbringende Preise speziell für Ihr Geschäft
MehrVV-WSV 2107 Entwurfsaufstellung - Informationsveranstaltung -
VV-WSV 2107 Entwurfsaufstellung - Informationsveranstaltung - TOP 8 Berücksichtigung von Risiken bei der Planung von Maßnahmen Wolfgang Feist Generaldirektion Wasserstraßen- und Schifffahrt Standort Hannover
MehrLeistungsverzeichnisse unter den Vorzeichen der VOB 2009.
Leistungsverzeichnisse unter den Vorzeichen der VOB 2009. Sollten Leistungen, deren Ausführung zweifelhaft ist, ins LV aufgenommen werden oder nicht? Generelle Überlegungen hierzu sowie ein praktisches
MehrAusgleich für Mengenänderungen nach 2 Nr. 3 VOB/B
Bau 3 Ausgleich für Mengenänderungen nach 2 Nr. 3 VOB/B Anknüpfend an die Darstellung in RdNr. 11 der Mitteilungen 3/1998 stellen wir angesichts der in der Praxis immer wiederkehrenden Fragestellungen
MehrSchlüsselfertiger Hoch- und Ingenieurbau. Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing.
Lehrstuhl für Bauprozessmanagement und Immobilienentwicklung Univ.-Prof. Dr.-Ing. Josef Zimmermann Schlüsselfertiger Hoch- und Ingenieurbau Kapitel 1: Kapitel 2: Kapitel 3: Kapitel 4: Kapitel 5: Kapitel
MehrKostenermittlung im Schlüsselfertigbau
Prof. Dr.-Ing. Reinhold Rauh Kostenermittlung im Schlüsselfertigbau Grundlagen Angebotsorganisation Kalkulationsmethoden Planungshonorare Nachträge Anwendungsbeispiele Arbeitsmittel J3 Werner Verlag 2009
MehrRisikoorientiertes Testen und Testmanagement
Risikoorientiertes Testen und Testmanagement TAV-Arbeitskreis Testmanagement Hans-Josef Eisenbach, EMPRISE Consulting Düsseldorf GmbH Bernhard Moritz, CC GmbH 21. TAV Fachgruppentreffen am 18. Juni 2004
MehrGerhard Girmscheid Christoph Motzko. Kalkulation und Preisbildung in Bauunternehmen
Gerhard Girmscheid Christoph Motzko Kalkulation und Preisbildung in Bauunternehmen Gerhard Girmscheid Christoph Motzko Kalkulation und Preisbildung in Bauunternehmen Grundlagen, Methodik und Organisation
MehrEinheitspreisvertrag. Sachgerechter Umgang mit Einzel- und Gemeinkosten. Blickpunkt Betriebswirtschaft
Blickpunkt Betriebswirtschaft Einheitspreisvertrag Sachgerechter Umgang mit Einzel- und Gemeinkosten Prof. Dr. Ralf Peter Oepen BWI-Bau GmbH Institut der Bauwirtschaft Sachgerechter Umgang mit Einzel-
MehrHilfestellung zur Hausübung im Fach Baubetriebslehre
Hilfestellung zur Hausübung im Fach Baubetriebslehre ehausübung Wirtschaftslehre des Baubetriebs (WLB) SS 2010 Dipl.-Ing. Marc Schmits-Lapainer Seite 2 von 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Mengenermittlung...
MehrSTUDIE HOLZ-BETON-VERBUNDDECKEN XC -FERTIGTEILE IM MEHRGESCHOSSIGEN WOHNBAU
STUDIE HOLZ-BETON-VERBUNDDECKEN XC -FERTIGTEILE IM MEHRGESCHOSSIGEN WOHNBAU SHORT SUMMARY Institut für Baubetrieb und Bauwirtschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing. Detlef Heck Dipl.-Ing. Jörg Koppelhuber Im Auftrag
MehrDIS-X Angebotswesen: EFB-Preis Blätter
DIS-X Angebotswesen: EFB-Preis Blätter Anwender-Dokumentation Stand: 01/07/2009 Programm + Datenservice GmbH Mühlenstraße 22 27356 Rotenburg Telefon (04261) 855 500 Telefax (04261) 855 571 E-Mail: info@pds.de
MehrBaukalkulation und Projektcontrolling
Baukalkulation und Projektcontrolling Egon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann Baukalkulation und Projektcontrolling unter Berücksichtigung der KLR Bau und der VOB 13., überarbeitete und aktualisierte
MehrKalkulation und Nachträge Unternehmergespräch der Kanzlei RWWD am
ASPHALTA Ingenieurgesellschaft für Verkehrsbau mbh Elsterstraße 63 14612 Falkensee Tel.: +49-3322 - 240 090 Fax: +49-3322 - 239 309 www.asphalta.de geraldmueller@ashalta.de 1 Kalkulationsgrundlagen 1.
MehrEgon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann. Baukalkulation und Projektcontrolling
Egon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann Baukalkulation und Projektcontrolling Egon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann Baukalkulation und Projektcontrolling unter Berücksichtigung der
MehrT 1 Nachtragsmanagement bei der Deutschen Bahn AG Einheitliche Auftrags- und Nachtragskalkulation (ANKE)
1 Top Nachtragsmanagement bei der Deutschen Bahn AG Einheitliche Auftrags- und Nachtragskalkulation (ANKE) Deutsche Bahn AG Beschaffung Infrastruktur 1 Dr. Thomas Schriek / Rene Bastille Lüneburg, 01.09.2017
MehrUniv.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Ordinarius. Hausübung Baubetriebslehre II (Bachelor) / Baubetriebslehre I (Diplom) SS 2010
Universität Stuttgart Institut für Baubetriebslehre Univ.-Prof. Dr.-Ing. Fritz Berner Ordinarius Hausübung Baubetriebslehre II (Bachelor) / Baubetriebslehre I (Diplom) SS 2010 Gruppe:... Bearbeiter Nr.
MehrFolie Inhalt von BWL-Kalkulation Inhalt Skript Angebotskalkulation Zuschlagskalkulation Deckungsbeitrags- rechnung Kalkulationsgenauigkeit to u
Inhalt von BWL-Kalkulation 1 Inhalt Skript 1 Angebotskalkulation 2 Zuschlagskalkulation 3 Deckungsbeitragsrechnung 4 Kalkulationsgenauigkeit 5 Einfluß Bauverfahren 6 Zielkostenrechnung 7 Auftragsbewertung
MehrGrundlagen der Kalkulation
Betriebliche Ausbildung im Garten- und Landschaftsbau Ausbildungsbetrieb Karl Mustermann GmbH Grundlagen der Kalkulation Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zum Gärtner/zur Gärtnerin für die
MehrNeue Projektabwicklungs- und Bauvertragsmodelle. Theorie Utopie (Wirklichkeit)
Neue Projektabwicklungs- und Bauvertragsmodelle. Theorie Utopie (Wirklichkeit) Dr. Thomas Mathoi 1 Anforderungen an neue PAM s & BVM s Kostensicherheit erhöhen bzw. zu einem möglichst frühen Projektzeitpunkt
Mehr- Grundsätzliches und Anforderungen an das. - Risikomanagementprozess anhand von eigenen. - Umgang mit Risiken - Evaluierung von Risiken
AK Unternehmensführung - Risikomangement anhand von betrieblichen (Kenn-)Zahlen Risikomanagement- Inhalte - Grundsätzliches und Anforderungen an das Risikomanagement anhand eigener Zahlen - Risikomanagementprozess
MehrKostenrechnung. Unterrichtsskript im Fach Baubetrieb. Julian Breitenstein, 2017
Kostenrechnung Unterrichtsskript im Fach Baubetrieb, 2017 Staatliche Fachschule für Agrarwirtschaft Fachrichtungen Gartenbau sowie Garten- und Landschaftsbau Am Lurzenhof 3 L 84036 Landshut Telefon: +
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1. 2 Risiko-Management und -Controlling aus. der prozessualen Perspektive 27
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen des Risiko-Controlling 1 1.1 Zur Systematisierung von Unternehmensrisiken 1 1.1.1 Zum Risikoverständnis in der Betriebswirtschaftslehre 1 1.1.2 Risikosystematik für Zwecke
MehrRisikomanagement in Bauunternehmen
40 NETZWERK BAU > Nr. 03/04 Göcke Bettina Risikomanagement in Bauunternehmen Umsetzung bei der E. Heitkamp GmbH Welche spektakulären Neuerungen verspricht Risikomanagement? Ist Risikomanagement eine Erfindung
MehrBeispiel FREIANLAGEN Terrassenbelag mit Natursteinplatten
Beispiel FREIANLAGEN Terrassenbelag mit Natursteinplatten Ihre Aufgabe: Sie möchten einen Angebotspreis für einen Terrassenbelag mit Natursteinplatten kalkulieren. Diese Kalkulation soll verursachungsgerecht
MehrVergütungsansprüche bei freier Kündigung des Auftraggebers
www.galabau.expert Prof. Dr. Wolf-Rainer Kluth Vergütungsansprüche bei freier Kündigung des Auftraggebers www.galabau.expert fundiertes und aktuelles Wissen zum Download Inhalt 1 Rechtlicher Überblick...
MehrBeispiel TGA Heizung/Sanitär Kupferrohr
Beispiel TGA Heizung/Sanitär Kupferrohr Ihre Aufgabe: Sie möchten einen Angebotspreis für ein Kupferrohr kalkulieren. Diese Kalkulation soll verursachungsgerecht auf den Einzelkosten der Teilleistung basieren.
MehrEgon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann. Baukalkulation und Projektcontrolling
Egon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann Baukalkulation und Projektcontrolling Aus dem Programm Bauwesen Baubetriebslehre - Projektmanagement von P. Greiner, P. E. Mayer, Kh. Stark Baubetriebslehre
MehrDurch Auswahl der Datei Mittellohn...xls wird ein Arbeitsblatt zur Mittellohnberechnung geladen.
IV / i Kapitel 4 Anwendungen mit einem Tabellenkalkulationsprogramm Gliederung 4 Anwendungen mit einem Tabellenkalkulationsprogramm... 1 4.1 Mittellohnberechnung... 1 4.2 Kalkulation über die Angebotssumme...
MehrRisikomanagement und KonTraG
Klaus Wolf I Bodo Runzheimer Risikomanagement und KonTraG Konzeption und Implementierung 5., vollständig überarbeitete Auflage GABLER INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 17
MehrS C H N E L L E I N S T I E G VOB- S I C H E R E N A C H T R Ä G E
S C H N E L L E I N S T I E G VOB- S I C H E R E N A C H T R Ä G E Nachtragsarten mit nextbau Mehr Freude an Nachträgen Bisher war der Nachweis von Nachträgen knifflig und zeitraubend. Mit nextbau stellen
MehrProjektmanagement. Kurzwiederholung der Vorlesung vom 20.11.2003
Projektmanagement Kurzwiederholung der Vorlesung vom 20.11.2003 Was bisher geschah Ermittlung der Kalkulationslöhne Ermittlung der Gerätekosten 20.11.2003 Alexander Bernt 2 In der letzten Stunde wurde
Mehr