Egon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann. Baukalkulation und Projektcontrolling

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1 Egon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann Baukalkulation und Projektcontrolling

2 Egon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann Baukalkulation und Projektcontrolling unter Berücksichtigung der KLR Bau und der VOB 12., überarbeitete und aktualisierte Auflage Mit 66 Abbildungen PRAXIS

3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. Von der 1. bis zur 7. Auflage erschien das Buch unter dem Titel Kalkulations-Schulungsheft in der Schriftenreihe des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie im Bauverlag, Wiesbaden und Berlin, bearbeitet von R. Naschold und L. Boese. Von der 8. bis zur 9. Auflage erschien das Buch unter dem Titel Baukalkulation unter Berücksichtigung der der KLR Bau und der VOB im Bauverlag, Wiesbaden und Berlin, bearbeitet von Herbert Prange, Egon Leimböck und Ulf Rüdiger Klaus. 10., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage , überarbeitete Auflage , überarbeitete und aktualisierte Auflage 2011 Alle Rechte vorbehalten Vieweg+Teubner Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011 Lektorat: Karina Danulat Vieweg+Teubner Verlag ist eine Marke von Springer Fachmedien. Springer Fachmedien ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich ge schützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Ur heber rechts ge set zes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuläs sig und straf bar. Das gilt ins be sondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Satz/Layout: Annette Prenzer Druck und buchbinderische Verarbeitung: AZ Druck und Datentechnik, Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier. Printed in Germany ISBN

4 V Vorwort Die vorliegende 12. Auflage wurde gegenüber der 11. Auflage vollkommen überarbeitet und auf den neuesten Stand gebracht. Die Darstellung der wesentlichen Begriffe und Verfahren der Baukalkulation und der Einfluss der VOB auf die Preisfindung im Rahmen der Angebotskalkulation bilden den Schwerpunkt im Teil A des Buches. Für das bessere Verständnis und die Umsetzung in der Praxis, werden auch in der 12. Auflage mit der Kalkulation Neubau Rohbau Parkhaus anhand eines durchgängigen Beispiels die einzelnen Schritte der Baukalkulation nachvollziehbar aufgezeigt. Die aktuellen Veränderungen des Tarifrechts sind ebenso in das Kalkulationsbeispiel eingeflossen, wie die aktuelle Marktpreissituation. Die VOB Ausgabe 2009 wurde, soweit sie für diese Veröffentlichung relevant ist, berücksichtigt. Die in der VOB Ausgabe 2009 durchgeführte Änderung der Nummerierung der Paragraphen in Absätze und in der weiteren Abstufung in Nummern und in Buchstaben entspricht dem Nummerierungsaufbau von Gesetzen und Verordnungen. In rechtlicher Hinsicht wurde ferner die Rechtsprechung und Literatur zu den behandelten Problemen aktualisiert. Dargestellt wurden auch neue Entwicklungstendenzen im Bauvertragsrecht. Die wirtschaftliche und vorausschauende Steuerung der Baustelle mit Hilfe eines Projektcontrollings wird im Teil B dargestellt. Auch hier wird das Beispiel Neubau Rohbau Parkhaus wieder aufgegriffen. Die Durchgängigkeit des Zahlenbeispiels soll dem Leser helfen, die Zusammenhänge, die sich aus der Betrachtung zu verschiedenen Zeitpunkten im Projektfortschritt ergeben, besser zu verstehen. Im letzen Teil werden die organisatorischen Rahmenbedingungen, welche für die Umsetzung eines erfolgreichen Projektcontrollings notwendig sind, dargestellt. Besonderen Dank richten die Verfasser an Frau Birgit Hölkermann für die Geduld und Ausdauer, die nötig waren, um immer wieder neue Texte, Abbildungen und Korrekturen in das Manuskript einzuarbeiten. Dortmund, München und Mönchengladbach, Juli 2011 Egon Leimböck Ulf Rüdiger Klaus Oliver Hölkermann

5 VII Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XIII Einleitung... 1 I Baukalkulation Die Baukalkulation als Teilgebiet der baubetrieblichen Kosten- und Leistungsrechnung Begriffe und Arten der Baukalkulation Angebotskalkulation Vertragskalkulation (Auftragskalkulation) Arbeitskalkulation (Ausführungskalkulation) Zwischenkalkulation Nachkalkulation Nachtragskalkulation Zusammenfassende Übersicht Die Baukalkulation in Abhängigkeit von der Vertragsart Vertragsarten nach der VOB/A Nebenangebote... 4 II Projektcontrolling Allgemeines zum Controlling Ziele des Controlling Abgrenzung zwischen strategischem und operativem Controlling Projektcontrolling als operatives Controlling in der Bauwirtschaft Abweichungsanalyse und Festlegung von Steuerungsmaßnahmen als zentrale Aufgabe des Controlling... 7 Teil A Angebots- und Vertragskalkulation... 9 I Grundlagen Baubetriebliche Grundlagen Grundkenntnisse von Arbeitsabläufen und Baumethoden Sammlung von kalkulationsrelevanten Erfahrungswerten Bauprojektbezogene Planungen als Voraussetzung der Angebotskalkulation Die vertragsrechtlichen Grundlagen Der Bauvertrag als Sonderform des Werkvertrages der 631 ff.bgb Die Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen (VOB) Der angemessene Interessenausgleich zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer als Grundprinzip der VOB Die einzelvertragliche Zugrundelegung der VOB beim Bauvertrag Zusätzliche und Besondere Vertragsbedingungen und Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen nach der VOB Das Verhältnis der VOB/B zu den Vorschriften des BGB über die Gestaltung rechtsgeschäftlicher Schuldenverhältnisse durch Allgemeine Geschäftsbedingungen ( 305 bis 310 BGB) Unterschiede zwischen dem BGB-Werkvertrag und dem VOB-Vertrag Die Leistungsbeschreibung als wesentliche Grundlage der Kalkulation Arten der Leistungsbeschreibung nach der VOB/A Rechtsfolgen einer gemäß 9 VOB/A mangelhaften Leistungsbeschreibung II Die Angebotskalkulation beim Einheitspreisvertrag Bestandteile der Kalkulation Einzelkosten der Teilleistungen Lohnkosten... 21

6 VIII Inhaltsverzeichnis Stoffkosten Kosten des Rüst-, Schal- und Verbaumaterials Gerätekosten Kosten der Nachunternehmerleistungen Fremdarbeitskosten Gemeinkosten der Baustelle Kosten für das Einrichten und Räumen der Baustelle Vorhaltekosten Betriebs- und Bedienungskosten Kosten der örtlichen Bauleitung Kosten der technischen Bearbeitung, Konstruktion und Kontrolle Allgemeine Baukosten Sonderkosten Lohnzusatzkosten und Lohnnebenkosten Allgemeine Geschäftskosten (Gemeinkosten der Verwaltung) Gewinn und Wagnis Umsatzsteuer Ausschreibungsunterlagen Anforderungen an Vergabeunterlagen nach der VOB/A Anschreiben Bewerbungsbedingungen Vergabeunterlagen Planungsunterlagen Leistungsverzeichnis Vorermittlungen zur Angebotskalkulation Übersicht zur Preisermittlung (mit Beispiel) Mittellohnberechnung Ermittlung des Zuschlagsatzes für Lohnzusatzkosten Ermittlung des Zuschlagsatzes für Lohnnebenkosten Ermittlung der Stoffkosten Ermittlung der Gerätekosten Gerätekostenberechnung in den Gemeinkosten Erfassung der Gerätekosten bei den Kosten der Teilleistungen Ermittlung der Bauzinsen Ermittlung der Baustellengemeinkosten Ermittlung des Zuschlagsatzes für Allgemeine Geschäftskosten und Festlegung des Zuschlagsatzes für Gewinn und Wagnis Kalkulationsverfahren Verfahren I Fall 1: Ein Zuschlagsatz auf die Einzelkosten der Teilleistungen Fall 2: Mehrere Zuschlagsätze auf die Einzelkosten der Teilleistungen Verfahren II Die Kalkulation auf der Grundlage der Deckungsbeitragsrechnung Beispiel zur Angebotskalkulation gezeigt am Projekt Parkhaus Mittellohnberechnung Ermittlung der Gerätekosten Ermittlung der Einzelkosten der Teilleistungen Ermittlung der Gemeinkosten der Baustelle Ermittlung der Herstellkosten, der Angebotssumme und des Kalkulationslohnes Ermittlung der Einheitspreise und der Positionspreise Ermittlung der Preise für Wahl- und Bedarfspositionen Preisangebot Besonderheiten bei der Angebotskalkulation Pauschalvertrag Begriff und Arten des Pauschalvertrages Mengenrisiko und Änderung des Pauschalpreises nach der VOB/B III Die Vertragskalkulation Vergabeverhandlungen und Auftragserteilung Entwicklung der Vertragskalkulation für das Beispiel Parkhaus Laufende Anpassung der Vertragskalkulation an die Dispositionen des Auftraggebers Die Änderungsbefugnisse des Auftraggebers... 79

7 Inhaltsverzeichnis IX 3.2 Mengenmehrungen und Mengenminderungen ohne nachträglichen Eingriff des Auftraggebers in den Leistungsumfang beim Einheitspreisvertrag gemäß 2 Nr. 3 VOB/B Kalkulatorische Konsequenzen bei Überschreitungen des Mengenansatzes um mehr als 10 v. H. ( 2 Nr. 3 Abs. 2 VOB/B) Kalkulatorische Konsequenzen bei Unterschreitungen des Mengenansatzes um mehr als 10 v. H. ( 2 Nr. 3 Abs. 3 VOB/B) Übernahme von Vertragsleistungen des Auftragnehmers durch den Auftraggeber selbst ( 2 Nr. 4 VOB/B) Regelungsinhalt von 2 Nr. 4 VOB/B Kalkulatorische Konsequenzen Änderung des Bauentwurfs oder andere Anordnungen des Auftraggebers ( 1 Nr. 3 i. V. m. 2 Nr. 5 VOB/B) Regelungsinhalt von 1 Nr. 3 i. V. m. 2 Nr. 5 VOB/B Kalkulatorische Konsequenzen Zusätzliche Leistungen ( 1 Nr. 4 S. 1 i. V. m. 2 Nr. 6 VOB/B) Regelungsinhalt von 1 Nr. 4 i. V. m. 2 Nr. 6 VOB/B Kalkulatorische Konsequenzen Behinderung und Unterbrechung der Ausführung Regelungsinhalt von 6 VOB/B Kalkulatorische Konsequenzen Der Entschädigungsanspruch des 642 BGB Das Verhältnis von 1 Nr. 3 i. V. m. 2 Nr. 5 und 1 Nr. 4 i. V. m. 2 Nr. 6 VOB/B zu 6 Nr. 6 VOB/B und 642 BGB Vergleich der Anspruchsvoraussetzungen der 1 Abs. 3 i. V. m. 2 Abs. 5 VOB/B, der 1 Abs. 4 i. V. m. 2 Abs. 6 VOB/B, des 6 Abs. 6 VOB/B und des 642 BGB Einarbeitung der Änderungen in die Vertragskalkulation Änderungen der Vertragskalkulationen VK 0, VK 4 und VK Zusammenstellung der Änderungen der Vertragskalkulationen (VK 0, VK 4 und VK 8 ) IV Die Leistungs- und Ergebnisermittlung auf der Grundlage der Vertragskalkulation (Leistungsdefinition I) Teil B Projektcontrolling I Grundlagen und Zielsetzungen des Projektcontrolling Ausgangsdaten für das Projektcontrolling Stichtagsbezogene Gegenüberstellung der Plan-, Soll-, Prognose- und Ist-Zahlen Abweichungsanalyse und Festlegung von Steuerungsmaßnahmen Spezielle Probleme des Controlling beim Einsatz von Generalunternehmern bzw. beim Schlüsselfertigbau II Arbeitskalkulation als Voraussetzung des Projektcontrolling Die Problematik der Leistungs- und Ergebnisermittlung auf der Grundlage der Vertragskalkulation Das Problem der Ermittlung der teilfertigen Leistungen Das Problem der Umlage der Gemeinkosten Umformung der Vertragskalkulation in die Arbeitskalkulation; gezeigt am Beispiel Parkhaus Aufteilung der LV-Positionen in Unterpositionen Schaffung von künstlichen Positionen im Gemeinkostenbereich Überlegungen der Arbeitsvorbereitung vor Baubeginn Vergabe von Leistungen an Nachunternehmer, die als Eigenleistungen kalkuliert sind Eigene Ausführung von Leistungen, die als Nachunternehmerleistungen kalkuliert sind Zusammenstellung der Änderungen der Arbeitskalkulation durch die Überlegungen der Arbeitsvorbereitung Die Arbeitskalkulation vor Baubeginn (AK 0 ) Periodische Anpassung der Arbeitskalkulation beim Auftreten von kalkulationsrelevanten Vorgängen III Die Leistungs- und Ergebnisermittlung mit Leistungsdefinition II auf der Grundlage der Arbeitskalkulation Leistungsdefinition II Ermittlung des Deckungsbeitrages Errechnung der Soll-Deckungsbeiträge für das Beispiel Parkhaus

8 X Inhaltsverzeichnis 4 Ermittlung der Soll-Leistung nach Leistungsdefinition II Gesamt-Soll-Leistung per Stichtag Soll-Leistung per Stichtag pro Position IV Durchführung des Projektcontrolling; gezeigt am Beispiel Parkhaus Projektcontrolling per Stichtag (nach dem 4. Monat) Leistung Ermittlung der Leistungsmengen per Stichtag (nach dem 4. Monat) Ermittlung der Soll-Ist-Abweichungen der Leistungsmengen von Baubeginn bis Ende des 4. Monats Termin Deckungsbeitrag Ermittlung der Leistung nach Leistungsdefinition II per Stichtag (4. Monat) Ist-Kosten per Stichtag Ist-Deckungsbeitrag nach Leistungsdefinition II Soll-Ist-Vergleich Deckungsbeitrag Kosten Soll-Ist-Vergleich der Kosten für den 4. Monat Soll-Ist-Vergleich von Baubeginn bis zum Stichtag (4. Monat) Analyse der Abweichungen Mengen Stunden-Soll-Ist-Vergleich Soll-Ist-Vergleich der Stoffmengen Soll-Ist-Vergleich der Gerätestunden Projektcontrolling per Bauende Leistung Termin Deckungsbeitrag Kosten Mengen Ergebnisanalyse per Bauende Systematik der Abwicklung des bauprojektbezogenen Controlling auf der Grundlage der Arbeitskalkulation und der Betriebsabrechnung Teil C Organisatorische Einbindung der Baukalkulation und des Projektcontrolling I Organisatorische Einbindung der Baukalkulation Stellung der Kalkulationsabteilung in der Organisationsstruktur des Bauunternehmens Notwendigkeit der Kontrolle von Angebotskalkulationen Die Kontrolle der Angebotskalkulation als Aufgabe der Geschäftsführung Rationalisierung der Kontrolle der Angebotskalkulation durch Anwendung der ABC-Analyse (Leitpositionen) Sortierung der Positionen der Angebotskalkulation nach ihrem Anteil am Gesamtvolumen zur Ermittlung der Leitpositionen Die Kontrolle einer ausgewählten Leitposition Sammlungen von Erfahrungswerten für die Kalkulation II Organisatorische Einbindung des operativen Controlling Stellung des Controlling in der Aufbauorganisation eines Bauunternehmens Die Akzeptanz des Controlling in Abhängigkeit vom Führungsstil in dem Bauunternehmen Das Management by Objectives (MbO) als geeigneter Führungsstil Darstellung des MbO Organisatorische Durchführung Anforderungsprofil an den Controller Literaturverzeichnis Sachwortverzeichnis

9 XI Abkürzungsverzeichnis a. a. O. an anderem Ort Abs. Absatz AG Auftraggeber AGB Allgemeine Geschäftsbedingungen AGK Allgemeine Geschäftskosten AK Arbeitskalkulation AN Auftragnehmer ArbStättV Arbeitsstättenverordnung ASR Arbeitsstättenrichtlinie ATV Allgemeine Technische Vertragsbedingungen für Bauleistungen BAS Bauarbeitsschlüssel BaustellV Baustellenverordnung BGB Bürgerliches Gesetzbuch BGH Bundesgerichtshof BGK Baustellengemeinkosten BGL Baugeräteliste BRTV Bundesrahmentarifvertrag BSt Betonstahl BVB Besondere Vertragsbedingungen BZ Bauzuschlag bzw. beziehungsweise ca. circa DB Deckungsbeitrag d. h. das heißt E Einheit EDV Elektronische Datenverarbeitung EFZ Entgeltfortzahlung EkdTl. Einzelkosten der Teilleistungen EP Einheitspreis EP-Vertrag Einheitspreisvertrag etc. et cetera f. folgende ggfs. gegebenenfalls GP Gesamtpreis GTL Gesamttarifstundenlohn h Stunde HK Herstellkosten Hrsg. Herausgeber i. d. R. in der Regel i. O. in Ordnung KLR Bau Kosten- und Leistungsrechnung Bau KT Kalendertag KW Kalenderwoche KWh Kilowattstunde l Liter LE-Mengen Leistungsmengen Lh Lohnstunden LNK Lohnnebenkosten lt. laut LV Leistungsverzeichnis LZK Lohnzusatzkosten ML Mittellohn Mt. Monat mtl. monatlich MwSt. Mehrwertsteuer NL Niederlassung Nr. Nummer NU Nachunternehmer o. ä. oder ähnliche o. g. oben genannt Pos. Position Rdnr. Randnummer sog. sogenannter SK Selbstkosten t Tonne u. a. unter anderem u. ä. und ähnliche usw. und so weiter UVV Unfall-Verhütungs-Vorschrift VA-Mengen voraussichtliche Ausführungsmengen vgl. vergleiche v. H. von Hundert VHB Vergabehandbuch VHB-Bund Vergabehandbuch für die Durchführung von Bauaufgaben des Bundes im Zuständigkeitsbereich der Finanzbauverwaltung VK Vertragskalkulation VOB Vergabe- und Vertragsordnung für Bauleistungen v. T. von Tausend W+G Wagnis und Gewinn z. B. zum Beispiel ZTV Zusätzliche Technische Vertragsbedingungen ZVB Zusätzliche Vertragsbedingungen

10 XIII Abbildungsverzeichnis Einleitung Abbildung 1: Arten von Kalkulationen... 3 Abbildung 2: Inhaltliche Gegenüberstellung von operativem und strategischem Controlling... 6 Teil A Abbildung 1: Abbildung 2: Ablaufschema einer baubetrieblichen Arbeitsvorbereitung Unterschiede zwischen BGBund VOB-Verträgen Abbildung 3: Bestandteile der Kalkulation Abbildung 4: Minderleistungsfaktoren Abbildung 5: Beispielformular für eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots Abbildung 6: Lageplan Abbildung 7: Längsschnitt Abbildung 8: Querschnitt Abbildung 9: Grundriss Abbildung 10: Verkehrswegesystem Abbildung 11: Gegenüberstellung des Mittellohnes im Vergleich zur Anzahl der Mitarbeiter Abbildung 12: Preisindex für Baumaschinen Abbildung 13: Anteil der Allgemeinen Geschäftskosten, Wagnis und Gewinn an der Angebotssumme Abbildung 14: Gemeinkostenverlauf über die Bauzeit Abbildung 15: Änderungen in der Vertragskalkulation Abbildung 16: Vertragskalkulation vor Baubeginn (VK 0 ) Abbildung 17: Vertragskalkulation nach dem vierten Monat (VK 4 ) Abbildung 18: Vertragskalkulation am Bauende (VK 8 ) Abbildung 19: Aufmaß per Stichtag nach Leistungsdefinition I Abbildung 20: Leistungsermittlung per Stichtag (nach dem 4. Monat) für die Rechnungsstellung an den Bauherrn nach Leistungsdefinition I Abbildung 21: Beispiel einer Leistungsmeldung Teil B Abbildung 1: Abbildung 2: Abbildung 3: Abbildung 4: Abbildung 5: Abbildung 6: Abbildung 7: Abbildung 8: Abbildung 9: Aufgaben und Aussagen der Vertrags-, Arbeits- und Prognosekalkulation Beispiel eines Termin-Leistungs- Soll-Ist-Vergleich Fortschreibung der Arbeitskalkulation mit Blick auf die Ergebnisentwicklung Auflistung der Möglichkeiten von Soll-Ist-Abweichungen Gemeinkostentstehung mit Gemeinkostenrückfluss durch verrechnete Gemeinkosten Zusammenstellung der Kalkulatorischen Konsequenzen aus den Überlegungen der Arbeitsvorbereitung Arbeitskalkulation vor Baubeginn (AK 0 ) Arbeitskalkulation vor Baubeginn (AK 0 ) "Künstliche " Gemeinkosten der Arbeitskalkulation vor Baubeginn (AK 0 ) Abbildung 10: Übersicht Dispositionen des Auftraggebers in der Vertragsund Arbeitskalkulation Abbildung 11: Positionskosten der Arbeitskalkulation nach dem 4. Monat (AK 4 ) Abbildung 12: Künstliche Gemeinkosten der Baustelle der Arbeitskalkulation nach dem 4. Monat (AK 4 ) Abbildung 13: Positionskosten der Arbeitskalkulation am Bauende (AK 8 ) Abbildung 14: Künstliche Gemeinkosten der Baustelle der Arbeitskalkulation am Bauende (AK 8 ) Abbildung 15: Soll-Herstellkosten und Soll- Leistung nach Leistungsdefinition II der Arbeitskalkulation vor Baubeginn (AK 0 ) Abbildung 16: Schema zur Entwicklung und Anpassung der Arbeitskalkulation Abbildung 17: Interne Leistungsermittlung der künstlichen Gemeinkosten nach Leistungsdefinition II nach dem 4. Monat

11 XIV Abbildung 18: Interne Leistungsermittlung der Positionskosten nach Leistungsdefinition II nach dem 4. Monat Abbildung 19: Soll-Terminplan zu Baubeginn Abbildung 20: Ist-Terminplan nach dem 4. Monat Abbildung 21: Einheits- und Positionskosten nach dem 4. Monat Abbildung 22: Einheits- und Positionskosten der künstlichen Gemeinkosten nach dem 4. Monat Abbildung 23: Leistungsermittlung per Stichtag (4. Monat) nach Leistungsdefinition II Abbildung 24: Kosten-Soll-Ist-Vergleich für den Berichtsmonat Abbildung 25: Aufstellung der Soll-Zahlen unterteilt nach Kostenartengruppen Abbildung 26: Kosten-Soll-Ist-Vergleich für den Zeitraum seit Baubeginn bis zum 4. Monat Abbildung 27: Soll-Ist-Vergleiche für einzelne BAS Abbildung 28: Beispiel eines Tagesberichtes mit BAS-Schlüssel Abbildung 29: Stunden-Soll-Ist-Vergleich für das Beispiel Parkhaus für den 4. Monat Abbildung 30: Interne Leistungsermittlung der künstlichen Gemeinkostenpositionen per Bauende nach Leistungsdefinition II Abbildung 31: Interne Leistungsermittlung per Bauende nach Leistungsdefinition II Abbildungsverzeichnis Abbildung 32: Leistungsermittlung nach Leistungsdefinition II am Bauende Abbildung 33: Kosten-Soll-Ist-Vergleich über die gesamte Bauzeit Abbildung 34: Zusammenstellung der wichtigsten Daten aus den Kalkulationen VK 0, AK 0, AK 4, AK 8 und VK Abbildung 35: Systematik der Abwicklung des bauprojektbezogenen Controlling (wirtschaftliche Zahlen) Teil C Abbildung 1: Verbindung zwischen Kalkulation und anderen Geschäftsbereichen im Baubetrieb Abbildung 2: Ablaufschema der Bauablaufplanung (Planungsschritte) Abbildung 3: Beispiel einer Kostenstruktur von Angebotskalkulationen (z. B. Parkhäuser) Abbildung 4: Beispiel einer Baugruppenordnung Abbildung 5: Formblatt Angebotsauswertung Abbildung 6: ABC-Analyse für die Kostensummen im Hochbau in Abhängigkeit von der Anzahl der Positionen Abbildung 7: Beispiel einer Einbindung eines Controllingsystems in einem großen Bauunternehmen Abbildung 8: Führungsstilkontinuum nach Tannenbaum/Schmidt Abbildung 9: Grundmodell des MbO Abbildung 10: Grundregeln der Teamarbeit

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