Übersicht von Maßnahmen und Zielen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Entwicklung und Pflege einer Informationsplattform zu
|
|
- Daniel Rosenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übersicht von und Zielen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf Änderungen im Vergleich zu 2015 sind gelb markiert. Informationen und Beratung zu gleichstellungsrelevanten Themen 1. Infoportal und Internet - Homepage der Entwicklung und Pflege einer Informationsplattform zu gleichstellungsrelevanten Themen - intern und extern als Ersatz für das Frauenhandbuch NEU 2017 Leichter und schneller Zugang zu Informationen für Beschäftigte und Bürger/innen 2. Infodienst für Beurlaubte Eltern in Elternzeit und Beurlaubte erhalten per Mail Informationen vom Personalamt, Personalrat und der Gleichstellungsstelle GS, PR und I/11 Wichtig für die Anbindung: Sie erhalten alle Stellenausschreibungen, Fortbildungsangebote, Mitarbeiterzeitung 3. Beratung von Schwangeren auf Wunsch Beratung/Informationen der Gleichstellungsstelle zu Schwangerschaft und Elternzeit bis zum Wiedereinstieg GS Ziel: Bessere und frühzeitige Planung des Wiedereinstieges und der Karriere Fortbildungsmöglichkeiten 4. Seminare für Teilzeitkräfte Seminarzeiten am Vormittag Werden z.t. angeboten Je nach Beschäftigungszeit sehr wichtig, um Teilzeitkräfte fortzubilden, jedoch in der Praxis schwierig zu organisieren. 1
2 5. Vor-Ort-Seminare für Eltern in der Elternzeit/Beurlaubung Eltern können bereits in der Elternzeit/Beurlaubung Vor-Ort- Seminare besuchen. I/11 GS Wichtig ist dies vor allem im EDV- Bereich kurz vor dem Wiedereinstieg Organisation einer EDV-Schulung durch die GS 2017 mit 6 Teilnehmerinnen wurde sehr begrüßt und wird wieder angeboten. 6. Fachübergreifende Fortbildung auch abends/am Wochenende möglich (z. B. VHS-Seminare) Evtl. Kinderbetreuung durch Familie gesichert? Möglichkeit besteht Einzelfallklärung mit I/11; grundsätzlich können auch solche Seminare bezahlt werden Familienfreundliche Arbeitszeiten: 7. Teilzeit Teilzeit wird von 10 bis ca. 35 Stunden/Woche angeboten Arbeitszeitlösungen, welche hinsichtlich Lage und Dauer der Arbeitszeit täglich, wöchentlich, monatlich oder anders von der so genannten Normalarbeitszeit abweichen. Eingeführt Betriebliches Teilzeitkonzept verabschiedet 2016 Flexible Arbeitszeiten durch über 250 verschiedene Arbeitszeitmodelle, die sehr flexibel an die (familiären) Bedürfnisse der MA angepasst sind/bzw. anpassbar sind. Abhängig von Rahmenzeit, Öffnungszeiten und dem Dienstbetrieb Hoher Teilzeitanteil zum Teil organisatorische Probleme. In der Praxis wird versucht die Balance zwischen allen Belangen zu halten. 2
3 8. Teilzeit auch für Führungskräfte Auch Mütter sollen Führungspositionen einnehmen können. 9. Gleitzeit Beginn und Ende der Arbeitszeit können selbst bestimmt werden innerhalb der Ansprech- und festgelegten Rahmenzeit. Überstunden können per Gleitzeit abgebaut werden. vorhanden Eingeführt DV- Arbeitszeit aktualisiert 2018 Möglich meist nur bei überwiegender Teilzeit, d.h. 30 Stunden und mehr; In Einzelfällen bereits ab 25 Std. Sehr hilfreich, auch um in Ferienzeiten die Betreuung sicher zu stellen 10. Telearbeit Zeitlich begrenzte und festgelegte Arbeit von Zuhause Eingeführt DV - Telearbeit aktualisiert 2018 Telearbeit war bisher nur bedingt möglich, abhängig vom Tätigkeitsprofil, soll aber großzügiger gehandhabt werden. Bisher wenig Nachfrage 11. Jobsharing Zwei Teilzeitkräfte teilen sich einen Arbeitsplatz, die Arbeitsstunden können verschieden aufgeteilt sein 12. Flexible Stellenbesetzung Ein fließender Wiedereinstieg und ein sukzessiver Stundenaufbau bei der Rückkehr aus Beurlaubung vorhanden Möglichkeit besteht Auf die Möglichkeit zu Jobsharing wird in jeder Ausschreibung hingewiesen. Es gibt derzeit nur wenige Beispiele. Passendes Pendant zu finden ist sehr schwer. Es muss fachlich, persönlich, zeitlich und räumlich passen. sind bisher schon an einigen Stellen möglich 3
4 Familienfreundliche Arbeitskultur/ Betriebskultur 13. Planung der Arbeits- und Urlaubszeit 14. Gleichstellung als Führungsaufgabe Verständnis und Rücksichtnahme auf die Belange von Eltern, z.b. durch Tausch von Arbeitstagen bei Krankheit der Kinder, bei der Festlegung der Arbeitsstunden und tagen, bei der Urlaubsplanung Die Pflicht der Führungskraft ist es, im Rahmen der eigenen Zuständigkeit auf Chancengleichheit für Frauen und Männer hinzuwirken und die Beseitigung bestehender Ungleichbehandlung durchzusetzen sowie das Bestreben ausgewogener Stellenbesetzung besonders in Bereichen wo Frauen/Männer unterrepräsentiert sind. Weiter soll die Führungskraft hinwirken auf eine Erhöhung des Anteils von weiblichen Führungskräften; eine ausgewogene Gremienbesetzung; die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (z.b. Jobsharing- Möglichkeiten, Wiedereinstieg nach Elternzeit, Teilzeit, Tele- Heimarbeit) im eigenen Bereich prüfen und schaffen sowie lebensphasenorientierte Arbeitszeiten bei familiären Pflichten ermöglichen. Gibt es grundsätzlich, abhängig von der Führungskraft und den Kollegen/in nen Aktualisierung des Führungspflichtenkatalogs 2016 Bei der künftig geplanten Aktualisierung der Führungsleitlinien sollten diese wichtigen Errungenschaften künftig schriftlich gesichert werden. Führungskräfteschulungen finden statt. 15. Terminvereinbarungen unter Berücksichtigung der Arbeitszeiten von Teilzeitkräften Zur Sicherstellung der Informationsteilhabe und verbesserten Integration in die Teams Wird in der Regel beachtet Outlook Terminplaner erleichtert die Beachtung 4
5 16. Dienstbefreiung zur Betreuung von Angehörigen bei Krankheit Flexible Arbeitszeiten durch Gleitzeit. Ist möglich Lösungsorientierte Entscheidungen durch Arbeitgeber werden stets gesucht und gefunden. 17. Kurzfristige Telearbeit für Notfälle Zeitlich begrenzte Telearbeit für Notfälle, z.b. längere Krankheit des Kindes, oder Pflege eines Angehörigen DV Telearbeit ist ergänzt Abhängig vom Einzelfall und dem Arbeitsplatz Kinderbetreuung 18. Hilfe bei der Vermittlung von Betreuungsplätzen Platzbörse des Amtes für Schulen, Kinderbetreuung und Sport auf der Homepage der Hinweise von der Gleichstellungsstelle und Angebote des Amtes für Schulen, Kinderbetreuung und Sport 19. Öffnungszeiten von Kitas, Horten, Mittagsbetreuung, Ganztagsklassen Bei Berufstätigen mit Schichtarbeit werden erweiterte Öffnungszeiten, besonders morgens und abends gewünscht. Besonders bei Wechselschichten sind die Buchungszeiten in den Kitas schwierig festzulegen, bzw. Personal vorzuhalten. wird zum Teil angeboten Die Abwägung des Kindeswohls und der Anforderungen im Beruf ist m.e. stets eine Herausforderung! Der Ausbau von Krippenplätzen ist sehr gut bewältigt. Der Bedarf an Hortplätzen, Mittagsbetreuung wird sich erhöhen. 20. Bereitstellung von Krippenplätzen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Im Klinikum und bei den Studentenflöhen können, im Notfall, jeweils drei Krippenplätze in Anspruch genommen werden Ab Herbst 2013: 6 Plätze Problematisch ist die Vermittlung von Kindern aus dem Landkreis, wegen der kommunalen Zuständigkeit für die Bereitstellung der Plätze und der entsprechenden Kostenübernahme. 5
6 Seit dem Rechtsanspruch auf einen Kinderbetreuungsplatz für Kinder ab dem 1. Lebensjahr und dem Ausbau der Krippenplätze, ist dieses Angebot in der Praxis nicht mehr relevant. 21. Kinderbetreuung am Buß- und Bettag Die Gleichstellungsstelle organisiert das Angebot für Städt. Beschäftigte zusammen mit dem jugendring. Der Personalrat finanziert das Mittagessen. Wieder NEU belebt seit 2016 GS und PR Wird zunehmend angenommen. Sehr positive Rückmeldungen haben 35 Kinder von Städt. Beschäftigten teilgenommen. (Dabei waren noch ein paar Kinder von der Arbeitsagentur und Polizei). 22. Ferienbetreuung für Kinder Die Gleichstellungsstelle informiert über Angebote durch andere Institutionen z.b. jugendring und Kind und Werk Die Angebote vom SJR werden sehr gut angenommen und sind schnell ausgebucht. 23. Elternparkplätze Eltern wird ein fester Parkplatz zugesprochen, wenn sie morgens ihre Krippen- oder Kindergartenkinder versorgen/unterbringen und erst nach 8 Uhr in der ankommen. Vereinbarung AG/ÖPR Seit 2013 GS und I/10 Wird von den Eltern als sehr wichtig eingestuft, da es wenig Parkraum im gebiet gibt. Eine Ausweitung des Parkplatzangebotes für Eltern mit Kindern bis zur 2. Klasse konnte leider mangels Parkplätze bisher nicht verwirklicht werden. 6
7 vom Gesetzgeber vorgegeben: 24. Elternzeit für Väter Beide Eltern können Elternzeit nehmen und diese aufteilen. Väter nehmen überwiegend die sog. Vätermonate, d.h. 2 Monate. Rechtsanspruch Gesetzlich geregelt Wird zunehmend in Anspruch genommen. Angehörige, die Zeit für die Organisation einer akut aufgetretenen Pflegesituation benötigen, können bis zu zehn Arbeitstage von der Arbeit fernbleiben. Dies ist seit dem 1. Januar 2015 mit einem Anspruch auf eine Lohnersatzleistung, das Pflegeunterstützungsgeld, verbunden. 25. Familienpflegezeit/Pflegezeit Rechtsanspruch Regelungen seit Pflegezeitgesetz und Familienpflegezeitge setz Wird in der Praxis bisher kaum in Anspruch genommen Mit der Pflegezeit haben Beschäftigte einen Anspruch, sich für maximal sechs Monate vollständig von der Arbeit freistellen zu lassen oder in Teilzeit zu arbeiten, um einen pflegebedürftigen nahen Angehörige zu betreuen. 26. Ersatzbetreuung in der Kindertagespflege Kurzfristige Notfallbetreuung bei Ausfall der Tagespflegeperson nach 23 SGB VIII mit dem Ziel, die Verlässlichkeit der Betreuungsform als Alternative zu Kindertageseinrichtungen herzustellen. Eingeführt Sept Zuständig: Amt für Schulen, Kinderbetreuung und Sport Anstellung zwei Teilzeitkräfte, die nicht weiter geführt werden: 27. Infotag für Eltern in der Familienzeit Eltern in der Familienzeit werden 1x jährlich ins Rathaus eingeladen und über neue Entwicklungen informiert seit 2012 GS Veranstaltung 2012 und 2013 Keine Durchführung seit 2014, da zu wenig Nachfrage 7
8 Ideenspeicher Eltern-Kind-Büro Bei Ausfall der Kinderbetreuung oder bei leichter Krankheit des Kindes kann dieses in ein Büro mit Kinderausstattung mitgenommen werden. Nein Wird in anderen Einrichtungen wenig angenommen. Ein Büro mit Kinderausstattung muss eingerichtet und frei gehalten werden. Eltern müssen zusammen mit ihren Kindern arbeiten (ist das sinnvoll?) Jahreskonten - Arbeitszeitmodelle Überstunden können über längeren Zeitraum gesammelt und später abgebaut werden, z.b. in Ferienzeiten, Alternative zur Gleitzeit Nein, da wir Gleitzeit anbieten Sehr hilfreich in Ferienzeiten, aber abhängig von Aufgabe/Arbeitsplatz und Team Behörden- oder Betriebskindertagesstätten Die Behörde, bzw. der Betrieb bieten eine eigene Kindertagesstätte an, die alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen nutzen können unabhängig vom Wohnort Nein Bietet die Möglichkeit individuelle Betreuungszeiten anzubieten; spart den Eltern Zeit, da sie nur eine Stelle anfahren müssen, Pausen können gemeinsam verbracht werden und Eltern stehen schneller zur Verfügung. Bei Kleinkindern könnte das sinnvoll sein. Bereits bei Kindergartenkindern ist m.e. das Aufwachsen im heimischen Umfeld mit den Kindern aus dem Schulsprengel, Freunden und Nachbarskindern besser für deren soziale Entwicklung. 8
9 Audit berufundfamilie Die verwaltung nimmt am Zertifizierungsprozess teil zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Das Audit ist initiiert von der Hertie-Stiftung und dient als ein Managementinstrument zur Verbesserung einer familienbewussten und lebensphasenorientierten Personalpolitik. Es handelt sich hierbei um einen strukturierten und ergebnisorientierten Prozess, ein Personalmanagementinstrument um in diesem Thema, nach außen sichtbar, besser zu werden. Nachdem es in nicht mehr an Krippenplätzen fehlt und auch die Kommunen den Rechtsanspruch verwirklichen müssen, ist kein Bedarf mehr erkennbar. Wäre sinnvoll künftig anzupacken zur Positionierung als familienfreundlicher Arbeitgeber und im Hinblick auf die schwieriger werdende Fachkräftegewinnung. 9
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Paderborn Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
MehrBewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford
Bewerbung für die Auszeichnung Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Herford Sehr geehrte Damen und Herren, der nachfolgende Fragebogen dient neben dem Unternehmensbesuch als Grundlage für die Entscheidung
MehrDie Aufwandspauschale für die Bewerbung um das FaMi-Siegel beträgt einmalig 150,00.
Bewerbungsbogen Das FaMi-Siegel wird durch die Gemeinschaftsinitiative FaMi-Siegel an Unternehmen und Organisationen in Nord-Ost-Niedersachsen vergeben, die ihre Familienfreundlichkeit dokumentieren wollen.
MehrCheckliste für Unternehmen
Checkliste für Unternehmen Zertifikat: Familienfreundliches Unternehmen im Kreis Soest / Hochsauerlandkreis Als Erleichterung für den Einstieg in das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind im Folgenden
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2014 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrSiegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim
A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich
MehrStandortfaktor Familienfreundlichkeit. Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt
Standortfaktor Familienfreundlichkeit Prof. Dr. Bärbel Kracke Universität Erfurt Man braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind groß zu ziehen. Afrikanische Weisheit Region Arbeitsplatz Arbeitsplatz Stadt Mutter
MehrSTADT WALSRODE. Gleichstellungsplan
STADT WALSRODE Gleichstellungsplan 2017-2019 - 1 - Dezember 2016 Inhaltsverzeichnis Gleichstellungsplan 2017 2019 1. Einführung - 3-2. Bestandsaufnahme der Beschäftigtenstruktur - 4-3. Maßnahmen aufgrund
MehrBeruf und Familie besser vereinbaren. Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR
Beruf und Familie besser vereinbaren Familienorientierte Personalpolitik bei den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR Klare Richtung Unternehmensziele und Mitarbeiterwünsche harmonisieren Die Vereinbarkeit
MehrBewerbungsbogen. Schicken Sie den ausgefüllten Fragebogen gerne per Mail oder auf dem Postweg an:
Bewerbungsbogen Um Ihrer Bewerbung gerecht zu werden, ist es für eine genauere Bewertung Ihrer Angebote und Maßnahmen wünschenswert, möglichst alle Fragen zu beantworten. Schicken Sie den ausgefüllten
MehrVereinbarkeit. Beruf & Familie. Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken
Vereinbarkeit Beruf & Familie Ein Angebot der Landeshauptstadt Saarbrücken Vereinbarkeit Beruf und Familie Grußwort Sehr geehrte Damen und Herren, die Landeshauptstadt Saarbrücken ist Arbeitgeberin von
MehrUnternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Unternehmen für Familie Berlin 2012 Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim Berliner Landeswettbewerb
MehrAudit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt
Audit berufundfamilie am Beispiel des Landratsamt Erlangen-Höchstadt Familienbeauftragte Katja Engelbrecht-Adler, Dipl. Sozialpädagogin/Dipl. Kauffrau (FH) Familienkonferenz Nürnberg, 05.04.2017 Der Landkreis
MehrSelbst-Check für Unternehmen zum Prädikat Familienfreundliches Unternehmen 2017
Auch in 2017 werden wieder Unternehmen in unserer Region ausgezeichnet, die ihre Beschäftigten aktiv unterstützen, Beruf und Familie besser in Einklang zu bringen. Wenn Sie dabei sein möchten, füllen Sie
MehrGleichstellungskonzept der Stadtverwaltung Rosenheim mit Mädchenrealschule, Baubetriebshof und Stadtentwässerung. Zahlen Daten Fakten Ziele Maßnahmen
Gleichstellungskonzept der Stadtverwaltung Rosenheim mit Mädchenrealschule, Baubetriebshof und Stadtentwässerung Zahlen Daten Fakten Ziele Maßnahmen Zwischenbericht 2018 Impressum Herausgeberin: Stadt
MehrSiegel "Familienfreundliches Unternehmen" im Landkreis Ludwigslust-Parchim
A. Unternehmensbezogenen Daten A.1 Firmenname: A.2 Anschrift (Straße, PLZ, Ort) Telefon Fax E-Mail Webseite A.3 Ansprechpartner/in Kontakt A.4 Rechtsform A.5 Branche A.6 Personalstruktur Gesamt männlich
Mehrwie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,
Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung
MehrChance Beruf - Wiedereinstieg. Kinderbetreuung. Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Kinderbetreuung Vereinbarkeit von Familie und Beruf Vereinbarkeit von Familie und Beruf Der Wunsch, Familie und Beruf zu vereinbaren, ist keine Seltenheit mehr. Dreh- und Angelpunkt für die Berufstätigkeit
MehrDas Landratsamt Würzburg Ein familienfreundliches Dienstleistungsunternehmen. Unsere familienfreundlichen Personalmaßnahmen
Das Landratsamt Würzburg Ein familienfreundliches Dienstleistungsunternehmen Unsere familienfreundlichen Personalmaßnahmen Vorwort des Landrates Arbeitsgruppe Familienfreundliches Landratsamt Der Landkreis
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Bedarfserhebung Beruf und Familie 2018 aller medbo- Teilnehmer. Dr. K. Geserer - Personalentwicklung
Zusammenfassung der Ergebnisse der Bedarfserhebung Beruf und Familie 2018 aller medbo- Teilnehmer Dr. K. Geserer - Personalentwicklung Statistische Übersicht alle medbo-teilnehmer Befragte medbo-ma: 3100
MehrBERUF UND FAMILIE So finden wir gemeinsam die Balance
BERUF UND FAMILIE So finden wir gemeinsam die Balance DG HYP Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG Rosenstraße 2 2009 Hamburg Tel. 040/33 34-334 Fax 040/33 34-782-334 www.dghyp.de/karriere INHALT
MehrAn alle Mütter im Landkreis Rotenburg (Wümme), die vom Jobcenter betreut werden
Arbeitsgruppe Maßnahmenplanung mit Mütter im Landkreis Rotenburg (Wümme) An alle Mütter im Landkreis Rotenburg (Wümme), die vom Jobcenter betreut werden Als Mütter wenden wir uns heute mit einem besonderen
MehrBetrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder
Betrieblich unterstützte Ferienbetreuung für Mitarbeiterkinder Gerda Köster Aktionstag familie@unternehmen.nrw Düsseldorf, 1. Oktober 2012 das sind wir Integrierter Kommunikationskonzern mit Mobilfunk,
MehrName und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:... Internet:..
Name und Anschrift des Betriebes Name:. Anschrift: Ansprechpartner/in:. Telefon:.Fax:... E-Mail: Internet:.. Daten zu Ihrem Unternehmen 1. Betriebsart:.. Branche:. 2. Anzahl der Beschäftigten:. Männer:...
MehrRahmenkonzept. zur Stärkung der. Familienfreundlichkeit. LVR-Klinikverbund
Anlage 2 der Vorlage 13/3378: LVR-Dezernat Klinikverbund und Verbund Heilpädagogischer Hilfen LVR- Stabsstelle Gleichstellung und Gender Mainstreaming Rahmenkonzept zur Stärkung der Familienfreundlichkeit
MehrAusgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit
Ausgewählte Handlungsfelder der Personalpolitik in der Bundesagentur für Arbeit Petra Zschiesche Vortrag 24.02.2010 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) Zwischen Arbeitsplatz und Pflegebett Bildrahmen
MehrSetzen Sie auf SIEgER.
Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Setzen Sie auf SIEgER. Bewerbungsbogen Einsendeschluss: Donnerstag 28. Februar 2013 (Datum des Poststempels oder E-Mail) Dies
MehrMaßnahme/n im Unternehmen I
Maßnahme/n im Unternehmen I Frage 1: Maßnahme/n im Unternehmen für die Mitarbeiter/innen als wichtige Bausteine einer familienfreundlichen Personalpolitik Basis (100%) Urlaubsplanung unter Berücksichtigung
MehrChancengleichheitsplan der HFT Stuttgart
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Chancengleichheitsplan der HFT 2010-2015 Zwischenbericht zum 30.06.2013 Der Chancengleichheitsplan
MehrPflegezeit. Lösung. 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit
Lösung Pflegezeit 50% der Personen die Pflege und Beruf vereinbaren, arbeiten Vollzeit Die Zahl älterer und damit auch pflegebedürftiger Menschen nimmt zu. Gleichzeitig verschiebt sich das Renteneintrittsalter
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf im Pflegedienst. 05. Oktober 2010, Nürnberg
Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Pflegedienst 05. Oktober 2010, Nürnberg Klinikum Bremen-Ost ggmbh seit 1904, zunächst als städt. Nervenklinik mit 300 Betten seit 2004 als ggmbh im Bremer Klinikverbund
MehrBeruf und Familie als eine Stellschraube zur Fachkräftesicherung: gute Praxis in Bremer Unternehmen
Beruf und Familie als eine Stellschraube zur Fachkräftesicherung: gute Praxis in Bremer Unternehmen Mit zukunftsfähiger Personalpolitik zum attraktiven Arbeitgeber 15. Oktober 2014 Rena Maria Fehre Impulsgeber
MehrUmfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit Anmerkungen und Vorschläge
wird ausreichend viel getan Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit 2014 Umfrage zur Mitarbeiterzufriedenheit 2014 Arbeitsbereich: Arbeitsbereich: Betriebszugehörigkeit (Jahre): Alter (Jahre): Betriebszugehörigkeit
Mehre.v. KinderWelt Fachdienst für K i n d e r t a g e s pf l e g e im Landkreis Eichstätt
KinderWelt e.v. Fachdienst für Kindertagespflege im Landkreis Eichstätt Herzlich willkommen! Wir freuen uns über Ihr Interesse und informieren Sie gerne über unsere Aufgaben und Angebote. Als Fachdienst
MehrBEWERBUNGSBOGEN. Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld
BEWERBUNGSBOGEN Familienfreundliches Unternehmen in Krefeld Teil 1: Unternehmensdaten (* Pflichtfelder) Kontaktdaten: Firma: * Anschrift: * Ansprechpartner: * Tel.-Nummer: * E-Mail-Adresse: Webseite: Branche:
MehrCheckliste Familienfreundlichkeit in Unternehmen
Checkliste Familienfreundlichkeit in Unternehmen Es ist eine gesellschaftliche Aufgabe für Unternehmen, ihre Mitarbeiter in der frühen Zeit als Eltern zu unterstützen, so Christof Zollitsch, Geschäftsführer
MehrBewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2018
Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2018 Angaben zum Unternehmen Name: Straße / PLZ / Ort: Internet: Geschäftsführung / InhaberIn: E-Mail: AnsprechpartnerIn für die Bewerbung: E-Mail: Zu welcher Kategorie
MehrPflege und Beruf beides geht?!
Pflege und Beruf beides geht?! Möglichkeiten der Arbeitszeitgestaltung bei der Pflege von Angehörigen bei der Stadt Hamm Ihre Referentinnen: Christine Hecker Christel Helmig Personalamt Personalamt Tel.
MehrAUSZUG aus Gesamtbericht
Amt der Oö. Landesregierung Direktion Präsidium Information der Abt. Statistik AUSZUG aus Gesamtbericht Betriebliche Kinderbetreuung im Oö. Landesdienst Bedarfserhebung (Bezirke Gmunden/Rohrbach) 14/2011
Mehr...und dann ist da noch meine Familie
Der Mitarbeiter im Mittelpunkt Forum 5...und dann ist da noch meine Familie Gabriele Angenendt salus klinik Hürth 26. Kongress des Fachverband Sucht e.v. Heidelberg Juni 2013 Zukunftsthema: Vereinbarkeit
MehrZielvereinbarung zur beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern
vereinbarung zur beruflichen Chancengleichheit von Frauen und Männern vereinbarung zur beruflichen Einleitung Aus dem Frauenförderplan wurde gemäß Ratsbeschluss vom 01.02.2007 der Chancengleichheitsplan.
MehrArbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)
Arbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) Familienservice Soziales Miteinander Gesundheit Personalentwicklung BAFzA Ausbildung Arbeitszeit Beschäftigtenbetreuung im
MehrAn alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,.
An alle Führungskräfte und Beschäftigte in den Geschäftsbereichen, Centren, Instituten, Kliniken, Abteilungen, Forschungsbereichen,. der Charité: Beruf und Familie in Einklang zu bringen, kann eine sehr
MehrGeschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen
Geschlechterspezifische Auswertung der ifb-studie Universität Bamberg- eine familienfreundliche Hochschule? Daten und Tabellen Anzahl der Beteiligten (absolute Häufigkeiten): Personengruppe Geschlecht
MehrBildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen in Ingolstadt. Jugendamt
Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern in Tageseinrichtungen in Ingolstadt Kinderbetreuung in Ingolstadt I. Bevölkerungsentwicklung in Ingolstadt II. Betreuungsformen III. IV. Bestand und Ausbauplanung
MehrBewerbungsbogen JOHANNA-FRANK-PREIS 2015
Bewerbungsbogen JOHANNA-FRANK-PREIS 2015 Hinweis: Ihre Angaben werden vertraulich behandelt und dienen nur der Bewertung des Unternehmens hinsichtlich der Familienfreundlichkeit 1. Unternehmensdaten: Kontaktdaten
MehrGleichstellungskonzept 2008
Gleichstellungskonzept 2008 Geltungsbereich Dieses Gleichstellungskonzept findet Anwendung auf die Bediensteten im Landratsamt Ebersberg und der kreiseigenen Einrichtungen (mit Ausnahme der Kreisklinik).
MehrApps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an:
Apps für den Familienalltag Diese praktischen Anwendungen bietet das Bundesfamilienministerium an: A: Erste Schritte : Alles Wissenswerte für junge Eltern B: Infotool Familie : Alle Infos zu Familienleistungen
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive
Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Offenbach - die betriebliche Perspektive Vortrag auf dem Seminar Familie und Beruf miteinander vereinbaren wie kann der Betriebsrat unterstützen? am 24. April 2007
MehrFamilienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf
Familienfreundliche Maßnahmen: Einstellungen und Aktivitäten von Unternehmen Werkstattreihe Brücken bauen in den Beruf 25.01.11 Karin Linde Familienfreundliche Unternehmen - Zwei Dimensionen Folie 2 Einstellung
MehrInformationen für Arbeitgeber. Familienfreundliche Leistungen an Arbeitnehmer/-innen
Informationen für Arbeitgeber Familienfreundliche Leistungen an Arbeitnehmer/-innen Familienfreundliche Leistungen Zuschuss zur Kinderbetreuung Arbeitgeber können steuer- und sozialversicherungsfrei Zuschüsse
MehrGelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf und betriebliche Ferienbetreuung bei medi GmbH & Co. KG. medi. ich fühl mich besser.
Gelebte Vereinbarkeit von Familie und Beruf und betriebliche Ferienbetreuung bei medi GmbH & Co. KG medi. ich fühl mich besser. Mitarbeiter-Entwicklung 1.550 Mitarbeiter am Standort in Bayreuth 2.600 Mitarbeiter
MehrFragebogen für Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege in der Gesundheitsbranche
Fragebogen für Unternehmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Pflege in der Gesundheitsbrche ***Vorschlag für ein Anschreiben die Beschäftigten*** Liebe Mitarbeiterinnen und liebe Mitarbeiter,
MehrVerbindliche Anmeldung / Bedarfsermittlung September 2019 bis August 2020
Liebe Eltern, die Gemeinde Rettenberg benötigt für eine rechtzeitige und vor allem ausreichende Planung Ihre verbindliche Anmeldung für einen Betreuungsplatz in einer der beiden Kindertagesstätten in Rettenberg
MehrElternbefragung im Jahr 2015 zu Kinderbetreuungsangeboten
Elternbefragung im Jahr 2015 zu Kinderbetreuungsangeboten Im Rahmen der Bedarfsplanung für die Kinderbetreuung die gemeinsam von den Gemeinden im Landkreis Aschaffenburg und dem Kreisjugendamt durchgeführt
MehrChancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf
INSTITUT FÜR DEMOSKOPIE ALLENSBACH Dr. Wilhelm Haumann Chancen der Digitalisierung für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf Aktionstag Familie@Beruf.NRW Düsseldorf, 2. November 2016 Die Familie bleibt
MehrChancengleichheitsplan der HFT Stuttgart
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Chancengleichheitsplan der HFT 2010-2015 Geltungsbereich und Geltungsdauer Der Chancengleichheitsplan
MehrKindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung
Kindertagesbetreuung für Unternehmen. Maßgeschneiderte Modelle der Kinderbetreuung Mitarbeiter binden und gewinnen betriebseigene Lösungen für die Kindertagesbetreuung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
MehrModelle und Formen der Kinderbetreuung
Modelle und Formen der Kinderbetreuung 1 Kinderbetreuung - Regelmäßig 1. Betriebskindertagesstätte in den Händen eines Unternehmens meistens auf dem Unternehmensgelände oder in der Nähe. Unternehmen braucht
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst Repräsentative Umfrage
Vereinbarkeit von Familie und Beruf im öffentlichen Dienst Repräsentative Umfrage Teilnehmer Paderborn Soest Bielefeld Warburg Arnsberg Höxter Unna 606 Arbeitnehmer aus 48 Behörden 606 Teilnehmer älter
MehrBeruf und Pflege- eine Herausforderung für Gesellschaft und Unternehmen
l Stuttgart, 23.Sept. 2010 Beruf und Pflege- l eine Herausforderung für Gesellschaft und Unternehmen Prof. Dr. DDr. h.c. Ursula Lehr Institut für Gerontologie Universität Heidelberg Beruf und Pflege -
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie
Vereinbarkeit von Beruf und Familie Familienorientierte Personalpolitik Siemens AG Standort Amberg Rosemarie Eger IHK Informationsveranstaltung 05.10.2011 Nur für internen Gebrauch / Siemens AG 2010. Alle
MehrVereinbarkeit von Familie & Beruf am Klinikum Nürnberg. 7. Mai Roland Fichtner. Personalleitung Klinikum Nürnberg Personalmanagement
Vereinbarkeit von Familie & Beruf am Klinikum Nürnberg 7. Mai 2015 Roland Fichtner Personalleitung Klinikum Nürnberg Personalmanagement VFB am Klinikum Nürnberg 1 Das Klinikum Nürnberg VFB am Klinikum
MehrDie Auswirkungen der Pflegereform auf Unternehmen
Die Auswirkungen der Pflegereform auf Unternehmen Telefonvortrag am 25.06.2008 für das Portal Mittelstand und Familie Referentin: Christine Jordan, pme Familienservice GmbH www.mittelstand-und-familie.de
MehrWahrnehmung und Bewertung von eltern- und kinderbezogener Infrastruktur
Wahrnehmung und Bewertung von elternund kinderbezogener Infrastruktur - Bedarfsermittlung an Hand von Umfragen - Statistische Woche Braunschweig, Dienstag 17.09.2005 Ulrike Schönfeld-Nastoll, Ausgangsssituation
MehrVereinbarkeit von Familie und Beruf. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis
Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Bericht aus der Praxis 1 1. Strategische Bedeutung 2. Personalmanagement 3. Unternehmenskultur 4. Prozesse 5. Instrumente 6. Fazit 2 Strategische Bedeutung 1. Ökonomische
MehrErgänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT Stuttgart
Schellingstrasse 24 D-70174 T +49 (0)711 8926 0 F +49 (0)711 8926 2666 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Ergänzungsplan zum Chancengleichheitsplan der HFT 2015-2017 Der Chancengleichheitsplan
MehrZFP SÜDWÜRTTEMBERG. zfp. Work-Life-Balance. Informationen Angebote Kontakt
ZFP SÜDWÜRTTEMBERG zfp Work-Life-Balance Informationen Angebote Work-Life-Balance Zeit für sich selbst, für Familie und Freunde, für Sport und Freizeit für Berufstätige wird es immer wichtiger, Beruf und
MehrEinstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten
Einstellung von Personalverantwortlichen zu familienbewussten Arbeitszeiten Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Bundesverband der Personalmanager (BPM) HAM-90012-269-03-01-G_V2_IW.pptx
MehrMütterbefragung im Landkreis Fürstenfeldbruck
im Landkreis Fürstenfeldbruck Präsentation ausgewählter Ergebnisse Wetzlar, GEFAK Gesellschaft für angewandte Kommunalforschung mbh Ockershäuser Allee 40b, 35037 Marburg, Tel.: 06421 1728-0, Fax: 06421
MehrFür den Erhalt dieses Siegels ist das erfolgreiche Durchlaufen eines Bewerbungsverfahrens erforderlich. Es besteht aus drei Schritten:
1 Bewerbungsbogen Jenaer Familiensiegel Wir danken Ihnen für Ihr Interesse am Erwerb des Jenaer Familiensiegels. Für den Erhalt dieses Siegels ist das erfolgreiche Durchlaufen eines Bewerbungsverfahrens
MehrZurück in den Beruf. Bildelement: Happy Family. Kinderbetreuung in Lübeck. Bildelement: Logo
Bildelement: Happy Family Zurück in den Beruf Kinderbetreuung in Lübeck Bildelement: Logo Kinderbetreuung Zurück in den Beruf - bevor dieses Ziel nach einer Familienphase umgesetzt ist, gilt es, eine Reihe
MehrMit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken
Mit familienbewusster Personalpolitik gewinnen - den Wirtschaftsstandort stärken Dr. Oliver Stettes 1. Regionale Strategiekonferenz für die Region Stuttgart Stuttgart 13. November 2013 Familienbewusste
MehrLebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität
Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel zur Arbeitgeberattraktivität Wirtschaftsforum: Familienfreundlichkeit im Unternehmen Bergisch Gladbach, 12. Mai 2016 1 Agenda 1. Kurzvorstellung berufundfamilie
MehrArbeitszeit und Lebenszeit neu denken!
Arbeitszeit und Lebenszeit neu denken! Angelika Kümmerling DGB-Arbeitszeitkonferenz Düsseldorf, 04.10.2016 Ablauf Einleitung Arbeitszeiten: Entwicklung und Status quo Flexible Arbeitszeiten und Work life
MehrLandratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert
Landratsamt Göppingen - Modellstandort beim Programm familienbewusst & demografieorientiert Landratsamt Göppingen Landratsamt Göppingen einer der größten Arbeitgeber im Landkreis Göppingen mit knapp 1000
MehrVereinbarkeit von Beruf und Familie in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt 14.
Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt 14. Februar 2011 Bremer Verbundprojekt Beruf und Familie informieren beraten
MehrBewerbungsbogen Für den Familienfreundlichkeitspreis 2017
Kontaktdaten des Unternehmens Name des Unternehmens: Adresse des Unternehmens: Ansprechpartner: Telefon: E-Mail: Telefax: Website: Branche / Tätigkeitsfeld Ihres Unternehmens: Anzahl der Mitarbeiter/innen
MehrChancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche
Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Energiebranche Genderspezifische Basisdatenerhebung zur Umsetzung von Chancengleichheit in der Personalpolitik in der österreichischen Energiebranche Über
MehrRegina Held Im Job alles. Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber
Regina Held Im Job alles Veranstalter: geben in der Freizeit pflegen Vereinbarkeit von Beruf und Pflege als Thema für Arbeitgeber Führungskräftetraining: Informieren & Sensibilisieren Die in der Pflege
MehrJETZT BEWERBEN! IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? Viel Erfolg beim Wettbewerb! WAS HABEN SIE DAVON?
IST IHR UNTERNEHMEN EIN VORBILD FÜR FAMILIENFREUNDLICHKEIT? JETZT BEWERBEN! Liebe Bewerberin, lieber Bewerber, wir freuen uns über Ihr Interesse am Wettbewerb Unternehmen Familie. Familienorientiertes
MehrFrauenförderplan der HOWOGE
Frauenförderplan der HOWOGE Inhalt Vorstellung der Frauenvertreterin Seite 5 Vorwort Seite 6 Aktuelle Situation / Zahlen und Fakten Seite 7 Zukünftige Maßnahmen Seite 10 Ansprechpartnerin Seite 12 Seite
MehrDas EV bietet ein Dutzend Pluspunkte für Familien
Das EV bietet ein Dutzend Pluspunkte für Familien Unsere Angebote sind flexibel und alltagserprobt. Das Leben kann kommen! Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf funktioniert für die Beschäftigten, weil
MehrZeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle
Zeit und Arbeitszeit neue Arbeitsmodelle Vortrag beim 11. Offenen Forum Familie Forum 3: Ressource Zeit neue Arbeitszeitmodelle und demografischer Wandel 23. und 24. Januar 2012 Prof. Dr. Lutz Bellmann
MehrBeitragsfreie Kitas in Barsinghausen
Beitragsfreie Kitas in Barsinghausen Katalog von häufig gestellten Fragen (FAQ s) zur neuen Beitragsfreiheit in Kindertageseinrichtungen in Barsinghausen Ein Wort vorweg Am 22.06.2018 hat der Niedersächsische
MehrWir fördern eine erfolgreiche Personalentwicklung...
Ihr Arbeitgeber Der Landkreis Osnabrück gehört in Niedersachsen zu den wirtschaftlich erfolgreichsten Regionen mit niedriger Arbeitslosigkeit, weltweit führenden Herstellern innovativer Produkte, einer
MehrBewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016
Bewerbung zum Margarethe-Runtinger-Preis 2016 Angaben zum Unternehmen Name: Telefon: Straße / PLZ / Ort: Internet: Geschäftsführung / InhaberIn: E-Mail: Telefon: AnsprechpartnerIn für die Bewerbung: E-Mail:
MehrArbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA)
Arbeiten im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) Familienservice Soziales Miteinander Gesundheit Personalentwicklung BAFzA Ausbildung Arbeitszeit Beschäftigtenbetreuung im
MehrPersonalstrategie. der Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
Strategische Ausrichtung Unsere leiten wir von den aktuellen und zukünftigen Herausforderungen sowie von regelmäßigen Mitarbeiterbefragungen ab. Aus diesen Gründen haben wir mit Wirkung sowohl nach innen
MehrBetriebsnahe Kinderbetreuung
Betriebsnahe Kinderbetreuung Wer seid ihr eigentlich? Wer ist der Träger der Kita, wo kommt er her und wo will er hin? ist ein Non-Profit-Unternehmen mit 400 Mitarbeitern Krippenhaus Handewitt Träger von
MehrPersonalmarketing im Lichte des demografischen Wandels
Personalmarketing im Lichte des demografischen Wandels Essen, September 2011 1 Personal ist eine zunehmend knappe Ressource Umso wichtiger wird für Unternehmen eine Positionierung als attraktiver Arbeitgeber
Mehr