Herzlich willkommen zur BAP Mitgliederversammlung 2/ Wahl der Stimmenzähler
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- Siegfried Holst
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1 Herzlich willkommen zur BAP Mitgliederversammlung 2/ Begrüssung Begrüssung durch den Stiftungsrat der Stiftung Hofmatt, Münchenstein 2. Begrüssung 3. Wahl der Stimmenzähler Begrüssung durch Sandro Zamengo, Präsident des BAP 4. Ordnungsanträge zur Traktandenliste Zu Traktandum 8 d: «In Zusammenhang mit der BAP-MV vom kommenden Donnerstag beantrage ich im Namen des SZ Schönthal, bei den Wahlen der neuen Vorstandsmitglieder das geheime Verfahren anzuwenden.» Wahlverfahren (offen oder geheim) BAP Statuten Art. 11 Ziff. 2 und ZGB Art. 67 Ziff. 2: Damit ein Kandidat gewählt ist, muss er die Mehrheit der anwesenden Stimmen erhalten. Gezählt werden die Stimmen, die ein Kandidat erhält. 1
2 Wahlen (Traktandum 8) Für 8 a, b, c, e ist offene Stimmabgabe vorgesehen Zu 8 d wird nun über den Ordnungsantrag abgestimmt Keine Empfehlung des Vorstands Feststellung der Anzahl anwesender Stimmen Abstimmung über den Antrag Schönthal Zu Traktandum 8 d: «In Zusammenhang mit der BAP-MV vom kommenden Donnerstag beantrage ich im Namen des SZ Schönthal, bei den Wahlen der neuen Vorstandsmitglieder das geheime Verfahren anzuwenden.» 5. Protokoll der letzten MV Protokoll der letzten Mitgliederversammlung 1/2015 vom Antrag des Sonnenpark Pratteln, Senevita, auf Mitgliedschaft ab Beschluss zu Traktandum 6 Antrag des Vorstands Der Vorstand beantragt der MV, den Sonnenpark Pratteln, Senevita, mit 48 Heimplätzen als Mitglied in den Kantonalverband aufzunehmen. 2
3 7. Verabschiedung Verabschiedung der nicht mehr kandidierenden Vorstandsmitglieder Bianca Maag-Streit und Daniel Bollinger 8. Wahlen a. Wahl eines Tagespräsidenten b. Wahl des Präsidenten c. Wahl der wieder kandidierenden Vorstandsmitglieder d. Wahl der neuen Vorstandsmitglieder e. Wahl der Revisionsstelle 8 a Wahl des Tagespräsidenten Antrag des Vorstands: Daniel Bollinger 8 b Wahl des Präsidenten Antrag des Vorstands: Der Vorstand empfiehlt Sandro Zamengo zur Wiederwahl als Präsident für eine weitere Amtszeit von 4 Jahren. 8 c Wahl bisherige Vorstandsmitglieder 8 d Wahl neue Vorstandsmitglieder Anträge des Vorstands: Wahl bisherige Vorstandsmitglieder in globo Wiederwahl (für eine Amtszeit von 4 Jahren) Kerstin Ahke Beat Brunner Claudia Fuchs Cécile Jenzer Barbara Peterli Ablauf: Vorstellung der Kandidaten Fragen an die Kandidaten Schriftliche Wahl mit den verteilten Wahlzetteln Schriftliche Wahl 3
4 8 d Schriftliche Wahl Jedes Mitglied hat gemäss seiner Anzahl Stimmen 2 oder 3 Wahlzettel Pro Mitgliedsstimme bitte 1 Wahlzettel ausfüllen Pro Wahlzettel bitte maximal 3 Kandidaten- Namen Anschl. Sammeln die Stimmenzähler die Wahlzettel ein und zählen die Stimmen aus 8 d Wahl neue Vorstandsmitglieder Ablauf: Vorstellung der Kandidaten Fragen an die Kandidaten Wahl von Marc Boutellier Wahl von Roland Schmidt Wahl von Thomas Studer jeweils durch Erheben der Stimmkarte Schriftliche Wahl Offene Wahl 8 e Wahl der Revisionsstelle Vorstellung von André Knubel Anträge des Vorstands Wahl in globo Wahl für eine Amtszeit von 4 Jahren Stephan Zbinden, Revisor (bisher) André Knubel, Revisor Ulrich Furrer, Ersatzrevisor (bisher) 9. Budget 2016 und Mitgliederbeiträge 2016 Aufwand Personalaufwand (Geschäftsstelle und Vorstand) 194' Total Aufwand 394' Raumaufwand (Miete und Reinigung) 6' Verwaltungsaufwand 21' Ertrag Aktivitäten und Projekte Mitgliederbeiträge 388' Aktivitäten und Projekte I 44' Sonstige Erträge 3' Mitgliederversammlungen/Vorstandssitzungen Veranstaltungen netto 1' ' Total Ertrag 391' Homepage, Broschüre, PR (2016 zu Komm. u.marketing) Qualitätskommission und qualivista 6' ' Ueberschuss/Verlust -2' Auswertung Kore durch Redi AG 15' Rechtsgutachten/Anwaltskosten: Pflegefinanzierung, ELV, Ge 12' Aktivitäten und Projekte II 77' Kommunikation und Marketing Benchmarking/Hebes Ombudsstelle 20' ' ' Erwartete Anzahl Heimplätze 3039 Mitgliederbeitrag pro Heimplatz Lohnerhebung 0.00 Zeitstudie 0.00 Beiträge OdA Gesundheit Sikon Sonstiges Total Aufwand 48' ' ' ' '
5 Entwicklung des Vereinsvermögens Antrag des Vorstands zu Traktandum 9 Stand vor Mehraufwand ' Mehraufwand ' ' Defizit gemäss Budget ' ' Defizit gemäss Budget ' ' Überschuss 2017 gem. Finanzplan 4' ' Überschuss 2018 gem. Finanzplan 4' ' Der Vorstand beantragt der MV, das Budget 2016 zu genehmigen und den Mitgliederbeitrag 2016 gegenüber 2015 unverändert auf total Fr pro Heimplatz und Jahr festzulegen. 10. Kommunikation und Marketing Zwischenbericht und Erläuterungen zum Konzept Namensänderung Ausgangslage 1999 Vereinsgründung BAP Verein Verband Baselbieter Alters- und Pflegheime Seit 2011 Mitglied im nationalen Dachverband CURAVIVA Schweiz April 2015 Start Arbeitsgruppe Marketing/Kommunikation Ziel: Aktivere Kommunikation nach innen und nach aussen, Verband soll besser wahrgenommen werden Auftrag Detailkonzept von Mitgliederversammlung Antrag Namensänderung Vereinsnamen ändern in: CURAVIVA Baselland Ergänzung mit Claim (Subzeile): Pflege und Leben im Alter Für das Leben im Alter Gut leben im Alter Subzeile: weiterer Gedankenaustausch Heimleiterkonferenz Entscheid Vorstand 1. Quartal 2016 aufgrund Inputs Ablauf Gemäss Zeitplan Umsetzung nach Entscheid Mitgliederversammlung Start Mai
6 Pro und Contra Kosten Pro Bekanntheitsgrad Lobbyingarbeit Medienpräsenz Modernes Erscheinungsbild Identifikation mit starkem Dachverband und erkennbare Verbindung Zusammenarbeit mit einem fachlich starken Fachbereich Alter Contra Spannungsfeld Identifikation - Differenzierung Abgrenzung Fachbereiche Trägheit eines grossen Verbandes Keine Zusatzkosten (Copyright) Kosten für neuen Auftritt fallen bei Gestaltung tiefer aus wie bei kompletter Neugestaltung Vorgaben Corporate Design CURAVIVA Schweiz kantonales Konzept in Absprache mit CURAVIVA Schweiz als Pilotprojekt Gestaltungs- und Produktionskosten für Website, digitale Vorlagen und Printprodukte fallen unabhängig von der Namensänderung an Aktuell Einholung Offerten - Kostenrahmen gemäss Budget und Finanzplan 11. Antrag auf Statutenänderung Antrag des Vorstands zu Traktandum 11 Der Vorstand beantragt der MV die Statutenänderung gemäss Beilage zur Einladung zu dieser MV, d.h. eine Namensänderung des Vereins auf CURAVIVA Baselland. 12. Informationen zum Stand kantonaler Themen Rückzahlung Pflegenormkosten 2011 Antrag betr. Tarifsuisse ag/migel Pflegenormkosten a Rückzahlung der PNK 2011 (1) 12 a Rückzahlung der PNK 2011 (2) Frist für Gesuche bei der VGD: 10. Sept. bis ca Berechtigte ermittelt 700 sind abgewickelt 100 in Arbeit 200 noch kein Gesuch eingegangen Meistens Erben, teils schon 2. Generation Summen zwischen CHF 4.80 und CHF Gemeinden sind über «ihren» Maximalbeitrag orientiert In Einzelfällen, die bisher nicht behandelt wurden, kann es noch Rückfragen geben 6
7 12 b Antrag betr. tarifsuisse ag/migel vom November 2014 VGD sieht Verlängerung des Tarifvertrags nicht angezeigt, da Problem juristisch nicht gelöst. Ausgang der laufenden Gerichtsverfahren abwarten. Leistungen den Krankenversicherern gestützt auf die bisherigen Tarife weiterhin in Rechnung stellen. M via flickr.com unter CC BY-NC 2.0 Übersicht Tarifverträge Baselland Kenntnisstand Nov HSK tarifsuisse national kantonal stationär Administrativvertr. Vertrag ab beigetreten stationär Nebenleist./MiGeL Vertrag ab Vertrag ab Tages-/Nachtstrukturen Verhandlungen Vertrag ab «Inhouse» Verhandlungen AÜP System tiers payant stationär Administrativvertr. Vertrag ab beigetreten stationär Nebenleist./MiGeL Tages-/Nachtstrukturen «Inhouse» AÜP nicht in Frage gestellt informelle Gespräche informelle Gespräche informelle Gespräche Kontakt mit CURAVIVA Vertrag ab Anpassung c Pflegenormkosten 2016 Mail VGD vom 18. Nov Neustrukturierung GeBPA Gesetz über Betreuung und Pflege im Alter Empfehlung der Arbeitsgruppe FuLC: 8. Dez Antrag des BAP: 4. Februar 2015 Diverse Sitzungen und Nachfragen Info VGD vom 18. Nov und vom : Beschluss in «einer der nächsten RR-Sitzungen» 30 Tage Frist «sollte eingehalten werden können» Entwurf zurzeit im Mitberichtsverfahren; eine Verordnungsveränderung muss vom Rechtsdienst des RR und von der Landeskanzlei auf Rechtmässigkeit geprüft werden Dann RR-Beschluss Empfehlung: rechnen mit dem von der VGD plausibilisierten Betrag von CHF Neustrukturierung GeBPA Gesetz über Betreuung und Pflege im Alter Der BAP ist von Anfang an am Ball (2013) «Arbeitspapier» der VGD im August 2015 Analyse des Arbeitspapiers Heimleiterkonferenz Workshop der VGD (2.9.15) World Café des BAP Vorstandssitzungen Mehrere schriftliche Stellungnahmen Fazit per BAP lehnt das vorliegende Arbeitspapier ab. Forderung nach einem runden Tisch mit allen beteiligten und betroffenen Gruppen und Verschiebung auf Bitte um einen kurzfristigen Gesprächstermin Teilnahme an der «Expertengruppe» mit CURAVIVA, SVBL und VGD. 7
8 Nächste Schritte «Expertengruppe» Gesprächstermin bei RR Thomas Weber ( ) mit vier BAP Vertretern Runder Tisch: Wenn nicht durch die VGD, lädt der BAP ein. Arbeitsgruppe: wenn möglich breit abgestützt Vorbereitung weiterer politischer Schritte Veranstaltung voraussichtlich März 2016 BAP interne Arbeitsgruppe(n) GeBPA und ELV Sandro Zamengo (GeBPA, ELV) Andi Meyer (GeBPA, ELV) Hanspeter Tschopp (GeBPA) Roland Schmidt (GeBPA) Reto Wolf (GeBPA) Daniel Bollinger (ELV) Claudia Fuchs (ELV) Barbara Peterli Wolf (Kommunikation) Antrag Zbinden: Der BAP zieht sich aus der Expertengruppe der VGD zurück. Antrag Wieser: Der BAP Vorstand entscheidet über die weitere Mitarbeit in der Expertengruppe auf Grund der Gesprächsergebnisse (Einberufen eines runden Tischs, Verschiebung auf 2018) vom Revision Ergänzungsleistungsverordnung 14. Revision Ergänzungsleistungsverordnung Letzte Informationen aus Liestal: Heute Sitzung FKD und VBLG EL Obergrenze unbestritten Zeitpunkt: Anpassung EL Verordnung wird voraussichtlich verschoben Konsequenzen für Mitglieder Untätigkeit vermeiden! Mögliche Auswirkungen der geplanten ELV Revision aus der eigenen Optik analysieren (BAP hat grundsätzliche Analysen gemacht und kann unterstützen) 8
9 Konsequenzen für Mitglieder Taxen 2016 nachvollziehbar und belegbar kostendeckend festlegen ( 24 GeBPA) Im Rahmen der Taxfestlegungen: prüfen, ob Taxdifferenzierungen bei Hotellerie noch sinnvoll sind; evtl. Einheitstaxen in der Hotellerie festlegen Konsequenzen für Mitglieder Taxen 2016, spätestens Taxen 2017 Basis für EL Deckelung Offene Themen gem. Schreiben BAP sofort abschliessend mit den Trägergemeinden regeln (z.b. PK, Abschreibung, Kore, Investitionen, ) Konsequenzen für Mitglieder Kosten und Leistungen optimieren! Aufzeigen der Konsequenzen von Leistungsabbau bei ungedeckten Kosten Info an den Verband zwecks Bündelung der Themen nach innen und aussen (Medien, Politik) BAP Unterstützung Know How der Arbeitsgruppen Lobbying Medienkontakte 15. Lohnerhebung und Lohnsystematik Oktober 2015: Ist-Lohnvergleich BAP-Heime und mit Spitälern NWCH : Eintritt in «neue Lohnwelt» im Einklang mit GAV Kantonsspital BL und Psychiatrie BL Lohnkürzung BL vermeiden durch Aufsetzen auf BL Lohntabelle 2015 wie GAV (Empfehlung) BAP-Arbeitsgruppe erarbeitet 2016 Musterreglement «Verbindlichkeitsgrad» offen (passive Orientierung an jährlichem Lohnvergleich bis aktive Lohnbänder) In jedem Fall Paradigmawechsel: Variablere Löhne mit individueller Leistungskomponente 16. Qualität Abschlussbericht der Qualitätskommission für den zweiten Prüfungszyklus 9
10 17. Anträge von Mitgliedern Es sind keine zusätzlichen Anträge eingegangen. 18. Verschiedenes und Abschluss der Sitzung Termine Mitgliederversammlungen 2016: 22. Juni 2016, 18:00 Uhr Mülimatt Sissach Zentrum für Pflege und Betreuung 17. November 2016, 18:00 Uhr Rosengarten Laufen Herzlichen Dank für Ihr Engangement und e Guete bim Apéro offeriert vo dr Stiftig Hofmatt 10
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