Traktandenliste und Einladung für die Mitgliederversammlung 1/2015 vom

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1 Traktandenliste und Einladung für die Mitgliederversammlung 1/2015 vom aktualisiert Datum, Zeit: Mittwoch, :00 Uhr Besichtigung Gritt Seniorenzentrum Waldenburgertal 18:00 Uhr BAP Mitgliederversammlung ca. 20:15 Uhr Apéro Ort: Gritt Seniorenzentrum Waldenburgertal, Grittweg 24, 4435 Niederdorf Traktandenliste Traktandum Zuständig Zeit 1. Begrüssung durch die Stiftungsratspräsidentin des Seniorenzentrums Gritt und durch den Präsidenten des BAP (ehemals Traktandum 1) Heidi Tschopp Sandro Zamengo 2. Wahl der Stimmenzähler (ehemals Traktandum 3) Sandro Zamengo Ordnungsanträge zur Traktandenliste (ehemals Traktandum 4) Sandro Zamengo 0 4. Protokoll der letzten MV vom (ehemals Traktandum 5) Sandro Zamengo 0 5. Jahresrechnung 2014 (Versand nach Revision) (ehemals Traktandum 10) Andi Meyer 8 6. Revisionsbericht 2014 (Versand nach Revision) (ehemals Traktandum 11) Revisionsstelle 3 7. Genehmigung der Jahresrechnung (ehemals Traktadum 12) Sandro Zamengo 2 8. Jahresbericht 2014 (s. Beilage) (ehemals Traktandum 13) Sandro Zamengo 5 9. Entlastung des Vorstandes (ehemals Traktandum 14) Sandro Zamengo Themenschwerpunkt: Kantonsspital Baselland Strategie und Felder der Zusammenarbeit mit anderen Leistungserbringern im Gesundheitswesen (2) 11. Bericht aus der BAP Fachgruppe Rechnungswesen und Finanzen: Arbeitsgruppe Finanz- und Leistungscontrolling VBLG/BAP (ARG FuLC), Pflegenormkosten Kommunikation und Marketing: Zwischenbericht und Information und Antrag zur Namensgebung des BAP (s. Beilage) Jürg Aebi, CEO Kt.-Spital BL 5 30 Stephan Zbinden 10 Barbara Peterli Wolf 13. Revision Gesetz über Betreuung und Pflege im Alter (GeBPA) Sandro Zamengo Bericht aus der BAP Arbeitsgruppe Lohnsystem Daniel Bollinger Information zu den Wahlen an der Mitgliederversammlung 2/2015 Sandro Zamengo Informationen aus der Geschäftsstelle: Tarifverträge mit den Krankenversicherern, MiGeL, Zwischenbericht Ombudsstelle, Diverses 17. Verschiedenes und Termine Sandro Zamengo 5 An-/Abmeldung online unter oder per an info@bap-bl.ch BAP Geschäftsstelle Muttenz, den Beilagen: Information zur Namensgebung des BAP Jahresrechnung 2014 und Revisionsbericht (separater Versand nach der Revision vom ) Jahresbericht

2 Information zur Namensgebung des BAP für die Mitgliederversammlung vom Vom BAP Verband Baselbieter Alters-, Pflege- und Betreuungseinrichtungen zu CURAVIVA Baselland? Die Arbeitsgruppe Kommunikation und Marketing und der BAP Vorstand haben im Verlauf der ersten Arbeiten zum Kommunikationskonzept des BAP die Frage der Namensgebung diskutiert. Die Bezeichnung BAP hat sich zwar bei Heimleitungen, Behörden und Insidern der Baselbieter Heimszene etabliert. Wir stellen jedoch fest, dass der Verbandsname in der Öffentlichkeit und teilweise auch bei Stiftungsräten und anderen Gesprächspartnern keinen hohen Bekanntheitsgrad geniesst. Deshalb stellt sich die Frage, ob zusätzliche Ressourcen in die Bekanntmachung des heutigen Verbandsnamens und die damit verbundenen Massnahmen und grafischen Arbeiten investiert werden sollen. Als Alternative bietet sich eine Namensgebung an, welche die Verbindung zum nationalen Verband CURAVI- VA Schweiz unterstreicht, z. B. CURAVIVA Baselland oder eine vergleichbare Bezeichnung. Nach den ersten internen Diskussionen sind Arbeitsgruppe und Vorstand überzeugt, dass sich mit einer Namensänderung ein schlankeres und kostengünstiger umzusetzendes Kommunikationskonzept erarbeiten lässt. Der nationale Verband hat heute in den Medien und in der Politik einen hohen Bekanntheitsgrad. Der Auftritt von CURAVIVA Schweiz ist professionell und einheitlich. Unser Kantonalverband kann hier von Synergien profitieren. Erste Abklärungen zeigen, dass mit einer Namensänderung in diese Richtung keine weiteren rechtlichen, finanziellen und organisatorischen Verpflichtungen eingegangen werden müssen, die über die heutigen Verpflichtungen aus der Mitgliedschaft bei CURAVIVA Schweiz hinausgehen. Der Vorstand möchte sich deshalb von der Mitgliederversammlung beauftragen lassen, bis zur nächsten Mitgliederversammlung ein detailliertes Konzept zur Umbenennung des BAP in CURAVIVA Baselland auszuarbeiten. Dieses Konzept umfasst: Zusammenstellung von Pro und Kontra einer Namensänderung Pflichten, Rechte und Synergien in der Zusammenarbeit mit CURAVIVA Schweiz Vorschlag für den neuen Bezeichnung des Kantonalverbandes Zusammenstellung der mit der Namensänderung verbundenen Kosten Vorschlag für die mit der Namensänderung verbundene Änderung der Statuten Antrag an die Mitgliederversammlung: Der BAP Vorstand wird beauftragt, zur nächsten Mitgliederversammlung ein detailliertes Konzept zur Namensgebung vorzulegen, das eine Orientierung am Namen des nationalen Verbandes CURAVIVA Schweiz vorsieht. Muttenz, den

3 Bilanz per 31. Dezember 2014 Aktiven Bank (BLKB) 122' ' Mobiliar 11' ' Verrechnungssteuer Aktive Rechnungsabgrenzung 17' ' Total Aktiven 152' ' Passiven Mastercard 8.99 Passive Rechnungsabgrenzung 22' ' Guthaben der Heimleiterkonferenz (KAB) ' Vereinsvermögen 170' ' Total Passiven 193' ' Minderertrag -41' Total 152' '880.85

4 Erfolgsrechnung 2014 Rechnung 2014 Budget 2014 Abweichung Rechnung 2013 Aufwand Total Personalaufwand 174' ' ' ' Total Raumkosten 6' ' ' Total Betriebskosten 19' ' ' ' Aktivitäten und Projekte Mitgliederversammlungen/-informationen 1' ' ' Veranstaltungen ' ' ' Qualitätskommission/qualivista 8' ' ' PR-Aktionen, Broschüren, Homepage 7' ' ' ' Pflegefinanzierung/Zeitstudie 1' ' ' Auswertung Kore/Benchmark 43' ' ' ' Beiträge 44' ' ' ' Total Aktivitäten und Projekte 107' ' ' ' Total Aufwand 307' ' ' ' Ertrag Mitgliederbeiträge 255' ' ' ' Einnahmen Veranstaltungen Drucksachenverkauf 3' ' Sponsoring Zinsen Diverse Einnahmen 7' ' ' Sonstige Erträge 10' ' ' ' Total Erträge 266' ' ' ' Mehrertrag (+) / Minderertrag (-) -41' ' '

5 Erläuterungen zum Jahresabschluss BAP 2014 Bilanz Das Büromobilar wurde 2014 mit CHF abgeschrieben (25%). Die Positionen der aktiven Rechnungsabgrenzungen sind: Spesen, Miete Mitgliederbeiträge Miete Januar Trans. Ausgleichskasse Die Positionen der passiven Rechnungsabgrenzungen sind: Abgrenzungen Löhne und Entschädigungen Abgrenzung Versicherungen und Sozialleistungen Abgrenzung qualivista Abgrenzung Redi AG Erfolgsrechnung Der Personalaufwand liegt im Bereich des Budgets. Im Total inbegriffen sind ausserordentliche Nachzahlungen bei den Sozialabgaben für 2012 und 2013 (Sozialabgaben Vorstandsentschädigungen). Die Betriebskosten liegen CHF über dem budgetierten Betrag (höhere Portokosten, Abschreibungen wie oben erwähnt). Deutlich höhere Kosten als budgetiert sind im Ressort Finanzen angefallen. Die Einschätzung der Kosten für die Auswertung und Aufbereitung der Kostenrechnungen 2013 als Basis für den Antrag auf höhere Pflegenormkosten 2016 und diverse juristische Unterstützungen (u.a. im Zusammenhang mit den Vertragssituationen tarifsuisse) erwies sich als zu optimistisch. Bei anderen Projekten und Ausgaben (Veranstaltungen, PR/Broschüren) fiel demgegenüber ein um CHF geringerer Aufwand als budgetiert an. Per Saldo resultiert für das Geschäftsjahr ein gegenüber dem Budget um CHF rund höheres Defizit von CHF Das bereits im Budget sichtbare strukturelle Defizit 2014 kann im 2015 durch die an der Mitgliederversammlung 2/2015 bewilligten höheren Mitgliederbeiträge gedeckt werden. Der Verlust 2014 wird durch das Vereinsvermögen wie folgt gedeckt: Vereinsvermögen per CHF (inkl. Mehrertrag 2013) Vereinsvermögen per CHF (inkl. Verrechnung Defizit 2014) BAP Geschäftsstelle

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7 Jahresbericht 2014 des Vorstandes und der Geschäftsstelle Liebe Leserinnen und Leser In den Baselbieter Alters- und Pflegeheimen wurden 2014 täglich rund 3000 Bewohnerinnen und Bewohner professionell gepflegt und aufmerksam betreut. Wir danken den ca Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Heimleitungen und allen Personen, die sich in den verschiedenen Gremien unserer Mitgliedsorganisationen für die Pflege und Betreuung pflegebedürftiger Menschen einsetzen. Sie alle leisten ihren Einsatz in einem Umfeld, das hohe Anforderungen mit sich bringt und von der Öffentlichkeit oft kritisch beurteilt wird. Die Herausforderungen an die Alters- und Pflegeheime sind auch 2014 gestiegen und werden in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Einige Stichworte dazu: demographische Entwicklung, Engpässe bei Pflegefachpersonen und ärztlicher Versorgung, komplexe Pflegesituationen mit Schwerpunkten Palliative Care, Psychogeriatrie und Demenz. Parallel wachsen einerseits die Erwartungen der Behörden, Angehörigen und Bewohner an die Qualität und anderseits der Druck durch Gemeinden, Sozialversicherungen und Krankenkassen, die Kosten zu senken. In diesem Spannungsfeld ist es unser Ziel, im Kontakt mit den Behörden und der Öffentlichkeit das Verständnis für die speziellen Probleme unserer gemeinsamen Aufgabe zu vertiefen. Deshalb danken wir Ihnen allen herzlich für die direkte und indirekte Unterstützung der Verbandsarbeit des BAP. Sandro Zamengo Präsident

8 Seite 2/9 1. Mutationen Frau Margrit Felix, Pflegedienstleitung im Alters- und Pflegeheim Schönthal, Füllinsdorf, ist auf Ende Juli aus dem BAP Vorstand zurückgetreten. Sie hat seit Anfang 2009 als Vertreterin der Pflegedienstleitungen im BAP Vorstand mitgearbeitet. Kompetent und engagiert hat sie die Anliegen der Pflege und der Fachentwicklung in verschiedenen Themenbereichen eingebracht. In verschiedenen Delegationen und Arbeitsgruppen z. B. als Delegierte in der OdA Gesundheit beider Basel, in der Steuergruppe Akademie- und Praxis-Partnerschaft (APP) und in der erweiterten Koordinationssitzung Alterspsychiatrie hat sie sich für die Anliegen der Baselbieter Alters- und Pflegeheime eingesetzt. Wir danken Margrit Felix herzlich für ihren Einsatz. In der Mitgliederversammlung 01/2014 vom 12. Juni 2014 wurden als neue Vorstandsmitglieder gewählt: Frau Claudia Fuchs (Bild links), Dr. iur, Juristin und Partnerin interdis AG, Basel Frau Kerstin Ahke (Bild Mitte), AKP, Leitung Pflege und stv. Geschäftsleitung, APH Madle Pratteln In der Mitgliederversammlung 02/2014 vom 13. November 2014 wurde Frau Barbara Peterli Wolf (Bild rechts), eidg. dipl. Marketingplanerin, Stiftungsrätin Stiftung Blumenrain Therwil, als neues Vorstandsmitglied gewählt. Kontaktinformationen Vorstandsmitglieder auf der BAP Homepage 2. Mitgliederversammlungen Die Mitgliederversammlung 01/2014 fand am 12. Juni 2014 im Alterszentrum Am Bachgraben in Allschwil statt. Es wurden unter anderem folgende Themen behandelt: Strategie und Handlungsfelder des BAP in der Entwicklung der Langzeitpflege, Qualitätssicherung, Richtlinien für Kostenrechnung und Abschreibungen, Revision Gesetz über Betreuung und Pflege im Alter (GeBPA), Ombudsstelle für Altersfragen und Spitex, diverse politische Vorstösse. An der Mitgliederversammlung 02/2014 vom 13. November 2014 wurde das Thema Ombudsstelle für Altersfragen und Spitex ausführlich diskutiert. Die Schaffung einer Ombudsstelle an sich war unbestritten. Zahlreiche Voten zeigten aber die Unzufriedenheit der Mitglieder über die fehlende Bereitschaft des VBLG und des Kantons, sich an der Finanzierung der Ombudsstelle zu beteiligen. Mit grossem Mehr erteilte die Mitglie- Strategie und Handlungsfelder des BAP

9 Seite 3/9 derversammlung dem Vorstand schliesslich den Auftrag, einen definitiven Beschluss zur Beteiligung an der Ombudsstelle für Altersfragen und Spitex zu fassen. Die Mitglieder stimmten einer Erhöhung der Mitgliederbeiträge von CHF 88.- auf Total CHF pro Heimplatz und Jahr zu. Damit wurde die Finanzierung der Verbandsarbeit und einiger neuer Projekte (Ombudsstelle, HEBES, Imagekampagne und Kommunikation) sichergestellt. Protokolle der Mitgliederversammlungen 3. Strategie und Handlungsfelder Der BAP Vorstand hat folgende Handlungsfelder als Prioritäten für die Verbandsarbeit festgelegt. Laufend überprüft der Vorstand mit diesen Handlungsfeldern verbundene und initiierte Aufgaben und Tätigkeiten. Handlungsfeld Aufgaben Verantwortlich Kommunikation und Marketing Alterspsychiatrie Tages-/Nachtstrukturen Entlastungsbetten Personalressourcen Personal, Berufsbildung Personalmarketing Arbeitsbedingungen Lohnstrukturen Die Arbeitsgruppe Kommunikation und Marketing hat den Auftrag, ein Kommunikationskonzept auszuarbeiten. Die Finanzierung und die personellen Engpässe sind als Probleme identifiziert. Ungelöste Fragen gibt es auch im Zusammenhang mit jungen Demenzpatienten. Die Anliegen werden in die Gespräche mit anderen Leistungserbringern, mit Kanton und Gemeinden eingebracht. Der BAP engagiert sich auch im Netzwerk Demenz. Gemeinsam mit dem SVBL wurden Verhandlungen mit den Krankenversicherern zur Erhöhung der Beiträge an Tagesstätten aufgenommen. Die Anliegen für Tages-/Nachtstrukturen, Entlastungsbetten und andere Angebote zwischen der klassischen ambulanten oder stationären Versorgung werden beim nationalen Verband und in den Gesprächen mit dem Kanton eingebracht. Neben der intensiven Vernetzung mit der OdA Gesundheit beider Basel (u. a. im Vorstand und im Beirat Berufsmarketing) wurde die Diskussion über eine betriebsnahe Teilzeitausbildung auf Stufe HF lanciert. Eine Arbeitsgruppe hat Vorbereitungen für eine Lohnerhebung 2015 getroffen. Barbara Peterli Wolf Sandro Zamengo Sandro Zamengo Beat Brunner Daniel Bollinger Rationierung und Qualität Das Thema wird 2015 aufgenommen. Kerstin Ahke Einbezug der Trägerschaften Im Rahmen der Aktivitäten zu Kommunikation und Marketing wird dem Einbezug der Trägerschaften besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Konkrete Ergebnisse sollen 2015 sichtbar werden. Cécile Jenzer

10 Seite 4/9 4. Kommunikation und Marketing 4.1. Neue Ressourcen für Kommunikation und Marketing Für den Bereich Kommunikation und Marketing stehen Ende 2014 neue personelle und finanzielle Ressourcen zur Verfügung. Barbara Peterli Wolf hat den BAP bereits seit Mitte 2014 als Kommunikationsexpertin unterstützt. Nach ihrer Wahl in den Vorstand hat sie die Verantwortung für diesen zentralen Bereich der Verbandsarbeit übernommen. Bis Ende 2014 konnte eine Arbeitsgruppe Kommunikation und Marketing zusammengestellt werden. Es arbeiten mit: Barbara Peterli Wolf (SR Blumenrain Therwil, BAP Vorstand; Leitung der Arbeitsgruppe), Silvan Boschetti (Heimleitung Schönthal Füllinsdorf), Daniel Steiner (Heimleitung Homburg Läufelfingen), Beatrice Sahli (Verantwortliche Kommunikation AZ Am Bachgraben Allschwil), Simon Saner (Kommunikation Alters- und Pflegeheim Hofmatt Münchenstein), Andi Meyer (BAP Geschäftsstelle); die Arbeitsgruppe wird gegebenenfalls noch ergänzt und nimmt ihre Arbeit 2015 auf. Die Mitgliederversammlung hat durch die entsprechende Erhöhung der Mitgliederbeiträge die finanziellen Mittel für einen Ausbau der Kommunikation und Marketing zur Verfügung gestellt Veranstaltungen Workshop Kostenrechnung Am fand in Ormalingen ein Workshop statt, der sich in erster Linie an die Heimleitungen und die internen oder externen Fachpersonen, die für die Erstellung der Kostenrechnung verantwortlich sind, richtete Medien Die Geschäftsstelle und der Vorstand haben sich 2014 mehrfach mit der Medienberichterstattung über die Baselbieter Alters- und Pflegeheime befasst. Auf kritische Berichte, die einzelne Institutionen betroffen haben, konnte der Verband nicht im Einzelnen eingehen. Der Verband hat sich mit einigen Stellungnahmen und Leserbriefen zu Wort gemeldet, die teilweise auch veröffentlicht wurden. Zusammen mit dem Baselstädtischen Verband VAP wurde ein Gespräch mit der BaZ geführt, das als Zeitungsinterview veröffentlicht wurde. 5. Berufsbildung Die Verbandsanliegen zum Thema Berufsbildung wurden auch 2014 eng mit der OdA Gesundheit beider Basel koordiniert. Der BAP ist im Vorstand der OdA Gesundheit beider Basel vertreten durch Beat Brunner, in der Delegiertenversammlung durch Margrit Felix (bis ), Kerstin Ahke (ab ) und Andi Meyer. Für die Kurskommission der überbetrieblichen Kurse hat der BAP Vorstand im Herbst 2014 Frau Maria Sonderegger, PDL APH Brunnmatt Muttenz, delegiert. 6. Fachentwicklung / Pflege und Betreuung Die Akademie-Praxis-Partnerschaft wurde 2014 mit dem VAP und dem Institut für Pflegewissenschaft der Universität Basel (INS) konstant weitergeführt mit den Schwerpunkten: Kurs Leadership in Alters- und Pflegeheimen für die unteren und mittleren Kader in Pflege und Betreuung, Vorbereitung für eine Leitlinie Delir- Management. 7. Qualität Auf Wunsch der Mitglieder hat der BAP eine interne Vernehmlassung zu den Grundlagen der Arbeit der Qualitätskommission durchgeführt (Vereinbarung VBLG/BAP, Reglement der Qualitätskommission). Die Ergebnisse wurden gesammelt, im Vorstand diskutiert und der Qualitätskommission und dem VBLG zugestellt. Auf Vorschlag der Qualitätskommission werden die Anregungen nach dem Abschluss des zweiten Prüfungszyklus in die Diskussion zwischen den Verbänden eingebracht.

11 Seite 5/9 Im November 2014 traf sich die trikantonale Steuergruppe «qualivista» zu einer Sitzung, die in Zukunft regelmässig im dritten Quartal stattfinden soll. In der trikantonalen Steuergruppe sind die Behörden und Heimverbände der drei Kantone Basel-Stadt, Basel-Landschaft und Solothurn, welche auch die Rechte an «qualivista» haben, vertreten. Die Steuergruppe hat der q-adapta GmbH den erfolgreichen Abschluss der Aufträge zu den Versionen und bestätigt. Sie hat die q-adapta GmbH beauftragt, die Kosten per Ende 2014 (ca. CHF ) in Rechnung zu stellen (BS und SO Heimverbände und Kantone je 1/6; in BL trägt der BAP den kantonalen Anteil von 1/3 ohne Mitbeteiligung des VBLG). Die Steuergruppe hat q-adapta GmbH mit den Geschäftsführungsaufgaben beauftragt; der Auftrag ist unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von 6 Monaten kündbar. Die q-adapta GmbH wurde beauftragt, ihre Tätigkeit in einem Managementsystem zu dokumentieren und der Steuergruppe bis eine Prozesslandkarte vorzulegen. Die Aus- und Einnahmen aus der Geschäftsführung werden jährlich mittels einer einfachen Kostenträgerrechnung transparent ausgewiesen. Für die Auftragsbearbeitung gelten die gesetzlichen Vorgaben des Obligationenrechts (Auftrag). Die Steuergruppe genehmigte ferner die Taxordnung für die Nutzung von «qualivista» durch Dritte, die Schaffung eines qualivista-nutzerausschusses, das Budget 2015 für die Betriebskosten und einmalige Projektkosten von Total CHF für die Verbesserung der technischen Infrastruktur und der Bedienung. Anliegen aus den Heimverbänden und Behörden können für die nächste Sitzung der trikantonalen Steuergruppe im dritten Quartal 2015 als Anträge eingebracht werden. Jahresbericht der Qualitätskommission Renate Rothacher, Präsidentin der Qualitätskommission Die Qualitätskommission vom BAP und VBLG traf sich im Jahr 2014 zu 5 Sitzungen. Im 2014 lag der Schwerpunkt der Arbeiten bei den Audits. Zwei Auditoren der Firma QS Zürich AG, Filiale Therwil, führten die Audits durch. Sie dauern noch bis März 2015 an. Während der Audits werden die vorgängig erhobenen Selbstdeklarationen gemäss qualivista stichprobenartig verifiziert. Anschliessend werden die Audit-Berichte von der Qualitätskommission jeweils gesichtet. Die Trägerschaft (in der Regel Stiftergemeinden) der Einrichtungen wird über die Durchführung des Audits informiert, und dem strategischen Führungsorgan wird der Audit-Bericht zugestellt. Ferner wurde der Erfahrungsaustausch mit anderen Benutzern von qualivista gepflegt und bei der Weiterentwicklung von qualivista mitgearbeitet. Die guten Kontakte zur VGD und dem Kantonärztlichen Dienst wurden gepflegt. Bis Mitte 2015 wird die Qualitätskommission ihren Abschlussbericht über den zweiten Prüfungszyklus vorlegen. Thema Qualität auf der BAP Homepage. 8. Rechnungswesen und Finanzen 8.1. Vorgaben zur Erstellung der Kostenrechnung in Alters- und Pflegeheimen des Kantons Basel- Landschaft In Zusammenarbeit mit der Redi AG hat die Arbeitsgruppe Finanz- und Leistungscontrolling des VBLG und des BAP die Vorgaben zur Erstellung der Kostenrechnung in Alters- und Pflegeheimen des Kantons Basel- Landschaft vom 24. März 2014 erarbeitet. Das Papier wurde durch die Verbandsvorstände genehmigt (BAP am , VBLG am ) und rückwirkend ab in Kraft gesetzt. Die Vorgaben stützen sich auf die gültigen gesetzlichen Grundlagen und die Vorgaben von CURAVIVA. Geregelt werden die Zurechnung von Kosten und Erlösen auf Kostenstellen, die Umlageschlüssel/Umlagetechnik, die Verteilung Kostenträger Pflege/Betreuung, die Abschreibungen und kalkulatorische Kosten sowie Bewertungsgrundlagen.

12 Seite 6/9 Übersicht Empfehlungen und Richtlinien des BAP 8.2. Arbeitsgruppe Finanz- und Leistungscontrolling Die Arbeitsgruppe Finanz- und Leistungscontrolling hat im Juli 2014 ihren zweiten Zwischenbericht veröffentlicht. Der Zwischenbericht umfasst unter anderem die Themen: Auswertung der Kostenrechnung 2012, Vorgaben zur Erstellung der Kostenrechnung in Alters- und Pflegeheimen des Kantons Basel-Landschaft, Auswirkungen der Kalibrierung der Systeme zur Erhebung des Pflegebedarfs BESA und RAI, Vergleich der Betreuungs- und Tagestaxen, Pflegenormkosten 2015 und Arbeitsgruppe Finanz- und Leistungscontrolling 8.3. Pflegefinanzierung Auf Empfehlung der Arbeitsgruppe Finanz- und Leistungscontrolling hat der BAP auf einen Antrag zur Erhöhung der Pflegenormkosten per verzichtet und einen Antrag für eine Anpassung der Pflegenormkosten per erarbeitet Verträge HSK, Tarifsuisse Per Ende 2014 zeigt sich im Blick auf die Tarifverträge mit den Krankenversicherern folgende Konstellation: HSK Tarifsuisse Stationäre Langzeitpflege Nationaler Administrativvertrag gültig ab Kantonaler Anschlussvertrag gültig ab Nebenleistungen (MiGeL) werden vergütet (Teilpauschale und Einzelabrechnung) Nationaler Administrativvertrag gültig ab Übergangsregelung Nebenleistungen läuft aus per ; Vertragsverhandlungen für 2015 gescheitert Antrag auf Festsetzungsverfahren zur Verlängerung der Übergangsregelung für 2015 bei der Kantonsregierung gestellt Tarifsuisse will die Nebenleistungen (MiGeL) ab nicht mehr vergüten. Tages-/Nachtstrukturen (Tagesstätten) Geltender Vertrag, CHF 24.- pauschal pro Tag Neuer Vertrag gültig ab zugesagt mit Fr pauschal pro Tag Geltender Vertrag, Fr pauschal pro Tag Neuer Vertrag gültig ab zugesagt mit Fr pauschal pro Tag 8.5. HEBES Heim-Benchmarking Schweiz Die Mitgliederversammlung hat im Herbst 2014 grünes Licht gegeben für eine Beteiligung aller Baselbieter Heime an der Benchmarking-Plattform HEBES (Heim-Benchmarking Schweiz). Wenn die Daten der Baselbie-

13 Seite 7/9 ter Heime aus der Somed-Statistik aufgeschaltet sind, werden dem Verband umfassende Kennzahlen ab 2011 zur Verfügung stehen. Verband und Mitglieder setzen sich damit ein für Transparenz im Blick auf Kosten und Leistungen der Baselbieter Alters- und Pflegeheime Heimtaxen 2015 Bis Ende 2014 wurden eine Übersicht über die Heimtaxen 2015 und eine Management Summary über die Entwicklung der Heimtaxen erstellt. Kennzahlen Heimtaxen 8.7. Arbeitsbedingungen und Lohnerhebung Die Themen Arbeitsbedingungen und Löhne in den Baselbieter Alters- und Pflegeheimen haben den Verband 2014 vermehrt beschäftigt. Die Verselbstständigung der Kantonsspitäler führt dazu, dass die Pflegeberufe und übrigen Tätigkeiten in den Spitälern ab nicht mehr in der kantonalen Gehaltsordnung geführt werden und dass für die Spitäler über einen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) verhandelt wurde. Der BAP hat im Frühjahr 2014 ein Orientierungsgespräch mit dem VPOD geführt. Die internen Abklärungen haben gezeigt, dass Gespräche über einen GAV zurzeit nicht aktuell sind. Hingegen hat in Absprache mit der Heimleiterkonferenz eine Arbeitsgruppe des BAP die Vorbereitungsarbeiten für eine Lohnerhebung und eine möglich künftige Lohnsystematik aufgenommen. 9. Bedarfsentwicklung Das Statistische Amt Baselland hat im Sommer 2014 die Altersprojektion 2013 veröffentlicht ( Die BAP Geschäftsstelle hat auf der Basis dieser Daten die Prognosen für den erwarteten Bedarf an Heimplätzen in den einzelnen Alter- und Pflegeheimregionen zusammengestellt. Bedarf Heimplätze - Bericht Interne Koordination Im Ressort Interne Koordination lagen die Schwerpunkte beim Informationsaustausch mit der Heimleiterkonferenz (KAB) und mit den Fachgruppen. Themen der KAB waren unter anderem: GAV Qualitätskommission Kostenrechnungen Lohnklassensystem Strategiepapier BAP Ombudsstelle Informationen aus den ständigen Arbeitsgruppen Pflegefinanzierung, Fachgruppen 11. CURAVIVA und Regionalkonferenz CURAVIVA Nordwestschweiz Die Regionalkonferenz CURAVIVA Nordwestschweiz wurde 2014 im Exekutivkomitee des Fachbereichs Alter (EK) bis von Richard Widmer, VAP, und wird anschliessend von Daniel Suter, vaka, vertreten werden. Die Regionalkonferenz CURAVIVA Nordwestschweiz dient dem Informationsaustausch zwischen den Nordwestschweizer Verbänden und der Vorbereitung der EK-Sitzungen. Sie hat sich 2014 unter anderem mit folgenden Themen befasst: Gesamtarbeitsvertrag Pflege

14 Seite 8/9 Somed-Statistik Strategie 2015 Informationen aus den Kantonen Betriebswirtschaft/Recht Fachkonferenz Alter Vorbereitung der jeweiligen Sitzung EK Verhandlungen mit tarifsuisse 12. Ombudsstelle für Altersfragen und Spitex per wurden nach intensiven Verhandlungen der beteiligten Parteien die Arbeit an der Mandatsvereinbarung und am Reglement für eine Baselbieter Ombudsstelle für Altersfragen und Spitex abgeschlossen, und die Ombudsstelle konnte per 01. Januar 2015 ihre Tätigkeit aufnehmen. Damit wurde ein in den Gründungsstatuten definiertes Ziel der Verbandsarbeit, Betreiben einer Ombuds- und Schlichtungsstelle, nach fünfzehn Jahren gemeinsam mit dem SVBL und den Behörden umgesetzt. Homepage der Baselbieter Ombudsstelle für Altersfragen und Spitex 13. Anpassungen und Änderungen der gesetzlichen Grundlagen Teilrevision GeBPA ( 38 Gemeindebeiträge) Per sind die Revisionen am GeBPA betreffend Gemeindebeiträge in Kraft getreten. Beschluss Inkraft seit Element Wirkung Publiziert mit Abs. 1, lit. b. aufgehoben GS Abs. 1, lit. c. aufgehoben GS Abs. 1, lit. e. geändert GS Abs. 2 aufgehoben GS aufgehoben GS totalrevidiert GS a eingefügt GS aufgehoben GS Revision Gesetz über Betreuung und Pflege im Alter (GeBPA) Anfang April 2014 hat die Kantonsregierung den Auftrag zur Revision GeBPA erteilt. Es gibt 3 Teilprojekte: 1. Zusammenarbeit mit der Finanz- und Kirchendirektion (Subventions- und Finanzierungsleistungen, Revision ELG, mögliche Begrenzung der anrechenbaren Kosten für den Heimaufenthalt). 2. Ökonomische Steuerung und Controlling des Altersbereichs insgesamt, (Aufgabenteilung Kanton/Gemeinden, Leistungsvereinbarungen, Aufgaben Aufsicht und Controlling). 3. Versorgungs- und Qualitätssicherung. Der BAP hat wiederholt gefordert, dass Seniorenorganisationen und Leistungserbringer in die Gesetzesrevision einbezogen werden, was bisher noch nicht geschehen ist Weitere Themen Per Ende 2014 waren weiteren kantonale Themen offen: Demografiebericht, Zwischenbericht Palliative Care, Bericht Wohnen im Alter. Auf der BAP Homepage findet sich eine Übersicht über die gesundheits- und alterspolitischen Vorstösse im Landrat.

15 Seite 9/9 14. Vernehmlassungen Der BAP hat zur kantonalen Vorlage über die Rückerstattung von Pflegekosten an Heimbewohner für das Jahr 2011 eine ausführliche Vernehmlassungsantwort erarbeitet. Zu folgenden Vernehmlassungen von CURAVIVA Schweiz hat der BAP ebenfalls Stellung genommen: Medizinische Qualitätsindikatoren, Revision Somed, Struktur von Savoir Social. 15. Vernetzung Der BAP Vorstand und die BAP Geschäftsstelle haben auch 2014 die regelmässigen Kontakte mit Partnerorganisationen sowie mit Leistungserbringern, Behörden und Seniorenorganisationen gepflegt. Weitere Informationen finden Sie auf der BAP Homepage: Arbeitsgruppen, Delegationen und Vernetzung. Besonders erwähnenswert ist die Aufwertung der Kontakte zwischen dem Kantonsspital Baselland und dem BAP (direkte Gespräche, Informationsaustausch, Beirat des Kantonsspitals).

16 Kommunikation und Marketing Zwischenbericht Information und Antrag zur Namensgebung des BAP Namensgebung BAP Vom BAP Verband Baselbieter Alters, Pflege und Betreuungseinrichtungen zu CURAVIVA Baselland? Foto: Calamity Meg via flickr.com unter CC BY NC 2.0 Diskussion in der Arbeitsgruppe Kommunikation und Marketing und im BAP Vorstand Mitglieder Arbeitsgruppe: Barbara Peterli Wolf (Leitung, Stiftung Blumenrain Therwil) Beatrice Sahli (AZ Bachgraben Allschwil) Silvan Boschetti (APH Schönthal Füllinsdorf) Daniel Steiner (APH Homburg) Andi Meyer (Geschäftsführer BAP) -> S. Saner (Stiftung Hofmatt Münchenstein) ab August 2015 Grundsatzfrage: Marke und Bekanntsheitsgrad «BAP»? Investitionen in die bestehende Marke? Rebranding? Kosten? BAP ist Mitglied bei CURAVIVA Schweiz Erste Schritte: Analyse zur Erstellung des Kommunikationskonzeptes Vorabklärungen bereits erfolgt mit Curaviva Schweiz Antrag an Mitgliederversammlung: Konzept ausarbeiten mit folgenden Punkten: - Zusammenstellung Pro und Contra Namensänderung - Pflichten, Rechte und Synergien Zusammenarbeit Curaviva Schweiz - Vorschlag für neue Bezeichnung Kantonalverband - Zusammenstellung der mit der Namensänderung verbundenen Kosten - Vorschlag Statutenänderung 1

17 Revision GeBPA Gesetz über Betreuung und Pflege im Alter Revision GeBPA Stand u. weiteres Vorgehen BAP, MV 1/2015, Revision GeBPA Was wollte und will der BAP: Bei der Neugestaltung des GeBPA als «Know how Träger» mitarbeiten Nachhaltige Finanzierung der Heime sicherstellen Lücken in der Betreuung und Pflege schliessen Revision GeBPA Was wollte und will der BAP: Gemeinden auf «das Kommende» und zentrale Themen sensibilisieren Sorgen um Spannungsfeld «Kosten versus Qualität» platzieren Aufzeigen von Grenzen und Chancen in der Altersbetreuung Revision GeBPA Bisherige Schritte: : Gespräch mit RR Weber : Schreiben mit Themenliste an RR Weber Gleichzeitig: Schreiben an RR Lauber betr. Neuordnung des ELG : Antwort RR Weber: BAP wird bei Analyse u. Prüfung beigezogen Revision GeBPA Bisherige Schritte: Auftragserteilung RR an drei ARG s zur Revision in 3 Schritten: 1. Kt. intern, 2. mit den Gemeinden, 3. mit den Leistungserbringern Ziel: In Kraft Treten per

18 Revision GeBPA Weitere Schritte BAP parallel dazu: Intensive Auseinandersetzung ARG BAP mit allen relevanten (oder eingeforderten) Publikationen und/oder Vorstössen zum Thema im Landrat Ausarbeiten 13. Punkte Papier sowie Stellungnahme zu den Problemfeldern bei einer Begrenzung der EL für Heimbewohner Austausch mit Spitexverband BL und VBLG Kontinuierliches Nachfassen beim Kanton (Telefon, Mail, Persönlich) Stand aktuell: Revision GeBPA : Mitteilung VGD «Verzögerung im Zeitplan» Dann aber: Juni 2015: Treffen der 3. ARG, Zusammenführen der Resultate Während der Sommerferien: Landratsvorlage ausarbeiten auf Basis zusammengeführter Resultate September: Leistungserbringer zu «Workshop» einladen (= «noch kurz abholen») Stand aktuell: Revision GeBPA Neuste Entwicklung = Alarmzeichen für BAP Vorstand Sofortige Handlungen gefragt Vorgehen aktuell: Revision GeBPA Schreiben an RR Weber und Lauber mit Beilagen und c/c VBLG, Partner, APH und Trägerschaften kein Verständnis für Vorgehen Einforderung Gespräche Weitere Gespräche mit VBLG und Seniorenorganisationen, Ziel: Sensibilisierung und Partnerschaft, Kräfte mobilisieren Revision GeBPA Vorgehen aktuell: Bei nicht zusagender Reaktion seitens Kt. BL Involvierung Landrat und/oder VGK und/oder zuständige Personen bei den Gemeinden direkt 2

19 Informationen aus der Geschäftsstelle Tarifverträge mit den Krankenversicherern MiGeL Zwischenbericht Ombudsstelle Diverses Tages / Nachtstrukturen Verträge Krankenversicherer HSK Einkaufsgruppe Kant. Vertrag Pauschale pro Tag: Fr. 36. ( ) Beitrittsverfahren folgt Tarifsuisse Kant. Vertrag Pauschale pro Tag: Fr. 27. ( ) Beitrittsverfahren folgt Verhandlungen über Erhöhung auf Fr. 36. per Verträge Krankenversicherer HSK Einkaufsgruppe Stationär Nat. Administrativ Vertrag ( ) Kant. Anschlussvertrag Tarifsuisse Nat. Admin. Vertrag ( ) Übergangsregelung MiGeL bis Teilpauschale Fr Antrag RR BL zur Verlängerung der Übergangsregelung Verträge Krankenversicherer und MiGeL Tarifsuisse Problem Nebenleistungen: Sind Pflegematerialien mit den Beiträgen der Krankenversicherer an die Pflegestufe (KLV Art. 7a Abs. 3) abgegolten? Teilpauschale Fr HSK mind. bis TS unklar ab Was läuft betr. MiGeL? Rechtsgutachten BAG > MiGeL in Beiträgen Rechtsgutachten GDK > MiGeL nicht in Beiträgen an Pflegestufen Empfehlung von Curaviva (geplant ) Sitzung Leistungserbringer und GDK Sitzung Leistungserb., GDK, TS, BAG Mitte Juni Szenarien ab 1.7. betr. TS Status Quo (bis ) Einstellung der Vergütung durch Tarifsuisse per Rechnungsstellung trotzdem an TS Rechungsstellung an den Restfinanzierer APH ziehen sich aus dem Prozess MiGeL zurück (Verordnung Bestellung Lieferung Abgabe Verrechnung) Versicht auf Verrechnung Stellungnahme CURAVIVA folgt 1

20 Zwischenbericht Ombudsstelle Operativ seit Beschwerden (5 Heime, 4 Spitex) bis Ende Mai Erkundigungen Rückzahlung Pflegekosten 2011 und andere allgemeine Fragen; beantwortet durch Sekretariat 2

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Einnahmen Budget 2014 Budget 2013 Abschluss 2011

Einnahmen Budget 2014 Budget 2013 Abschluss 2011 Budget 2014 Budget 2013 Abschluss 2012 Ausgaben SFr. Personalaufwand 173'000.00 157'600.00 144'794.08 Geschäftsstelle und Vorstand (inkl. 19% Assistenz) Raumaufwand 6'600.00 5'850.00 3'480.00 Miete und

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