Informations- und Medienversorgung ihrer Studierenden, Lehrenden und MitarbeiterInnen. wird neben dem konventionellen Bibliotheksbestand

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1 Auch eine relativ kleine Fachhochschulbibliothek wie die FH Iserlohn und Hagen muss sich heute den Herausforderungen durch neue Medien und Kommunikationsmöglichkeiten stellen. Studierende wie Lehrende wollen in zunehmenden Maße elektronische Medien nutzen. Das Intranet der FH bietet den Hochschulangehörigen bereits eine ganze Menge; daneben hat es aber auch Auswirkungen auf innerbetriebliche Arbeitsabläufe. Das Webangebot der Hochschulbibliothek der Märkischen Fachhochschule Iserlohn und Hagen Ingrid Tönges, Meike Weinreich Die Hochschulbibliothek der Märkischen Fachhochschule Iserlohn und Hagen (MFH) gliedert sich in zwei Fachbibliotheken und die Bibliothekszentrale an den beiden Standorten der Hochschule: Fachbibliothek Maschinenbau/Physikalische Technik in Iserlohn und Fachbibliothek Elektrotechnik/Informationstechnik/Technische Betriebswirtschaft sowie Bibliothekszentrale in Hagen. Unsere Bibliothek gehört mit einem Medienbestand von Bänden und 350 Zeitschriften zu den kleineren Hochschulbibliotheken in Nordrhein- Westfalen. In den Benutzungsbereichen der beiden Fachbibliotheken stehen inzwischen zwölf Internet-Arbeitsplätze, drei Babsy-Benutzerarbeitsplätze, sechs vernetzte Recherche-PCs für CD-Rom- Anwendungen sowie zwei Multimedia- PCs (unter anderem für den Einsatz von Lernprogrammen) zur Verfügung. Die Aufgabe der Hochschulbibliothek der Märkischen Fachhochschule ist die Informations- und Medienversorgung ihrer Studierenden, Lehrenden und MitarbeiterInnen. Als Informationsquelle wird neben dem konventionellen Bibliotheksbestand zunehmend das Angebot über Internet/Intranet genutzt. Zugang zum weltweiten Informationsangebot, direkter Zugriff auf elektronische Zeitschriften, Normen, Fakten und bibliographische Daten: Das sind die Anforderungen, die auch eine kleinere Fachhochschulbibliothek wie die unsrige heute erfüllen muss. Im Folgenden wollen wir unser Webangebot vorstellen; neben Inhalt, Struktur und Design werden auch die Auswirkungen auf die interne Bibliotheksarbeit beleuchtet. Entwicklung In der Hochschulbibliothek der Märkischen Fachhochschule Iserlohn und Hagen werden die Möglichkeiten des Internet/Intranet seit 1995 zunächst nur für den internen dienstlichen Gebrauch genutzt wurde erstmals das Dienstleistungsangebot der Bibliothek im Internet präsentiert. Anfangs beschränkte sich das Webangebot noch auf formale Informationen und allgemeine Hinweise zur Bibliotheksnutzung. In den folgenden Jahren wurde das Angebot stetig erweitert und dem neuesten Stand der Technik und der elektronischen Informationsversorgung angepasst. Insbesondere konnten zunehmend fachspezifische Inhalte aufgenommen und interaktive Arbeitsmöglichkeiten geschaffen werden. Im Jahr 2000 wurde eine grundlegende Neugestaltung von Struktur, Navigation und Webdesign erarbeitet. Das Design der Website wurde in der Bibliothek unter Berücksichtigung der Corporate Identity der Märkischen Fachhochschule entworfen. Da das Webangebot der Hochschule derzeit völlig neu

2 entwickelt wird, ist auch das Angebot der Bibliothek zukünftig entsprechend anzupassen. Mit der vorliegenden Version stellt die Hochschulbibliothek ihrer Nutzerschaft neben dem konventionellen Medienangebot eine digitale Bibliothek für eine umfassende und komfortable Informationsrecherche und Bibliotheksnutzung zur Verfügung. Viele Produkte der elektronischen Informationsversorgung entstanden durch gemeinsame Entwicklungen der Hochschulbibliotheken des Landes Nordrhein-Westfalen (NRW) sowie dem Hochschulbibliothekszentrum in Köln und wurden stark gefördert durch das Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes NRW (MSWF). Herausragende Landesprojekte sind zum Beispiel die Digitale Bibliothek NRW, Konsortialbildung für den Zugriff auf elektronische Datenbanken und Volltexte oder das Rechercheinstrument FINT!. Technik Die Seiten der Hochschulbibliothek liegen auf einem WWW-Server der Datenverarbeitungszentrale der Fachhochschule; die Administratorrechte für das entsprechende Verzeichnis auf diesem Server hat die Bibliothek. Technisch realisiert wurden die Seiten auf einem Arbeitsplatz-PC mit dem Programm Frontpage 98 von Microsoft. Frontpage besteht aus zwei Komponenten: dem Editor zum Erstellen und Bearbeiten von HTML-Seiten (WYSIWYG-Modus und direkte Eingabe von HTML- Code möglich) und dem Explorer zum Management von Websites. Unsere Wahl fiel auf dieses Programm, da wir im internen Bibliotheksbereich mit dem MS-Office-Paket arbeiten und Frontpage sich damit in die gewohnte Optik und Arbeitsweise einfügt. Des weiteren bietet es mit dem Explorer ein komfortables Instrument zur Strukturierung, Bearbeitung und Aktualisierung von umfangreichen Websites (unsere besteht zum Beispiel aus rund einhundert Dateien), was im Hinblick auf unsere personelle Ausstattung (siehe Abschnitt 5) ein wichtiges Kriterium ist. Für die Einbindung von Grafiken, zum Beispiel das Logo der Fachhochschule, wurde das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop 5.0 eingesetzt. Das Layout sollte klar und übersichtlich wirken und die Informationen in den Vordergrund stellen. In der Literatur sind hilfreiche Tipps für die Praxis zu finden (siehe Quellenangaben 1 4). Gegenüber den vorherigen Versionen unserer Website wurde ein Seitenaufbau ohne Verwendung von Frames gewählt. Eine entsprechend übersichtliche Gliederung wurde durch die Programmierung gemeinsamer Randbereiche im linken und oberen Bereich für Navigationsleiste und Buttons erreicht. Die Seiten waren für verschiedene Internet-Browser sowie unterschiedlich ausgestattete Nutzerarbeitsplätze (Monitorgröße, Auflösung) zu optimieren. Die Praxis hat gezeigt, dass bei unserer personellen Ausstattung (siehe weiter unten) nur die aktuell gebräuchlichsten Versionen getestet werden können. Auf unseren Arbeitsplätzen setzen wir den Netscape Navigator ein und verfügen überwiegend über 17-Monitore. Die Mitarbeiterinnen der Bibliothek können alle von ihren Arbeitsplätzen aus auf das Internet / Intranet zugreifen. Struktur und Inhalte Der Einstieg Die Homepage der Hochschulbibliothek (siehe Abbildung 1) begrüßt die Besucher mit dem Motto der Bibliothek,»Wir bieten nur Bücher«, und einer Abbildung des bekannten gedruckten Bibliotheksinfos. In der obersten Zeile, die im Kopf jeder Seite erscheint, werden allgemeine Navigationshilfen zur Orientierung angeboten. Die Inhalte können über die weiterführenden Links in der linken Spalte erreicht werden. Die Buttons in dieser Spalte strukturieren das komplexe Angebot heterogener Informationen in die drei Bereiche»Bibliotheksinfo«,»Literaturrecherche«und»Weitere Links«und stellen die oberste Hierarchieebene der nachfolgenden Seiten dar. Die Masse an unterschiedlichen Informationen wurde im Hinblick auf den speziellen Nutzerkreis primär die Fachhochschulangehörigen strukturiert und soll durch die Wahl der Präsentation, entsprechende Navigationshilfen und Hilfsdateien und eine hohe Anzahl von Links einerseits eine effektive und gezielte Nutzung ermöglichen, andererseits aber auch einen schnellen Überblick über das komplette Informationspotenzial geben. Das Angebot ist dort auf den internen Nutzerkreis im Intranet (Fachhochschulcampus) beschränkt, wo Inhalte kostenpflichtig von der Hochschulbibliothek erworben werden oder Lizenzbeschränkungen bestehen. Auf der Ebene der Homepage wird für den ersten Einstieg in das Webangebot zwischen formalen und inhaltlichen Informationen zur Bibliotheksnutzung unterschieden (siehe Abbildung 1 ). Der obere Block»Bibliotheksinfo«gibt dem Nutzer formale Hinweise zur Bibliothek (Standorte, Öffnungszeiten) sowie die Möglichkeit zur Kontaktaufnahme zu fachlichen Ansprechpartnerinnen. Über ein vorgegebenes Formular kann ein Bestellwunsch an die Bibliothek gerichtet werden. Im eingeschränkten Zugriff des Intranet werden verschiedene Protokolle und interne Informationen für Fachhochschulangehörige hinterlegt. Rechercheinstrumente Der inhaltliche Schwerpunkt liegt naturgemäß auf der Literaturrecherche. Es werden hier nicht nur die reinen Informationen wie bibliographische Daten oder Volltexte angeboten, sondern zusätzlich zahlreiche Hintergrundinformationen sowie didaktische Hinweise gegeben, die eine selbstständige Literaturarbeit der NutzerInnen ermöglichen und fördern sollen. Um den Einstieg in dieses komplexe Feld zu erleichtern, wird in der Rubrik»Rechercheinstrumente«zunächst eine methodische Anleitung zur Informationsrecherche, eine Suchstrategie, angeboten, die Hilfsdateien zur Nutzung einzelner Datenbanken enthält und auch den direkten Zugriff erlaubt. Ein knapper systematischer Überblick über die Recherchemöglichkeiten sowie Beschaffungswege erläutert die Struktur des vorliegenden Webangebotes und kann unerfahrenen oder ungeübten NutzerInnen als ein Leitfaden dienen. Die nächsten Punkte im Block Literaturrecherche»Opac/Babsy«und»Zeitschriftenverzeichnis«führen zur Literaturrecherche im eigenen Bibliotheksbestand. Die Hochschulbibliothek der Märkischen Fachhochschule arbeitet mit dem Bibliothekssystem Babsy und bietet ihren NutzerInnen die Recherche nach Monographien im WWW-Opac und im Intranet zusätzlich die Führung eines persönlichen Benutzerkontos mit weiteren Funktionen wie Kontoinformation, Verlängerung der Leihfristen und Möglichkeit zur Vormerkung entliehener Bücher. Das Zeitschriftenverzeichnis der Bibliothek bietet gegenüber der konventionellen gedruckten Titelliste den Vorteil, direkt auf elektronisch verfügbare Inhalte (Abstracts, Inhaltsverzeichnisse, Volltexte) zugreifen zu können, wobei der Zugriff auf kostenpflichtige Volltexte nur im Intranet möglich ist(siehe Abbildung 2 ).

3 Datenbanken und Volltexte Über die Punkte»Datenbanken«und»Online-Angebote«können Informationen weltweit in allgemeinen und fachspezifischen Datenbanken recherchiert werden. Die zweite Ebene gibt zunächst eine systematische Darstellung der einzelnen Angebote in Tabellenform mit kurzen Erläuterungen und ergänzt um Hilfsdateien, zum Beispiel Datenbankbeschreibungen. Für die Datenbanken werden die unterschiedlichen Zugriffsmöglichkeiten über Internet/Intranet, CD-Rom-Netzwerk oder lokale Arbeitsplätze in den Fachbibliotheken angegeben. Die Beschränkung des Zugriffs resultiert aus Art und Umfang der Erwerbung (Kosten, Anzahl der Lizenzen). Die inhaltliche Auswahl orientiert sich am Bedarf der Angehörigen der Märkischen Fachhochschule, berücksichtigt also das fachspezifische Studienangebot sowie die Forschungsschwerpunkte in den Fachbereichen. In den letzten Jahren konnten zunehmend Volltexte, insbesondere elektronische Zeitschriften, Nachschlagewerke und Lehrbücher in das Angebot aufgenommen werden. Konsortialverträge des Landes NRW mit einzelnen Verlagen ermöglichen zum til den Zugriff auf komplette Verlagsangebote. Ein Teil dieses Datenbankangebotes ist über die»digitale Bibliothek NRW«(unter Online- Angebote) zusätzlich erreichbar. Hier kann in einer Suchmaske eine integrierte Recherche in mehreren heterogenen Datenbanken durchgeführt werden. Die»Digitale Bibliothek NRW«(siehe Quellenangaben 5/6) bietet darüber hinaus den Service einer direkt anschließenden so genannten Verfügbarkeitsanalyse, die entweder zu einem vorliegenden Volltext führt oder die Möglichkeit des elektronischen Dokumentenlieferdienstes anbietet (siehe Abbildung 3). Ein fachspezifisches Suchinstrument im Internet ist»fint! Fachinformation im Internet«. FINT! ist ein gemeinsames Projekt von zwölf Fachhochschulbibliotheken in NRW und dient der gezielten Suche nach Informationen im Internet. Es handelt sich hierbei um eine strukturierte Sammlung von Hypertextlinks, die direkt zu fachspezifischen Informationen im Internet führen. Die erste Ebene stellt eine dem Fächerspektrum der beteiligten Fachhochschulen entsprechende fachliche Einteilung dar, während die zweite Ebene eine formale Gliederung der Informationen vornimmt. Die Betreuung der einzelnen Fachseiten erfolgt bei verteilter Datenhaltung durch die für das jeweilige Fachgebiet zuständige Bibliothek. Dieses Angebot hat inzwischen Anerkennung auch über die Landesgrenzen hinaus gefunden (siehe Quelleangabe 7) Der Block»Weitere Dienste«in der Navigationsspalte der Homepage ist vielleicht vergleichbar mit der Rubrik»Sonstiges«in bibliothekarischen Systematiken und enthält wichtige Informationen über zum Beispiel Fernleihe oder die Nutzung von Lernprogrammen an lokalen Arbeitsplätzen in der Bibliothek. Natürlich gibt es auch die so genannten»netten Links«für Freizeit und studentisches Leben. Nutzung Die Nutzung des Internet/Intranet ist in der Hochschulbibliothek im Routinebetrieb etabliert und durch den Einsatz des Bibliothekssystems für die Nutzer unverzichtbar geworden. Die Möglichkeit für Fachhochschulangehörige, auch von außerhalb auf die Angebote im Intranet zugreifen zu können, wird besonders von den Studierenden der Verbundstudiengänge, die in einer Kombination von Präsenz- und Selbststudienabschnitten studieren, gerne genutzt. Die Praxis zeigt, dass der Betreuungsund Beratungsaufwand insgesamt durch Masse und Komplexität des Angebots erheblich gestiegen ist. Aus diesem Grund wird neben der individuellen Beratung in der Bibliothek ein umfangreiches Schulungssystem angeboten. Personalbedarf Aufbau und Struktur des Internetangebotes wurden von der Leiterin der Bibliothek gemeinsam mit einer Diplombibliothekarin erarbeitet. Die Umsetzung realisierte die Diplombibliothekarin, die für Pflege, Aktualisierung und weiteren Ausbau etwa die Hälfte ihrer Arbeitszeit aufwendet. Als Systemverwalterin ist eine weitere Diplombibliothekarin für Pflege der Hardware und Systembetreuung der Fachhochschulbibliothek eingesetzt. Voraussetzung für diese Tätigkeiten ist eine intensive ständige Weiterbildung und regelmäßige Teilnahme an Fortbildungsveranstaltungen, die in NRW kompetent über das Hochschulbibliothekszentrum in Köln angeboten werden (siehe Quellenangabe 8). Ein hoher Schulungsaufwand ist darüber hinaus für alle MitarbeiterInnen im Ausleih- und Informationsbereich nötig. Weiteren erheblichen Zeitaufwand erfordert die Mitarbeit in regionalen Gremien und Arbeitsgemeinschaften zur Entwicklung von Projekten und Pflege gemeinsamer Angebote (Digitale Bibliothek NRW, FINT!). Ausblick Im Jahr 2001 steht den Angehörigen der Märkischen Fachhochschule ein komplettes Internet-/Intranet-Angebot zur Verfügung, das qualitativ und quantitativ ganz neue Möglichkeiten der Literaturrecherche und Bibliotheksarbeit eröffnet. Das Internet/Intranet als schnelllebiges Medium und die nach wie vor rasante technische Entwicklung werden aber jedes Webangebot schnell veralten lassen, wenn nicht ständig verändert und aktualisiert wird. Die nächsten Schritte werden bei uns neben dem Ausbau der bestehenden Angebote die Einführung einer automatisierten Fernleihe und eines Dokumentenlieferdienstes sein. Ein weiterer Schwerpunkt ist zukünftig der Aufbau eines modularen Schulungssystems mit fach- und zielgruppenspezifischen Einheiten mit dem Ziel, unseren NutzerInnen die Recherchekompetenz für ihren speziellen Informationsbedarf zu vermitteln. Quellen (1) Lynda Weinman: WebDesign. 3. Aufl. Zürich: Midas-Verl., 1999 (2) Frank Puscher: 50 tödliche Fehler. In: Internet World 2000, H. 1, S (3) Frank Puscher: Homepage-Design für Einsteiger. In: Internet World 2000, H. 3, S (4) Frank Puscher: Make-Up vor dem Auftritt. In: WEBopen 1998, H. 4/5, S (5) www1.digibib-nrw.de (6) Die Digitale Bibliothek NRW. In: Pro- Libris 2000, H. 3, S (7) Fachinformationen zusammentragen. In: Business Online 1998, H. 2, S. 51 (8)

4 Zugang zum weltweiten Informationsangebot, direkter Zugriff auf elektronische Zeitschriften, Normen, Fakten und bibliographische Daten: Das sind die Anforderungen, die auch eine kleinere Fachhochschulbibliothek wie die unsrige heute erfüllen muss. Ingrid Tönges, geboren 1954, Studium der Mineralogie (Ruhr-Universität Bochum), danach wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Mineralogie (Ruhr-Universität Bochum) Fachprüfung für den höheren Bibliotheksdienst (FHBD Köln), anschließend wissenschaftliche Angestellte an der Bibliothek der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe in Hannover. Seit 1984 Leiterin der Hochschulbibliothek der Märkischen Fachhochschule Iserlohn und Hagen (bis 1988 Fachhochschule Hagen). Anschrift: Märkische Fachhochschule, Hochschulbibliothek, Haldenerstraße 182, Hagen; Telefon / /-22 12, toenges@mfh-iserlohn.de Meike Weinreich, geboren 1967, Studium des Bibliothekswesen (Fachhochschule Hamburg, Fachbereich Bibliothek und Information), 1992 Abschluss zur Diplom- Bibliothekarin an wissenschaftlichen Bibliotheken. Ab April 1992 an der ULB Münster, Abteilung Zentralkatalog Münster; seit September 1993 an der FHB Iserlohn und Hagen, Bereiche Katalogisierung, CD- Rom-Anwendungen und Internet. Anfangs beschränkte sich das Webangebot noch auf formale Informationen und allgemeine Hinweise zur Bibliotheksnutzung. Das Design der Website wurde in der Bibliothek unter Berücksichtigung der Corporate Identity der Märkischen Fachhochschule entworfen. Das Angebot ist dort auf den internen Nutzerkreis im Intranet (Fachhochschulcampus) beschränkt, wo Inhalte kostenpflichtig von der Hochschulbibliothek erworben werden oder Lizenzbeschränkungen bestehen. In den letzten Jahren konnten zunehmend Volltexte, insbesondere elektronische Zeitschriften, Nachschlagewerke und Lehrbücher in das Angebot aufgenommen werden. Die Nutzung des Internet/Intranet ist in der Hochschulbibliothek im Routinebetrieb etabliert und durch den Einsatz des Bibliothekssystems für die Nutzer unverzichtbar geworden. Die Praxis zeigt, dass der Betreuungs- und Beratungsaufwand insgesamt durch Masse und Komplexität des Angebots erheblich gestiegen ist.

5 Abb. 1: Homepage der Hochschulbibliothek der Märkischen Fachhochschule Iserlohn und Hagen Abb. 2: Struktur des Datenbankangebotes im Internet/Intranet

6 Abb. 3: FINT! Fachinformation im Internet

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