Kursana Residenz Fürth. Preise und Zusatzinformationen

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1 Kursana Residenz Fürth Preise und Zusatzinformationen Preise Wohnen im Appartement Pflegeleitbild Preise Wohnen im Pflegewohnbereich Angebotsausschlüsse Wir freuen uns über Ihr Interesse und beraten Sie gern! Mein sicheres Zuhause

2 Eckdaten in Kürze Anschrift: Kursana Residenz Fürth Foerstermühle 8 Tel: / Fürth Fax: / Direktorin: Direktionsassistenz: Birgit Kannengießer birgit.kannengiesser@dussmann.de Pflegedienstleitung (stationär): Christine Pieruschka christine.pieruschka@dussmann.de Pflegedienstleitung (ambulant): Eileen Gems kursanafuerth-pdl@dussmann.de Doris Hager kursanabayern-pdl@dussmann.de Gerne stehen wir Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch und eine Hausführung zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in unserer Einrichtung oder auf Ihren Anruf. Unsere Beratung ist für Sie kostenfrei und unverbindlich. Träger / Betreiber: Kursana Residenz Fürth Tochterunternehmen der Kursana Residenz GmbH, mit Sitz in Berlin Leistungsangebot / Kapazität: Appartements Pflegewohnbereich -119 Appartements -73 vollstationäre Plätze, davon: von qm -29 Einzelzimmer -5 Gästezimmer -22 Doppelzimmer - 7 Kurzzeitpflegeplätze Stand:

3 Wohnen im Appartement Pensionspreise Appartement Größe Pensionspreis (eine Person pro Monat) Sicherheitsleistung (einmalig) 1 - Zimmer ab 30 qm - 32 qm ab Monatsmieten 1,5 Zimmer ab 36 qm - 46 qm ab Monatsmieten 2 - Zimmer ab 43 qm - 53 qm ab Monatsmieten 3 - Zimmer ab 67 qm ab Monatsmieten Aufschlag für eine 2. Person pro Monat Verbrauchsabrechnung pro Monat Stromverbrauch nach Zählerstand mtl. Abschlagzahlung Telefonverbrauch (zur Zeit) pro Einheit) ohne Grundgebühren per Direktabrechnung mit den Stadtwerken 0,12 Preise Zusatzleistungen Zusatzleistungen/Bewohner Einzeln Pro Monat/Abo Frühstück (Buffet im Restaurant) 3, Abendessen (Buffet im Restaurant) 3, Mittagessen für Gäste 10,50 Im Pensionspreis enthalten Preise Probewohnen / Erholungspflege Appartement Eine Person Zwei Personen Übernachtung ohne Frühstück pro Tag Übernachtung mit Frühstück pro Tag 61 76,50 Übernachtung mit Vollpension pro Tag 78,50 91,50 Stand:

4 Zusätzliche Serviceangebote Hausmeisterarbeiten Pro Mitarbeiter Je Stunde 38,50 Appartementreinigung zusätzlich Pro Stunde Je Stunde 19,50 Zusätzliche Angebote des ambulanten Dienstes Servieren von Mahlzeiten im Appartement Betreuung Über den ambulanten Dienst kann ein Begleitdienst außerhalb der Residenz organisiert werden. Pro Mahlzeit 2,00 Monatspauschale - 45,60 Pro Stunde 35,00 Wäschedienst Pro Waschgang Waschen der Wäsche inkl. Waschpulver 14,20 Waschmarken / Trockenmarken 2,00 Versicherungen Kursana Gruppenversicherung Gruppenhausratversicherung Gruppenhaftpflichtversicherung 1,40 (je Versicherungssummer)/ Jahr 25,00 / Jahr Stand:

5 Voraussetzungen für Entgeltänderungen im Bereich Wohnen im Appartement Die Preise für Leistungen der Residenz im Bereich Wohnen erhöhen sich, wenn steigende Personal- und Sachkosten eine Änderung der Berechnungsgrundlagen und damit eine Neukalkulation der Entgelte notwendig machen. Die Entgelterhöhung wird mindestens vier Wochen vor Inkrafttreten schriftlich angekündigt und begründet. Ausschluss der Angebotspflicht nach 8 Abs. 4 WBVG im Bereich WOHNEN Zu den Standardleistungen rund ums Wohnen im Appartement gehören keine Leistungen der häuslichen Pflege nach 36 ff. SGB XI sowie keine Leistungen der Krankenpflege nach dem SGB V. Für diese Leistungen muss nach den gesetzlichen Vorschriften ein separater Pflegevertrag geschlossen werden. Der ambulante Pflegedienst von Kursana wird hierfür ein entsprechendes Angebot unterbreiten. In einigen wenigen Fällen, in denen der Gesundheitszustand des Bewohners die Weiterbetreuung im Appartement auch unter Nutzung der Leistungen der häuslichen Pflege nach 36 ff. SGB XI bzw. der Krankenpflege nach dem SGB V nicht mehr zulässt, wird Kursana den Residenzvertrag beenden müssen. In folgenden Fällen wird eine Anpassung der Leistungen an einen veränderten Betreuungsbedarf des Bewohners ausgeschlossen: a) Versorgung von Wachkomapatienten, Menschen mit apallischem Syndrom und von beatmungspflichtigen Patienten sowie von Menschen mit Krankheiten oder Behinderungen, die eine ununterbrochene Beaufsichtigung und die Möglichkeit der jederzeitigen Intervention erforderlich machen. Die Einrichtung ist ihrer Konzeption nach für eine intensivmedizinische Versorgung personell, baulich und apparativ nicht ausgestattet. b) Versorgung von chronisch mehrfach geschädigten Alkoholikern, von Patienten mit Morbus Korsakow und von suchtmittelabhängigen Personen in akuten Stadien. Aus Sicht der Einrichtung bedarf es wegen der mit diesen Krankheitsbildern häufig einhergehenden starken Tendenz zur Fremd- oder Selbstgefährdung für die Versorgung dieser Gruppen besonders hierfür fortgebildeten Personals. Die Einrichtung möchte jedoch nur die Personengruppen versorgen, für die sie auch die Einhaltung der Qualitätsstandards gewährleisten kann. c) Bewohner mit akuten psychischen Störungen wie Schizophrenien, schizotypen und wahnhaften Störungen oder starken Depressionen können nicht betreut werden. Diese Erkrankungen gehen ebenfalls häufig mit einer starken Tendenz zur Fremdoder Selbstgefährdung einher. Bewohner mit chronischen Störungen und/oder einer guten medikamentösen Einstellung können aufgenommen werden. d) Bewohner, für die ein Unterbringungsbeschluss vorliegt oder die sonst unterbringungsähnliche Maßnahmen benötigen. Die Einrichtung betreibt keine geschlossene Abteilung, was Voraussetzung wäre, um diese Bewohner zu versorgen. Dies gilt insbesondere bei Bewohnern, bei denen eine Weglauftendenz mit normalen Mitteln eines Wegläuferschutzes nicht mehr beherrschbar ist und die sich dadurch selbst gefährden. Beim Abschluss des Residenzvertrages wird hierzu eine gesonderte Vereinbarung getroffen. Stand:

6 Pflegeleitbild Kern unseres Handelns ist die Individualität und Selbstbestimmung des einzelnen Menschen. Unser Qualitätsmaßstab ist die Zufriedenheit des Bewohners. Unseren gesellschaftlichen Beitrag leisten wir durch professionelle Pflege und wirtschaftliche Kompetenz. Der Schlüssel dazu sind unsere motivierten Mitarbeiter, für die Zuwendung und Respekt die Grundlage der Kommunikation im Umgang mit den Bewohnern sind. Ressourcen und Fähigkeiten der Bewohner erhalten und verbessern wir durch eine aktivierende und fördernde Pflege. Durch vorausschauendes Denken und Agieren sorgen wir für Sicherheit und bewahren die Lebensqualität. Selbständigkeit achten, Geborgenheit schaffen und Unterstützung leisten - das sind die Grundlagen unseres Pflegeverständnisses. Jedem Menschen treten wir mit Wertschätzung und Achtung seiner Lebensgeschichte gegenüber. Als Mitarbeiter bilden wir uns gezielt fort, um die persönliche und fachliche Weiterentwicklung voranzutreiben und hohe Qualitätsansprüche umzusetzen. Unsere Pflege und Betreuung beinhaltet die Einbeziehung anerkannter pflegewissenschaftlicher Kenntnisse. Nur durch vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Angehörigen und Betreuern erreichen wir eine gute Ergebnisqualität für die Bewohner. Unsere Kooperation mit anderen Berufsgruppen gestalten wir partnerschaftlich. Anerkennung von Leistung, Teamgeist und Freundlichkeit im Umgang prägen unser Miteinander. Führungskräfte sind sich Ihrer Vorbildfunktion bewusst und zeichnen sich durch Verantwortungsbewusstsein und Transparenz aus. Stand:

7 Der vollstationäre Pflegewohnbereich Ausstattung im Pflegewohnbereich Unsere Zimmer sind hell und komfortabel. Haustiere sind nach Absprache möglich. Beispielgrundriss für ein Einzelzimmer im Pflegewohnbereich: Größe der Zimmer: Standardausstattung: Ab ca. 23 qm Wohn- und Schlafbereich inkl. ca. 4,8 qm Duschbad in jedem Zimmer Pflegebett mit Nachttisch und Bettleuchte Kleiderschrank Sideboard Tisch und Armlehnstuhl Telefon- und Kabelanschluss Notrufsystem Duschbad Behinderten- und rollstuhlgerecht ausgestattet Die vorhandene Grundausstattung der Zimmer kann gerne um eigene Möbel- und Erinnerungsstücke ergänzt werden. Stand:

8 Wohnen im vollstationären Pflegewohnbereich Doppelzimmer auf der Pflegestation II Regenbogen" Pflegegrade Allg. Pflegeleistung 36,24 47,31 63,49 80,35 87,91 Unterkunft 9,29 9,29 9,29 9,29 9,29 Verpflegung 10,85 10,85 10,85 10,85 10,85 Investitionskosten 15,87 15,87 15,87 15,87 15,87 Kosten gesamt pro Kalendertag Kosten gesamt pro Monat* Anteil der Pflegekasse pro Monat 72,25 83,32 99,50 116,36 123, , , , , ,56 125,00 770, , ,00 ** 2.005,00 Eigenanteil des Bewohners pro Monat Stand: , , , , ,56 Stand * Gerechnet bei 30,42 Tagen pro Monat ** ab Unser Heimentgelt beinhaltet: Vier Mahlzeiten pro Tag sowie Zwischenmahlzeiten nach Bedarf Getränke wie Kaffee, Tee, Mineralwasser, Saft Zimmerreinigung Bettwäsche und Handtücher werden gestellt Persönliche Wäsche wird gewaschen Sonderleistungen Telefon: Preis pro Einheit 0,12 Kurzzeitpflege für 28 Tage im Jahr verlängerbar um höchstens weitere vier Wochen, wenn im laufenden Kalenderjahr noch keine Verhinderungspflege in Anspruch genommen wurde. ( Pflegestation Regenbogen) Zuzahlung pro Tag: in PG I 36,01 (max. 28 Tage im Jahr) in PG II 36,01 (max. 28 Tage im Jahr) in PG III 36,01 (max. 25 Tage im Jahr) in PG IV 36,01 (max. 20 Tage im Jahr) in PG V 36,01 (max. 18 Tage im Jahr) Zuschläge: Einbettzimmer Kategorie 1(Komfortzimmer- Zuschläge) 20,71 pro Tag Einbettzimmer Kategorie 2(Einzelzimmer mit Balkon) 12,00 pro Tag Einbettzimmer Kategorie 3(Einzelzimmer ohne Balkon) 7,00 pro Tag

9 Doppelzimmer auf der Pflegestation I Kleeblatt" ( Demenzbereich) Pflegegrade Allg. Pflegeleistung 36,24 47,31 63,49 80,35 87,91 Unterkunft 9,29 9,29 9,29 9,29 9,29 Verpflegung 10,85 10,85 10,85 10,85 10,85 Investitionskosten 13,87 13,87 13,87 13,87 13,87 Kosten gesamt pro Kalendertag Kosten gesamt pro Monat* Anteil der Pflegekasse pro Monat 70,25 81,32 97,50 114,36 121, , , , , ,81 125,00 770, , ,00 ** 2.005,00 Eigenanteil des Bewohners pro Monat 2.012, , , , ,81 Stand * Gerechnet bei 30,42 Tagen pro Monat ** ab Unser Heimentgelt beinhaltet: Vier Mahlzeiten pro Tag sowie Zwischenmahlzeiten nach Bedarf Getränke wie Kaffee, Tee, Mineralwasser, Saft Zimmerreinigung Bettwäsche und Handtücher werden gestellt Persönliche Wäsche wird gewaschen Sonderleistungen Telefon: Preis pro Einheit 0,12 Kurzzeitpflege für 28 Tage im Jahr verlängerbar um höchstens weitere vier Wochen, wenn im Laufenden Kalenderjahr noch keine Verhinderungspflege in Anspruch genommen wurde: (Pflegestation Kleeblatt) Zuzahlung pro Tag: in PG I 34,01 (max. 28 Tage im Jahr) in PG II 34,01 (max. 28 Tage im Jahr) in PG III 34,01 (max. 25 Tage im Jahr) in PG IV 34,01 (max. 20 Tage im Jahr) in PG V 34,01 (max. 18 Tage im Jahr) Bitte beachten Sie: Nebenkosten, wie z. B. Fußpflege, Friseur, Getränke außerhalb unserer Sortimentes, Arzneimittel etc. sind durch die Heimkosten nicht abgedeckt! Stand:

10 Erläuterungen zum Heimentgelt im vollstationären Pflegewohnbereich: Das Heimentgelt besteht aus drei Teilen, die jeweils verschiedenen gesetzlichen Regelungen unterworfen sind. A. Pflegevergütung Die Pflegevergütung richtet sich nach dem Pflegegrad, in die der Bewohner vom Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) eingestuft wurde. Sie wird zu einem Teil von der Pflegeversicherung in Form von monatlichen Pauschalen getragen. Der verbleibende Anteil der Pflegevergütung ist vom Bewohner als Eigenanteil zu übernehmen. Durch die Pflegevergütung werden neben Pflegesachkosten insbesondere die Kosten des Pflege- und Betreuungspersonals finanziert. B. Unterkunft und Verpflegung Diese Kosten werden von dem Bewohner getragen. Ist dieser bzw. sind die Angehörigen aufgrund der finanziellen Verhältnisse hierzu nicht in der Lage, übernimmt das Sozialamt auf Antrag die Kosten. C. Investitionskostenanteil Diese Kosten werden, analog den Kosten für Unterkunft und Verpflegung, ebenfalls von dem Bewohner getragen bzw. von den zuständigen Sozialbehörden. Sie ergeben sich aus den Kosten des Gebäudes und der Sachausstattung, Instandhaltungskosten, Miet- und Leasingkosten sowie Zinsen. Beteiligung der Pflegekasse Die Pflegekasse beteiligt sich monatlich in folgender Höhe an den Kosten für Pflege (maximal 75 % des Gesamtheimentgelts): - Pflegegrad 1: Pflegegrad 2: Pflegegrad 3: Pflegegrad Pflegegrad 5: Entgelt für Kurzzeitpflege Die Beteiligung an der Pflegevergütung seitens der Pflegekasse liegt bei maximal für 28 Tage pro Kalenderjahr. Die Vergütung ist abhängig von den Pflegegrad und der jeweiligen Verweildauer. Der Zeitraum der Kurzzeitpflege kann um bis zu vier Wochen verlängert werden, wenn im laufenden Kalenderjahr noch keine Verhinderungspflege nach 39 SGB XI in Anspruch genommen wurde. In diesem Fall beteiligt sich die Pflegekasse insgesamt mit maximal 3.224Euro. Abgeschlossene Verträge: - Versorgungsvertrag nach 72 SGB XI - Versorgungsvertrag nach 75 SGB XI - Vergütungsvereinbarung nach 85 SGB XI - Zusätzliche Betreuung nach 87b SGB XI - Investitionskostenvereinbarung nach 72 Abs.4 SGB XI Stand:

11 Im Rahmen der Zusätzlichen Betreuung nach 87b SGB XI bieten wir Betreuung in Form von Gruppenangeboten sowie Einzelgesprächen an. Die Kosten für diese Leistungen werden in Regefall von der Pflegeversicherung übernommen. Ergebnisse der letzten Qualitätsprüfung Die Ergebnisse der letzten Qualitätsprüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (Transparenzbericht) hängen im Foyer der Residenz aus. Versorgung Voraussetzungen für Entgeltänderungen im vollstationären Pflegewohnbereich Verändert sich der Pflege- und Betreuungsbedarf, werden wir unsere Leistungen an diesen Bedarf anpassen. Dies kann z.b. bei einer Begutachtung durch den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) festgestellt werden, die im Ergebnis zu einer Erhöhung des Pflegegrades und damit zu einer Erhöhung des Heimentgelts führt. Das Heimentgelt erhöht sich allerdings auch, wenn steigende Personal- und Sachkosten eine Änderung der Berechnungsgrundlagen und damit eine Neukalkulation der Entgelte notwendig machen. Dazu wird mit den Pflegekassen und dem Sozialamt eine Verhandlung geführt. Nach 7 Abs. 2 des Wohn- und Betreuungsvertragsgesetzes (WBVG) gelten die so vereinbarten Entgelte stets als vereinbart und angemessen. Die Entgelterhöhung wird mindestens vier Wochen vor Inkrafttreten schriftlich angekündigt und begründet. Ausschluss der Angebotspflicht nach 8 Abs. 4 WBVG im vollstationären Pflegewohnbereich In der Pflege und Betreuung unserer Bewohner können wir in fast allen Fällen die notwendigen Leistungen in unserem Haus erbringen. In einigen wenigen Fällen ist uns das jedoch z.b. wegen der technischen Voraussetzungen nicht (mehr) möglich, so dass wir für diese Fälle eine Anpassung unserer Leistungen an den veränderten Bedarf des Bewohners ausschließen müssen. In diesen Einzelfällen werden wir gemeinsam mit dem Bewohner und seinen Angehörigen eine Lösung erarbeiten und versuchen, eine geeignete Pflegeeinrichtung zu finden. Nachfolgend beschreiben wir, wann eine Leistungsanpassung ausgeschlossen ist: a) von Wachkomapatienten, Menschen mit apallischem Syndrom und von beatmungspflichtigen Patienten sowie von Menschen mit Krankheiten oder Behinderungen, die eine ununterbrochene Beaufsichtigung und die Möglichkeit der jederzeitigen Intervention erforderlich machen. Unsere Einrichtung ist ihrer Konzeption nach für eine intensivmedizinische Versorgung personell, baulich und apparativ nicht ausgestattet Stand:

12 b) Versorgung von chronisch mehrfach geschädigten Alkoholikern, von Patienten mit Morbus Korsakow und von suchtmittelabhängigen Personen. Aus Sicht unserer Einrichtung bedarf es wegen der mit diesen Krankheitsbildern häufig einhergehenden starken Tendenz zur Fremd- oder Selbstgefährdung für die Versorgung dieser Gruppen besonders hierfür fortgebildeten Personals. Wir möchten jedoch nur die Personengruppen versorgen, für die wir auch die Einhaltung der Qualitätsstandards gewährleisten können. c) Bewohner mit psychischen Störungen wie Schizophrenien, schizotypen und wahnhaften Störungen oder starken Depressionen können wir nicht betreuen. Diese Erkrankungen gehen ebenfalls häufig mit einer starken Tendenz zur Fremd- oder Selbstgefährdung einher. Unsere Einrichtung hält dafür kein aus- oder fortgebildetes Personal vor und ist in ihrer Struktur auf die Betreuung dieser Krankheitsbilder nicht eingestellt. d) Bewohner, für die ein Unterbringungsbeschluss vorliegt oder die sonst unterbringungsähnliche Maßnahmen benötigen. Wir betreiben keine geschlossene Abteilung, was Voraussetzung wäre, um diese Bewohner zu versorgen. Dies gilt insbesondere bei Bewohnern, bei denen eine Weglauftendenz mit normalen Mitteln eines Wegläuferschutzes nicht mehr beherrschbar ist und die sich dadurch selbst gefährden. Beim Abschluss des Heimvertrages wird hierzu eine gesonderte Vereinbarung getroffen. Stand:

13 Zusatzinformation Leistungen der Pflegeversicherung in der ambulanten und stationären Pflege Voraussetzung für den Erhalt von Leistungen der Pflegeversicherung, die zwischen ambulanten Leistungen im häuslichen Umfeld und Leistungen in der stationären Pflege unterscheidet, ist die Einstufung durch den MDK in einen Pflegegrad. Die Pflegeversicherung unterscheidet dabei fünf Pflegegrade: Insgesamt gibt es fünf Pflegegrade: Pflegegrad 1: 12,5 bis unter 27 Punkte (geringe Beeinträchtigungen der Selbständigkeit oder der Fähigkeiten) Pflegegrad 2: 27 bis unter 47,5 Punkte (erhebliche Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten) Pflegegrad 3: 47,5 bis unter 70 Punkte (schwere Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten) Pflegegrad 4: 70 bis unter 90 Punkte (schwerste Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten) Pflegegrad 5: 90 bis unter 100 Punkte (schwerste Beeinträchtigungen der Selbstständigkeit oder der Fähigkeiten mitbesonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung) Die Gutachter fassen die Ergebnisse und Empfehlungen, auch zum Pflegegrad, in einem Gutachten zusammen und senden es an die Pflegekasse. Ist ein Hilfsmittel notwendig, geben der Gutachter oder die Gutachterin mit Ihrem Einverständnis diese Informationen ebenfalls an die Pflegekasse. Sie brauchen keinen gesonderten Antrag zu stellen. Das Pflegegutachten mit den MDK-Empfehlungen sendet Ihnen die Pflegekasse mit dem Bescheid über den Pflegegrad zu. Wenn Sie Einwände gegen die Entscheidung der Pflegekasse haben, können Sie innerhalb einer Frist von einem Monat nach Erhalt des Bescheids Widerspruch bei der Pflegekasse einlegen. Zusätzliche Entlastungsleistungen ambulant ( 45b SGB XI): Pflegebedürftige ab Pflegegrad 1können für zusätzliche Entlastungsleistungen im häuslichen Umfeld gegenüber ihrer Pflegerkasse Kosten in Höhe von monatlich bis zu 125 Euro geltend machen. Abgedeckt sind Kosten für die Inanspruchnahme von Tages- und Kurzzeitpflege sowie ergänzende Betreuungsleistungen und hauswirtschaftliche Entlastungsleistungen durch ambulante Pflege. Links & Tipps zu Ihrer weiteren Information: Heimgesetz: Pflege-Navigator: Betreuungsrecht: Stand:

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