Aufgabenorientierter Aktionsplaner
|
|
- Eleonora Weiß
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Aufgabenorientierter Aktionsplaner Andreas Dubs HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informatik 14 Juni / 30
2 1 Motivation 2 Architekturen 3 verwandte Arbeiten BDI-Konzept KAMRO 4 aktuelle Projekte 2 / 30
3 Motivation 3 / 30
4 Roboterorientiert explizite Bewegungs-oder Greiferbefehle Der Programmierer legt fest, wie der Roboter eine Aufgabe zu lösen hat spezielle Roboterprogrammiersprache enthält zusätzlich roboterspezifische Datentypen und Funktionen Datentypen zur Geometrie (Transformationsmatrizen) Funktionen zur Kinematik Funktionen zur Auswertung der Sensoren 4 / 30
5 Aufgabenorientiert Programmierer legt nur noch fest, was der Roboter tun soll höhere Abstraktionsebene autonome mobile (intelligente) Roboter Einbeziehung von Sensoren Weltmodellierung Aktionsplanung Optimierung 5 / 30
6 häufige Problemen großer Speicherbedarf oft enorme Rechenleistung erforderlich vereinfachtes, unvollständiges Weltmodell Konstruktion des Weltmodells aus fehlerhaften Sensordaten Veränderung der Welt zwischen der Aufnahme der Sensordaten, Planung und Ausführung einer Aktion kann zu misslungenen Plan führen Kollisionsvermeidung 6 / 30
7 Architekturen 7 / 30
8 Klassifikation Aktionsplaner hängt von der Architektur ab zwei Gegensatzpaare funktionsorientiert (deliberativ) - verhaltensorientiert (reaktiv) hierarchisch - verteilt Abbildung: Arten der Architektur 8 / 30
9 Funktionsorientierte (deliberative) Architektur Bildung eines Weltmodells erforderlich Planung der Aktionen im Weltmodell zur Erreichung von Zielen Ausführung der geplanten Aktionen vorausschauende Planung erfordert ein genaues Weltmodell alle kausale Konsequenzen der Aktionen sind bekannt Vorteil: Planung der Aktionen Nachteil: eventuell veraltetes Weltmodell 9 / 30
10 Hierarchisch funktionsorientierte Architektur Abbildung: Typische hierarchisch funktionsorientierte Architektur [Zweigle] 10 / 30
11 Verteilte funktionsorientierte Architektur keine Hierarchien Kooperation spezialisierter und unabhängiger Teilsysteme zentraler Kommunikationsmechanismus Abbildung: Typische verteilte funktionsorientierte Architektur [Zweigle] 11 / 30
12 Verhaltensorientierte (reaktive) Architektur Gegenteil zu deliberativen Modells einfachste Softwarearchitektur für autonome Roboter Verhalten des Roboters definiert durch Ansammlung von Regeln Sensoreingaben werden über alle Regeln iteriert Ausgänge dieser Regeln bestimmen die Reaktion des Roboters Regeln besitzen keinen von außen beobachtbaren Zustand Vorteil: Geschwindigkeit/Reaktionszeit Nachteil: kein internes Weltmodell, lernt nicht, kann keine optimalen Routen und Langzeitstrategien planen 12 / 30
13 Hierarchisch verhaltensorientierte Architektur Beispiel: Subsumptionsarchitektur wurde von R. A. Brooks am Massachusetts Institute of Technology entwickelt in verschiedenen Verhaltensebenen angeordnet hierarchische Struktur der Kompetenzebenen höhere Ebenen überschreiben die Ausgaben von niedrigeren Ebenen (Prioritäten) als reflexives System hervorragend geeignet Aktionsplanung ist sehr schwer oder gar nicht realisierbar 13 / 30
14 Hierarchisch verhaltensorientierte Architektur Abbildung: Subsumptionsarchitektur [Zweigle] 14 / 30
15 Verteilte verhaltensorientierte Architektur Menge von unabhängigen Teilsystemen mit identischen Verhaltensmustern»Konkurrierende«Verhaltensmuster Priorisierung über Arbitrierungsprozess Einsatz für kooperative Roboter Beispiel: Multi-Agenten-Systeme Selbstorganisation Verhandlung assoziative Speicherung von Information Erkennung von bestimmten Mustern 15 / 30
16 verwandte Arbeiten (hybride Architekturen) 16 / 30
17 BDI-Konzept Rational Agency Project am Stanford Research Institute (1991) basiert auf der Arbeit von MICHAEL E. BRATMAN weitergeführt von Mike Georgeff als Procedural Reasoning System (1999) Abbildung: Grundlegende Aufbau [Schönmann (2003)] 17 / 30
18 BDI-Konzept Beliefs (Meinungen) Information über die Umgebung interne Zustände ausführbare Aktionen Menge von möglichen Meinungen (unsicheres Wissen) mit Eigenschaften Instanzen von dieser Meinungsmenge (Initialisierung) Desires (Wünsche) Menge von Zielen, die ein Agent annehmen kann Ereignissen, auf die er reagieren kann Instanzen von dieser Ziel- und Ereignismenge (Initialisierung) Intentions (Absichten) erreichbare festgelegte (commitment) Ziele diese ergeben teilweise instanziierte Pläne aus Plänen werden Aktionen abgeleitet Planbibliothek mit Planskeletten (pre-, post-, context conditions) 18 / 30
19 BDI-Konzept ein Ablauf des practical reasoning interne und externe Events durch Ereignisse oder Zielvorgaben (Perception) Perception aktualisiert Menge der Beliefs Planauswahl aus Planbibliothek mit Benutzung von Beliefs (Vorbedienungen sind erfühlt) Intentions (suche möglicher Teilpläne) Desires (entspricht den vorgegebenen Zielen) Intentions werden aktualisiert und eine zu nächsten Ausführung ausgewählt Internal execution erzeugt interne Events und/oder ausführbare Aktionen 19 / 30
20 BDI-Konzept Probleme und Nachteile Vorteile Verwaltung von Intentions Beliefs-Veränderungen benötigen Intentions-Überprüfung auf Erfüllung von Vorbedienungen Veränderungsrate der Welt wirkt auf Erfolgsrate eines Plans Konflikt zwischen Überprüfungsrate und Laufzeit mangelnde Lernfähigkeit - der Plan für die selbe Aufgabe muss immer neu erstellt werden basiert auf den Prinzipien der Entscheidungsfindung beim Menschen dadurch intuitiv und leicht verständlich 20 / 30
21 KAMRO Karlsruher Autonomer Mobiler Roboter (KAMRO) Xiaoqing Cheng und Tim Lüth Reaktive Planung und Planausführung in dem intelligenten Robotersystem KAMRO (1994) 21 / 30
22 KAMRO ein Versuch die Vorteile eines planenden Systems mit den Vorteilen eines reaktiven Systems zu verbinden explizite Elementaroperationen (EEOs) reaktive Ausführung von EEOs hierarchische deliberative Planungssystem Montageaufgabe als Bedingung/Ereignis-Petrinetz eine Transition entspricht einer Pick- oder Place-Operation Nachteil: Geschlossenheit des Systems Übergang zu verteiltem Ansatz 22 / 30
23 KAMRO Hierarchieebenen der autonomen Montage Auswahl von ausführbaren Montageoperationen Vervollständigung der impliziten Montageoperationen Planung expliziter Roboterbewegungen Überwachung und Synchronisation der Ausführung [Xiaoqing Cheng (1994)] 23 / 30
24 aktuelle Projekte große Anzahl aus Projekten entstandener Systeme (Player, YARP, Orocos, ROS, CARMEN, Orca, MOOS, Microsoft Robotics Studio) mit eigenen Stärken, z.b.: Player - mobile Plattformen YARP - humanoide Roboter Orocos - Real-time Steuerung ROS - unterstützt Wiederverwertbarkeit von Code verteilte funktionsorientierte Architekturen Modulare Aufbau asynchrone Kommunikation Unterstützung verschiedener Programmiersprachen teilweise Cross-Plattform fähig Community 24 / 30
25 TUM Rosie mit CRAM-Architektur Intelligent Autonomous Systems Group Technische Universität München Michael Beetz, Lorenz Mösenlechner, Moritz Tenorth CRAM - A Cognitive Robot Abstract Machine for Everyday Manipulation in Human Environments (2010) angelehnt an BDI-Konzept Modulare Aufbau CPL - CRAM plan language konkurrierende Pläne parallele Ausführung sensorunterstützter reaktiver Verhalten Fehlerbehandlung und semantische Annotation 25 / 30
26 TUM Rosie mit CRAM-Architektur KnowRob - Verarbeitung und Verstand Wissensbasis in OWL Prädikate für Aufrufe externer Prozeduren und Daten speziale Methoden für logisches Denken Wahrscheinlichkeitsverteilung über verschiedene Alternativen CRAM kernel COGITO realisiert Roboterpläne Überlegungen über Belief -Zustand Überlegungen über Beobachtungen der Umgebung Performanceprüfung Mängelfeststellung und Verbesserung 26 / 30
27 TUM Rosie mit CRAM-Architektur CRAM Erweiterungsmodule Eigenschaftenupdates mit Rete-Algorithmus Wahrnehmung k-copman Prognose durch detaillierte physikalische Simulation Interpretierung menschlicher Bewegungen AM-EvA Robot Learning Language für Protokollierung und Lernverbesserung Transformation abstrakter Pläne mit TRANER importieren von Plänen und Objektmodellen über Internet 27 / 30
28 TUM Rosie mit CRAM-Architektur CRAM-Architektur [Beetz (2010)] 28 / 30
29 Fragen? 29 / 30
30 [Artifcial Intelligence Center Ravenswood 2001] Artifcial Intelligence Center Ravenswood (Veranst.): Procedural Reasoning System User s Guide [Beetz 2010] BEETZ, Michael: CRAM - A Cognitive Robot Abstract Machine for Everyday Manipulation in Human Environments Intelligent Autonomous Systems Group [Kaczmarczyk 2007] KACZMARCZYK, Peter P.: SOAR Eine Kognitive Architektur AI Tools [Schönmann 2003] SCHÖNMANN, Frank: BDI-Architektur (Beliefs-Desires-Intentions) Seminar: Kognitive Modellierung animierter Agenten [Steinmüller 2009] STEINMÜLLER, Dr. J.: Robotik Vorlesung an der TU Chemnitz [Xiaoqing Cheng 1994] XIAOQING CHENG, Tim L.: Reaktive Planung und Planausführung in dem intelligenten Robotersystem KAMRO Institut für Prozeßrechentechnik und Robotik, Universität Karlsruhe (Veranst.), 1994 [Zweigle ] ZWEIGLE: Roboter- und MAS-Architekturen 30 / 30
3 Programmierung von Robotern
3 Programmierung von Robotern 3.1 Arten der Programmierung Arten Programmierung durch Beispiele Programmierung durch Training roboterorientierte Programmierung aufgabenorientierte Programmierung 3.1.1
MehrMaster Seminar. Andreas Dubs Aufgabenorientierter (implizierter) Aktionsplaner
Master Seminar Andreas Dubs Aufgabenorientierter (implizierter) Aktionsplaner Fakultät Technik und Informatik Department Informatik Faculty of Engineering and Computer Science Department of Computer Science
MehrAutonome mobile Roboter. PTI 991 Wissensmanagementsysteme Carmen Teich
Autonome mobile Roboter PTI 991 Wissensmanagementsysteme Carmen Teich Übersicht 1. Einleitung 1.1 Roboter, Mobilität, Autonomie? 1.2 Was ist ein autonomer mobiler Roboter? 1.3 Warum und wofür werden Sie
MehrAn Overview of the Signal Clock Calculus
An Overview of the Signal Clock Calculus, Jennifer Möwert Inhaltsverzeichnis Synchrone Programmiersprachen Clock Calculus Synchrone Paradigmen SLTS Clocks SIGNAL Definitionen Endochrony Bäume, Jennifer
MehrAI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen
Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher
MehrKünstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz Intelligente Agenten Claes Neuefeind Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln 26. Oktober 2011 Agenten Konzept des Agenten Rationalität Umgebungen Struktur von Agenten
MehrIntegration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API
Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API Ziel: Integration eines AirArms in die Robotics API und Umsetzung eines Demo-Anwendung Idee: Die MRK (Mensch Roboter Kooperation) bekommt zunehmend
MehrReaktive und Hybride Agenten
Reaktive und Hybride Agenten Seminar: Agentensysteme SS10 Jens Wittrowski (jens.wittrowski@uni-bielefeld.de) Einleitung / Motivation Probleme mit Agenten, welche eine symbolische / logische Repräsentation
MehrGrundlagen der Signalverarbeitung und Robotik
64-544 Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik 64-544 Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik http://tams.informatik.uni-hamburg.de/ lectures/2013ss/vorlesung/gdsr Jianwei Zhang, Bernd Schütz
MehrSpezifikation von Handlungen von Agenten
Spezifikation von Handlungen von Agenten dargestellt am Beispiel der Sprache LORA aus M. Wooldridge: Reasoning about Rational Agents Vortrag im Projektseminar Logiken für Multiagentensysteme Im WS 2003/04
MehrADAPTIVE SYSTEME HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST PROF. DR. WIRSING 20. APRIL 2009 ANDREAS SCHROEDER
ADAPTIVE SYSTEME HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST PROF. DR. WIRSING 20. APRIL 2009 ANDREAS SCHROEDER ADAPTIVE SYSTEME ANDREAS SCHROEDER 20. APRIL 2009 1 ADAPTIVE SYSTEME?? Feedback? Control
MehrVerteilte Systeme / Kooperierende Roboter
Verteilte Systeme / Kooperierende Roboter Proseminar Anwendungen und Methoden der Modernen Robotik SoSe 2005 Uni Hamburg Claudius Herder, Justus Winter 4herder@informatik.uni-hamburg.de, 4winter@informatik.uni-hamburg.de
MehrInhaltsverzeichnis. Georg Stark. Robotik mit MATLAB ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Inhaltsverzeichnis Georg Stark Robotik mit MATLAB ISBN: 978-3-446-41962-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41962-9 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München
MehrSimulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter
1 Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter Andreas Tolk The MITRE Corporation Umut Durak Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Public Release No. 17-0085 2017 The
MehrBDI-Architektur (Beliefs Desires Intentions)
Seminar: Kognitive Modellierung animierter Agenten Bernhard Jung, Stefan Kopp, Nadine Leßmann BDI-Architektur (Beliefs Desires Intentions) Frank Schönmann SS 2003 fschoenm@techfak.uni-bielefeld.de 1 Inhaltsverzeichnis
MehrCE-Bachelor Studiengang
CE-Bachelor Studiengang Vertiefungsrichtung Informatik M.Sc. Stefan Kurowski 21.02.2012 Vertiefungsrichtung Informatik 1 Studienplan CE (Bachelor) Semester 5-6 5 Fachrichtungen Semester 1-4 Gemeinsame
MehrDer PECS-Agent als Referenzmodell
als Referenzmodell Ein Referenzmodell kann als Modell für eine Klasse von realen Systemen als Vorlage dienen. Es zeigt die Struktur eines Modells für alle realen Systeme, die eine gemeinsame Tiefenstruktur
Mehr10 Inhaltsverzeichnis
Georg Stark Robotik mit MATLAB Mit 101 Bildern, 33 Tabellen, 40 Beispielen, 55 Aufgaben und 37 Listings Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Robotik 13 1.1
MehrMaschinelles Lernen SS 2005
1 Maschinelles Lernen SS 2005 Jianwei Zhang AB TAMS FB Informatik Universität Hamburg Büro: F308 Tel.: 2430 E-mail: zhang Web: http://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/ Sprechstunde: Do. 15:00-16:00 2
MehrCase-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen
Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen Daniel Müller 21 April 2006 DM () CBR und Inferenz 21 April 2006 1 / 31 Contents 1 Einleitung 2 Inferenzmechanismen Statistische Verfahren Data Mining
MehrObjektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 26. März, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen
Agenda für heute, 26. März, 2009 Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren Lesen Sie den Begleittext Seite 79 85 Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen (Paradigma: Denkmuster) Imperative
MehrEinführung in die Artificial Intelligence
Einführung in die Artificial Intelligence Institut für Computertechnik ICT Institute of Computer Technology Roland Lang mailto:langr@ict.tuwien.ac.at Definition: Was ist AI? ISO 4177: Artificial Intelligence
MehrEreignisbehandlung in Multi-Agent Simulationen
Ereignisbehandlung in Multi-Agent Simulationen Christian Twelkemeier Department Informatik HAW Hamburg 14.06.2012 Inhalt Einführung Rückblick Ereignisse Anforderungen DIVAs AIEva SimPan WALK Eigener Ansatz
MehrSteuerungsarchitektur für Multi-Roboter Kooperation
Steuerungsarchitektur für Multi-Roboter Kooperation ALLIANCE: An Architecture for Fault Tolerant Multi-Robot Cooperation Lynne E. Parker Referent: S 31.01.2005 Übersicht Architekturen zur Kooperation ALLIANCE
MehrAutonome Roboter. Von Matthias Hauth Seminar Moderne Robotik
Autonome Roboter Von Matthias Hauth Seminar Moderne Robotik Inhalt Autonome Roboter Mobile Roboter Roboter Architekturen Deliberative, reactive (z.b. Genghis), hybrid Gegenüberstellung deliberative - reactive
MehrObjektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 1. April, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen
Agenda für heute, 1. April, 2010 Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren Lesen Sie den Begleittext Seite 79 85 Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen (Paradigma: Denkmuster) Imperative
MehrUmsetzung eines Online-SLAM-Verfahrens auf der Roboterplattform VolksBot-Lab
Umsetzung eines Online-SLAM-Verfahrens auf der Roboterplattform VolksBot-Lab Bachelorarbeit Frank Engelhardt Institut für Verteilte Systeme Gliederung Motivation Problemexposition Lösungsverfahren Zeitverhalten
MehrIntelligente Agenten
Intelligente Agenten Melanie Kruse 22.06.2004 Seminar Komponentenorientierte Softwareentwicklung und Hypermedia FH Dortmund SS 2004 Was sind Agenten? Agentenforscher diskutieren seit längerem: jedoch keine
MehrÜberblick über existierende Agenten- Architekturen in der VKI
Überblick über existierende Agenten- Architekturen in der VKI SR-Systeme Reaktive Planer Deliberativ Verhaltensnetze Kooperierende Problemlöser Subkognitiv "Hybrid" Classifier System Dynamisches-System
MehrBetriebssysteme Betriebssysteme und. Netzwerke. Netzwerke Theorie und Praxis
Einführung Einführung in in Betriebssysteme Betriebssysteme und und Theorie und Praxis Theorie und Praxis Oktober 2006 Oktober 2006 Prof. Dr. G. Hellberg Prof. Dr. G. Hellberg Email: hellberg@drhellberg.de
MehrModell-Programmierte Roboter Regelung. Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i.
Modell-Programmierte Roboter Regelung Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i. Tirol Motivation: Automatisierung komplexer Systeme komplexe technische
MehrModellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung
Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Sommersemester 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. M. Spichkova, J. Mund, P. Neubeck Lehrstuhl Software
MehrMöglichkeiten der Verhaltenssteuerung
Möglichkeiten der Verhaltenssteuerung Reaktive Robotik-Systeme [1] Übersicht Einführung Zentrale Begriffe Problematik Historie Reaktive Architekturen Beispiele [2] Einführung Begriff Roboter seit 1921
MehrSoftware Engineering. 5. Architektur
Software Engineering 5. Architektur Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Implementierung Konfigurationsmanagement
MehrMatthias Haun. Handbuch Robotik. Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter. Mit 158 Abbildungen. Sprin ger
Matthias Haun Handbuch Robotik Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter Mit 158 Abbildungen Sprin ger Inhaltsverzeichnis 1 Anstelle einer Einleitung 1 1.1 Artifizielle Wesen 1 1.2 Roboter als integraler
MehrReaktive und Hybride Agenten
Reaktive und Hybride Agenten Seminar: Multiagentensysteme SS07 Veranstalter: Prof. Dr. Ipke Wachsmuth Dipl. Inform. Kirsten Bergmann Vortrag von Daniel Nagel und Alexander Wecker 03.05.2007 Mars Vortrag
MehrWeltmodellierung im RoboCup
Universität Center for Computing Bremen Technologies Weltmodellierung im RoboCup Thomas Röfer Technologie-Zentrum Informatik Universität Bremen Übersicht Was ist RoboCup? Beispiel GermanTeam Architektur
MehrModellgestützte Analyse und Optimierung Übungsblatt 8
Fakultät für Informatik Lehrstuhl 4 Peter Buchholz, Jan Kriege Sommersemester 2015 Modellgestützte Analyse und Optimierung Übungsblatt 8 Ausgabe: 25.05.2015, Abgabe: 01.06.2015 (12 Uhr) Aufgabe 8.1: Berechnung
MehrEinführung in die Robotik. Jianwei Zhang
- Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 05. Juli 2011 J. Zhang 351 Programmierung auf Aufgabenebene
MehrEffiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware
Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Normann Decker 1 Philip Gottschling 2 1 Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen Universität zu Lübeck decker@isp.uni-luebeck.de
MehrSoftware Engineering
Software Engineering Gustav Pomberger, Wolfgang Pree Architektur-Design und Prozessorientierung ISBN 3-446-22429-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22429-7 sowie
MehrAgenten. Seminar Wissensrepräsentation. Karzhaubekova, Gulshat
Agenten Seminar Wissensrepräsentation Karzhaubekova, Gulshat Inhalt Das Konzept des Agenten Abstrakte Agentenmodelle Reaktive Agenten und Schichtenarchitekturen Logikbasierte Agenten BDI-Agenten Multiagenten
MehrStart Your Engines. High-Level Agent Control. Frank Dylla, Jasper van de Ven. Cognitive Systems Group, SFB/TR 8 Spatial Cognition Universität Bremen
Start Your Engines High-Level Agent Control Frank Dylla, Jasper van de Ven Cognitive Systems Group, SFB/TR 8 Spatial Cognition Universität Bremen Bremen, 14.01.2013 Überblick 1 Allgemeines 2 Organisation
MehrJ. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST
Modellbasierte Generierung von statischen Schedules für sicherheitskritische, eingebettete Systeme mit Multicore Prozessoren und harten Echtzeitanforderungen J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim
MehrGliederung. Gliederung (cont.)
- Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 07. Juli 2009 Allgemeine Informationen Einführung
MehrEinführung Intelligente Agenten
Einführung Intelligente Agenten Sara Winter, Kai Mismahl, Anja Philippsen Seminar Multiagentensysteme Universität Bielefeld 23. April 2009 Übersicht Einführung Intelligente Agenten Definition eines Agenten
MehrOpenCL. Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter. Tim Wiersdörfer
OpenCL Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter Tim Wiersdörfer Inhaltsverzeichnis 1. Was ist OpenCL 2. Entwicklung von OpenCL 3. OpenCL Modelle 1. Plattform-Modell 2. Ausführungs-Modell 3. Speicher-Modell
MehrThema. Intelligente Agenten im Web
Thema Intelligente Agenten im Web Einführendes Beispiel Suchmaschine Probleme: - Immer mehr falsche Informationen - Anwender werden überfordert - Zeitaufwand erhöht sich - Zunehmendes Sicherheitsrisiko
MehrExample Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive
Prinzip: Example Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive Annahme: unendlich schnelle Maschine Diskrete Ereignisse (DE) werden zyklisch verarbeitet (Ereignisse müssen nicht jede Runde eintreffen) Pro
MehrDynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte
Dynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte Thilo Steckel (CLAAS) und Hans W. Griepentrog (Universität Hohenheim) VDI-MEG Kolloquium MÄHDRESCHER
MehrWeb Agents Business Intelligence - Teil II: Data Mining & Knowledge Discovery
Web Agents Business Intelligence - Teil II: Data Mining & Knowledge Discovery Christian Weber c_web@informatik.uni-kl.de Gliederung 1. Das Konzept der Web Agents Web Agents im Kontext der Web Intelligence
MehrMaschinelles Lernen Entwicklung und aktuelle Anwendungen
Maschinelles Lernen Entwicklung und aktuelle Anwendungen martin.loesch@kit.edu (0721) 608 45944 Forschungsrichtungen des ML Praxisorientiert Aufgabenorientierte, lernende Systeme Wissenserwerb (Knowledge
MehrContext-Awareness: aktuelle Projekte. Wintersemester 2007/2008 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich
Context-Awareness: aktuelle Projekte Wintersemester 2007/2008 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich Agenda Einleitung Context-Awareness Aktuelle Projekte (am Beispiel von CAMUS) Fazit und Ausblick Quellen 04.12.2007
Mehrin vernetzten Systemen
Dynamische Gruppenbildung in vernetzten Systemen Doktorandenkolloquium DoKoSoN Dipl. Wirt.-Inform. Technische Universität Clausthal D-38678 Clausthal-Zellerfeld Tel. +49 5323 727120 Fax. +49 5323 727149
MehrKünstliche Intelligenz
Künstliche Intelligenz Bearbeitet von Uwe Lämmel, Jürgen Cleve 4., aktualisierte Auflage 2012. Buch. 336 S. ISBN 978 3 446 42758 7 Format (B x L): 18 x 24,5 cm Gewicht: 717 g Weitere Fachgebiete > EDV,
MehrNotationen zur Prozessmodellierung
Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling
MehrDeductive Reasoning Agents. Roland Krumme & Florian Schulze
Deductive Reasoning Agents Roland Krumme & Florian Schulze Inhalt Was ist ein Deductive Reasoning Agent? Hauptprobleme Deliberate Agents Staubsauger Welt Agent Oriented Programming Agent0 Concurrent MetateM
MehrPractical Reasoning Agents
Practical Reasoning Agents Multiagentensysteme Sommersemester 09 Sabine Klein und Hugo 1. Practical Reasoning 1.1 Definition Practical Reasoning 1.2 Unterschied Means Ends Reasoning / Deliberation 1.3
MehrSteuerungsarchitekturen für Stand-Alone-Robotersysteme
tand-alone-systeme eminar Robotik W 04/05 Torsten Ehli nhalt 1. Allgemeine Anforderungen an 2. Klassische Zerlegung 3. Ansatz von Brooks: Ebenenentwicklung 4. Beschreibung der Ebenen 5. Weiterentwicklungen
MehrShopBot, ein Software-Agent für das Internet
Software-Agenten p.1/20 ShopBot, ein Software-Agent für das Internet Eine Einführung in (Software-)Agenten Madeleine Theile Software-Agenten p.2/20 Aufbau des Vortrags grundlegende Theorie Definition Autonomy,
MehrMultiagentensysteme MAS
Seminar Agenten und Robotfußball Sommersemester 2003 Multiagentensysteme MAS Grundlagen und Begriffsbildung Thorsten Wilmes Linnebornstiege 2 48155 Münster wilmest@web.de Matr.-Nr.: 275298 Inhaltsverzeichnis
MehrWorkshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen
Fakultät für Informatik Technische Universität München Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen 20.7.2011, Software-Architektur Jahrestagung 2011, Hamburg Prof. Dr. Florian Matthes Software Engineering
MehrEinführung. Anwendung. logischer Adreßraum. Kontrollfluß (Thread) = CPU führt Instruktionen aus. Was charakterisiert einen Kontrollfluß?
Kontrollflüsse Einführung 1 Motivation Kontrollfluß Anwendung logischer Adreßraum Kontrollfluß (Thread) = führt Instruktionen aus Was charakterisiert einen Kontrollfluß? Programmzähler Registerinhalte
MehrModellierung von Non Player Chareacters
Modellierung von Non Player Chareacters Konzeption Künstlicher Charaktere Games Summer Camp 2006 Cindy Löther Inhalt 1 Einleitung 2 Definitionen 3 Non Player Characters (NPC) 4 Modellierung von NPCs 5
MehrWeb Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)
Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an
MehrCompilerbau für die Common Language Run-Time
Compilerbau für die Common Language Run-Time Syntax und Semantik von Programmiersprachen 2 Compilerbau Sprachbeschreibung vs. Implementierung Beschreibung: formale oder informale (engl.) Lexik, Syntax,
MehrETHISCHE ASPEKTE BEIM EINSATZ VON KI, MACHINE LEARNING UND DIGITALISIERTEN PROZESSEN HEUTE UND MORGEN
ETHISCHE ASPEKTE BEIM EINSATZ VON KI, MACHINE LEARNING UND DIGITALISIERTEN PROZESSEN HEUTE UND MORGEN KI als Mitarbeiter und Chef in der zukünftigen Arbeitswelt LEITFADEN DURCH DEN VORTRAG Die Entwicklung
MehrInstitut für Prozessrechentechnik, Automation und Robotik Bericht zum OpenLab am
Bericht zum OpenLab am 02.02.2011 Mit dem Open Robot Lab hat das IPR erstmals in diesem Jahr seine Labore für interessierte Studentinnen und Studenten geöffnet. Unter dem Motto Forschung zum Anfassen und
MehrKapitel 1 Grundlagen. Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2016 Kapitel 1 Grundlagen Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger http://www.dbs.ifi.lmu.de/cms/datenbanksysteme_ii
MehrCombining Manual Feedback with Subsequent MDP Reward Signals for Reinforcement Learning W. Bradley Knox und Peter Stone
Combining Manual Feedback with Subsequent MDP Reward Signals for Reinforcement Learning W. Bradley Knox und Peter Stone 14.12.2012 Informatik FB 20 Knowlegde Engineering Yasmin Krahofer 1 Inhalt Problemstellung
MehrVerteilte Künstliche Intelligenz
Eine kurze Einführung in die Verteilte Künstliche Intelligenz Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Anwendungen 1 Ilia Revout 11.05.2005 Inhalt Einleitung Was ist VKI? Teilgebiete der VKI Agenten Definition
MehrAnwendungen und Methoden der modernen Robotik
Anwendungen und Methoden der modernen Robotik Jianwei Zhang FB Informatik Universität Hamburg Das heutige Programm Motivation der Seminararbeit: eine kurze Einführung in die Robotik, Besonderheiten Einführung
MehrAW1-Vortrag: Generische Agenten. Generische Agenten. Entwurf einer Architektur für den Einsatz in Multi-Agenten-Simulationen
Generische Agenten Entwurf einer Architektur für den Einsatz in Multi-Agenten-Simulationen 1 / 29 Vorhaben Agenda Agenten Allgemeine Funktionsweise Klassische Agentenarchitekturen Paper zu generischen
MehrKartenerstellung und Navigation
Kartenerstellung und Navigation zur Positionserkennung autonomer Fahrzeuge von Ilona Blanck 27. Mai 2008 im Rahmen der Anwendungen I Vorlesung des Masterstudiums Informatik der Fakultät Technik und Informatik
MehrÜbung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil
MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 2. Teil 18. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches
MehrMit Chatbots den Service Desk optimieren. Michael Kuschke, Materna GmbH
Mit Chatbots den Service Desk optimieren Michael Kuschke, Materna GmbH Inhalte. Hype-Themen Artificial Intelligence, Cognitive Computing, Machine Learning und Chatbot Chatbot Was ist das? Wo braucht man
MehrVDI-Buch. Handbuch Robotik. Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter. Bearbeitet von Matthias Haun
VDI-Buch Handbuch Robotik Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter Bearbeitet von Matthias Haun 1. Auflage 2007. Buch. XVIII, 550 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25508 6 Format (B x L): 15,5 x 23,5
MehrSeminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14
Seminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14 Martin Hacker Richard Schaller Künstliche Intelligenz Department Informatik FAU Erlangen-Nürnberg 31.10.2013 2 / 13 Überblick Teilgebiete der KI Problemlösen,
MehrEinfaches Steuerungskonzept für mobile Roboter in dynamischen unstrukturierten Umgebungen
Einfaches Steuerungskonzept für mobile Roboter in dynamischen unstrukturierten Umgebungen Thomas Krause, Peter Protzel Technische Universität Chemnitz Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Mehr+ Team Simulation. Pascal Jäger Dept. Informatik
+ Team Simulation Pascal Jäger 26.4.2012 Dept. Informatik + Überblick n Einführung n Recognition-Primed Decision Making n R-CAST n C-RPD n Mein Ansatz n Projekt 1 n Literatur + Was habe ich vor Einführung
MehrFahrerüberwachungsautomaten. und autonome Systeme:
Fahrerüberwachungsautomaten und autonome Systeme: Anwendung kognitiv technischer Systeme Dirk Söffker und Elmar Ahle Kontakt: soeffker@uni-due.de Web: www.srs.uni-due.de Lehrstuhl Steuerung, Regelung und
MehrAlgorithmenalltag. Prof. Dr.-Ing. Johannes Konert Fachgebiet Web Engineering
Algorithmenalltag Prof. Dr.-Ing. Johannes Konert Fachgebiet Web Engineering Start reden (Begrüßung) vortragen Aufmerk-samkeit erlangt? kurze Pause machen Ende Algorithmen Was machen sie mit uns? Was sind
MehrInstitut für Künstliche Intelligenz
Institut für Künstliche Intelligenz Prof. Sebstaian Rudolph --- Computational Logic Prof. Steffen Hölldobler --- Wissensverarbeitung Prof. Ivo F. Sbalzarini --- Wissenschaftliches Rechnen für Systembiologie
MehrGIS-basierte topologische Fahrzeuglokalisierung durch LIDAR Kreuzungserkennung
durch LIDAR Kreuzungserkennung André Müller, Hans-Joachim Wünsche Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Technik Autonomer Systeme (TAS) Universität der Bundeswehr München Inhalt - Einleitung
MehrComputergestützte Gruppenarbeit
Computergestützte Gruppenarbeit 3. Gruppenprozesse Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg SS 2005 0 CSCW SS 2005 Jürgen Vogel Inhalt der Vorlesung 1. Einführung 2. Grundlagen von CSCW
MehrINTUITIVE PROGRAMMIERUNG. Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand
INTUITIVE PROGRAMMIERUNG Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand Herausforderung: Industrieroboter im Mittelstand Industrieroboter werden derzeit aufgrund ihrer Komplexität und des damit
MehrContext-Aware Services: Multimedia- Unterstützung im Flugzeug. Sommersemester 2007 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich
Context-Aware Services: Multimedia- Unterstützung im Flugzeug Sommersemester 2007 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich Agenda Vorstellung der Grundidee Context-Aware Services Aktuelle Technologien und Projekte Ausblick
MehrModellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter
Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter 40. Sitzung des FA 4.13 Steuerung und Regelung von Robotern Universität Karlsruhe(TH) Institut für Prozessrechentechnik,Automation und Robotik
MehrGPU-Programmierung: OpenCL
Seminar: Multicore Programmierung Sommerstemester 2009 04.06.2009 Inhaltsverzeichnis 1 GPU-Programmierung von Grafikkarten von GPU-Computing 2 Architektur Spracheigenschaften Vergleich mit CUDA Beispiel
MehrVorwärtskinematik und inverse Kinematik. Andreas Schmidtke
Vorwärtskinematik und inverse Kinematik Andreas Schmidtke Übersicht 1. Vorwärtskinematik 2. Standardframes 3. Inverse Kinematik 4. Bemerkungen zur Numerik Übersicht 1. Vorwärtskinematik 1. Modellierung
MehrDatenmodellierung VU Einführung SS 2015
184.685 Datenmodellierung VU, Einführung SS 2015 184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2015 Dr. Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Dr. Sebastian Skritek
MehrInhalt. Wissensbasierte Diagnose Entscheidungsbäume Bayes-Netze Fallbasiertes Schließen Funktionsorientierte Diagnose Modellbasierte Systeme
Inhalt 2 Wissensbasierte Diagnose 3 Diagnose bezeichnet hier das Rückschließen auf mögliche Ursachen, welche zu beobachtbaren Wirkungen führen. Heutige Diagnosesysteme haben gute Diagnosebasisfunktionen,
MehrFPGA-basierte Automatisierungssysteme
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur FPGA-basierte Automatisierungssysteme Stephan Hensel Dresden, 05.12.2012 Gliederung
MehrDas UML Benutzerhandbuch
Grady Booch James Rumbaugh Ivar Jacobson Das UML Benutzerhandbuch Aktuell zur Version 2.0 Inhalt Vorwort 15 Ziele 15 Publikum 16 Wie Sie dieses Buch verwenden sollten 16 Aufbau und besondere Merkmale 17
Mehr3D-Tracks Kollaborative Planung von unterirdischen Bahntrassen
ANSYS Conference & 32. CADFEM Users Meeting 2014 Konferenz Digitale Städte 3D-Tracks Kollaborative Planung von unterirdischen Bahntrassen Andreas Donaubauer, Horst Steuer, Thomas H. Kolbe Leonhard Obermeyer
MehrDatenmodellierung VU Einführung SS 2016
184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2016 Nysret Musliu, Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Nysret Musliu, Sebastian Skritek Seite 1 1. Motivation Motivation
Mehr