Aufgabenorientierter Aktionsplaner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufgabenorientierter Aktionsplaner"

Transkript

1 Aufgabenorientierter Aktionsplaner Andreas Dubs HAW Hamburg Fakultät Technik und Informatik Department Informatik 14 Juni / 30

2 1 Motivation 2 Architekturen 3 verwandte Arbeiten BDI-Konzept KAMRO 4 aktuelle Projekte 2 / 30

3 Motivation 3 / 30

4 Roboterorientiert explizite Bewegungs-oder Greiferbefehle Der Programmierer legt fest, wie der Roboter eine Aufgabe zu lösen hat spezielle Roboterprogrammiersprache enthält zusätzlich roboterspezifische Datentypen und Funktionen Datentypen zur Geometrie (Transformationsmatrizen) Funktionen zur Kinematik Funktionen zur Auswertung der Sensoren 4 / 30

5 Aufgabenorientiert Programmierer legt nur noch fest, was der Roboter tun soll höhere Abstraktionsebene autonome mobile (intelligente) Roboter Einbeziehung von Sensoren Weltmodellierung Aktionsplanung Optimierung 5 / 30

6 häufige Problemen großer Speicherbedarf oft enorme Rechenleistung erforderlich vereinfachtes, unvollständiges Weltmodell Konstruktion des Weltmodells aus fehlerhaften Sensordaten Veränderung der Welt zwischen der Aufnahme der Sensordaten, Planung und Ausführung einer Aktion kann zu misslungenen Plan führen Kollisionsvermeidung 6 / 30

7 Architekturen 7 / 30

8 Klassifikation Aktionsplaner hängt von der Architektur ab zwei Gegensatzpaare funktionsorientiert (deliberativ) - verhaltensorientiert (reaktiv) hierarchisch - verteilt Abbildung: Arten der Architektur 8 / 30

9 Funktionsorientierte (deliberative) Architektur Bildung eines Weltmodells erforderlich Planung der Aktionen im Weltmodell zur Erreichung von Zielen Ausführung der geplanten Aktionen vorausschauende Planung erfordert ein genaues Weltmodell alle kausale Konsequenzen der Aktionen sind bekannt Vorteil: Planung der Aktionen Nachteil: eventuell veraltetes Weltmodell 9 / 30

10 Hierarchisch funktionsorientierte Architektur Abbildung: Typische hierarchisch funktionsorientierte Architektur [Zweigle] 10 / 30

11 Verteilte funktionsorientierte Architektur keine Hierarchien Kooperation spezialisierter und unabhängiger Teilsysteme zentraler Kommunikationsmechanismus Abbildung: Typische verteilte funktionsorientierte Architektur [Zweigle] 11 / 30

12 Verhaltensorientierte (reaktive) Architektur Gegenteil zu deliberativen Modells einfachste Softwarearchitektur für autonome Roboter Verhalten des Roboters definiert durch Ansammlung von Regeln Sensoreingaben werden über alle Regeln iteriert Ausgänge dieser Regeln bestimmen die Reaktion des Roboters Regeln besitzen keinen von außen beobachtbaren Zustand Vorteil: Geschwindigkeit/Reaktionszeit Nachteil: kein internes Weltmodell, lernt nicht, kann keine optimalen Routen und Langzeitstrategien planen 12 / 30

13 Hierarchisch verhaltensorientierte Architektur Beispiel: Subsumptionsarchitektur wurde von R. A. Brooks am Massachusetts Institute of Technology entwickelt in verschiedenen Verhaltensebenen angeordnet hierarchische Struktur der Kompetenzebenen höhere Ebenen überschreiben die Ausgaben von niedrigeren Ebenen (Prioritäten) als reflexives System hervorragend geeignet Aktionsplanung ist sehr schwer oder gar nicht realisierbar 13 / 30

14 Hierarchisch verhaltensorientierte Architektur Abbildung: Subsumptionsarchitektur [Zweigle] 14 / 30

15 Verteilte verhaltensorientierte Architektur Menge von unabhängigen Teilsystemen mit identischen Verhaltensmustern»Konkurrierende«Verhaltensmuster Priorisierung über Arbitrierungsprozess Einsatz für kooperative Roboter Beispiel: Multi-Agenten-Systeme Selbstorganisation Verhandlung assoziative Speicherung von Information Erkennung von bestimmten Mustern 15 / 30

16 verwandte Arbeiten (hybride Architekturen) 16 / 30

17 BDI-Konzept Rational Agency Project am Stanford Research Institute (1991) basiert auf der Arbeit von MICHAEL E. BRATMAN weitergeführt von Mike Georgeff als Procedural Reasoning System (1999) Abbildung: Grundlegende Aufbau [Schönmann (2003)] 17 / 30

18 BDI-Konzept Beliefs (Meinungen) Information über die Umgebung interne Zustände ausführbare Aktionen Menge von möglichen Meinungen (unsicheres Wissen) mit Eigenschaften Instanzen von dieser Meinungsmenge (Initialisierung) Desires (Wünsche) Menge von Zielen, die ein Agent annehmen kann Ereignissen, auf die er reagieren kann Instanzen von dieser Ziel- und Ereignismenge (Initialisierung) Intentions (Absichten) erreichbare festgelegte (commitment) Ziele diese ergeben teilweise instanziierte Pläne aus Plänen werden Aktionen abgeleitet Planbibliothek mit Planskeletten (pre-, post-, context conditions) 18 / 30

19 BDI-Konzept ein Ablauf des practical reasoning interne und externe Events durch Ereignisse oder Zielvorgaben (Perception) Perception aktualisiert Menge der Beliefs Planauswahl aus Planbibliothek mit Benutzung von Beliefs (Vorbedienungen sind erfühlt) Intentions (suche möglicher Teilpläne) Desires (entspricht den vorgegebenen Zielen) Intentions werden aktualisiert und eine zu nächsten Ausführung ausgewählt Internal execution erzeugt interne Events und/oder ausführbare Aktionen 19 / 30

20 BDI-Konzept Probleme und Nachteile Vorteile Verwaltung von Intentions Beliefs-Veränderungen benötigen Intentions-Überprüfung auf Erfüllung von Vorbedienungen Veränderungsrate der Welt wirkt auf Erfolgsrate eines Plans Konflikt zwischen Überprüfungsrate und Laufzeit mangelnde Lernfähigkeit - der Plan für die selbe Aufgabe muss immer neu erstellt werden basiert auf den Prinzipien der Entscheidungsfindung beim Menschen dadurch intuitiv und leicht verständlich 20 / 30

21 KAMRO Karlsruher Autonomer Mobiler Roboter (KAMRO) Xiaoqing Cheng und Tim Lüth Reaktive Planung und Planausführung in dem intelligenten Robotersystem KAMRO (1994) 21 / 30

22 KAMRO ein Versuch die Vorteile eines planenden Systems mit den Vorteilen eines reaktiven Systems zu verbinden explizite Elementaroperationen (EEOs) reaktive Ausführung von EEOs hierarchische deliberative Planungssystem Montageaufgabe als Bedingung/Ereignis-Petrinetz eine Transition entspricht einer Pick- oder Place-Operation Nachteil: Geschlossenheit des Systems Übergang zu verteiltem Ansatz 22 / 30

23 KAMRO Hierarchieebenen der autonomen Montage Auswahl von ausführbaren Montageoperationen Vervollständigung der impliziten Montageoperationen Planung expliziter Roboterbewegungen Überwachung und Synchronisation der Ausführung [Xiaoqing Cheng (1994)] 23 / 30

24 aktuelle Projekte große Anzahl aus Projekten entstandener Systeme (Player, YARP, Orocos, ROS, CARMEN, Orca, MOOS, Microsoft Robotics Studio) mit eigenen Stärken, z.b.: Player - mobile Plattformen YARP - humanoide Roboter Orocos - Real-time Steuerung ROS - unterstützt Wiederverwertbarkeit von Code verteilte funktionsorientierte Architekturen Modulare Aufbau asynchrone Kommunikation Unterstützung verschiedener Programmiersprachen teilweise Cross-Plattform fähig Community 24 / 30

25 TUM Rosie mit CRAM-Architektur Intelligent Autonomous Systems Group Technische Universität München Michael Beetz, Lorenz Mösenlechner, Moritz Tenorth CRAM - A Cognitive Robot Abstract Machine for Everyday Manipulation in Human Environments (2010) angelehnt an BDI-Konzept Modulare Aufbau CPL - CRAM plan language konkurrierende Pläne parallele Ausführung sensorunterstützter reaktiver Verhalten Fehlerbehandlung und semantische Annotation 25 / 30

26 TUM Rosie mit CRAM-Architektur KnowRob - Verarbeitung und Verstand Wissensbasis in OWL Prädikate für Aufrufe externer Prozeduren und Daten speziale Methoden für logisches Denken Wahrscheinlichkeitsverteilung über verschiedene Alternativen CRAM kernel COGITO realisiert Roboterpläne Überlegungen über Belief -Zustand Überlegungen über Beobachtungen der Umgebung Performanceprüfung Mängelfeststellung und Verbesserung 26 / 30

27 TUM Rosie mit CRAM-Architektur CRAM Erweiterungsmodule Eigenschaftenupdates mit Rete-Algorithmus Wahrnehmung k-copman Prognose durch detaillierte physikalische Simulation Interpretierung menschlicher Bewegungen AM-EvA Robot Learning Language für Protokollierung und Lernverbesserung Transformation abstrakter Pläne mit TRANER importieren von Plänen und Objektmodellen über Internet 27 / 30

28 TUM Rosie mit CRAM-Architektur CRAM-Architektur [Beetz (2010)] 28 / 30

29 Fragen? 29 / 30

30 [Artifcial Intelligence Center Ravenswood 2001] Artifcial Intelligence Center Ravenswood (Veranst.): Procedural Reasoning System User s Guide [Beetz 2010] BEETZ, Michael: CRAM - A Cognitive Robot Abstract Machine for Everyday Manipulation in Human Environments Intelligent Autonomous Systems Group [Kaczmarczyk 2007] KACZMARCZYK, Peter P.: SOAR Eine Kognitive Architektur AI Tools [Schönmann 2003] SCHÖNMANN, Frank: BDI-Architektur (Beliefs-Desires-Intentions) Seminar: Kognitive Modellierung animierter Agenten [Steinmüller 2009] STEINMÜLLER, Dr. J.: Robotik Vorlesung an der TU Chemnitz [Xiaoqing Cheng 1994] XIAOQING CHENG, Tim L.: Reaktive Planung und Planausführung in dem intelligenten Robotersystem KAMRO Institut für Prozeßrechentechnik und Robotik, Universität Karlsruhe (Veranst.), 1994 [Zweigle ] ZWEIGLE: Roboter- und MAS-Architekturen 30 / 30

3 Programmierung von Robotern

3 Programmierung von Robotern 3 Programmierung von Robotern 3.1 Arten der Programmierung Arten Programmierung durch Beispiele Programmierung durch Training roboterorientierte Programmierung aufgabenorientierte Programmierung 3.1.1

Mehr

Master Seminar. Andreas Dubs Aufgabenorientierter (implizierter) Aktionsplaner

Master Seminar. Andreas Dubs Aufgabenorientierter (implizierter) Aktionsplaner Master Seminar Andreas Dubs Aufgabenorientierter (implizierter) Aktionsplaner Fakultät Technik und Informatik Department Informatik Faculty of Engineering and Computer Science Department of Computer Science

Mehr

Autonome mobile Roboter. PTI 991 Wissensmanagementsysteme Carmen Teich

Autonome mobile Roboter. PTI 991 Wissensmanagementsysteme Carmen Teich Autonome mobile Roboter PTI 991 Wissensmanagementsysteme Carmen Teich Übersicht 1. Einleitung 1.1 Roboter, Mobilität, Autonomie? 1.2 Was ist ein autonomer mobiler Roboter? 1.3 Warum und wofür werden Sie

Mehr

An Overview of the Signal Clock Calculus

An Overview of the Signal Clock Calculus An Overview of the Signal Clock Calculus, Jennifer Möwert Inhaltsverzeichnis Synchrone Programmiersprachen Clock Calculus Synchrone Paradigmen SLTS Clocks SIGNAL Definitionen Endochrony Bäume, Jennifer

Mehr

AI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen

AI in Computer Games. Übersicht. Motivation. Vorteile der Spielumgebung. Techniken. Anforderungen Übersicht AI in Computer Games Motivation Vorteile der Spielumgebung Techniken Anwendungen Zusammenfassung Motivation Vorteile der Spielumgebung Modellierung glaubwürdiger Agenten Implementierung menschlicher

Mehr

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz Intelligente Agenten Claes Neuefeind Sprachliche Informationsverarbeitung Universität zu Köln 26. Oktober 2011 Agenten Konzept des Agenten Rationalität Umgebungen Struktur von Agenten

Mehr

Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API

Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API Integration eines pneumatischen Roboters in die Robotics API Ziel: Integration eines AirArms in die Robotics API und Umsetzung eines Demo-Anwendung Idee: Die MRK (Mensch Roboter Kooperation) bekommt zunehmend

Mehr

Reaktive und Hybride Agenten

Reaktive und Hybride Agenten Reaktive und Hybride Agenten Seminar: Agentensysteme SS10 Jens Wittrowski (jens.wittrowski@uni-bielefeld.de) Einleitung / Motivation Probleme mit Agenten, welche eine symbolische / logische Repräsentation

Mehr

Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik

Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik 64-544 Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik 64-544 Grundlagen der Signalverarbeitung und Robotik http://tams.informatik.uni-hamburg.de/ lectures/2013ss/vorlesung/gdsr Jianwei Zhang, Bernd Schütz

Mehr

Spezifikation von Handlungen von Agenten

Spezifikation von Handlungen von Agenten Spezifikation von Handlungen von Agenten dargestellt am Beispiel der Sprache LORA aus M. Wooldridge: Reasoning about Rational Agents Vortrag im Projektseminar Logiken für Multiagentensysteme Im WS 2003/04

Mehr

ADAPTIVE SYSTEME HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST PROF. DR. WIRSING 20. APRIL 2009 ANDREAS SCHROEDER

ADAPTIVE SYSTEME HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST PROF. DR. WIRSING 20. APRIL 2009 ANDREAS SCHROEDER ADAPTIVE SYSTEME HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST PROF. DR. WIRSING 20. APRIL 2009 ANDREAS SCHROEDER ADAPTIVE SYSTEME ANDREAS SCHROEDER 20. APRIL 2009 1 ADAPTIVE SYSTEME?? Feedback? Control

Mehr

Verteilte Systeme / Kooperierende Roboter

Verteilte Systeme / Kooperierende Roboter Verteilte Systeme / Kooperierende Roboter Proseminar Anwendungen und Methoden der Modernen Robotik SoSe 2005 Uni Hamburg Claudius Herder, Justus Winter 4herder@informatik.uni-hamburg.de, 4winter@informatik.uni-hamburg.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Georg Stark. Robotik mit MATLAB ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter

Inhaltsverzeichnis. Georg Stark. Robotik mit MATLAB ISBN: Weitere Informationen oder Bestellungen unter Inhaltsverzeichnis Georg Stark Robotik mit MATLAB ISBN: 978-3-446-41962-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41962-9 sowie im Buchhandel. Carl Hanser Verlag, München

Mehr

Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter

Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter 1 Simulation als epistemologische Grundlage für intelligente Roboter Andreas Tolk The MITRE Corporation Umut Durak Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Public Release No. 17-0085 2017 The

Mehr

BDI-Architektur (Beliefs Desires Intentions)

BDI-Architektur (Beliefs Desires Intentions) Seminar: Kognitive Modellierung animierter Agenten Bernhard Jung, Stefan Kopp, Nadine Leßmann BDI-Architektur (Beliefs Desires Intentions) Frank Schönmann SS 2003 fschoenm@techfak.uni-bielefeld.de 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

CE-Bachelor Studiengang

CE-Bachelor Studiengang CE-Bachelor Studiengang Vertiefungsrichtung Informatik M.Sc. Stefan Kurowski 21.02.2012 Vertiefungsrichtung Informatik 1 Studienplan CE (Bachelor) Semester 5-6 5 Fachrichtungen Semester 1-4 Gemeinsame

Mehr

Der PECS-Agent als Referenzmodell

Der PECS-Agent als Referenzmodell als Referenzmodell Ein Referenzmodell kann als Modell für eine Klasse von realen Systemen als Vorlage dienen. Es zeigt die Struktur eines Modells für alle realen Systeme, die eine gemeinsame Tiefenstruktur

Mehr

10 Inhaltsverzeichnis

10 Inhaltsverzeichnis Georg Stark Robotik mit MATLAB Mit 101 Bildern, 33 Tabellen, 40 Beispielen, 55 Aufgaben und 37 Listings Fachbuchverlag Leipzig im Carl Hanser Verlag Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in die Robotik 13 1.1

Mehr

Maschinelles Lernen SS 2005

Maschinelles Lernen SS 2005 1 Maschinelles Lernen SS 2005 Jianwei Zhang AB TAMS FB Informatik Universität Hamburg Büro: F308 Tel.: 2430 E-mail: zhang Web: http://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/ Sprechstunde: Do. 15:00-16:00 2

Mehr

Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen

Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen Case-Based Reasoning und anderen Inferenzmechanismen Daniel Müller 21 April 2006 DM () CBR und Inferenz 21 April 2006 1 / 31 Contents 1 Einleitung 2 Inferenzmechanismen Statistische Verfahren Data Mining

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 26. März, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen

Objektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 26. März, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen Agenda für heute, 26. März, 2009 Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren Lesen Sie den Begleittext Seite 79 85 Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen (Paradigma: Denkmuster) Imperative

Mehr

Einführung in die Artificial Intelligence

Einführung in die Artificial Intelligence Einführung in die Artificial Intelligence Institut für Computertechnik ICT Institute of Computer Technology Roland Lang mailto:langr@ict.tuwien.ac.at Definition: Was ist AI? ISO 4177: Artificial Intelligence

Mehr

Ereignisbehandlung in Multi-Agent Simulationen

Ereignisbehandlung in Multi-Agent Simulationen Ereignisbehandlung in Multi-Agent Simulationen Christian Twelkemeier Department Informatik HAW Hamburg 14.06.2012 Inhalt Einführung Rückblick Ereignisse Anforderungen DIVAs AIEva SimPan WALK Eigener Ansatz

Mehr

Steuerungsarchitektur für Multi-Roboter Kooperation

Steuerungsarchitektur für Multi-Roboter Kooperation Steuerungsarchitektur für Multi-Roboter Kooperation ALLIANCE: An Architecture for Fault Tolerant Multi-Robot Cooperation Lynne E. Parker Referent: S 31.01.2005 Übersicht Architekturen zur Kooperation ALLIANCE

Mehr

Autonome Roboter. Von Matthias Hauth Seminar Moderne Robotik

Autonome Roboter. Von Matthias Hauth Seminar Moderne Robotik Autonome Roboter Von Matthias Hauth Seminar Moderne Robotik Inhalt Autonome Roboter Mobile Roboter Roboter Architekturen Deliberative, reactive (z.b. Genghis), hybrid Gegenüberstellung deliberative - reactive

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 1. April, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen

Objektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 1. April, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen Agenda für heute, 1. April, 2010 Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren Lesen Sie den Begleittext Seite 79 85 Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen (Paradigma: Denkmuster) Imperative

Mehr

Umsetzung eines Online-SLAM-Verfahrens auf der Roboterplattform VolksBot-Lab

Umsetzung eines Online-SLAM-Verfahrens auf der Roboterplattform VolksBot-Lab Umsetzung eines Online-SLAM-Verfahrens auf der Roboterplattform VolksBot-Lab Bachelorarbeit Frank Engelhardt Institut für Verteilte Systeme Gliederung Motivation Problemexposition Lösungsverfahren Zeitverhalten

Mehr

Intelligente Agenten

Intelligente Agenten Intelligente Agenten Melanie Kruse 22.06.2004 Seminar Komponentenorientierte Softwareentwicklung und Hypermedia FH Dortmund SS 2004 Was sind Agenten? Agentenforscher diskutieren seit längerem: jedoch keine

Mehr

Überblick über existierende Agenten- Architekturen in der VKI

Überblick über existierende Agenten- Architekturen in der VKI Überblick über existierende Agenten- Architekturen in der VKI SR-Systeme Reaktive Planer Deliberativ Verhaltensnetze Kooperierende Problemlöser Subkognitiv "Hybrid" Classifier System Dynamisches-System

Mehr

Betriebssysteme Betriebssysteme und. Netzwerke. Netzwerke Theorie und Praxis

Betriebssysteme Betriebssysteme und. Netzwerke. Netzwerke Theorie und Praxis Einführung Einführung in in Betriebssysteme Betriebssysteme und und Theorie und Praxis Theorie und Praxis Oktober 2006 Oktober 2006 Prof. Dr. G. Hellberg Prof. Dr. G. Hellberg Email: hellberg@drhellberg.de

Mehr

Modell-Programmierte Roboter Regelung. Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i.

Modell-Programmierte Roboter Regelung. Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i. Modell-Programmierte Roboter Regelung Univ.-Prof. Dr. Michael Hofbaur Institut für Automatisierungs- und Regelungstechnik, UMIT, Hall i. Tirol Motivation: Automatisierung komplexer Systeme komplexe technische

Mehr

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung

Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Sommersemester 2012 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. M. Spichkova, J. Mund, P. Neubeck Lehrstuhl Software

Mehr

Möglichkeiten der Verhaltenssteuerung

Möglichkeiten der Verhaltenssteuerung Möglichkeiten der Verhaltenssteuerung Reaktive Robotik-Systeme [1] Übersicht Einführung Zentrale Begriffe Problematik Historie Reaktive Architekturen Beispiele [2] Einführung Begriff Roboter seit 1921

Mehr

Software Engineering. 5. Architektur

Software Engineering. 5. Architektur Software Engineering 5. Architektur Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz Implementierung Konfigurationsmanagement

Mehr

Matthias Haun. Handbuch Robotik. Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter. Mit 158 Abbildungen. Sprin ger

Matthias Haun. Handbuch Robotik. Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter. Mit 158 Abbildungen. Sprin ger Matthias Haun Handbuch Robotik Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter Mit 158 Abbildungen Sprin ger Inhaltsverzeichnis 1 Anstelle einer Einleitung 1 1.1 Artifizielle Wesen 1 1.2 Roboter als integraler

Mehr

Reaktive und Hybride Agenten

Reaktive und Hybride Agenten Reaktive und Hybride Agenten Seminar: Multiagentensysteme SS07 Veranstalter: Prof. Dr. Ipke Wachsmuth Dipl. Inform. Kirsten Bergmann Vortrag von Daniel Nagel und Alexander Wecker 03.05.2007 Mars Vortrag

Mehr

Weltmodellierung im RoboCup

Weltmodellierung im RoboCup Universität Center for Computing Bremen Technologies Weltmodellierung im RoboCup Thomas Röfer Technologie-Zentrum Informatik Universität Bremen Übersicht Was ist RoboCup? Beispiel GermanTeam Architektur

Mehr

Modellgestützte Analyse und Optimierung Übungsblatt 8

Modellgestützte Analyse und Optimierung Übungsblatt 8 Fakultät für Informatik Lehrstuhl 4 Peter Buchholz, Jan Kriege Sommersemester 2015 Modellgestützte Analyse und Optimierung Übungsblatt 8 Ausgabe: 25.05.2015, Abgabe: 01.06.2015 (12 Uhr) Aufgabe 8.1: Berechnung

Mehr

Einführung in die Robotik. Jianwei Zhang

Einführung in die Robotik. Jianwei Zhang - Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 05. Juli 2011 J. Zhang 351 Programmierung auf Aufgabenebene

Mehr

Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware

Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Effiziente Überwachung von Laufzeiteigenschaften in Soft- und Hardware Normann Decker 1 Philip Gottschling 2 1 Institut für Softwaretechnik und Programmiersprachen Universität zu Lübeck decker@isp.uni-luebeck.de

Mehr

Software Engineering

Software Engineering Software Engineering Gustav Pomberger, Wolfgang Pree Architektur-Design und Prozessorientierung ISBN 3-446-22429-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/3-446-22429-7 sowie

Mehr

Agenten. Seminar Wissensrepräsentation. Karzhaubekova, Gulshat

Agenten. Seminar Wissensrepräsentation. Karzhaubekova, Gulshat Agenten Seminar Wissensrepräsentation Karzhaubekova, Gulshat Inhalt Das Konzept des Agenten Abstrakte Agentenmodelle Reaktive Agenten und Schichtenarchitekturen Logikbasierte Agenten BDI-Agenten Multiagenten

Mehr

Start Your Engines. High-Level Agent Control. Frank Dylla, Jasper van de Ven. Cognitive Systems Group, SFB/TR 8 Spatial Cognition Universität Bremen

Start Your Engines. High-Level Agent Control. Frank Dylla, Jasper van de Ven. Cognitive Systems Group, SFB/TR 8 Spatial Cognition Universität Bremen Start Your Engines High-Level Agent Control Frank Dylla, Jasper van de Ven Cognitive Systems Group, SFB/TR 8 Spatial Cognition Universität Bremen Bremen, 14.01.2013 Überblick 1 Allgemeines 2 Organisation

Mehr

J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST

J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST Modellbasierte Generierung von statischen Schedules für sicherheitskritische, eingebettete Systeme mit Multicore Prozessoren und harten Echtzeitanforderungen J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim

Mehr

Gliederung. Gliederung (cont.)

Gliederung. Gliederung (cont.) - Gliederung Jianwei Zhang zhang@informatik.uni-hamburg.de Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Technische Aspekte Multimodaler Systeme 07. Juli 2009 Allgemeine Informationen Einführung

Mehr

Einführung Intelligente Agenten

Einführung Intelligente Agenten Einführung Intelligente Agenten Sara Winter, Kai Mismahl, Anja Philippsen Seminar Multiagentensysteme Universität Bielefeld 23. April 2009 Übersicht Einführung Intelligente Agenten Definition eines Agenten

Mehr

OpenCL. Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter. Tim Wiersdörfer

OpenCL. Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter. Tim Wiersdörfer OpenCL Programmiersprachen im Multicore-Zeitalter Tim Wiersdörfer Inhaltsverzeichnis 1. Was ist OpenCL 2. Entwicklung von OpenCL 3. OpenCL Modelle 1. Plattform-Modell 2. Ausführungs-Modell 3. Speicher-Modell

Mehr

Thema. Intelligente Agenten im Web

Thema. Intelligente Agenten im Web Thema Intelligente Agenten im Web Einführendes Beispiel Suchmaschine Probleme: - Immer mehr falsche Informationen - Anwender werden überfordert - Zeitaufwand erhöht sich - Zunehmendes Sicherheitsrisiko

Mehr

Example Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive

Example Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive Prinzip: Example Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive Annahme: unendlich schnelle Maschine Diskrete Ereignisse (DE) werden zyklisch verarbeitet (Ereignisse müssen nicht jede Runde eintreffen) Pro

Mehr

Dynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte

Dynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte Dynamisch adaptive Systemarchitektur zur Optimierung der Prozesssteuerung am Beispiel der Getreideernte Thilo Steckel (CLAAS) und Hans W. Griepentrog (Universität Hohenheim) VDI-MEG Kolloquium MÄHDRESCHER

Mehr

Web Agents Business Intelligence - Teil II: Data Mining & Knowledge Discovery

Web Agents Business Intelligence - Teil II: Data Mining & Knowledge Discovery Web Agents Business Intelligence - Teil II: Data Mining & Knowledge Discovery Christian Weber c_web@informatik.uni-kl.de Gliederung 1. Das Konzept der Web Agents Web Agents im Kontext der Web Intelligence

Mehr

Maschinelles Lernen Entwicklung und aktuelle Anwendungen

Maschinelles Lernen Entwicklung und aktuelle Anwendungen Maschinelles Lernen Entwicklung und aktuelle Anwendungen martin.loesch@kit.edu (0721) 608 45944 Forschungsrichtungen des ML Praxisorientiert Aufgabenorientierte, lernende Systeme Wissenserwerb (Knowledge

Mehr

Context-Awareness: aktuelle Projekte. Wintersemester 2007/2008 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich

Context-Awareness: aktuelle Projekte. Wintersemester 2007/2008 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich Context-Awareness: aktuelle Projekte Wintersemester 2007/2008 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich Agenda Einleitung Context-Awareness Aktuelle Projekte (am Beispiel von CAMUS) Fazit und Ausblick Quellen 04.12.2007

Mehr

in vernetzten Systemen

in vernetzten Systemen Dynamische Gruppenbildung in vernetzten Systemen Doktorandenkolloquium DoKoSoN Dipl. Wirt.-Inform. Technische Universität Clausthal D-38678 Clausthal-Zellerfeld Tel. +49 5323 727120 Fax. +49 5323 727149

Mehr

Künstliche Intelligenz

Künstliche Intelligenz Künstliche Intelligenz Bearbeitet von Uwe Lämmel, Jürgen Cleve 4., aktualisierte Auflage 2012. Buch. 336 S. ISBN 978 3 446 42758 7 Format (B x L): 18 x 24,5 cm Gewicht: 717 g Weitere Fachgebiete > EDV,

Mehr

Notationen zur Prozessmodellierung

Notationen zur Prozessmodellierung Notationen zur Prozessmodellierung August 2014 Inhalt (erweiterte) ereignisgesteuerte Prozesskette (eepk) 3 Wertschöpfungskettendiagramm (WKD) 5 Business Process Model and Notation (BPMN) 7 Unified Modeling

Mehr

Deductive Reasoning Agents. Roland Krumme & Florian Schulze

Deductive Reasoning Agents. Roland Krumme & Florian Schulze Deductive Reasoning Agents Roland Krumme & Florian Schulze Inhalt Was ist ein Deductive Reasoning Agent? Hauptprobleme Deliberate Agents Staubsauger Welt Agent Oriented Programming Agent0 Concurrent MetateM

Mehr

Practical Reasoning Agents

Practical Reasoning Agents Practical Reasoning Agents Multiagentensysteme Sommersemester 09 Sabine Klein und Hugo 1. Practical Reasoning 1.1 Definition Practical Reasoning 1.2 Unterschied Means Ends Reasoning / Deliberation 1.3

Mehr

Steuerungsarchitekturen für Stand-Alone-Robotersysteme

Steuerungsarchitekturen für Stand-Alone-Robotersysteme tand-alone-systeme eminar Robotik W 04/05 Torsten Ehli nhalt 1. Allgemeine Anforderungen an 2. Klassische Zerlegung 3. Ansatz von Brooks: Ebenenentwicklung 4. Beschreibung der Ebenen 5. Weiterentwicklungen

Mehr

ShopBot, ein Software-Agent für das Internet

ShopBot, ein Software-Agent für das Internet Software-Agenten p.1/20 ShopBot, ein Software-Agent für das Internet Eine Einführung in (Software-)Agenten Madeleine Theile Software-Agenten p.2/20 Aufbau des Vortrags grundlegende Theorie Definition Autonomy,

Mehr

Multiagentensysteme MAS

Multiagentensysteme MAS Seminar Agenten und Robotfußball Sommersemester 2003 Multiagentensysteme MAS Grundlagen und Begriffsbildung Thorsten Wilmes Linnebornstiege 2 48155 Münster wilmest@web.de Matr.-Nr.: 275298 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen

Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen Fakultät für Informatik Technische Universität München Workshop Visualisierung 2011 Diskussionsnotizen 20.7.2011, Software-Architektur Jahrestagung 2011, Hamburg Prof. Dr. Florian Matthes Software Engineering

Mehr

Einführung. Anwendung. logischer Adreßraum. Kontrollfluß (Thread) = CPU führt Instruktionen aus. Was charakterisiert einen Kontrollfluß?

Einführung. Anwendung. logischer Adreßraum. Kontrollfluß (Thread) = CPU führt Instruktionen aus. Was charakterisiert einen Kontrollfluß? Kontrollflüsse Einführung 1 Motivation Kontrollfluß Anwendung logischer Adreßraum Kontrollfluß (Thread) = führt Instruktionen aus Was charakterisiert einen Kontrollfluß? Programmzähler Registerinhalte

Mehr

Modellierung von Non Player Chareacters

Modellierung von Non Player Chareacters Modellierung von Non Player Chareacters Konzeption Künstlicher Charaktere Games Summer Camp 2006 Cindy Löther Inhalt 1 Einleitung 2 Definitionen 3 Non Player Characters (NPC) 4 Modellierung von NPCs 5

Mehr

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an

Mehr

Compilerbau für die Common Language Run-Time

Compilerbau für die Common Language Run-Time Compilerbau für die Common Language Run-Time Syntax und Semantik von Programmiersprachen 2 Compilerbau Sprachbeschreibung vs. Implementierung Beschreibung: formale oder informale (engl.) Lexik, Syntax,

Mehr

ETHISCHE ASPEKTE BEIM EINSATZ VON KI, MACHINE LEARNING UND DIGITALISIERTEN PROZESSEN HEUTE UND MORGEN

ETHISCHE ASPEKTE BEIM EINSATZ VON KI, MACHINE LEARNING UND DIGITALISIERTEN PROZESSEN HEUTE UND MORGEN ETHISCHE ASPEKTE BEIM EINSATZ VON KI, MACHINE LEARNING UND DIGITALISIERTEN PROZESSEN HEUTE UND MORGEN KI als Mitarbeiter und Chef in der zukünftigen Arbeitswelt LEITFADEN DURCH DEN VORTRAG Die Entwicklung

Mehr

Institut für Prozessrechentechnik, Automation und Robotik Bericht zum OpenLab am

Institut für Prozessrechentechnik, Automation und Robotik Bericht zum OpenLab am Bericht zum OpenLab am 02.02.2011 Mit dem Open Robot Lab hat das IPR erstmals in diesem Jahr seine Labore für interessierte Studentinnen und Studenten geöffnet. Unter dem Motto Forschung zum Anfassen und

Mehr

Kapitel 1 Grundlagen. Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger

Kapitel 1 Grundlagen. Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Skript zur Vorlesung: Datenbanksysteme II Sommersemester 2016 Kapitel 1 Grundlagen Vorlesung: PD Dr. Peer Kröger http://www.dbs.ifi.lmu.de/cms/datenbanksysteme_ii

Mehr

Combining Manual Feedback with Subsequent MDP Reward Signals for Reinforcement Learning W. Bradley Knox und Peter Stone

Combining Manual Feedback with Subsequent MDP Reward Signals for Reinforcement Learning W. Bradley Knox und Peter Stone Combining Manual Feedback with Subsequent MDP Reward Signals for Reinforcement Learning W. Bradley Knox und Peter Stone 14.12.2012 Informatik FB 20 Knowlegde Engineering Yasmin Krahofer 1 Inhalt Problemstellung

Mehr

Verteilte Künstliche Intelligenz

Verteilte Künstliche Intelligenz Eine kurze Einführung in die Verteilte Künstliche Intelligenz Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Anwendungen 1 Ilia Revout 11.05.2005 Inhalt Einleitung Was ist VKI? Teilgebiete der VKI Agenten Definition

Mehr

Anwendungen und Methoden der modernen Robotik

Anwendungen und Methoden der modernen Robotik Anwendungen und Methoden der modernen Robotik Jianwei Zhang FB Informatik Universität Hamburg Das heutige Programm Motivation der Seminararbeit: eine kurze Einführung in die Robotik, Besonderheiten Einführung

Mehr

AW1-Vortrag: Generische Agenten. Generische Agenten. Entwurf einer Architektur für den Einsatz in Multi-Agenten-Simulationen

AW1-Vortrag: Generische Agenten. Generische Agenten. Entwurf einer Architektur für den Einsatz in Multi-Agenten-Simulationen Generische Agenten Entwurf einer Architektur für den Einsatz in Multi-Agenten-Simulationen 1 / 29 Vorhaben Agenda Agenten Allgemeine Funktionsweise Klassische Agentenarchitekturen Paper zu generischen

Mehr

Kartenerstellung und Navigation

Kartenerstellung und Navigation Kartenerstellung und Navigation zur Positionserkennung autonomer Fahrzeuge von Ilona Blanck 27. Mai 2008 im Rahmen der Anwendungen I Vorlesung des Masterstudiums Informatik der Fakultät Technik und Informatik

Mehr

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil

Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++, 2. Teil MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen Sommersemester 2012 Auffrischung zur Programmierung in C++ 2. Teil 18. April 2012 Organisatorisches MÜNSTER Übung zur Vorlesung Wissenschaftliches

Mehr

Mit Chatbots den Service Desk optimieren. Michael Kuschke, Materna GmbH

Mit Chatbots den Service Desk optimieren. Michael Kuschke, Materna GmbH Mit Chatbots den Service Desk optimieren Michael Kuschke, Materna GmbH Inhalte. Hype-Themen Artificial Intelligence, Cognitive Computing, Machine Learning und Chatbot Chatbot Was ist das? Wo braucht man

Mehr

VDI-Buch. Handbuch Robotik. Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter. Bearbeitet von Matthias Haun

VDI-Buch. Handbuch Robotik. Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter. Bearbeitet von Matthias Haun VDI-Buch Handbuch Robotik Programmieren und Einsatz intelligenter Roboter Bearbeitet von Matthias Haun 1. Auflage 2007. Buch. XVIII, 550 S. Hardcover ISBN 978 3 540 25508 6 Format (B x L): 15,5 x 23,5

Mehr

Seminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14

Seminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14 Seminar Künstliche Intelligenz Wintersemester 2013/14 Martin Hacker Richard Schaller Künstliche Intelligenz Department Informatik FAU Erlangen-Nürnberg 31.10.2013 2 / 13 Überblick Teilgebiete der KI Problemlösen,

Mehr

Einfaches Steuerungskonzept für mobile Roboter in dynamischen unstrukturierten Umgebungen

Einfaches Steuerungskonzept für mobile Roboter in dynamischen unstrukturierten Umgebungen Einfaches Steuerungskonzept für mobile Roboter in dynamischen unstrukturierten Umgebungen Thomas Krause, Peter Protzel Technische Universität Chemnitz Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik

Mehr

+ Team Simulation. Pascal Jäger Dept. Informatik

+ Team Simulation. Pascal Jäger Dept. Informatik + Team Simulation Pascal Jäger 26.4.2012 Dept. Informatik + Überblick n Einführung n Recognition-Primed Decision Making n R-CAST n C-RPD n Mein Ansatz n Projekt 1 n Literatur + Was habe ich vor Einführung

Mehr

Fahrerüberwachungsautomaten. und autonome Systeme:

Fahrerüberwachungsautomaten. und autonome Systeme: Fahrerüberwachungsautomaten und autonome Systeme: Anwendung kognitiv technischer Systeme Dirk Söffker und Elmar Ahle Kontakt: soeffker@uni-due.de Web: www.srs.uni-due.de Lehrstuhl Steuerung, Regelung und

Mehr

Algorithmenalltag. Prof. Dr.-Ing. Johannes Konert Fachgebiet Web Engineering

Algorithmenalltag. Prof. Dr.-Ing. Johannes Konert Fachgebiet Web Engineering Algorithmenalltag Prof. Dr.-Ing. Johannes Konert Fachgebiet Web Engineering Start reden (Begrüßung) vortragen Aufmerk-samkeit erlangt? kurze Pause machen Ende Algorithmen Was machen sie mit uns? Was sind

Mehr

Institut für Künstliche Intelligenz

Institut für Künstliche Intelligenz Institut für Künstliche Intelligenz Prof. Sebstaian Rudolph --- Computational Logic Prof. Steffen Hölldobler --- Wissensverarbeitung Prof. Ivo F. Sbalzarini --- Wissenschaftliches Rechnen für Systembiologie

Mehr

GIS-basierte topologische Fahrzeuglokalisierung durch LIDAR Kreuzungserkennung

GIS-basierte topologische Fahrzeuglokalisierung durch LIDAR Kreuzungserkennung durch LIDAR Kreuzungserkennung André Müller, Hans-Joachim Wünsche Fakultät für Luft- und Raumfahrttechnik Institut für Technik Autonomer Systeme (TAS) Universität der Bundeswehr München Inhalt - Einleitung

Mehr

Computergestützte Gruppenarbeit

Computergestützte Gruppenarbeit Computergestützte Gruppenarbeit 3. Gruppenprozesse Dr. Jürgen Vogel European Media Laboratory (EML) Heidelberg SS 2005 0 CSCW SS 2005 Jürgen Vogel Inhalt der Vorlesung 1. Einführung 2. Grundlagen von CSCW

Mehr

INTUITIVE PROGRAMMIERUNG. Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand

INTUITIVE PROGRAMMIERUNG. Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand INTUITIVE PROGRAMMIERUNG Einsatz von industriellen Robotersystemen im Mittelstand Herausforderung: Industrieroboter im Mittelstand Industrieroboter werden derzeit aufgrund ihrer Komplexität und des damit

Mehr

Context-Aware Services: Multimedia- Unterstützung im Flugzeug. Sommersemester 2007 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich

Context-Aware Services: Multimedia- Unterstützung im Flugzeug. Sommersemester 2007 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich Context-Aware Services: Multimedia- Unterstützung im Flugzeug Sommersemester 2007 HAW-Hamburg Jaroslaw Urich Agenda Vorstellung der Grundidee Context-Aware Services Aktuelle Technologien und Projekte Ausblick

Mehr

Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter

Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter Modellgestützte Online-Programmierverfahren für Industrieroboter 40. Sitzung des FA 4.13 Steuerung und Regelung von Robotern Universität Karlsruhe(TH) Institut für Prozessrechentechnik,Automation und Robotik

Mehr

GPU-Programmierung: OpenCL

GPU-Programmierung: OpenCL Seminar: Multicore Programmierung Sommerstemester 2009 04.06.2009 Inhaltsverzeichnis 1 GPU-Programmierung von Grafikkarten von GPU-Computing 2 Architektur Spracheigenschaften Vergleich mit CUDA Beispiel

Mehr

Vorwärtskinematik und inverse Kinematik. Andreas Schmidtke

Vorwärtskinematik und inverse Kinematik. Andreas Schmidtke Vorwärtskinematik und inverse Kinematik Andreas Schmidtke Übersicht 1. Vorwärtskinematik 2. Standardframes 3. Inverse Kinematik 4. Bemerkungen zur Numerik Übersicht 1. Vorwärtskinematik 1. Modellierung

Mehr

Datenmodellierung VU Einführung SS 2015

Datenmodellierung VU Einführung SS 2015 184.685 Datenmodellierung VU, Einführung SS 2015 184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2015 Dr. Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Dr. Sebastian Skritek

Mehr

Inhalt. Wissensbasierte Diagnose Entscheidungsbäume Bayes-Netze Fallbasiertes Schließen Funktionsorientierte Diagnose Modellbasierte Systeme

Inhalt. Wissensbasierte Diagnose Entscheidungsbäume Bayes-Netze Fallbasiertes Schließen Funktionsorientierte Diagnose Modellbasierte Systeme Inhalt 2 Wissensbasierte Diagnose 3 Diagnose bezeichnet hier das Rückschließen auf mögliche Ursachen, welche zu beobachtbaren Wirkungen führen. Heutige Diagnosesysteme haben gute Diagnosebasisfunktionen,

Mehr

FPGA-basierte Automatisierungssysteme

FPGA-basierte Automatisierungssysteme Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik, Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur FPGA-basierte Automatisierungssysteme Stephan Hensel Dresden, 05.12.2012 Gliederung

Mehr

Das UML Benutzerhandbuch

Das UML Benutzerhandbuch Grady Booch James Rumbaugh Ivar Jacobson Das UML Benutzerhandbuch Aktuell zur Version 2.0 Inhalt Vorwort 15 Ziele 15 Publikum 16 Wie Sie dieses Buch verwenden sollten 16 Aufbau und besondere Merkmale 17

Mehr

3D-Tracks Kollaborative Planung von unterirdischen Bahntrassen

3D-Tracks Kollaborative Planung von unterirdischen Bahntrassen ANSYS Conference & 32. CADFEM Users Meeting 2014 Konferenz Digitale Städte 3D-Tracks Kollaborative Planung von unterirdischen Bahntrassen Andreas Donaubauer, Horst Steuer, Thomas H. Kolbe Leonhard Obermeyer

Mehr

Datenmodellierung VU Einführung SS 2016

Datenmodellierung VU Einführung SS 2016 184.685 Datenmodellierung VU Einführung SS 2016 Nysret Musliu, Sebastian Skritek Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Nysret Musliu, Sebastian Skritek Seite 1 1. Motivation Motivation

Mehr