Präsentation - rechtliche Grundlagen. VOGO / BG, FAPAs i.d.f. vom , letzte Änderung am
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- Martha Vogel
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1 Präsentation - rechtliche Grundlagen VOGO / BG, FAPAs i.d.f. vom , letzte Änderung am
2 Rechtliche Grundlagen Definition 24.2 Zeitdauer 27.5 Fächer Prüfungsinhalte 24.2, 27.2, 40.3 Aufgabenstellung 24.3, FAPAs Anlage 11, 3.4 Medien FAPAs, Anlage 11, 3.4 Organisatorischer Ablauf 24.3, 28, 29 Bewertung/Gewichtung 40.3, 41.3, FAPAs Aufgaben des Prüfers Aufgabenformate 24.2, FAPAs 2
3 Definition 24.2, FAPAs Anlage 11 medienunterstützter Vortrag mit anschließendem Kolloquium durch den Fachausschuss Schwerpunkt: inhaltlich-sprachliche Leistung vor Medieneinsatz Zeitdauer 27.5, Minuten Hinweis auf zeitliche Aufteilung Präsentation / Kolloquium: 15 / 15 Min, i.d.r. steht den Prüflingen die Hälfte der Prüfungszeit für einen Vortrag zur Verfügung 3
4 Fächer jedes Grundkursfach außer Darstellendes Spiel kein Fach der ersten 4 Prüfungsfächer vorangegangener Unterricht in Einführungs- und Qualifikationsphase Abdeckung der Prüfverpflichtung in D, M, Fsp., NaWi / Info möglich 4
5 Prüfungsinhalte 24.2, 27.2, 40.3 erwachsen aus Lehrplänen des Prüfungsfaches Unterrichtsinhalte bis zur Aushändigung der Aufgabe am Tag nach der letzten schriftlichen Prüfung kursübergreifender Bezug ( 24.3 im übrigen gelten die Bestimmungen von für mündliche Prüfungen) fachübergreifende Themenstellung (kann kursübergreifenden Bezug ersetzen), Schwerpunkt im gewählten Fach (FAPAs, fachspez. Hinweise) 5
6 Aufgabenstellung 24.3, FAPAs Anlage 11, 3.4 nur durch Prüferin / Prüfer (im Gegensatz zur besonderen Lernleistung) Absprache (im Benehmen) der Aufgabe und des Erwartungshorizontes mit Fachbereichsleiter 6
7 Medien FAPAs Anlage 11, 3.4 unterstützende (dienende) Funktion Information der Schüler über alle technischen Möglichkeiten der Schule (Wandtafel, Overhead, Flipchart, Whiteboard, Folien, Dias, Modelle, Software, PC, Beamer) allen Schülern müssen die gleichen Hilfsmittel zur Verfügung stehen können medialer Aufwand der Präsentation von Ausstattung der Schule abhängig 7
8 Organisatorischer Ablauf 24.3, 28, 29 schriftliche Meldung zur Prüfung zu Beginn 13 II Absprache der Aufgabenstellung Prüfer / FBL Aufgabe an Schüler i.d.r. vor den Osterferien (Tag nach der letzten schriftlichen Prüfung) 4 Schulwochen Bearbeitungszeit 1 Woche vor der Prüfung Abgabe eines Ablaufplans durch Prüfling Prüfungstermin im Juni oder früher Bekanntgabe der Ergebnisse am Ende des letzten Prüfungstages 8
9 Bewertung / Gewichtung 40.3, 41.3, FAPAs Anlage 11, 3.4 schriftlicher Ablaufplan wird nicht bewertet Beurteilung: 41.3 Inhalt, Qualität des Vortrags, angemessener Umgang mit den Medien ( Reihenfolge der Nennung! ) FAPAs: 3.4 Qualität und Umfang des Inhaltes Strukturierung sachgerechter Medieneinsatz logische Nachvollziehbarkeit der Darstellung kommunikative Fähigkeiten Reflexion eine Aufteilung in die Prüfungsteile ist i.d.r. nicht möglich 9
10 Aufgaben des Prüfers (Zusammenfassung) Herstellen von Anknüpfungspunkten im Unterricht (fachlich, methodisch) Aufgabenstellung im Benehmen mit FBL keine betreuende Funktion (allgem. Best. über mündliche Prüfungen, Fragenforum HKM Dr.Zelazny) Information der Prüflinge über Schulmedien und Rahmenbedingungen (z.b. Bewertung) Vorbereitung von Anschlussfragen im Kolloquium aufgrund des Ablaufplans Konkrete Information über Ablauf, Kolloq, Erwartungshorizont an Fachausschuss (3 Schultage vorher Best. mündl. Prüfung) 10
11 Aufgabenformate 24.2, FAPAs Anlage 11 Aufgabenstellung, die naturwissenschaftliche Experimente, musikalische, künstlerische Darbietungen ermöglicht FAPAs: fachspezifische Hinweise AF I (D, neue, alte Sprachen, Ku, Mu) AF II (Reli, Ethik, Phil., ein zusammenfassender Satz für PoWi, Ge, WiWi, EK und Rechtskunde in 10.5) AF III (M, Phy, Bio, Chem, Info) Sport 11
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