INHALT. Vorwort Dr. Joachim Windolph Einleitung Kapitel 1: Kinder und T rau e r... 17
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1 INHALT Vorwort Dr. Joachim Windolph Einleitung Kapitel 1: Kinder und T rau e r Grundsätzliches zur Trauerarbeit mit Kindern und Familien Verlust und Trauer Kinder trauern anders Trauerfreie Räume Trauer im System Familie Familientrauerbegleitung Die Themen Sterben, Tod, Trauer in der Entwicklung von Kindern Prävention - das Thema Tod gehört zu jedem Leben Todesverständnis früher und heute Entwicklungspsychologische Aspekte und Trauerforschung Erkenntnisse der Bindungsforschung Todesvorstellungen in unterschiedlichen Lebensphasen junger Menschen Die Wahrnehmung der Kleinkinder Bedeutung der kognitiven und emotionalen Fähigkeiten im Vorschulalter Schulkinder entwickeln andere Fragen und ein anderes Erleben Vom Schulkind zum Jugendlichen - neue Erkenntnisperspektiven Traueraufgaben und Trauerprozesse Trauermodelle Duales Prozessmodell der Bewältigung von Verlusterfahrungen (DPM)... 40
2 3.3 Erweitertes Aufgabenmodell nach James William Worden Themen der Trauer - Traueraufgaben M ediatoren Bewältigung der Traueraufgaben - unterstützende Faktoren im Umfeld Verschiedene Trauerverläufe und komplizierte Trauerprozesse Trauerreaktionen und Trauerprozesse bei Kindern Körperliche, psychische, soziale und Verhaltensreaktionen Regressionen Trauma Rollen und Funktionen von Gestorbenen Grundbedürfnisse und Bedürfnisse Mögliche Ursachen für Schwierigkeiten im Trauerprozess eines Kindes Elternteil Großeltern Freundin/Freund Trauererleben, Trauerprozesse von Geschwisterkindern Frage nach der eigenen Identität Frage nach der Geschwisterbeziehung vor dem V erlust Mögliche Schwierigkeiten von Kindern beim Verlust eines Geschwisters Mehrere zurückbleibende Geschwister Erschwerte Trauer Trauer von Kindern getrennter Eltern Vorverlust: Trennung der Eltern Trauer nach dem Tod eines Elternteils nach vorhergehender Trennung der Eltern Mögliche spezifische Trauerreaktionen Tod des fürsorgenden Elternteils Tod des andernorts lebenden Elternteils Der Tod eines Geschwisters in einer getrennten Familie Trauer bei Kindern nach Suizid eines Angehörigen... 89
3 Kapitel 2: Das DellTha-Konzept 94 1 Trauerpädagogische Grundkriterien im DellTha-Konzept Bausteine der Trauergruppenarbeit nach dem DellTha-Konzept Vernetzung zwischen Personen und Konzepten der Trauerbegleitung Konzept ist das eine - Flexibilität das andere Kommunikation - miteinander eine Sprache finden Zeiten in der Gruppe - Zeiten danach Ziele, Möglichkeiten, Grenzen der A rbeit Sinnfragen brauchen ihre Zeit, Ehrlichkeit und G espür Verantwortlichkeit und Professionalität der Begleiter Ziele des DellTha-Konzepts Ziele für Kindertrauergruppen Vermittlung der Trauerarbeit im Lebensumfeld Methoden der Kindertrauerbegleitung im DellTha-Konzept Strukturen und Rahmenbedingungen des DellTha-Konzepts Geschlossene Kindertrauergruppe mit gleichzeitig offener oder geschlossener Begleitung der Bezugspersonen Weitere Dienste und Angebote über die Gruppenarbeit hinaus Voraussetzungen für Mitarbeiter/-innen Qualitätssicherung durch Teamsupervisionen und Fortbildungen Störenden, auffälligen oder schwierigen Verhaltensweisen begegnen Kriterien für geeignete Veranstaltungsorte und Räume Rüstzeug für die Gruppenstunden - notwendige Materialien Vorgespräch - Informationsabend - Anmeldung Vorgespräch mit Kindern und Bezugspersonen Entscheidungshilfen für die Teilnahme an einer Trauergruppe Wissenswertes zum jeweiligen Kind erfragen Gruppenstruktur im Blick haben
4 1.5.5 Komplizierte Trauerprozesse erkennen und Ausschlusskriterien beachten Gruppengröße und Alter der Kinder in der Gruppe Informationsabend nach dem Vorgespräch Zeitlicher Rahmen Kosten - Dokumentation - Statistik Dokumentationen zur Gruppe und zu den einzelnen Kindern Kritische Selbstreflexion nach den Gruppenstunden Das DellTha-Konzept im Hinblick a u f die Traueraufgaben nach /. W Worden - Grundsätze der Begleitung Den Verlust als Realität akzeptieren Den Schmerz verarbeiten Sich an eine Welt ohne die verstorbene Person anpassen Eine dauerhafte neue Verbindung zu der verstorbenen Person inmitten des Aufbruchs in ein neues Leben finden Der Trauer Zeit geben Grenzen der Trauerbegleitung im Rahmen einer G ruppe Kapitel 3z Voraussetzungen für die Praxis der Arbeit in der Kindertrauergruppe Aufbau einer Kindertrauergruppe - vor dem Start zu klärende Fragen Grundhaltungen in der Begleitung trauernder Kinder Wertschätzung der K inder Selbstkongruenz und Authentizität der BegleiterMnnen Körpersprache kennen und verstehen - Körperkontakt sensibel einfließen lassen Aktiv zuhören - behutsam sprechen Informieren - bestätigen - anerkennen Aufmerksam für die Träume der Kinder Klare Sprache mit den Kindern sprechen Vermittlung von Sicherheit und Zuverlässigkeit Die Rolle als BegleiterMn reflektieren Grenzen erkennen: im Angebot und bei sich selbst als BegleiterZ-in
5 3 Kommunikations- und Gestaltungsfelder der Kindertrauerarbeit: Wahrnehmung - Ausdruck - Ressourcenförderung - Neuorientierung Gefühle erleben - Gefühle zeigen Identifikation von Gefühlen Gefühle und Befindlichkeiten spiegeln Wut, Aggression, Zorn - Reaktionen von T rauer Seelische Verletzungen erkennen, verstehen, kanalisieren Wenn Kinder sich schuldig fühlen und sich schämen Weinen hat seine Z eit Freude und Lachen haben ihre Zeit Kognitives Verstehen des Todes und des Verlustes Sinnliches Wahrnehmen - sehen, berühren, erleben Heilsames Erinnern Kreativität und Körpersprache brauchen oft viel Raum Worte finden im Schreiben M alen Basteln Musik hören oder selber machen Wahrnehmen der eigenen Körperlichkeit Spiele und Sport Rollenspiele Entspannungsübungen Fantasiereisen Meditationen Yogaübungen Körper und Seele Struktur im A lltag Schlaf Ernährung Massagen Atemübungen Aromatherapie Begegnungen mit der N atur Literatur, Filme, Bilder, Musik Bildbetrachtungen Biografiearbeit Umstrukturierung von Erwartungen und Überzeugungen
6 3.7 Offen für Sinnfragen Hoffnung Glaube und Spiritualität Neuorientierung Gestaltung von schweren Tagen: Jahrestage, Geburtstage, Feste Gestaltete M itte Rituale und Symbole in der Kindertrauergruppenarbeit Bedeutung von Ritualen Rituale in der Trauergruppe Rituale im System Familie Zwanghafte Rituale Die Praxis der Gruppenstunden Vorbereiten, Strukturieren, Durchführen, Nachbereiten Vorbereitung Verlauf der Gruppenstunden Begrüßung und Mitteilungsrunde Inhaltlicher Impuls: Information/Thema Pause Kreatives Angebot Verknüpfung inhaltlicher Impuls und kreative Arbeit: Austausch Zeit für Spiele und Bewegung Schlussrunde Ausklangsritual Nachbesprechung und Reflexion Inhaltliche Arbeit nach dem DellTha-Konzept in Kindertrauergruppen - Gestaltungsmöglichkeiten von acht Gruppenstunden Erstes Kindergruppentreffen: Sich kennen lernen Zweites Kindergruppentreffen: Gefühle Drittes Kindergruppentreffen: Sich erinnern Viertes Kindergruppentreffen: Wie habe ich den Tod erlebt? Was hat sich seit dem Tod für mich verändert? Fünftes Kindergruppentreffen: Wo sind die Verstorbenen jetzt? Wie stelle ich mir das Danach vor?
7 6.6 Sechstes Kindergruppentreffen: Was tröstet mich? Wo lasse ich meine Ängste und Sorgen? Siebtes Kindergruppentreffen: Hoffnung Achtes Kindergruppentreffen: Abschluss, Auswertung, Abschied Schlusswort und D ank Literatur Code für Download-Material
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