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1 I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober Univ. Prof. Dr.Dr. Friedrich Schneider (Universität Linz) 2. September 2009 zum Thema Jobmotor Umwelt und Energie: Eine empirische Untersuchung der Universität Linz zeigt: Seit 2003 ist die Zahl der Öko-Jobs um Arbeitsplätze gestiegen

2 LR Rudi Anschober Seite 2 Wirtschaftsfaktor Umwelttechnik neue Öko-Jobs wurden nach einer neuen Studie der Universität Linz in Oberösterreich seit 2003 geschaffen. Stärkster Jobmotor ist dabei die Energiewende. Etliche Betriebe haben ihre Umsätze 2008 verdoppelt oder gar verdreifacht. Und etliche Firmen haben in dieser Legislaturperiode ihre Mitarbeiter/innenzahl verdoppelt, verdreifacht oder sogar verfünffacht. Erfreulich, dass nun auch etliche etablierte Firmen in die Green Jobs einsteigen. Umwelt- und Energie LR Rudi Anschober: "Wir haben die Weichen erfolgreich gestellt. Heute ist Oberösterreich weltweit Vorreiter einer neuen Energiepolitik. Die hat bereits Tausende Öko-Jobs geschaffen. Wenn wir diesen Kurs konsequent fortsetzten, dann haben wir enorme Chancen für den oberösterreichischen Arbeitsmarkt. Das ist mein Ziel: "Mit der Energiewende und Investitionen in die Lebensqualität in den nächsten Jahren zehntausende weitere Green Jobs zu schaffen". Einige Beispiele für die sensationelle Entwicklung der Ökoenergiefirmen: Xolar: Umsatzverdopplung von 2007 auf 2008, Verfünffachung der Mitarbeiter/innen seit 2003 Ökofen: Umsatzverdreifachung von 2007 auf 2008, Verdreifachung der Mitarbeiter/innen seit 2003 Hargassner: Umsatzverdoppelung von 2007 auf 2008, Verdoppelung der Mitarbeiter/innen seit 2003 ETA: Umsatzverdreifachung von 2007 auf 2008, Verfünffachung der Mitarbeiter/innen seit 2004 Neben dem Ökoenergiecluster, den Firmen des Netzwerks Umweltschutz mit mehr als Mitarbeiter/innen und den vielen Zulieferfirmen steigen jetzt auch immer mehr etablierte Unternehmer aus klassischen Sparten in die "Green Jobs" ein. Einige Beispiele: Pressekonferenz

3 LR Rudi Anschober Seite 3 Ebner Industrieofenbau, Leonding Ebner beschäftigt sich seit knapp vier Jahren am Gebiet erneuerbare Energieträger und will dieses Aktivität zu einem Geschäftsfeld ausbauen. Das am weitest gediehenste Betätigungsfeld ist der Bereich Solarsilizium. Sie bieten hier komplette Siliziumaufbereitungsanlagen an mit denen ihre Kunden Silizium für Photovoltaikmodule herstellen können. Praktisch den gesamten großtechnischen Prozess vom Erz bis zur Wäsche. SKF, Steyr Energieeffizienz durch Rekonditionierung/Reparatur von Wälzlagern. Bei einer Vielzahl von großtechnischen Anwendungen können beträchtliche Energieeinsparungen durch die Reparatur von großen Wälzlagern jetzt schon realisiert werden. Das Unternehmen SKF hat dies schon vor einigen Jahren erkannt und betreibt bzw. erweitert laufend ein weltweites Netzwerk von Industrial Service Centern mit dieser Zielsetzung. Natürlich sind dabei auch Kosteneinsparungen gegenüber Neulagern bzw. die schnelle Verfügbarkeit von reparierten Lagern wichtige Argumente für die Kunden. SKF sieht aber ganz deutlich, dass die Wertigkeit der Energieeinsparung bei vielen Kunden schon sehr groß ist und ist davon überzeugt, dass in wenigen Jahren dies das Hauptargument für Wiederinstandsetzungen sein wird. Wie kommt es hier zur Energieeffizienz und der CO2-Einsparung? Der Zusammenhang zwischen C02-Emission bei der Produktion eines Kilos eines Wälzlagers: Für die Produktion eines Kilogramms Wälzlager entstehen rund vier Kilo CO2-Emisisonen. Große Wälzlager wiegen aber leicht mehrere Tonnen. 80 % der CO2-Emissionen können durch Reparaturen eingespart werden. Bei der Reparatur eines Wälzlagers mit einem Durchmesser von einem halben Meter kann man von einer Energieeinsparung von rund 400 kwh sprechen 470 kwh erfordert die Herstellung eines neuen Wälzlagers, 90 % können durch Reparaturen Pressekonferenz

4 LR Rudi Anschober Seite 4 eingespart werden! Diese 90 % fließen vor allem in die Herstellung des Materials. Zum Vergleich: 500 kwh Einsparung je Wälzlager von denen es Millionen weltweit gibt entspricht mehr als dem durchschnittlichen Verbrauch eines österreichischen Haushaltes. Würden alle Großlager in Österreich einmal rekonditioniert/repariert, wäre der monatliche Energiebedarf einer Stadt wie Steyr eingespart. Dies spart nicht nur Emissionen und Energie sondern auch bares Geld: Die Einsparung für den Kunden beträgt 75 % im Vergleich zu einem neuen Lager. Lenzing AG Auch die Lenzing AG beschäftigt sich mit dem Einstieg in das Geschäftsfeld erneuerbare Energieträger, ist jedoch mit ihren Produkten erst im Entwicklungsstadium. AMAG Klassischer Zulieferer für den Sektor erneuerbare Energieträger ist die AMAG, welche Treppen für die Türme von Windkraftanlagen liefert. AMAG liefert so genannte Trittbleche mit einer speziellen rutschhemmenden Oberflächenstruktur (sh. dazu beiliegendes Bild1). Foto: AMAG Pressekonferenz

5 LR Rudi Anschober Seite 5 Diese Bleche werden für Plattformen als auch Aufstiegstreppen im Inneren des Turmes von Windkraftanlagen verwendet (sh. dazu Bild 2). Pro Windkraftanlage kommt etwa eine Tonne Trittblech zum Einsatz. Die Hauptabsatzmärkte befinden sich in Dänemark, Deutschland und Spanien. Foto: AMAG "Die Ökoenergiebranche ist nicht als isoliertes Feld zu betrachten, da zahlreiche heimische Unternehmen von diesem Boom profitieren: von AMAG, SKF, Lenzing und Ebner bis zur voestalpine, welche den Stahl für die Biomassekessel heimischer Kesselhersteller liefert die Ökoenergiebranche entwickelt sich immer stärker zum Wirtschaftsmotor der heimischen Industrie", so Anschober abschließend. Pressekonferenz

6 Wie groß ist der Wirtschaftsfaktor Umwelt? Eine empirische Untersuchung von Prof. Dr. Dr.h.c.mult. Friedrich Schneider * ) und Mag. Michael Holzberger ** ) Linz, am 02. September 2009 *) Ordentlicher Universitätsprofessor, Institut für Volkswirtschaftslehre, Johannes Kepler Universität Linz, A-4040 Linz/Auhof, Altenbergerstr. 69, Tel.: +43/732/2468/8210, Fax: +43/732/2468/8209, Friedrich.Schneider@jku.at Homepage: **) Assistent, Institut für Volkswirtschaftslehre, Johannes Kepler Universität Linz, A-4040 Linz/Auhof, Altenbergerstr. 69, Tel.: +43/732/2468/8303, Michael.Holzberger@jku.at 1/13

7 Übersicht 1) Umwelttechnikindustrie in Österreich 2) Was gehört alles zur Umwelttechnik? 3) Hochschätzung: Umsätze, Exporte u. Beschäftigte sowie relative Bedeutung der Umwelttechnikindustrie in Österreich 4) Beschäftigte in der Umweltindustrie sowie in umweltbezogenen Dienstleistungssektoren und im Bereich erneuerbare Energie in OÖ (auf Basis des Beschäftigtenanteils OÖ. an Öst.) ) Regionale (OÖ.) Wertschöpfungs-und Beschäftigungseffekte auf Basis des oö. Anteils am gesamten absoluten Zuwachs des Umweltumsatzes (UU) in Ö ) Aggregierte Beschäftigtenentwicklung in Unternehmen des Ökoenergie- Clusters OÖ 7) Zusammenfassung 2/13

8 1) Umwelttechnikindustrie in Österreich Während zahlreiche Branchen den Konjunkturabschwung spüren, ist der Umwelttechniksektor im Wachsen begriffen. Umwelttechnik: die am stärksten wachsende Branchein Österreich; jährliches Wachstum (sowohl der Umsätze als auch der Exporte) bei ca. 12 % ( ). Umsatz:von 1993 bis 2007 auf 6 Mrd. beinahe vervierfacht. Exportquote: ca. 65%. Anzahl der österreichischen Umwelttechnologiefirmen: 248 im Jahr Firmen im Jahr Im Jahr 2007 waren laut einer WIFO-Studie Beschäftigtein der österreichischen Umwelttechnikindustrie tätig. 3/13

9 1) Umwelttechnikindustrie Österreich Forts.: Branche geprägt durch Klein-und Mittelbetriebe, die am Weltmarkt lukrative Nischen gefunden haben. Heimischer Wertschöpfungsanteil: durchschnittlich 70% Berücksichtigt man auch Beschäftigte in umweltbezogenen Dienstleistungssektoren und im Bereich erneuerbare Energie, so kommt man auf greenjobs in Österreich. Im Bereich Erneuerbare Energie und thermische Gebäudesanierung wird in Österreich kurz-und mittelfristig mit bis neuen Jobsgerechnet. EU-weit sind derzeit rund 3,5 Mio. Menschen in diesem Sektor beschäftigt. Quelle: WIFO, Lebensministerium; Download: /13

10 2) Was gehört alles zur Umwelttechnik? Grundsätzlich wird unterschieden zwischen (1) nachsorgenden Umwelttechnologien (darunter versteht man Technologien, die eine Umweltverschmutzung verringern oder bereits entstandene Belastungen sanieren), (2) vorsorgenden/sauberen Umwelttechnologien und (3) der Steuer- und Regeltechnik zur Umweltbeobachtung. Beispiele: Erneuerbare Energien: Blockheizkraftwerke, Solarzellen, Wärmespeicher, Biomasseanlagen etc. Energieeffizienz: Wärmedämmung, Passivhäuser, energieeffiziente Beleuchtung, effiziente Elektromotoren und Pumpen etc. Wasserwirtschaft: Wasseraufbereitungsanlagen, Renaturierungsmaßnahmen, Hochwasserfrühwarnsysteme etc. Mobilität: Effiziente Fahrzeuge, Hybridantriebe, mobile Brennstoffzellen, Filter-& Katalysatortechnik etc. Abfallmanagement: Verwertungstechnologien, Recycling, Kompostierung, Klärschlammtrocknung, Altlastensanierungen etc. WeitersMaterialeffizienz, Lärmschutzlösungen, Ingenieursdienst-leistungen etc. 5/13

11 3) Hochschätzung: Umsätze, Exporte u. Beschäftigte sowie relative Bedeutung der Umwelttechnikindustrie in Österreich 8,0 Figur 3.1.: Hochschätzung der österreichischen Umweltindustrie 7, Umsätze und Ex xporte in Mrd. (nominell) 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,85 2,65 2, ,73 1,45 1,58 3, ,88 3, ,06 3,78 3, ,45 2,24 4, ,76 4, ,11 5, ,50 6, ,94 6, , ,00 6,45 4,30 6, , Beschäftigte in Pe ersonen 1,0 0, * 2009* 2008** 2009** Umsatz Exporte Beschäftigte Quelle 1997, 2003 u. 2007: Kletzan-Slamanig, D., Köppl, A. (WIFO), Österreichische Umwelttechnikindustrie (Kurzfassung); Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Anm.: : Werte auf Basis des jeweiligen Ø Zuwachses p.a ; : Werte auf Basis des jeweiligen Ø Zuwachses p.a (eigene Berechnungen) *) Schätzung auf Basis des jeweiligen Ø Zuwachses p.a (eigene Berechnungen) **) Schätzung auf Basis des jeweiligen Ø Zuwachses p.a (angenommener geringerer Zuwachs; mögl. krisenbedingt; eigene Berechnungen) 6/13

12 3) Hochschätzung: Umsätze, Exporte u. Beschäftigte sowie relative Bedeutung der Umwelttechnikindustrie in Österreich 5,00 Figur 3.2.: Relative Bedeutung der Umwelttechnikindustrie in Österreich 4,50 4,00 3,50 3,00 2,90 2,80 3,02 2,88 3,15 2,96 3,28 3,04 3,41 3,12 3,55 3,21 3,70 3,30 3,82 3,46 3,94 3,63 4,07 3,81 4,20 4,00 4,34 4,20 4,47 4,40 Anteile in % 2,50 2,00 1,50 1,40 1,45 1,49 1,54 1,59 1,65 1,70 1,81 1,93 2,06 2,20 2,35 2,50 1,00 0, * 2009* Umweltumsatzanteil am Umsatz der Sachgüterproduktion Umweltumsatzanteil am BIP (nom.) Anteil der Umweltbeschäftigten an den Beschäftigten der Sachgüterproduktion Quelle 1997, 2003 u. 2007: Kletzan-Slamanig, D., Köppl, A. (WIFO), Österreichische Umwelttechnikindustrie (Kurzfassung); Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Anm.: : Werte auf Basis des jeweiligen Ø Zuwachses p.a ; : Werte auf Basis des jeweiligen Ø Zuwachses p.a (eigene Berechnungen) *) Schätzung auf Basis des jeweiligen Ø Zuwachses p.a (eigene Berechnungen) 7/13

13 4) Beschäftigte in der Umweltindustrie sowie in umweltbezogenen Dienstleistungssektoren und im Bereich erneuerbare Energie in OÖ (auf Basis des Beschäftigtenanteils OÖ. an Öst.) Tabelle 4.1.: Hochschätzung: Beschäftigte in der Umweltindustrie sowie in umweltbezogenen Dienstleistungssektoren und im Bereich erneuerbare Energie ; Öst. und OÖ. Jahr Hochschätzung: Beschäftigte in der öst. Umweltindustrie Beschäftigte in umweltbezogenen Dienstleistungssektorenund im Bereich erneuerbare Energie in Österreich Anteil der unselbständig Beschäftigten OÖ. an Öst. 2) Hochschätzung: Beschäftigte in der oberösterreichischen Umweltindustrie Gemäß Anteil der unselbst. Besch.OÖ. an Öst. beikonst. Anteil von 25% an Öst. / (2007/08: 33%) Beschäftigte in umweltbezogenen Dienstleistungssektoren und im Bereich erneuerbare Energie in OÖ Gemäß Anteil der unselbst. Besch.OÖ. an Öst. beikonst. Anteil von 25% an Öst. / (2007/08: 33%) ,53% ,56% ,51% ,57% ) ) 17,66% / ) / ) 2008* ,65% / ) / ) Absoluter Zuwachs / ) / ) 1) Quelle: Kletzan-Slamanig, D., Köppl, A. (WIFO), Österreichische Umwelttechnikindustrie (Kurzfassung); Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie 2) Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis von Daten des HV der öst. Sozialversicherungen, des AMS und der WKO 3) 2007, 2008: dynamische, überdurchschnittliche Entwicklung in OÖ gegenüber Restösterreich: Anteil OÖ 33% (gemäß Angaben Büro LR Anschober) *) eigene (konservative) Prognose, Schätzung (angenommener geringerer Zuwachs von 7,3%) Linz, August 2009 Sonst eigene Berechnungen, Linz, August /13

14 4) Beschäftigte in der Umweltindustrie sowie in umweltbezogenen Dienstleistungssektoren und im Bereich erneuerbare Energie in OÖ (auf Basis des Beschäftigtenanteils OÖ. an Öst.) Beschä äftigte in Personen Figur 4.1.: Beschäftigte in umweltbezogenen Dienstleistungssektoren und im Bereich erneuerbare Energie in OÖ Ø Wachstum p.a : 12,6-19,1% Absoluter Zuwachs von 2003 auf 2008 bei Anteil OÖ. an Öst. von 25% bei Anteil OÖ an Öst. von 33% Anmerkung zu Anteil 33% in 2007 u. 2008: Annahme einer dynamischen, überdurchschnittlichen Entwicklung in OÖ gegenüber Restösterreich und Periode (gemäß Angaben Büro LR Anschober) Eigene Berechnungen (Hochschätzung), Linz, August /13

15 5) Regionale (OÖ.) Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte auf Basis des oö. Anteils am gesamten absoluten Zuwachs des Umweltumsatzes (UU) in Ö Tabelle 5.1.: Umweltumsatzanteil und zuwachs in Öst. und OÖ. Jahr BIP Österreich (nominell) Umweltumsatzanteil am öst. BIP Absoluter Zuwachs des Umweltumsatzanteilsin Öst. (nominell) in Mrd. in % in Mrd. in Mio. Anteil OÖ am absoluten Zuwachs des UmweltumsatzanteilsÖst. (nominell) bei 25% in Mio. bei 33% in Mio. Anteil OÖam absoluten Zuwachs des UmweltumsatzanteilsÖst. in % des BRP OÖ bei 25% bei 33% ,85 3,21% 7, ,30 3,30% 7,37 343,8 85,95 113,45 0,24% 0,31% ,78 3,46% 8,05 685,3 171,33 226,15 0,45% 0,59% ,58 3,63% 8,84 787,8 197,00 259,97 0,49% 0,64% ,16 3,81% 9,76 917,7 229,43 302,84 0,54% 0,71% ,78 4,00% 10, ,5 267,88 353,60 0,61% 1) 0,80% 1) ,87 4,20% 11, ,3 251,83 332,41 0,55% 1) 0,72% 1) Kumuliert , , , ) Eigene Berechnung des BRP OÖ 2007 und 2008 auf Basis des durchschnittlichen jährlichen Zuwachses des BRP OÖ zwischen 1998 u (ca. 4,02% p.a.) Quelle BIP Öst und BRP OÖ : STATISTIK AUSTRIA Quelle Umweltumsatzanteil am öst. BIP in % 2003 u. 2007: Kletzan-Slamanig, D., Köppl, A. (WIFO), Österreichische Umwelttechnikindustrie (Kurzfassung); Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Quelle Umweltumsatzanteil am öst. BIP in % und Schätzung 2008: eigene Berechnungen, Linz, August 2009 (Schätzung 2008 auf Basis des Ø Zuwachses p.a ) Sonst: eigene Berechnungen, Linz, August /13

16 5) Regionale (OÖ.) Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte auf Basis des oö. Anteils am gesamten absoluten Zuwachs des Umweltumsatzes (UU) in Ö Tabelle 5.2.: Ergebnisse der volkswirtschaftlichen Wertschöpfungsanalyse; Gesamte regionale Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte auf Basis des oö. Anteils am gesamten absoluten Zuwachs des Umweltumsatzes (UU) in Ö.; (heimischer Wertschöpfungsanteil: 70%) Volkswirtschaftliche Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte dargestellt am/an regionalen BIP 1) in Mio. Euro OÖ. Anteil am abs. UU- Zuwachs Öst.: OÖ. Anteil am abs. UU- Zuwachs Öst.: regionalen Volkseinkommen 1) in Mio. Euro OÖ. Anteil am abs. UU- Zuwachs Öst.: OÖ. Anteil am abs. UU- Zuwachs Öst.: regionaler Beschäftigung 2) in VZÄ OÖ. Anteil am abs. UU- Zuwachs Öst.: OÖ. Anteil am abs. UU- Zuwachs Öst.: 25% 33% 25% 33% 25% 33% ,52 120,80 64,98 85, ,43 240,80 129,53 170, ,76 276,81 148,93 196, ,29 322,46 173,45 228, ,23 376,51 202,52 267, ,15 353,95 190,38 251, Kumuliert Quelle: Eigene Berechnungen, Linz, August , ,3 909, , /13

17 6) Aggregierte Beschäftigtenentwicklung in Unternehmen des Ökoenergie-Clusters OÖ Figur 6.1.: Anzahl der unmittelbarenbeschäftigten in Unternehmen des Ökoenergie-Clusters OÖ ( ) Beschä äftigte in Personen Ø Zuwachs p.a : 17,7% Entsprechende Ø Fortsetzung würde rund unmittelbare Beschäftigte allein im Ökoenergie-Cluster OÖ im Jahr 2015 bedeuten. Wertschöpfungskette (Zulieferbetriebe; generierte Kaufkraft): Faktor 1,5 2,0; d.h. es kann in OÖ insg. mit allein durch Unternehmen des Ökoenergie-Clusters geschaffenen / gesicherten Beschäftigte im Jahr 2009 gerechnet werden. Gerundete Werte Quellen: Büro LR Anschober, Eigene Berechnungen, Linz, August /13

18 7) Zusammenfassung (1) Umwelt(-schutz) = Wirtschafts- und Beschäftigungsmotor (2) Sehr starker Branchenzuwachs in der Umweltwirtschaft zu verzeichnen (3) Hoher Ø Exportanteil (65%) und hoher Ø heimischer Wertschöpfungsanteil (70%) (4) Beschäftigungseffekte in OÖ durch Umweltwirtschaft: a) Basis: Anteil unselbständig Beschäftigte OÖ an Öst.: zwischen rund und greenjobs in OÖ über die Periode (bei Annahme: Anteil OÖ von 25 33% an Gesamtösterreich) b) Basis: Anteil Umweltumsatzvolumenzuwachs OÖ an Öst.: zwischen rund und zusätzliche greenjobsin OÖ über die Periode (bei Annahme: Anteil OÖ von 25 33% an Gesamtösterreich) c) Hohe Export-induzierte Beschäftigungseffekte durch hohes Marktvolumen im Bereich Erneuerbare Energie in EU ( Mrd. ; und USA) bis 2020 zu erwarten (bis zu ca zusätzlich Export-induzierte Beschäftigte in OÖ) 13/13

Presse-/Präsentationsfassung. von o. Univ. Prof. Dr. DDr. h.c. Friedrich Schneider *) und Mag. Michael Holzberger **) Linz, am 26.

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