EKnoB `05 HANDBUCH. Excel - Knotenpunkt - Berechnung `05. Programm zur Beurteilung der Qualität des Verkehrsablaufs nach HBS 2001, Kapitel 7

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1 EKnoB `05 HANDBUCH Excel - Knotenpunkt - Berechnung `05 Programm zur Beurteilung der Qualität des Verkehrsablaufs nach HBS 2001, Kapitel 7

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Starten des Programms Rechnerkonfiguration CD - Menü Autostart Berechnung durchführen Acrobat Reader installieren Handbuch aufrufen CD - Inhalt Beenden Hauptmenü Einmündung berechnen Ausrichtung der Einmündung Voreinstellungen Zufahrt A Zufahrt C Zufahrt B Verkehrsstärken Formblatt Kreuzung berechnen Ausrichtung der Kreuzung Voreinstellungen Zufahrt A Zufahrt C Zufahrt B Zufahrt D Verkehrsstärken Formblatt Kreisverkehrsplatz berechnen Voreinstellungen Verkehrsstärken Matrix der Ströme Verkehrsstärken in Prozent Verkehrsstärken der Verkehrsströme Formblatt EKnoB `05 Handbuch Seite 2 von 95

3 Inhaltsverzeichnis 3.5 Werte Grenzzeitlücke / Folgezeitlücke ändern Excel beenden Hinweise Kommentar Indexverzeichnis EKnoB `05 Handbuch Seite 3 von 95

4 1. Einleitung 1. Einleitung Dieses Programm berechnet die Kapazität und die Qualität des Verkehrsablaufes an Knotenpunkten ohne Lichtsignalanlage (vorfahrtgeregelte Kreuzung oder Einmündung), sowie Kreisverkehrsplätze mit einem Durchmesser größer 26 m. Für Knotenpunkte mit zweigeteilter Vorfahrtsregelung kann die Berechnung der Qualität des Verkehrsablaufes mit diesem Programm nicht durchgeführt werden. Die Berechnungsverfahren wurden aus dem Handbuch für die Bemessung von Straßen (HBS 2001; Herausgeber: Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen, Köln, Kapitel 7 Seiten 7-1 bis 7-81) entnommen. Somit entspricht die Definition der Rangfolgen der einzelnen Verkehrsströme dem HBS Im Folgenden eine kurze Zusammenfassung der Rangfolgen der Verkehrsströme: Kreuzung Einmündung Rang 1: 2,3,8,9 Rang 1: 2,3,8 2: 1,7,6,12 2: 7,6 3: 5,11 3: 4 4: 4,10 Jeder Pfeil entspricht einem Verkehrsstrom. Es können auch mehrere Verkehrsströme in einem Fahrstreifen geführt werden. EKnoB `05 Handbuch Seite 3 von 94

5 1. Einleitung Rang eines Verkehrsstroms in der vorfahrtrechtlichen Hierarchie: Rang 1: Gegenüber allen anderen Verkehrsströmen uneingeschränkt bevorrechtigt Geradeausfahrer auf der Hauptstraße Verkehrsstrom 2 und 8 Rechtsabbieger von der Hauptstraße (außer gegenüber Radfahrern und bei Dreiecksinseln mit Z 205) - Verkehrsstrom 3 und 9 Rang 2: Verkehrsströme des 1. Ranges müssen beachtet werden Linksabbieger von der Hauptstraße Verkehrsstrom 1 und 7 Rechtseinbieger von der Nebenstraße - Verkehrsstrom 6 und 12 Rang 3: Verkehrsströme des 1. und 2. Ranges müssen beachtet werden Linkseinbieger aus der Nebenstraße, im Falle einer Einmündung - Verkehrsstrom 4 Geradeausfahrer aus der Nebenstraße, im Falle einer Kreuzung - Verkehrsstrom 5 und 11 Rang 4: Verkehrsströme des 1., 2. und 3. Ranges müssen beachtet werden Linkseinbieger aus der Nebenstraße, im Falle einer Kreuzung - Verkehrsstrom 4 und 10 Bei Kreisverkehrsplätzen gibt es nur Verkehrsströme vom Rang 1 und 2. Der Verkehrsstrom im Kreis - K i (Rang 1) ist den Verkehrsströmen in den Zufahrten Z i (Rang 2) immer vorfahrtsberechtigt. Der Fußgängerstrom Fg i quert die Zufahrten. Weitere Erläuterungen finden Sie im HBS 2001 Kapitel (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 4 von 94

6 1. Einleitung Werden Dateneingaben nicht vorgenommen, die zur Berechnung notwendig sind, werden Sie im Programm darauf hingewiesen eine Auswahl oder Eingabe der fehlenden Werte zu treffen. Folgende Daten sind für die Berechnung zwingend notwendig: Lage des Knotenpunktes Art der Vorfahrtsregelung Anzahl der Fahrstreifen Anzahl der Aufstelllängen Vorhandensein von Dreiecksinseln Verkehrsstärken Bei der Bedienung des Programms wird empfohlen, die Tabulator Taste zum wechseln zwischen den einzelnen Menüunterpunkte zu benutzen. Das Handbuch beinhaltet ausführliche Erläuterungen zur Anwendung des Programms. Es wird nicht auf Bearbeitungsmöglichkeiten eingegangen, die in Microsoft Excel zur Dokumentenbearbeitung zur Verfügung stehen. Das Handbuch ist weiterhin auf der mitgelieferten CD als PDF Datei abgespeichert und kann im CD Menü unter Handbuch aufrufen geladen werden. Um das Handbuch öffnen zu können, benötigt man den Adobe Acrobat Reader. Bitte lesen Sie dazu das Kapitel bis EKnoB `05 Handbuch Seite 5 von 94

7 2. Starten des Programms 2.1 Rechnerkonfiguration Die Software arbeitet unter dem Betriebssystem Microsoft Windows 95 / 98 / NT / 2000 / XP. Es muss eine Microsoft Excel 95 / 98 / 2000 / 2001 / XP Version installiert sein um das Programm ausführen zu können. Das Programm wurde mit Microsoft Office XP Version erstellt und für eine Bildschirmauflösung 1024*768 Pixel optimiert. Bei kleineren Auflösungen ist der Betrieb möglich, aber die Übersichtlichkeit auf dem Bildschirm ist nicht mehr gegeben. Zum Ausführen des Programmes wird ein CD ROM Laufwerk benötigt. Das Berechnungsprogramm wird nicht auf Ihrem Computer installiert und benötigt somit keine weitere Speicherkapazität auf Ihrem Computer. Die Excel Datei wurde mit Hilfe von Makros erstellt. Damit das Programm einwandfrei funktioniert, muss die Makroverwendung in Excel erlaubt werden. Eventuell muss der Acrobat Reader installiert werden, um das Handbuch öffnen zu können. Lesen Sie dazu das Kapitel EKnoB `05 Handbuch Seite 6 von 94

8 2.2 CD - Menü In dem CD Menü haben Sie die Möglichkeit verschiedene Auswahlpunkte zu treffen, die auf den folgenden Seiten erläutert werden. (siehe Grafik) Autostart Wenn die mitgelieferte CD ROM in das CD Laufwerk des Computers gelegt wird, startet automatisch das CD Menü. Sollte dies nicht geschehen, wurde die Autorun - Eigenschaft auf Ihren Computer deaktiviert. Dies kann nur bei Computern passieren, bei denen Windows 95 / 98 / ME installiert ist. Bei den Windows NT / 2000 / XP Systemen ist der Autorun standardmäßig aktiviert und kann nur durch Eingriff in die Registry, oder mit Tools aus dem Freeware- Shareware- Bereich verändert werden. Die erforderlichen Schritte für die Aktivierung der Autorun Funktion sind im Folgenden erläutert. (siehe Grafiken) EKnoB `05 Handbuch Seite 7 von 94

9 Klicken Sie auf Start - Einstellungen Systemsteuerung Das Fenster für die Systemsteuerung wird geöffnet Auf "System" klicken, das Fenster zur Anzeige der "Eigenschaften von System" öffnet sich Registrierkarte "Geräte-Manager" wählen Auf CD-ROM klicken CD-ROM Laufwerk auswählen, für das der Autostart aktiviert werden soll Das Eigenschaftsfenster des CD-ROM Laufwerkes öffnet sich Registrierkarte "Einstellungen" wählen EKnoB `05 Handbuch Seite 8 von 94

10 Das Kästchen "Automatische Benachrichtigung bei Wechsel" muss markiert werden Alle Fenster schließen. Möglicherweise muss jetzt das System neu gestartet werden Das CD Menü kann auch geöffnet werden, indem sie auf der CD auf die Datei CD_Start.exe klicken Berechnung durchführen Durch Anklicken auf dem Button Berechnung durchführen kann nun die Excel Arbeitsmappe gestartet werden. Vorraussetzung ist ein installierte Microsoft Excel 95 / 98 / 2000 / 2001 / XP - Version. Es öffnet sich die Excel Arbeitsmappe Version1.xlt. Die Excel Arbeitsmappe wurde mit Hilfe von Makros erstellt. Bitte lesen Sie sich den Sicherheitshinweis durch! Damit das Programm aber voll funktionsfähig ist, müssen Sie auf Makros aktivieren klicken. (siehe Grafiken) EKnoB `05 Handbuch Seite 9 von 94

11 Danach öffnet sich das Hauptmenü. Zu den einzelnen Berechnungsverfahren findet man nähere Erläuterungen in den Kapiteln Acrobat Reader installieren Das Handbuch wurde als PDF Datei erstellt. Um das Handbuch öffnen zu können, benötigten man den Adobe Acrobat Reader. Bei Klicken auf das Symbol Acrobat Reader installieren wird der Adobe Acrobat Reader 6 installiert. Die erforderlichen Schritte zur Installierung des Adobe Acrobat Reader 6 sind im Folgenden erläutert. (siehe Grafiken) EKnoB `05 Handbuch Seite 10 von 94

12 Klicken Sie auf Weiter Klicken Sie auf Weiter Klicken Sie auf Weiter EKnoB `05 Handbuch Seite 11 von 94

13 Klicken Sie auf Installieren Klicken Sie auf Fertigstellen Das Handbuch kann jetzt über den, Button Handbuch aufrufen im CD - Menü das Handbuch aufgerufen werden. Weiteres dazu im Kapitel Handbuch aufrufen Durch Anklicken auf dem Button Handbuch aufrufen wird das Handbuch im Adobe Acrobat Reader geöffnet. Sollte der Adobe Acrobat Reader nicht installiert sein, führen sie die Installation nach Kapitel aus. EKnoB `05 Handbuch Seite 12 von 94

14 2.2.5 CD - Inhalt Durch Anklicken auf dem Button CD - Inhalt wird der Microsoft Explorer geöffnet und der Inhalt der CD gezeigt. Sie haben die Möglichkeit das Excel Berechnungsprogramm (Version1.xlt) und das Handbuch (Handbuch.pdf) auf Ihren Computer zu kopieren. (siehe Grafik) Beenden Mit Klicken auf den Button Beenden schließt sich das CD Menü. Sie können das CD Menü wieder starten, indem sie auf der CD auf die Datei CD_Start.exe klicken. EKnoB `05 Handbuch Seite 13 von 94

15 3.1 Hauptmenü Nachdem Sie im CD Menü den Button Berechnung durchführen angeklickt haben, öffnet sich die Excel Arbeitsmappe Version1.xlt. Sie haben jetzt die Möglichkeit eine Einmündung, Kreuzung (ohne zweigeteilte Vorfahrt) und einen Kreisverkehrsplatz auf seine Kapazität und die Qualität des Verkehrsablaufes zu berechnen. Klicken Sie dafür auf das jeweilige Symbol. (siehe Grafik) Über den Button Werte Grenzzeitlücke / Folgezeitlücke ändern gelangt man zu einer Übersicht, wo Grundwerte der mittleren Wartezeit und der mittleren Folgezeitlücke in Abhängigkeit von dem Fahrmanöver und von sonstigen Einflussgrößen geändert werden können. Eine genauere Erläuterung zu diesem Bereich finden Sie unter dem Kapitel 3.5. EKnoB `05 Handbuch Seite 14 von 94

16 3.2 Einmündung berechnen Nach dem man auf den Button Einmündung berechnen geklickt hat, öffnet sich das Fenster Lage der Einmündung Ausrichtung der Einmündung Bei dieser Auswahl haben Sie die Möglichkeit, die Ausrichtung der Einmündung auszuwählen. In der Formularansicht wird die ausgewählte Skizze dargestellt, die keinen Einfluss auf die Berechnung hat. Sie dient lediglich zur besseren Darstellung. (Siehe Grafik) Klicken Sie auf den Button Weiter, um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangt man in das Hauptmenü zurück Voreinstellungen Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Lage der Einmündung geklickt haben, gelangt man zu dem Fenster Voreinstellungen. In diesem Fenster werden verschiedene Einflussgrößen für die Berechnung festgelegt. (Siehe Grafik) EKnoB `05 Handbuch Seite 15 von 94

17 Projektdaten Hier sind Eingaben wie Datum, Uhrzeit oder eine allgemeine Bezeichnung möglich. Die eingegebenen Werte erscheinen auf dem Formblatt und können jederzeit wieder auf dem Formblatt korrigiert werden. Sie können bis zu 15 Zeichen eingeben. Es muss auf kein besonderes Eingabeformat geachtet werden. Weiterhin kann der Arbeitsstand der Berechnung ausgewählt werden (Planung Analyse). Legen Sie die Lage des Knotenpunktes fest. Hier wird die Lage des Knotenpunktes nach HBS 2001 Kapitel festgelegt. Es wird wie folgt unterschieden: innerorts außerorts, außerhalb von Ballungsräumen innerorts, außerhalb von Ballungsräumen Legen Sie die Art der Verkehrsregelung der Zufahrt C fest. In diesem Feld wird die Art der Verkehrsregelung der Zufahrt C festgelegt (nach HBS 2001 Kapitel 7.4.6). Es gibt die Möglichkeit zwei Verkehrszeichen auszuwählen: EKnoB `05 Handbuch Seite 16 von 94

18 Zeichen 205 StVO (Vorfahrt gewähren!) Zeichen 206 StVO (Halt! Vorfahrt gewähren!) Ist die Zufahrt C eine Einbahnstraße? In diesem Feld wird festgelegt, ob aus der Zufahrt C nur die Verkehrströme 4 und 6 heraus einbiegen können und somit die Verkehrströme 7 und 3 nicht in die Zufahrt C abbiegen dürfen. Wählen Sie ja, sind bei den folgenden Eingaben sämtliche Eingabemöglichkeiten für die Verkehrströme 7 und 3 gesperrt. Legen Sie die angestrebte Qualitätsstufe des Verkehrsablaufes fest. Hier wird die Qualitätsstufe des Verkehrsablaufes nach HBS 2001 Kapitel festgelegt. Ein wichtiges Kriterium zur Bewertung der Qualität des Verkehrsablaufes ist die mittlere Wartezeit der untergeordneten Verkehrströme. Nach HBS 2001 Tabelle 7-1 werden die Qualitätsstufen wie folgt definiert: QSV Mittlere Wartezeit w [s] A 10 B 20 C 30 D 45 E > 45 F - 1) 1) Die Stufe F ist erreicht, wenn der Sättigungsgrad größer als 1 ist. EKnoB `05 Handbuch Seite 17 von 94

19 Die einzelnen Qualitätsstufen nach HBS 2001 Kapitel bedeuten: Stufe A: Stufe B: Stufe C: Stufe D: Stufe E: Stufe F: Die Mehrzahl der Verkehrsteilnehmer kann nahezu ungehindert den Knotenpunkt passieren. Die Wartezeiten sind sehr gering. Die Fahrmöglichkeiten der wartepflichtigen Kraftfahrzeugströme werden vom bevorrechtigten Verkehr beeinflusst. Die dabei entstehenden Wartezeiten sind gering. Die Fahrzeugführer in den Nebenströmen müssen auf eine merkbare Anzahl von bevorrechtigten Verkehrsteilnehmern achten. Die Wartezeiten sind spürbar. Es kommt zur Staubildung, der jedoch weder hinsichtlich seiner räumlichen Ausdehnung noch bezüglich der zeitlichen Dauer eine starke Beeinträchtigung darstellt. Die Mehrzahl der Fahrzeugführer muss Haltevorgänge, verbunden mit deutlichen Zeitverlusten, hinnehmen. Für einzelne Fahrzeuge können die Wartezeiten hohe Werte annehmen. Auch wenn sich vorübergehend ein merklicher Stau in einem Nebenstrom ergeben hat, bildet sich dieser wieder zurück. Der Verkehrszustand ist noch stabil. Es bilden sich Staus, die sich bei der vorhandenen Belastung nicht mehr abbauen. Die Wartezeiten nehmen sehr große und dabei stark streuende Werte an. Geringfügige Verschlechterungen der Einflussgrößen können zum Verkehrszusammenbruch führen. Die Kapazität wird erreicht. Die Anzahl der Fahrzeuge, die in einem Verkehrsstrom dem Knotenpunkt je Zeiteinheit zufließen, ist über ein längeres Zeitintervall größer als die Kapazität für diesen Verkehrsstrom. Es bilden sich lange, ständig wachsende Schlangen mit besonders hohen Wartezeiten. Diese Situation löst sich erst nach einer deutlichen Abnahme der Verkehrsstärken im zufließenden Verkehr wieder auf. Der Knotenpunkt ist überlastet. Die Qualitätsstufen E und F sollten nicht ausgewählt werden. Bei diesen beiden Qualitätsstufen werden zu hohe Wartezeiten erreicht. Standardmäßig sollte die Qualitätsstufe D gewählt werden. EKnoB `05 Handbuch Seite 18 von 94

20 Klicken Sie auf den Button Weiter, um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Lage der Einmündung zurück Zufahrt A Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Voreinstellungen geklickt haben, gelangen Sie zu dem Fenster Zufahrt A. Hier können Sie Eingaben zu den Verkehrsströmen 2 und 3 treffen. (Siehe Grafik) Strom 2 In dem Teilfenster Strom 2 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 2 (Geradeausfahrer) aus der Richtung der Zufahrt A geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen keinem, einem oder zwei Fahrstreifen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. 0: Es ist kein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 2 vorhanden, dadurch können später auch keine Daten zum Verkehrsstrom 2 eingegeben werden. EKnoB `05 Handbuch Seite 19 von 94

21 1: Es ist ein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 2 vorhanden (dieser Fahrstreifen kann auch mit den Verkehrsstrom 3 gemeinsam geführt werden, wenn Verkehrsstrom 3 mit keiner eigenen Fahrstreifen oder Dreiecksinsel geführt wird, siehe Skizze). 2: Es sind zwei Fahrsteifen für Verkehrsstrom 2 vorhanden. Nach HBS 2001 soll in diesem Fall die Verkehrsstärke auf dem rechten Fahrstreifen angesetzt werden. Dieser Wert ist zu schätzen. Sind keine weiteren Anhaltspunkte vorhanden, geben Sie für den rechten Fahrstreifen die halbe Verkehrsstärke des Verkehrsstromes 2 an (der rechte Fahrstreifen kann auch mit den Verkehrsstrom 3 gemeinsam geführt werden, wenn Verkehrsstrom 3 mit keinen eigenen Fahrstreifen oder Dreiecksinsel geführt wird, siehe Skizze). EKnoB `05 Handbuch Seite 20 von 94

22 Strom 3 In dem Teilfenster Strom 3 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 3 (Rechtsabbieger) aus der Richtung der Zufahrt A geführt wird. Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten. Keine Dreiecksinsel oder Rechtsabbiegestreifen Mit Dreiecksinsel Mit Rechtsabbiegestreifen Erläuterungen zu den Auswahlmöglichkeiten : Keine Dreiecksinsel oder Rechtsabbiegestreifen: D.h., das Verkehrsstrom 3 mit dem Verkehrsstrom 2 geführt wird (wenn bei Verkehrsstrom 2 eine oder zwei Fahrstreifen ausgewählt wurde). Da Verkehrsstrom 2 und 3 Ströme ersten Ranges sind, entsteht ein Mischstrom, der nicht berücksichtigt werden muss. (siehe Skizze) Mit Dreiecksinsel: In diesem Fall wird der Verkehrstrom 3 separat durch eine Dreiecksinsel geführt. Der Verkehrsstrom 3 hat Vorfahrt gegenüber dem Verkehrsstrom 7 zu gewähren. Verkehrsstrom 2 wird separat geführt, wenn dieser eine oder zwei Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze und Bild) EKnoB `05 Handbuch Seite 21 von 94

23 In dem Berechnungsverfahren nach HBS 2001 werden kurze Ausfahrkeile nicht gesondert berücksichtigt. Nach HBS 2001 müssen die Rechts- und Linkseinbieger und die Geradeausfahrer aus der Nebenstraße den Rechtsabbieger auf der Hauptstraße nicht in der Ermittlung der maßgebenden Hauptstrombelastung berücksichtigen, wenn dieser durch einen separaten Fahrstreifen geführt wird. Das trifft bei Abbiegestreifen und langen Ausfahrkeilen auch zu. Die Mindestlänge der Ausfahrtöffnung beim Ausfahrkeil und die Mindestlänge eines Abbiegestreifen nach RAS- K und EAHV 93 vermitteln den Verkehrsströmen im Nebenstrom eindeutig, das ein Fahrzeug abbiegen will. Bei kurzen Ausfahrkeilen ist das nicht eindeutig. In diesem Fall sollten kurze Ausfahrkeile nicht als Abbiegeeinrichtung gewertet werden. Damit wird eine Berechnung auf der EKnoB `05 Handbuch Seite 22 von 94

24 sicheren Seite durchgeführt. In dem HBS 2001 wird nicht von Ausfahrkeilen gesprochen, sondern von Dreiecksinseln mit anschließender vorfahrtsrechtlicher Unterordnung. Damit werden lange Ausfahrkeile gemeint. Mit Rechtsabbiegestreifen: In diesem Fall wird der Verkehrstrom 3 durch eine separaten Fahrstreifen geführt. Der Verkehrsstrom 11 hat dem Verkehrstrom 3 Vorfahrt zu gewähren. Verkehrsstrom 2 wird separat geführt, wenn dieser eine oder zwei Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) Lesen Sie sich für die Führung von Verkehrsstrom 3 das Kapitel 5 durch. Klicken Sie auf den Button Weiter, um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Fenster Voreinstellungen zurück Zufahrt C Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Zufahrt A geklickt haben, gelangen Sie zu dem Fenster Zufahrt C. Hier können Sie Eingaben zu den Verkehrsströmen 4 und 6 treffen. (siehe Grafik) EKnoB `05 Handbuch Seite 23 von 94

25 Strom 4 In dem Teilfenster Strom 4 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 4 (Linkseinbieger) aus Richtung der Zufahrt C geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen keinem oder einem Fahrstreifen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. 0: Es ist kein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 4 vorhanden, d. h. das Verkehrsstrom 4 mit dem Verkehrsstrom 6 geführt wird, wenn Verkehrsstrom 6 extra durch eine Dreiecksinsel oder Aufstellstreifen geführt wird. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 24 von 94

26 1: Es ist ein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 4 vorhanden, d. h. das Verkehrsstrom 6 separat durch eine Dreiecksinsel oder einen Aufstellstreifen geführt wird. (siehe Bild und Skizze) Strom 6 In dem Teilfenster Strom 6 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 6 (Rechtseinbieger) aus Richtung der Zufahrt C geführt wird. Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten. Keine Dreiecksinsel oder Aufstellfläche Mit Aufstellfläche Mit Dreiecksinsel EKnoB `05 Handbuch Seite 25 von 94

27 Erläuterungen zu den Auswahlmöglichkeiten : Keine Dreiecksinsel oder Aufstellfläche: D.h., es ist keine Dreiecksinsel oder Aufstellfläche für den Verkehrsstrom 6 vorhanden. Der Verkehrsstrom 6 wird mit Verkehrsstrom 4 gemeinsam geführt. Mit Aufstellfläche: D.h., das Sie die Anzahl der Aufstellplätze angeben können, die an der Haltelinie zur Verfügung stehen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. Dabei ist ein Fahrstreifen für die Verkehrsströme 4 und 6 vorhanden. (siehe Skizze) o 0: Es können keine Fahrzeuge nebeneinander stehen. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 26 von 94

28 o 1: Ein Fahrzeug kann sich neben dem Strom 4 an der Haltelinie aufstellen kann. (siehe Skizze und Bild) o >1: Geben Sie 2 oder mehr an, wenn die Anzahl der hintereinander stehenden Fahrzeuge erfasst werden soll. Die Eingabe bezieht sich auf aufstellbare Pkw (1 Pkw = 6 m). (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 27 von 94

29 Mit Dreiecksinsel: In diesem Fall wird der Verkehrstrom 6 separat durch eine Dreiecksinsel geführt. (siehe Skizze und Bild) Klicken Sie auf den Button Weiter um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Sie Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Zufahrt A zurück Zufahrt B Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Zufahrt C geklickt haben gelangen Sie zu dem Fenster Zufahrt B. Hier können Sie Eingaben zu den Verkehrsströmen 7 und 8 treffen. (siehe Grafik) EKnoB `05 Handbuch Seite 28 von 94

30 Strom 7 In dem Teilfenster Strom 7 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 7 (Linksabbieger) aus Richtung der Zufahrt B geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen: Ohne Linksabbiegestreifen: Das bedeutet, dass die Verkehrsströme 7 und 8 gemeinsam in einem Fahrstreifen geführt werden. Es entstehen Mischströme. (siehe Skizze und Bild) EKnoB `05 Handbuch Seite 29 von 94

31 Mit Linksabbiegestreifen: In diesem Fall wird der Verkehrsstrom 7 durch einen eigenen Fahrstreifen geführt. Es muss die Anzahl der Aufstellplätze für Pkw angegeben werden. Nach HBS 2001 wird für eine Autolänge mit 6 m angesetzt. Es ist die Anzahl der Pkw ist einzutragen. Der Verkehrsstrom 8 wird separat geführt. (siehe Skizze und Bild) EKnoB `05 Handbuch Seite 30 von 94

32 Wenn der Auswahlpunkt Mit Linksabbiegestreifen angeklickt wird, haben Sie die Möglichkeit, den maximalen Rückstau (in Anzahl Pkw - E), der mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% oder 99 % nicht überschritten wird, zu berechnen. N 95 ist Voreingestellt. (siehe Grafik). N 95 bedeutet: In 95% der Zeit während des betrachteten Bemessungsintervalls ist der Stau kürzer als N 95 Pkw - E. Das heißt, dass für die restlichen 5 % der Zeit die Aufstellfläche nicht ausreicht. N 99 bedeutet: In 99% der Zeit während des betrachteten Bemessungsintervalls ist der Stau kürzer als N 99 Pkw - E. Das heißt, dass für das restliche 1 % der Zeit die Aufstellfläche nicht ausreicht. EKnoB `05 Handbuch Seite 31 von 94

33 Dieser Wert wird normalerweise nur an schnell befahrenden Außerortsstraßen verwendet. Auch wenn bei den Voreinstellungen Innerorts ausgewählt wurde, besteht hier die Möglichkeit die Wahrscheinlichkeit von 99% zu berechnen. Strom 8 In dem Teilfenster Strom 8 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 8 (Geradeausfahrer) aus der Richtung der Zufahrt B geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen keinem, einem oder zwei Fahrstreifen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. 0: Es ist kein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 8 vorhanden, dadurch können später auch keine Daten zum Verkehrsstrom 8 eingegeben werden. 1: Es ist kein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 8 vorhanden. Dieser Fahrstreifen kann auch mit dem Verkehrsstrom 7 geteilt werden, wenn Verkehrsstrom 7 keinen eigenen Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) 2: Es sind zwei Fahrstreifen für Verkehrsstrom 8 vorhanden. Der linke Fahrstreifen kann auch mit dem Verkehrsstrom 7 gemeinsam geführt werden, wenn Verkehrsstrom 7 keine eigenen Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 32 von 94

34 Klicken Sie auf den Button Weiter, um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Fenster Zufahrt C zurück Verkehrsstärken Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Zufahrt B geklickt haben, gelangen Sie zu dem Fenster Verkehrsstärken. Hier legen Sie die Verkehrsstärken des jeweiligen Verkehrsstroms nach Fahrzeugarten oder nach Gesamtfahrzeugen fest. Die Eingaben beziehen sich auf Fahrzeuge je Stunde. EKnoB `05 Handbuch Seite 33 von 94

35 Wählen Sie durch Anklicken aus: Eingabe nach Fahrzeugarten Eingabe nach Fahrzeugen Eingabe nach Fahrzeugarten Hier haben Sie die Möglichkeit, die Verkehrsstärken der einzelnen Verkehrsströme nach Fahrzeugarten getrennt einzugeben. Aus der Eingabe berechnet das Programm die eingegebenen Verkehrsstärken in Pkw Einheiten nach HBS um. Die Umrechnungsfaktoren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Umrechnungsfaktor für Pkw Lkw Lz Kr Rad 1) 1,0 1,5 2,0 1,0 0,5 1) Radfahrer im Mischverkehr auf der Fahrbahn Eingabe nach Fahrzeugen Wenn die Verkehrszusammensetzung nicht genau bekannt ist, besteht auch die Möglichkeit, die Gesamtanzahl der Fahrzeuge pro Stunde einzugeben. Diese Werte werden durch das Programm mit einem Faktor von 1,1 (nach HBS 7.4.1) multipliziert. Klicken Sie auf den Button OK um die Eingaben zu beenden und zum Formblatt zu gelangen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Zufahrt B zurück Formblatt Nachdem Sie auf den Button OK im Fenster Verkehrsstärken geklickt haben, gelangen Sie zum Formblatt. Das Formblatt ist genauso aufgebaut wie die Formblätter 1a, 1b und 1c im HBS Kapitel 7.8. Sie können die einzelnen Berechnungsschritte EKnoB `05 Handbuch Seite 34 von 94

36 noch mal nachvollziehen und die erreichbare Qualitätsstufe QSV ges mit dazugehöriger Bedeutung der Qualitätsstufe ablesen. Formblatt 1a: Formblatt 1b: EKnoB `05 Handbuch Seite 35 von 94

37 Formblatt 1c: Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, über den Button Hauptmenü zurück zum Hauptmenü zu gelangen (siehe Kapitel 3.1). Wenn Sie auf den Button Werte Grenzzeitlücke / Folgezeitlücke ändern klicken, besteht die Möglichkeit die Grundwerte der mittleren Wartezeit und der mittleren Folgezeitlücke in Abhängigkeit vom dem Fahrmanöver und von sonstigen Einflussgrößen zu ändern. Eine genauere Erläuterung zu diesem Bereich finden Sie unter dem Kapitel 3.5. EKnoB `05 Handbuch Seite 36 von 94

38 Klicken Sie auf den Button Assistent, gelangen Sie wieder zum Eingangsfenster Lage der Einmündung. In diesem und den folgenden Fenstern können Sie Eingaben für die Berechnung ändern. In dem Formblatt habe Sie jetzt weiterhin die Möglichkeit folgende Einflussgrößen zu verändern. Die Bezeichnung im Feld Knotenpunkt A-B und C Die Bezeichnung Datum: und Uhrzeit: Die Auswahl Planung oder Analyse Die Auswahl der Lage der Einmündung: innerorts, außerhalb von Ballungsräumen und innerhalb von Ballungsräumen Die Auswahl der Verkehrsregelung: Zeichen 205 und Zeichen 206 Die Auswahl der Qualitätsstufe Die Auswahl der Anzahl der Fahrstreifen, Aufstelllänge n und Dreiecksinsel (ja/nein). In der folgenden Grafik sind die veränderbaren Bereiche im Formblatt grün markiert EKnoB `05 Handbuch Seite 37 von 94

39 WICHTIG! Bitte beachten Sie hierbei, dass eine Veränderung der Werte im dem Formblatt keine automatische Veränderung von abhängigen Eingangsgrößen zur Folge hat. Die Veränderung im Formblatt sollte nur durchgeführt werden, wenn die Abhängigkeiten der veränderten Werte bekannt sind! Werden die Veränderungen im Assistenten durchgeführt, werden auch alle abhängigen Werte automatisch geändert. Sie können das Formblatt über die gewohnten Excel Arbeitsfunktionen drucken, exportieren oder speichern. Dabei stehen Ihnen alle üblichen Arbeitsfunktionen in Excel zur Verfügung. EKnoB `05 Handbuch Seite 38 von 94

40 3.3 Kreuzung berechnen Nach dem Sie auf den Button Kreuzung berechnen geklickt haben, öffnet sich das Fenster Lage der Kreuzung Ausrichtung der Kreuzung Bei dieser Auswahl haben Sie die Möglichkeit, die Ausrichtung der Kreuzung auszuwählen. In der Formularansicht wird die ausgewählte Skizze dargestellt, die keinen Einfluss auf die Berechnung hat. Sie dient lediglich zur besseren Darstellung. (Siehe Grafik) Klicken Sie auf den Button Weiter, um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangt man in das Hauptmenü zurück. EKnoB `05 Handbuch Seite 39 von 94

41 3.3.2 Voreinstellungen Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Lage der Kreuzung geklickt haben, gelangt man zu dem Fenster Voreinstellungen. In diesem Fenster werden verschiedene Einflussgrößen für die Berechnung festgelegt. (Siehe Grafik) Projektdaten Hier sind Eingaben wie Datum, Uhrzeit oder eine allgemeine Bezeichnung möglich. Die eingegebenen Werte erscheinen auf dem Formblatt und können jederzeit wieder auf dem Formblatt korrigiert werden. Sie können bis zu 15 Zeichen eingeben. Es muss auf kein besonderes Eingabeformat geachtet werden. Weiterhin kann der Arbeitsstand der Berechnung ausgewählt werden (Planung Analyse). Legen Sie die Lage des Knotenpunktes fest. Hier wird die Lage des Knotenpunktes nach HBS 2001 Kapitel festgelegt. Es wird wie folgt unterschieden: EKnoB `05 Handbuch Seite 40 von 94

42 innerorts außerorts, außerhalb von Ballungsräumen innerorts, außerhalb von Ballungsräumen Legen Sie die Art der Verkehrsregelung der Zufahrt C und D fest. In diesem Feld wird die Art der Verkehrsregelung der Zufahrten C und D festgelegt (nach HBS ). Es gibt die Möglichkeit zwei Verkehrszeichen auszuwählen: Zeichen 205 StVO (Vorfahrt gewähren!) Zeichen 206 StVO (Halt! Vorfahrt gewähren!) Ist die Zufahrt C eine Einbahnstraße? In dem Feld wird festgelegt, ob aus der Zufahrt C nur die Verkehrströme 4,5 und 6 herausfahren können und somit die Verkehrströme 7,3 und 11 nicht in die Zufahrt C einfahren können. Wählen Sie ja, sind bei den folgenden Eingaben sämtliche Eingabemöglichkeiten für die Verkehrströme 7,3 und 11 gesperrt. Ist die Zufahrt D eine Einbahnstraße? In dem Feld wird festgelegt, ob aus der Zufahrt D nur die Verkehrströme 10,11 und 12 herausfahren können und somit die Verkehrströme 1,9 und 5 nicht in die Zufahrt D einfahren können. Wählen Sie ja, sind bei den folgenden Eingaben sämtliche Eingabemöglichkeiten für die Verkehrströme 1,9 und 5 gesperrt. EKnoB `05 Handbuch Seite 41 von 94

43 Legen Sie die angestrebte Qualitätsstufe des Verkehrsablaufes fest. Hier wird die Qualitätsstufe des Verkehrsablaufes nach HBS festgelegt. Lesen Sie dazu Kapitel Klicken Sie auf den Button Weiter, um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Lage der Kreuzung zurück Zufahrt A Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Voreinstellungen geklickt haben gelangen Sie zu dem Fenster Zufahrt A. Hier können Sie Eingaben zu den Verkehrsströmen 1,2 und 3 treffen. (siehe Grafik) EKnoB `05 Handbuch Seite 42 von 94

44 Strom 1 In dem Teilfenster Strom 1 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 1 (Linkabbieger) aus der Richtung der Zufahrt A geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen: Ohne Linksabbiegestreifen: Das bedeutet, dass die Verkehrsströme 1,2 und 3 gemeinsam in einem Fahrstreifen geführt werden, wenn Verkehrsstrom 3 nicht extra durch eine Dreiecksinsel oder Abbiegestreifen geführt wird. Es entstehen Mischströme. (siehe Skizze) Mit Linksabbiegestreifen: In diesem Fall wird der Verkehrsstrom 1 durch einen eigenen Fahrstreifen geführt. Es muss die Anzahl der Aufstellplätze für Pkw angegeben werden. Nach HBS 2001 wird eine Autolänge mit 6 m angesetzt. Es ist die Anzahl der aufstellbaren Pkw einzutragen. Der Verkehrsstrom 2 und 3 werden gemeinsam geführt, wenn Verkehrsstrom 3 nicht extra durch eine Dreiecksinsel oder Abbiegestreifen geführt wird. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 43 von 94

45 Wenn der Auswahlpunkt Mit Linksabbiegestreifen angeklickt wurde, haben Sie die Möglichkeit, den maximalen Rückstau (in Anzahl Pkw - E), der mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% oder 99 % nicht überschritten wird, zu berechnen. N 95 ist Voreingestellt. Die Einstellung mit welcher Wahrscheinlichkeit gerechnet wird, wird auch für den Verkehrsstrom 7 angewendet. Wenn kein Linksabbiegestreifen vorhanden ist und somit keine Wahrscheinlichkeit von 95% oder 99 % ausgewählt wurde, können Sie für den Verkehrsstrom 7 noch separat eine Auswahl treffen. (siehe Grafik) EKnoB `05 Handbuch Seite 44 von 94

46 Weitere Erläuterungen zu N 95 und N 99 finden Sie im Kapitel Strom 2 In dem Teilfenster Strom 2 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 2 (Geradeausfahrer) aus der Richtung der Zufahrt A geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen keinem, einem oder zwei Fahrstreifen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. 0: Es ist kein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 2 vorhanden, dadurch können später auch keine Daten zum Verkehrsstrom 2 eingegeben werden. 1: Es ist ein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 2 vorhanden (dieser Fahrstreifen kann auch mit den Verkehrsströmen 1 und / oder 3 gemeinsam geführt werden, wenn Verkehrsströme 1 und / oder 3 mit keinen eigenen Fahrstreifen oder Dreiecksinsel geführt werden, siehe Skizze). EKnoB `05 Handbuch Seite 45 von 94

47 2: Es sind zwei Fahrsteifen für Verkehrsstrom 2 vorhanden. Nach HBS 2001 soll in diesem Fall die Verkehrsstärke auf dem rechten Fahrstreifen angesetzt werden. Die Fahrstreifen können auch mit den Verkehrsströmen 1 und / oder 3 geteilt werden, wenn 1 und / oder 3 keine eigenen Fahrstreifen oder Dreiecksinsel besitzen, siehe Skizze. EKnoB `05 Handbuch Seite 46 von 94

48 Strom 3 In dem Teilfenster Strom 3 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 3 (Rechtsabbieger) aus der Richtung der Zufahrt A geführt wird. Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten. Keine Dreiecksinsel oder Rechtsabbiegestreifen Mit Dreiecksinsel Mit Rechtsabbiegestreifen Erläuterungen zu den Auswahlmöglichkeiten: Keine Dreiecksinsel oder Rechtsabbiegestreifen: D.h., das Verkehrsstrom 3 mit dem Verkehrsstrom 2 geführt wird, wenn bei Verkehrsstrom 2 eine oder zwei Fahrstreifen ausgewählt wurde. Eventuell werden die Verkehrsströme 2 und 3 auch mit Verkehrsstrom 1 gemeinsam geführt, wenn Verkehrsstrom 1 keine eigenen Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) Mit Dreiecksinsel: In diesem Fall wird der Verkehrstrom 3 separat durch eine Dreiecksinsel geführt. Der Verkehrsstrom 3 hat Vorfahrt gegenüber EKnoB `05 Handbuch Seite 47 von 94

49 dem Verkehrsstrom 7 und 11 zu gewähren. Verkehrsströme 1 und 2 werden gemeinsam geführt, wenn Verkehrsstrom 1 keinen separaten Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) In dem Berechnungsverfahren nach HBS 2001 werden kurze Ausfahrkeile nicht gesondert berücksichtigt. Nach HBS 2001 müssen die Rechts- und Linkseinbieger und die Geradeausfahrer aus der Nebenstraße den Rechtsabbieger auf der Hauptstraße nicht in der Ermittlung der maßgebenden Hauptstrombelastung berücksichtigen, wenn dieser durch einen separaten Fahrstreifen geführt wird. Das trifft bei Abbiegestreifen und langen Ausfahrkeilen auch zu. Die Mindestlänge der Ausfahrtöffnung beim Ausfahrkeil und die Mindestlänge eines Abbiegestreifen nach RAS-K und EAHV 93 vermitteln den Verkehrsströmen im Nebenstrom eindeutig, das ein Fahrzeug abbiegen will. Bei kurzen Ausfahrkeilen ist das nicht eindeutig. In diesem Fall sollten kurze Ausfahrkeile nicht als Abbiegeeinrichtung gewertet werden. Damit wird eine Berechnung auf der sicheren Seite durchgeführt. In dem HBS 2001 wird nicht von Ausfahrkeilen gesprochen, sondern von Dreiecksinseln mit anschließender vorfahrtsrechtlicher Unterordnung. Damit werden lange Ausfahrkeile gemeint. EKnoB `05 Handbuch Seite 48 von 94

50 Mit Rechtsabbiegestreifen: In diesem Fall wird der Verkehrstrom 3 durch einen separaten Fahrstreifen geführt. Die Verkehrsströme 7 und 11 haben Vorfahrt dem Verkehrstrom 3 zu gewähren. Verkehrsströme 1 und 2 werden gemeinsam geführt, wenn Verkehrsstrom 1 keinen separaten Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) Lesen Sie sich für die Führung von Verkehrsstrom 3 das Kapitel 5 durch. Klicken Sie auf den Button Weiter, um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Fenster Voreinstellungen zurück Zufahrt C Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Zufahrt A geklickt haben, gelangen Sie zu dem Fenster Zufahrt C. Hier können Sie Eingaben zu den Verkehrsströmen 4,5 und 6 treffen. (siehe Grafik) EKnoB `05 Handbuch Seite 49 von 94

51 Strom 4 In dem Teilfenster Strom 4 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 4 (Linkseinbieger) aus Richtung der Zufahrt C geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen keinem oder einem Fahrstreifen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. 0: Es ist kein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 4 vorhanden, d. h. das Verkehrsstrom 4 mit den Verkehrsströmen 5 und 6 geführt wird, wenn Verkehrsstrom 6 nicht extra durch eine Dreiecksinsel oder Aufstellstreifen geführt wird. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 50 von 94

52 1: Es ist ein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 4 vorhanden, d. h. das Verkehrsströme 5 und 6 mit dem Verkehrsstrom 4 geführt werden, wenn Verkehrsstrom 6 keine separate Führung durch eine Dreiecksinsel oder Aufstellstreifen besitzt. Bei Strom 5 wird die Auswahl 0 automatisch voreingestellt und kann nicht geändert werden. Strom 5 In dem Teilfenster Strom 5 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 5 (Geradeausfahrer) aus der Richtung der Zufahrt C geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen keinem oder einem Fahrstreifen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. 0: Es ist kein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 5 vorhanden, d. h. das Verkehrsstrom 5 mit den Verkehrsströmen 4 und 6 geführt wird, wenn Verkehrsstrom 6 nicht extra durch eine Dreiecksinsel oder Aufstellstreifen geführt wird. 1: Es ist ein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 5 vorhanden (dieser Fahrstreifen kann auch mit den Verkehrsströmen 4 und / oder 6 gemeinsam geführt werden, wenn Verkehrsstrom 6 keine separate EKnoB `05 Handbuch Seite 51 von 94

53 Führung durch eine Dreiecksinsel oder Aufstellstreifen besitzt (siehe Skizze). Bei Strom 4 wird die Auswahl 0 automatisch voreingestellt und kann nicht geändert werden. Strom 6 In dem Teilfenster Strom 6 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 6 (Rechtseinbieger) aus Richtung der Zufahrt C geführt wird. Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten. Keine Dreiecksinsel oder Aufstellfläche Mit Aufstellfläche Mit Dreiecksinsel Erläuterungen zu den Auswahlmöglichkeiten : Keine Dreiecksinsel oder Aufstellfläche: D.h., es ist keine Dreiecksinsel oder Aufstellfläche für den Verkehrsstrom 6 vorhanden. Der Verkehrsstrom 6 wird mit Verkehrsstrom 5 gemeinsam geführt. EKnoB `05 Handbuch Seite 52 von 94

54 Mit Aufstellfläche: D.h., das Sie die Anzahl der Aufstellplätze angeben können, die an der Haltelinie zur Verfügung stehen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. Dabei ist ein Fahrstreifen für die Verkehrsströme 5 und 6 vorhanden, dieser Fahrstreifen kann mit dem Verkehrsstrom 4 geteilt werden, wenn Verkehrsstrom 4 keinen eigenen Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) o 0: Es können keine Fahrzeuge nebeneinander stehen. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 53 von 94

55 o 1: Ein Fahrzeug kann sich neben dem Verkehrsstrom 5 an der Haltelinie aufstellen kann. (siehe Skizze) o >1: Geben Sie 2 oder mehr an, wenn die Anzahl der hintereinander stehenden Fahrzeuge erfasst werden soll. Die Eingabe bezieht sich auf aufstellbare Pkw (1 Pkw = 6 m). (siehe Skizze) Mit Dreiecksinsel: In diesem Fall wird der Verkehrstrom 6 separat durch eine Dreiecksinsel geführt. Durch die Führung mit einer Dreiecksinsel muss der Verkehrsstrom 6 dem entgegenkommenden Verkehrsstrom 10 Vorfahrt gewähren. Verkehrsstrom 4 und 5 werden gemeinsam geführt, wenn Verkehrsstrom 4 keine separaten Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze und Bild) EKnoB `05 Handbuch Seite 54 von 94

56 Klicken Sie auf den Button Weiter um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Sie Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Zufahrt A zurück. EKnoB `05 Handbuch Seite 55 von 94

57 3.3.5 Zufahrt B Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Zufahrt C geklickt haben gelangen Sie zu dem Fenster Zufahrt B. Hier können Sie Eingaben zu den Verkehrsströmen 7,8 und 9 treffen. (siehe Grafik) Strom 7 In dem Teilfenster Strom 7 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 7 (Linksabbieger) aus Richtung der Zufahrt B geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen: Ohne Linksabbiegestreifen: Das bedeutet, dass die Verkehrsströme 7,8 und 9 gemeinsam in einem Fahrstreifen geführt werden, wenn Verkehrsstrom 9 nicht extra durch eine Dreiecksinsel oder Abbiegestreifen geführt wird. Es entstehen Mischströme. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 56 von 94

58 Mit Linksabbiegestreifen: In diesem Fall wird der Verkehrsstrom 7 durch einen eigenen Fahrstreifen geführt. Es muss die Anzahl der Aufstellplätze für Pkw angegeben werden. Nach HBS 2001 wird für eine Autolänge mit 6 m angesetzt. Es ist die Anzahl der aufstellbaren Pkw einzutragen. Der Verkehrsstrom 8 und 9 werden gemeinsam geführt, wenn Verkehrsstrom 9 nicht extra durch eine Dreiecksinsel oder Abbiegestreifen geführt wird. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 57 von 94

59 Wenn der Auswahlpunkt Mit Linksabbiegestreifen angeklickt wird, und beim Verkehrsstrom 1 Ohne Linksabbiegestreifen ausgewählt wurde, haben Sie die Möglichkeit, den maximalen Rückstau (in Anzahl Pkw - E), der mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% oder 99 % nicht überschritten wird, zu berechnen. N 95 ist Voreingestellt. Wurde bereits eine Auswahl bei dem Verkehrsstrom 1 getroffen, wird diese für den Verkehrsstrom 7 übernommen und kann nicht geändert werden. (siehe Grafik) Weitere Erläuterungen zu N 95 und N 99 finden Sie im Kapitel EKnoB `05 Handbuch Seite 58 von 94

60 Strom 8 In dem Teilfenster Strom 8 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 8 (Geradeausfahrer) aus der Richtung der Zufahrt B geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen keinem, einem oder zwei Fahrstreifen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. 0: Es ist kein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 8 vorhanden, dadurch können später auch keine Daten zum Verkehrsstrom 8 eingegeben werden. 1: Es ist ein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 8 vorhanden. Dieser Fahrstreifen kann auch mit dem Verkehrsströmen 7 und / oder 9 geteilt werden, wenn Verkehrsströme 7 und / oder 9 mit keinen eigenen Fahrstreifen oder Dreiecksinsel geführt werden. (siehe Skizze) 2: Es sind zwei Fahrstreifen für Verkehrsstrom 8 vorhanden. Nach HBS 2001 soll in diesem Fall die Verkehrsstärke auf dem rechten Fahrstreifen angesetzt werden. Die Fahrstreifen können auch mit den Verkehrsströmen 7 und / oder 9 geteilt werden, wenn Verkehrsströme 7 EKnoB `05 Handbuch Seite 59 von 94

61 und / oder 9 keine eigenen Fahrstreifen oder Dreiecksinsel besitzen, siehe Skizze. (siehe Skizze) Strom 9 In dem Teilfenster Strom 9 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 9 (Rechtsabbieger) aus der Richtung der Zufahrt B geführt wird. Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten. Keine Dreiecksinsel oder Rechtsabbiegestreifen Mit Dreiecksinsel Mit Rechtsabbiegestreifen Erläuterungen zu den Auswahlmöglichkeiten: Keine Dreiecksinsel oder Rechtsabbiegestreifen: D.h., das Verkehrsstrom 9 mit dem Verkehrsstrom 8 geführt wird, wenn bei Verkehrsstrom 8 eine oder zwei Fahrstreifen ausgewählt wurde. Eventuell werden die Verkehrsströme 8 und 9 auch mit Verkehrsstrom 7 gemeinsam geführt, wenn Verkehrsstrom 7 keine eigenen Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 60 von 94

62 Mit Dreiecksinsel: In diesem Fall wird der Verkehrstrom 9 separat durch eine Dreiecksinsel geführt. Der Verkehrsstrom 9 hat Vorfahrt gegenüber dem Verkehrsstrom 1 und 5 zu gewähren. Verkehrsströme 7 und 8 werden gemeinsam geführt, wenn Verkehrsstrom 7 keine separaten Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 61 von 94

63 In dem Berechnungsverfahren nach HBS 2001 werden kurze Ausfahrkeile nicht gesondert berücksichtigt. Nach HBS 2001 müssen die Rechts- und Linkseinbieger und die Geradeausfahrer aus der Nebenstraße den Rechtsabbieger auf der Hauptstraße nicht in der Ermittlung der maßgebenden Hauptstrombelastung berücksichtigen, wenn dieser durch einen separaten Fahrstreifen geführt wird. Das trifft bei Abbiegestreifen und langen Ausfahrkeilen auch zu. Die Mindestlänge der Ausfahrtöffnung beim Ausfahrkeil und die Mindestlänge eines Abbiegestreifen nach RAS-K und EAHV 93 vermitteln den Verkehrsströmen im Nebenstrom eindeutig, das ein Fahrzeug abbiegen will. Bei kurzen Ausfahrkeilen ist das nicht eindeutig. In diesem Fall sollten kurze Ausfahrkeile nicht als Abbiegeeinrichtung gewertet werden. Damit wird eine Berechnung auf der sicheren Seite durchgeführt. In dem HBS 2001 wird nicht von Ausfahrkeilen gesprochen, sondern von Dreiecksinseln mit anschließender vorfahrtsrechtlicher Unterordnung. Damit werden lange Ausfahrkeile gemeint. Mit Rechtsabbiegestreifen: In diesem Fall wird der Verkehrstrom 9 durch einen separaten Fahrstreifen geführt. Die Verkehrsströme 1 und 5 haben Vorfahrt dem Verkehrstrom 9 zu gewähren. Verkehrsströme 7 und 8 werden gemeinsam geführt, wenn Verkehrsstrom 7 keinen separaten Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 62 von 94

64 Lesen Sie sich für die Führung von Verkehrsstrom 9 das Kapitel 5 durch. Klicken Sie auf den Button Weiter, um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Fenster Zufahrt C zurück Zufahrt D Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Zufahrt B geklickt haben, gelangen Sie zu dem Fenster Zufahrt D. Hier können Sie Eingaben zu den Verkehrsströmen 10,11 und 12 treffen. (siehe Grafik) Strom 10 In dem Teilfenster Strom 10 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 10 (Linkseinbieger) aus Richtung der Zufahrt D geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen keinem oder einem Fahrstreifen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. EKnoB `05 Handbuch Seite 63 von 94

65 0: Es ist kein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 10 vorhanden, d. h. das Verkehrsstrom 10 mit den Verkehrsströmen 11 und 12 geführt wird, wenn Verkehrsstrom 12 nicht extra durch eine Dreiecksinsel oder Aufstellstreifen geführt wird. (siehe Skizze) 1: Es ist ein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 10 vorhanden, d. h. das Verkehrsströme 11 und 12 mit dem Verkehrsstrom 10 geführt werden, wenn Verkehrsstrom 12 keine separate Führung durch eine Dreiecksinsel oder Aufstellstreifen besitzt. Bei Verkehrsstrom 11 wird die Auswahl 0 automatisch voreingestellt und kann nicht geändert werden. Strom 11 In dem Teilfenster Strom 11 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 11 (Geradeausfahrer) aus der Richtung der Zufahrt D geführt wird. Sie haben die Auswahlmöglichkeit zwischen keinem oder einem Fahrstreifen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. EKnoB `05 Handbuch Seite 64 von 94

66 0: Es ist kein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 11 vorhanden, d. h. das Verkehrsstrom 11 mit den Verkehrsströmen 10 und 12 geführt wird, wenn Verkehrsstrom 12 nicht extra durch eine Dreiecksinsel oder Aufstellstreifen geführt wird. 1: Es ist ein Fahrstreifen für den Verkehrsstrom 11 vorhanden, dieser Fahrstreifen kann auch mit den Verkehrsströmen 10 und / oder 12 gemeinsam geführt werden, wenn Verkehrsstrom 12 keine separate Führung durch eine Dreiecksinsel oder Aufstellstreifen besitzt (siehe Skizze). Bei Verkehrsstrom 10 wird die Auswahl 0 automatisch voreingestellt und kann nicht geändert werden. Strom 12 In dem Teilfenster Strom 12 wird festgelegt, wie der Verkehrsstrom 12 (Rechtseinbieger) aus Richtung der Zufahrt D geführt wird. Es gibt drei Auswahlmöglichkeiten. EKnoB `05 Handbuch Seite 65 von 94

67 Keine Dreiecksinsel oder Aufstellfläche Mit Aufstellfläche Mit Dreiecksinsel Erläuterungen zu den Auswahlmöglichkeiten : Keine Dreiecksinsel oder Aufstellfläche: D.h., es ist keine Dreiecksinsel oder Aufstellfläche für den Verkehrsstrom 12 vorhanden. Der Verkehrsstrom 12 wird mit Verkehrsstrom 11 gemeinsam geführt. Mit Aufstellfläche: D.h., das Sie die Anzahl der Aufstellplätze angeben können, die an der Haltelinie zur Verfügung stehen. Wählen Sie einen Wert aus der Auswahlbox. Dabei ist ein Fahrstreifen für die Verkehrsströme 11 und 12 vorhanden, dieser Fahrstreifen kann mit dem Verkehrsstrom 10 geteilt werden, wenn Verkehrsstrom 10 keinen eigenen Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze) o 0: Es können keine Fahrzeuge nebeneinander stehen. (siehe Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 66 von 94

68 o 1: Ein Fahrzeug kann sich neben dem Verkehrsstrom 11 an der Haltelinie aufstellen kann. (siehe Skizze) o >1: Geben Sie 2 oder mehr an, wenn die Anzahl der hintereinander stehenden Fahrzeuge erfasst werden soll. Die Eingabe bezieht sich auf aufstellbare Pkw (1 Pkw = 6 m). (siehe Skizze) Mit Dreiecksinsel: In diesem Fall wird der Verkehrstrom 12 separat durch eine Dreiecksinsel geführt. Durch die Führung mit einer Dreiecksinsel muss EKnoB `05 Handbuch Seite 67 von 94

69 der Verkehrsstrom 12 dem entgegenkommenden Verkehrsstrom 4 Vorfahrt gewähren. Verkehrsstrom 10 und 11 werden gemeinsam geführt, wenn Verkehrsstrom 10 keine separaten Fahrstreifen besitzt. (siehe Skizze und Bild) Klicken Sie auf den Button Weiter um weitere Eingaben für die Berechnung zu treffen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Sie Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Zufahrt B zurück. EKnoB `05 Handbuch Seite 68 von 94

70 3.3.7 Verkehrsstärken Nachdem Sie auf den Button Weiter im Fenster Zufahrt D geklickt haben, gelangen Sie zu dem Fenster Verkehrsstärken. Hier legen Sie die Verkehrsstärken des jeweiligen Verkehrsstroms nach Fahrzeugarten oder nach Gesamtfahrzeugen fest. Die Eingaben beziehen sich auf Fahrzeuge je Stunde. (siehe Grafik) Wählen Sie durch Anklicken aus: Eingabe nach Fahrzeugarten Eingabe nach Fahrzeugen Eingabe nach Fahrzeugarten Hier haben Sie die Möglichkeit, die Verkehrsstärken der einzelnen Verkehrsströme nach Fahrzeugarten getrennt einzugeben. Aus der Eingabe berechnet das Programm die eingegebenen Verkehrsstärken in Pkw Einheiten nach HBS 2001 Kapitel um. Die Umrechnungsfaktoren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. EKnoB `05 Handbuch Seite 69 von 94

71 Umrechnungsfaktor für Pkw Lkw Lz Kr Rad 1) Eingabe nach Fahrzeugen 1,0 1,5 2,0 1,0 0,5 2) Radfahrer im Mischverkehr auf der Fahrbahn Wenn die Verkehrszusammensetzung nicht genau bekannt ist, besteht auch die Möglichkeit, die Gesamtanzahl der Fahrzeuge pro Stunde einzugeben. Diese Werte werden durch das Programm mit einem Faktor von 1,1 (nach HBS Kapitel 7.4.1) multipliziert. Klicken Sie auf den Button OK um die Eingaben zu beenden und zum Formblatt zu gelangen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Zufahrt D zurück Formblatt Nachdem Sie auf den Button OK im Fenster Verkehrsstärken geklickt haben, gelangen Sie zum Formblatt. Das Formblatt ist genauso aufgebaut wie die Formblätter 2a, 2b und 2c im HBS Kapitel 7.8. Sie können die einzelnen Berechnungsschritte noch mal nachvollziehen und die erreichbare Qualitätsstufe QSV ges mit dazugehöriger Bedeutung der Qualitätsstufe ablesen. EKnoB `05 Handbuch Seite 70 von 94

72 Formblatt 2a: Formblatt 2b: EKnoB `05 Handbuch Seite 71 von 94

73 Formblatt 2c: Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, über den Button Hauptmenü zurück zum Hauptmenü zu gelangen (siehe Kapitel 3.1). Wenn Sie auf den Button Werte Grenzzeitlücke / Folgezeitlücke ändern klicken, besteht die Möglichkeit die Grundwerte der mittleren Wartezeit und der mittleren Folgezeitlücke in Abhängigkeit vom dem Fahrmanöver und von sonstigen Einflussgrößen zu ändern. Eine genauere Erläuterung zu diesem Bereich finden Sie unter dem Kapitel 3.5. EKnoB `05 Handbuch Seite 72 von 94

74 Klicken Sie auf den Button Assistent, gelangen Sie wieder zum Eingangsfenster Lage der Einmündung. In diesem und den folgenden Fenstern können Sie Eingaben für die Berechnung ändern. In dem Formblatt habe Sie jetzt weiterhin die Möglichkeit folgende Einflussgrößen zu verändern. Die Bezeichnung im Feld Knotenpunkt A-B und C-D Die Bezeichnung Datum: und Uhrzeit: Die Auswahl Planung oder Analyse Die Auswahl der Lage der Einmündung: innerorts, außerhalb von Ballungsräumen und innerhalb von Ballungsräumen Die Auswahl der Verkehrsregelung: Zeichen 205 und Zeichen 206 Die Auswahl der Qualitätsstufe Die Auswahl der Anzahl der Fahrstreifen, Aufstelllänge n und Dreiecksinsel (ja/nein). In der folgenden Grafik sind die veränderbaren Bereiche im Formblatt grün markiert EKnoB `05 Handbuch Seite 73 von 94

75 WICHTIG! Bitte beachten Sie hierbei, dass eine Veränderung der Werte im dem Formblatt keine automatische Veränderung von abhängigen Werten zur Folge hat. Die Veränderung im Formblatt sollte nur durchgeführt werden, wenn die Abhängigkeiten der veränderten Werte bekannt sind! Werden die Veränderungen im Assistenten durchgeführt, werden auch alle abhängigen Werte automatisch geändert. Sie können das Formblatt über die gewohnten Excel Arbeitsfunktionen drucken, exportieren oder speichern. Dabei stehen Ihnen alle üblichen Arbeitsfunktionen in Excel zur Verfügung. EKnoB `05 Handbuch Seite 74 von 94

76 3.4 Kreisverkehrsplatz berechnen Nach dem Sie auf den Button Kreisverkehrsplatz berechnen geklickt haben, öffnet sich das Fenster Voreinstellungen Voreinstellungen Nachdem Sie auf den Button Kreisverkehrsplatz berechnen geklickt haben, gelangen Sie zu dem Fenster Voreinstellungen. In diesem Fenster werden verschiedene Einflussgrößen für die Berechnung festgelegt. (siehe Grafik und Bild) EKnoB `05 Handbuch Seite 75 von 94

77 Projektdaten Hier sind Eingaben wie Datum, Uhrzeit oder eine allgemeine Bezeichnung möglich. Die eingegebenen Werte erscheinen auf dem Formblatt und können jederzeit wieder auf dem Formblatt korrigiert werden. Sie können bis zu 15 Zeichen bei Datum und Uhrzeit und bis zu 35 Zeichen bei der Bezeichnung des Kreisverkehrsplatzes eingeben. Es muss auf kein besonderes Eingabeformat geachtet werden. Weiterhin kann der Arbeitsstand der Berechnung ausgewählt werden (Planung Analyse). Legen Sie die angestrebte Qualitätsstufe des Verkehrsablaufes fest. Hier wird die Qualitätsstufe des Verkehrsablaufes nach HBS 2001 Kapitel festgelegt. Lesen Sie sich dazu Kapitel durch. Bezeichnung der Zufahrten In der Auswahlbox Geben Sie die Anzahl der Zufahrten an können sie zwischen 3 bis 6 Zufahrten zum Kreisverkehrsplatz wählen. Voreingestellt sind 3 Zufahrten. Durch Auswahl der Zufahrten ändern sich die Bearbeitungsfelder Bezeichnung, Anzahl der Fahrstreifen in der Zufahrt und Anzahl der Fahrstreifen im Kreis. In dem Feld Bezeichnung können Sie eine allgemeine Bezeichnung für die Zufahrt, mit bis zu 42 Zeichen, eingeben. Weiterhin muss für die ausgewählten Zufahrten die Anzahl der Fahrstreifen in der Zufahrt bzw. in dem Kreis gewählt werden. Wählen Sie die Werte aus den Auswahlboxen. Um weitere Einflussgrößen für die Berechnung festzulegen, müssen die Verkehrsstärken eingegeben werden. Hierfür stehen zwei Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung: (siehe Grafiken) 1: Hier legen Sie die Verkehrsstärken des jeweiligen Verkehrsstroms nach Fahrzeugarten oder nach Gesamtfahrzeugen fest. Die Eingaben beziehen sich auf Fahrzeuge je Stunde. Diese EKnoB `05 Handbuch Seite 76 von 94

78 Eingabeform der Daten ist vorteilhaft, wenn eine genaue Zusammensetzung der Verkehrszusammensetzung vorliegt. Lesen Sie zur weiteren Eingabe Kapitel : Hier geben Sie die Verkehrsstärken in Form einer Matrix ein. Dabei wird nicht nach Fahrzeugarten oder nach Gesamtfahrzeugen unterschieden. Die Eingaben beziehen sich auf Fahrzeuge je Stunde. Diese Eingabeform der Werte ist die Standardmäßige. Lesen Sie zur weiteren Eingabe Kapitel Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangt man in das Hauptmenü zurück Verkehrsstärken Nach dem Sie auf den Button Verkehrsstärken nach Fahrzeugarten oder Gesamtfahrzeugen eingeben geklickt haben, öffnet sich das Fenster Verkehrsstärken. Hier legen Sie die Verkehrsstärken des jeweiligen Verkehrsstromes nach Fahrzeugarten oder nach Gesamtfahrzeugen fest. Die Eingaben beziehen sich auf Fahrzeuge je Stunde. Weiterhin geben Sie das Fußgängeraufkommen an den Zu- und Ausfahrten des Kreisverkehrsplatzes an. (siehe Grafik) EKnoB `05 Handbuch Seite 77 von 94

79 Wählen Sie durch Anklicken aus: Eingabe nach Fahrzeugarten Eingabe nach Fahrzeugen Eingabe nach Fahrzeugarten Hier haben Sie die Möglichkeit, die Verkehrsstärken der einzelnen Verkehrsströme (Z = Zufahrt und K = Kreis) nach Fahrzeugarten getrennt einzugeben. Aus der Eingabe berechnet das Programm die eingegebenen Verkehrsstärken in Pkw Einheiten nach HBS 2001 Kapitel um. Die Umrechnungsfaktoren sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. Umrechnungsfaktor für Pkw Lkw Lz Kr Rad 1) 1,0 1,5 2,0 1,0 0,5 3) Radfahrer im Mischverkehr auf der Fahrbahn Eingabe nach Fahrzeugen Wenn die Verkehrszusammensetzung nicht genau bekannt ist, besteht auch die Möglichkeit, die Gesamtanzahl der Fahrzeuge pro Stunde einzugeben. EKnoB `05 Handbuch Seite 78 von 94

80 Diese Werte werden durch das Programm mit einem Faktor von 1,1 (nach HBS Kapitel 7.4.1) multipliziert. Fußgänger pro Stunde In den Eingabefeldern Fußgänger / h, können Sie die Anzahl Fußgänger, die die Zu- und Ausfahrten des Kreisverkehrsplatzes überqueren, eingeben. Die Eingaben beziehen sich auf Fußgänger pro Stunde. Klicken Sie auf den Button OK um die Eingaben zu beenden und zum Formblatt zu gelangen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Voreinstellungen zurück Matrix der Ströme Nach dem Sie auf den Button Verkehrsstärken in der Matrix der Ströme eingeben geklickt haben, öffnet sich das Fenster Matrix der Ströme. Hier legen Sie die Verkehrsstärken des jeweiligen Verkehrsstroms in einer Matrix fest. Die Eingaben beziehen sich auf Fahrzeuge je Stunde. Weiterhin geben Sie das Fußgängeraufkommen an den Zu- und Ausfahrten des Kreisverkehrsplatzes an. (siehe Grafik) EKnoB `05 Handbuch Seite 79 von 94

81 Matrix der Ströme / Verkehrsstärken [Fz/h] In diesem Eingabebereich können Sie die Verkehrsstärken, in Fahrzeugen pro Stunden, für die einzelnen Zufahrten in Form einer F ij Matrix eingeben. Die Funktionsweise dieser Matrix ist, das die Verkehrsströme eingetragen werden die in einer Zufahrt einfahren und in einer anderen Zufahrt ausfahren. Bei dieser Eingabevariante wird nicht nach Fahrzeugarten unterscheiden. Wenn Sie Verkehrsströme nach Fahrzeugarten unterschieden eingeben möchten, lesen Sie Kapitel Fußgänger pro Stunde In den Eingabefeldern der Fußgänger, können Sie die Anzahl Fußgänger, die die Zu- und Ausfahrten des Kreisverkehrsplatzes überqueren, eingeben. Die Eingaben beziehen sich auf Fußgänger pro Stunde. Bei der Eingabe in die Matrix der Ströme ist die Verkehrszusammensetzung nicht bekannt, es besteht aber die Möglichkeit die Verkehrszusammensetzung nach Eingabe in die Matrix der Ströme selber zu bestimmen. Diese Eingabemöglichkeit dient zu schnellen Überprüfung, wie sich der Anteil unterschiedlicher Fahrzeugarten auf die Qualität des Verkehrsablaufes auswirkt. Hierfür stehen zwei Auswahlmöglichkeiten zur Verfügung: (siehe Grafiken) 1: Hier legen Sie die Verkehrsstärken der einzelnen Fahrzeugarten für den jeweiligen Verkehrsstrom in Prozent fest. Lesen Sie dazu Kapitel EKnoB `05 Handbuch Seite 80 von 94

82 2: Hier legen Sie die Verkehrsstärken der einzelnen Fahrzeugarten für jeden Verkehrsstrom in der Zufahrt und im Kreis fest. Lesen Sie dazu Kapitel Klicken Sie auf den Button OK um die Eingaben zu beenden und zum Formblatt zu gelangen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Voreinstellungen zurück Verkehrsstärken in Prozent Nachdem Sie auf den Button Hier Klicken, um Verkehrsstärken der Fahrzeugarten in Prozent einzugeben geklickt haben, öffnet sich das Fenster Verkehrsstärken in Prozent. Hier legen Sie die Verkehrsstärken der einzelnen Fahrzeugarten für den jeweiligen Verkehrsstrom in Prozent fest. Diese Eingabemöglichkeit dient zur schnellen Überprüfung, wie sich der Anteil unterschiedlicher Fahrzeugarten auf die Qualität des Verkehrsablaufes auswirkt. (siehe Grafik) EKnoB `05 Handbuch Seite 81 von 94

83 In den Eingabefeldern kann die prozentuale Verteilung der einzelnen Fahrzeugarten für die Verkehrsströme festlegt werden. Die Prozentwerte werden absolut eingegeben (d.h. fünf Prozent entspricht 5 %). Achten Sie bei der Eingabe der Prozent darauf, dass die Summe der eingegebenen Prozent >=0 und <= 100 sein muss. Um die Verkehrsstärken für die einzelnen Verkehrsströme berechnen zu lassen, klicken Sie auf Button Werte berechnen. Die Werte werden angezeigt und können verändert werden, indem Sie die Prozenteingaben ändern und wiederum auf den Button Werte berechnen klicken. Durch die Berechnung der einzelnen Fahrzeugarten ändern sich die berechneten Pkw Einheiten. Lesen Sie dazu Kapitel Eingabe nach Fahrzeugarten. Klicken Sie auf den Button OK um die Eingaben zu beenden und zum Formblatt zu gelangen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Matrix der Ströme zurück Verkehrsstärken der Verkehrsströme Nach dem Sie auf den Button Hier Klicken, um Verkehrsstärken nach Fahrzeugarten einzugeben geklickt haben, öffnet sich das Fenster Verkehrsstärken der Verkehrsströme. Hier legen Sie die Verkehrsstärken der einzelnen Fahrzeugarten für den jeweiligen Verkehrsstrom fest. Diese Eingabemöglichkeit dient zur schnellen Überprüfung, wie sich der Anteil unterschiedlicher Fahrzeugarten auf die Qualität des Verkehrsablaufes auswirkt. (siehe Grafik) EKnoB `05 Handbuch Seite 82 von 94

84 In den Eingabefeldern können Sie die Verkehrsstärken der einzelnen Fahrzeugarten für die Verkehrsströme festlegen. Achten Sie bei der Eingabe der Verkehrsstärken darauf, dass die Summe der Verkehrsstärken in einem Verkehrsstrom nicht die Gesamtfahrzeuge pro Stunde, die rechts angezeigt werden, übersteigt. Durch die Berechnung der einzelnen Fahrzeugarten ändern sich die berechneten Pkw Einheiten. Lesen Sie dazu Kapitel Eingabe nach Fahrzeugarten. Klicken Sie auf den Button OK um die Eingaben zu beenden und zum Formblatt zu gelangen. Wenn man auf den Button Abbrechen klickt, können Werte im Formblatt eingeben werden. Mit dem Button Zurück gelangen Sie in das Eingabefenster Matrix der Ströme zurück Formblatt Nachdem Sie auf den Button OK geklickt haben, gelangen Sie zum Formblatt. Das Formblatt ist genauso aufgebaut wie die Formblätter 3a und 3b im HBS Kapitel 7.8. Sie können die einzelnen Berechnungsschritte noch mal nachvollziehen und die erreichbare Qualitätsstufe QSV ges mit dazugehöriger Bedeutung der Qualitätsstufe ablesen. EKnoB `05 Handbuch Seite 83 von 94

85 Formblatt 3a: Formblatt 3b: EKnoB `05 Handbuch Seite 84 von 94

86 Weiterhin haben Sie die Möglichkeit, über den Button Hauptmenü zurück zum Hauptmenü zu gelangen (siehe Kapitel 3.1). Wenn Sie auf den Button Werte Grenzzeitlücke / Folgezeitlücke / Mindestzeitlücke ändern klicken, besteht die Möglichkeit die Grundwerte der Wartezeit, Folgezeitlücke und der Mindestzeitlücke zwischen den Fahrzeugen im Kreis zu ändern. Eine genauere Erläuterung zu diesem Bereich finden Sie unter dem Kapitel 3.5. Klicken Sie auf den Button Assistent, gelangen Sie wieder zum Eingangsfenster Voreinstellungen. In diesem und den folgenden Fenstern können Sie Eingaben für die Berechnung ändern. In dem Formblatt habe Sie jetzt weiterhin die Möglichkeit folgende Einflussgrößen zu verändern. Die Bezeichnung des Kreisverkehrsplatzes Die Bezeichnung Datum: und Uhrzeit: Die Auswahl Planung oder Analyse Die Auswahl der Qualitätsstufe Die Auswahl der Anzahl der Fahrstreifen Bezeichnung der Zufahrten In der folgenden Grafik sind die veränderbaren Bereiche im Formblatt grün markiert EKnoB `05 Handbuch Seite 85 von 94

87 WICHTIG! Bitte beachten Sie hierbei, dass eine Veränderung der Werte im dem Formblatt keine automatische Veränderung von abhängigen Eingangsgrößen zur Folge hat. Die Veränderung im Formblatt sollte nur durchgeführt werden, wenn die Abhängigkeiten der veränderten Werte bekannt sind! Werden die Veränderungen im Assistenten durchgeführt werden auch alle abhängigen Werte automatisch geändert. Sie können das Formblatt über die gewohnten Excel Arbeitsfunktionen drucken, exportieren oder speichern. Dabei stehen Ihnen alle üblichen Arbeitsfunktionen in Excel zur Verfügung. EKnoB `05 Handbuch Seite 86 von 94

88 3.5 Werte Grenzzeitlücke / Folgezeitlücke ändern Nachdem Sie auf den Button Werte Grenzzeitlücke / Folgezeitlücke ändern (beim Formblatt Kreisverkehrsplatz Werte Grenzzeitlücke / Folgezeitlücke / Mindestzeitlücke ändern ) geklickt haben, gelangen Sie zur Arbeitsmappe Grenzzeitlücke- Folgezeitlücke. Die Kapazität der Nebenströme ergibt sich aus der Grundkapazität und einer durch die Vorfahrtsregelung bedingten Abminderung. Die Grundkapazität wiederum ergibt sich aus der mittleren Grenzzeitlücke und der mittleren Folgezeitlücke in Abhängigkeit vom dem Fahrmanöver und der maßgebenden Hauptstrombelastung. Die mittleren Grenzzeitlücken und die mittleren Folgezeitlücken können hier verändert werden und fließen somit in alle Berechnungen automatisch ein. Bei Kreisverkehrsplätzen können Sie zusätzlich den Wert für die Mindestzeitlücke zwischen den Fahrzeugen im Kreis ändern. Die voreingestellten Werte wurden vom HBS übernommen, bei Kreisverkehrsplätzen vom Kapitel 7.6. Die aufgerufene Seite ist in drei Abschnitte unterteilt. In dem ersten Abschnitt können Sie die Werte für die Grenzzeitlücke t g in Abhängigkeit der Nebenstromnummer, Lage der Einmündung / Kreuzung; Vorfahrtsregelung und Vorhandensein einer Rechtsabbiegeeinrichtung ändern. Klicken sie dazu in den Bereich den Sie ändern möchten und geben Sie einen anderen Wert ein. Achten Sie dabei auf die Schreibweise. Es können nur Werte mit einen Komma eingegeben werden und zwischen 0 und 10 Sekunden liegen. EKnoB `05 Handbuch Seite 87 von 94

89 Nebenstrom Nr. Linksabbiegen von der Hauptstraße 1 7 Rechtseinbiegen aus 6 der Nebenstraße 12 Kreuzen aus der 5 Nebenstraße 11 Linkseinbiegen aus 4 der Nebenstraße 10 Kreuzen und 5 Linkseinbiegen aus 11 der Nebenstraße bei 4 Einbahnstraßen 10 Grenzzeitlücke t g [s] außerorts außerhalb von Ballungsräumen innerhalb von Ballungsräumen mit Rechtsabbiegeeinrichtung ohne Rechtsabbiegeeinrichtung mit Rechtsabbiegeeinrichtung ohne Rechtsabbiegeeinrichtung innerorts 6,4 5,9 6,0 5,5 5,5 7,3 6,5 6,5 7,0 6,5 6,5 7,4 6,6 6,6 6,2 5,6 5,6 In dem zweiten Abschnitt können Sie die Werte für die Folgezeitlücke t f in Abhängigkeit der Nebenstromnummer, Lage der Einmündung / Kreuzung; Vorfahrtsregelung und Vorhandensein einer Rechtsabbiegeeinrichtung ändern. Klicken sie dazu in den Bereich den Sie ändern möchten und geben Sie einen anderen Wert ein. Achten Sie dabei auf die Schreibweise. Es können nur Werte mit einen Komma eingegeben werden und zwischen 0 und 10 Sekunden liegen. Nebenstrom Nr. Linksabbiegen von der Hauptstraße 1 7 Rechtseinbiegen aus 6 der Nebenstraße 12 Kreuzen aus der 5 Nebenstraße 11 Linkseinbiegen aus 4 der Nebenstraße 10 Kreuzen und 5 Linkseinbiegen aus 11 der Nebenstraße bei 4 Einbahnstraßen 10 Folgezeitlücke t r [s] außerorts mit Rechtsabbiegeeinrichtung ohne Rechtsabbiegeeinrichtung Z. 205 StVO Z. 206 StVO Z. 205 StVO Z. 206 StVO innerorts 2,9 2,6 2,6 3,1 3,7 3,1 3,7 3,7 3,5 4,0 3,5 4,0 4,0 3,4 3,8 3,4 3,8 3,8 3,5 3,9 3,5 3,9 3,9 In dem dritten Abschnitt können Sie die Werte für die Folgezeitlücke t f, Grenzzeitlücke t g und der Mindestzeitlücke zwischen den Fahrzeugen im Kreis EKnoB `05 Handbuch Seite 88 von 94

90 t min ändern. Klicken sie dazu in den Bereich den Sie ändern möchten und geben Sie einen anderen Wert ein. Achten Sie dabei auf die Schreibweise. Es können nur Werte mit einen Komma eingegeben werden und zwischen 0 und 10 Sekunden liegen. Kreisverkehrsplätze Grenzzeitlücke t g [s]: 4,1 Folgezeitlücke t f [s]: 2,9 Mindestzeitlücke zwischen den Fahrzeugen im Kreis t min [s]: 2,1 Weiterhin können Sie über die Button verschieden Funktionen aufrufen. Klicken Sie auf die Button Hauptmenü, zurück zur Einmündung, zurück zur Kreuzung und zurück zum Kreisverkehrsplatz gelangen sie zu den ausgewählten Bereichen. Klicken Sie auf den Button Standartwerte nach HBS 2001 zurücksetzen werden automatisch die Werte für die Folgezeitlücke t f, Grenzzeitlücke t g und der Mindestzeitlücke zwischen den Fahrzeugen im Kreis t min nach dem HBS und bei Kreisverkehrsplätzen vom Kapitel 7.6 in die Zellen eingetragen. 3.6 Excel beenden Klicken Sie auf den Button Excel beenden werden Sie automatisch nach der Abspeicherung der Datei gefragt. Klicken Sie auf Ja, müssen Sie einen Speicherort angeben. Klicken Sie auf Nein, wird die Datei nicht abgespeichert. Klicken Sie auf Abbrechen öffnet sich wieder das Hauptmenü. (siehe Grafiken) EKnoB `05 Handbuch Seite 89 von 94

91 EKnoB `05 Handbuch Seite 90 von 94

92 4. Hinweise 4. Hinweise Dieses Programm wurde im Rahmen einer Diplomarbeit (Thema: Entwicklung und Auswertung von Excel-Tabellen für die Kapazitätsberechnung von Knotenpunkten ohne Lichtsignalanlage nach HBS) von Nico Riemer erstellt. Die Diplomarbeit wurde zum für die Technische Fachhochschule Berlin Fachbereich III - Bauingenieur- und Geoinformationswesen - Studiengang Bauingenieurwesen Professor Dr.-Ing. R. Günther erstellt. Da dieses Programm zur praktischen Nutzung zur Verfügung stehen soll, ist es zur Weiterentwicklung des Programmes wichtig, eventuell aufgetretene Unzulänglichkeiten in der Berechnung oder Bedienung bzw. Verbesserungsvorschläge dem Autor mitzuteilen. Bitte senden Sie Ihre Anfragen an: Nico Riemer Kurt Tucholsky Weg Bernau OT Schönow Tel.: 0172 / E Mail: nico.riemer@gmx.de Für eine schnelle Lösung, ist es Vorteilhaft, eine kurze Problembeschreibung beizufügen. Vielen Dank für Ihre Mithilfe. EKnoB `05 Handbuch Seite 91 von 94

93 5. Kommentar 5. Kommentar In dem HBS werden die Verkehrsströmen 3 oder 9 (Rechtsabbieger) auf zwei unterschiedlichen Weisen geführt. Mit Dreiecksinsel wartepflichtig gegenüber Verkehrsströmen 7 und 11 oder 1 und 5 Mit Rechtsabbiegestreifen bevorrechtigt gegenüber Verkehrsströmen 7 und 11 oder 1 und 5 Mit Dreiecksinsel: In diesem Fall werden die Verkehrströme 3 oder 9 separat durch eine Dreiecksinsel geführt werden. Die Verkehrsströme 3 oder 9 haben Vorfahrt gegenüber den Verkehrsströmen 7 und 11 oder 1 und 5 zu gewähren. Bei Einmündungen muss nur dem Verkehrsstrom 7 Vorfahrt gewährt werden. Es gibt aber auch die Variante, dass der Verkehrsstrom 3 oder 9 durch eine Dreiecksinsel geführt werden, aber den Verkehrsströmen 7 und 11 oder 1 und 5 nicht die Vorfahrt zu gewähren haben. Diese Variante wird im HBS 2001 nicht berücksichtigt. In diesem Fall müssen die Rechtsabbiegeströme 3 oder 9 wie Rechtsabbiegestreifen behandelt werden. Damit haben die Verkehrsströme 3 oder 9 keine Wartepflicht gegenüber den Verkehrsströmen 7 und 11 oder 1 und 5. Dieses Programm setzt das HBS in seiner jetzigen Form um, deswegen wurden keine zusätzlichen Optionen in das Programm eingebaut. (siehe Bild und Skizze) EKnoB `05 Handbuch Seite 92 von 94

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