Interoperabilität und Datenaustausch:

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1 Josef Makolm, Mag. Erich Waldecker, BMF Interoperabilität und Datenaustausch: Die Strategie des BMF am Bespiel E-Bilanz 24. Mai 2007, Krems - erich.waldecker@bmf.gv.at

2 Agenda E-Government Vision & Implementierung Beispiel E-Bilanz 2

3 E-Government Vision & Implementierung Vision: One-Stop-Government & No-Stop-Government Strategie: Transorganisationale Prozesse, Datenaustausch & Interoperabilität Umsetzung: Stakeholder-Integration 3

4 E-Government Vision & Implementierung Vision: One-Stop-Government & No-Stop-Government - vernetzte Verfahren: Kopplung im Backoffice - kein BürgerInnen-Antrag bei eindeutigem gesetzlichen Anspruch - Datenaustausch mit Behörden & Wirtschaft vergl. Finanz: Upload der Lohnzettel > 80% 4

5 E-Government Vision & Implementierung Strategie: Transorganisationale Prozesse, Datenaustausch & Interoperabilität - Verwaltungsprozesse als Dienstleistungsprozesse - transorganisationale Prozesse zwischen öffentlichem & privatem Sektor, zwischen verschiedenen öffentlichen Bereichen - Schichtenmodell der Interoperabilität 5

6 el. Wertschöpfungskette transorganisationaler Prozess Erklärung Bezahlung Berufung el. Risiko Analyse el. Bescheid-Kalk. Steuerbehörde (Finanzamt) el. Besteuerungssystem Organisations-Grenze Steuerzahler / Parteienvertreter Bescheid Mahnung Bescheid el. Erklärung el. Besch.-Analyse BürgerIn Unternehm. Steuer- Berater Rechtsanw. Notar 6

7 Schichtenmodell der Interoperabilität Organisatorische Interoperabilität: 7 - Zusammenarbeit auf Prozessebene - Abgestimmte Abläufe und Übergänge - managerial Interoperability Semantische Interoperabilität: - exakte Bedeutung von Informationen & Daten Wiederverwendbarkeit Technische Interoperabilität: - Verständigung & Datenübertragung Zwischen IT-Systemen / IT-Services

8 E-Government Vision & Implementierung Umsetzung: Stakeholder-Integration - Stakeholder-Theorie externe & interne Stakeholder betroffene & beeinflussende Stakeholder - partizipative Entwicklung von E-Government: Sicherestellung hoher Takeup-Raten vgl. FinanzOnline: professioneller Sektor... > 80% Bürgerpaket... > 25% 8

9 Multistakeholder Forum Round Table der externen Stakeholder beeinflussende externe Stakeholder Arbeiterkammer Wirtschaftskammer Kammer d. Wirtschaftstreuhänder Rechtsanwaltskammer Notariatskammer Gemeindebund Bundesministerium für Finanzen 9

10 Agenda E-Government Vision & Implementierung Beispiel E-Bilanz 10

11 Ausgangslage FinanzOnline Amtsweg per Mausklick - Übermittlung von Steuererklärungen und sonstigen Anträgen (Dialog / XML) - Zustellung von Steuerbescheiden - Abfrage von Steuerkonto und Steuerakt Elektronischer Jahresabschluss (ERV-JAb) an Firmenbuch über FinanzOnline Interesse von Wirtschaft und WTH Steuerbilanz als Papierbeilage 11

12 Exkurs FinanzOnline 12

13 Grundsätze Vollständige Integration in die Backoffice IT-Verfahren des AIS (Abgabeninformationssystem) Teilnehmeridentifizierung 13 - UserID / PIN - Bürgerkarte - Handysignatur keine spezielle Client-Software Verfügbarkeit 7 x 24 FinanzOnline Hotline 0810 / (Montag - Freitag, 08:00-18:00 Uhr)

14 Statistik (1) FinanzOnline Teilnehmer (Stand: ) Bürger Unternehmer WTH / NO / RA Gemeinden

15 Statistik (2) Umsatzsteuervoranmeldung über FinanzOnline (Stand: ) Papierformular FinanzOnline % 73% 76% 77% 78% 78% 81% 81% 82% 82% % 26% 60% 64% 66% 70% 71% 12/ / / / / / / / / / / / / / / / /2006

16 Statistik (3) Betriebliche Veranlagung über FinanzOnline (Stand: ) % 68% 71% 39% 55% 57% % 73% 77% FinanzOnline Papierformular 16 0 USt 2003 USt 2004 USt 2005 ESt 2003 ESt 2004 ESt 2005 KSt 2003 KSt 2004 KSt 2005

17 Rechtsgrundlage E-Bilanz Anlässlich der Steuererklärung einzureichende Unterlagen - 44 Abs. 1 EStG - Abschrift der Vermögensübersicht (Jahresabschluss, Bilanz) und der Gewinn- und Verlustrechnung - 44 Abs. 3 EStG - Jahresberichte (Geschäftsberichte), Treuhandberichte (Wirtschaftsprüfungsberichte) - 44 Abs. 8 EStG - VO-Ermächtigung (BGBl. II 512/2006 v ) 17

18 Erste Ebene/Stufe Zweite Ebene/Stufe Dritte Ebene/Stufe Vierte Ebene/Stufe Fünfte Ebene/Stufe Gliederung E-Bilanz Gesetzliche Gliederungsebenen am Beispiel des 224 UGB 18

19 Offenlegung E-Bilanz Detail-Offenlegung möglich - Eingebunden in strukturierte Bilanz und GuV - Freie Posten auf Kontenebene als Text + Betrag (zb Kontobezeichnungen + Saldo) - Zusätzliche als frei formulierbare textliche Erläuterung (zb ein spezieller, den Wertansatz betreffender Hinweis) - Zu jeder tiefsten gesetzlichen Gliederungsebene - Zu jedem freien Posten - Zusätzlich zur strukturierten Bilanz und GuV - Als Finanzspezifischer Anhang 19

20 Übermittlung E-Bilanz Übermittlung über FinanzOnline - Erstmalig im Zug der elektronischen Einreichung der Steuererklärung für Einkommensteuer - Körperschaftsteuer - Feststellung der Einkünfte - E-Bilanz nur im Datenstromverfahren oder Webservice - Erstellung der E-Bilanz nicht im Dialogverfahren Nach geltender Rechtslage keine Verpflichtung zur elektronischen Einreichung der E-Bilanz 20

21 Sonstiges Vorerst noch keine E-Bilanz für Bilanzierer nach besonderen gesetzlichen Vorschriften 21 - BWG (Kreditinstitute) - VAG (Versicherungen) - BSpG (Bausparkassen) - PKG (Pensionskassen) E-Bilanz für Bilanzierer aller Rechtsformen einheitlich - Einzelunternehmer, Personengesellschaften, Kapitalgesellschaften Technisch separater Übermittlungsvorgang an Firmenbuch und an Finanzamt

22 Darstellung E-Bilanz 22

23 Zeitplan Mitte 11/ Veröffentlichung der Strukturen auf BMF-Homepage für E-Bilanz und Steuererklärungen 2006 Ende 12/ Testübermittlung U, E, K und F - Erklärungen 2006 Anfang 02/ Testübermittlung E-Bilanz - Produktionseinsatz U, E und K - Erklärungen / Produktionseinsatz E-Bilanz und F - Erklärung

24 Informationen E-Bilanz: BMF-Homepage - Pfad: / E-Government / FinanzOnline / Für Softwarehersteller ERV-JAb: BRZG-Homepage - Pfad: / SERVICE / Firmenbuch 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25 - erich.waldecker@bmf.gv.at

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