Themenblock E: Netzsimulationen Vergleich von Simulations- und Messergebnissen realer Netze
|
|
- Dorothea Breiner
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Themenblock E: Netzsimulationen Vergleich von Simulations- und Messergebnissen realer Netze Workshop NetzHarmonie Berlin, Gesa Kaatz, M.Sc. Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Holstenhofweg 85 D Hamburg Seite 1
2 Vergleich von Simulations- und Messergebnissen realer Netze Hintergrund und Motivation Betrachtetes Netz Netzimpedanz nach BDEW / D-A-CH-CZ Modellierung mit 1-phasigem ESB Frequenzabhängige Kabelmodelle Simulation vs. Messergebnisse Zusammenfassung Seite 2
3 Hintergrund und Motivation Berechnung von Emissionsgrenzwerten von Oberschwingungen basiert auf vereinfachtem Frequenzgang der Impedanz Resonanzen werden unzureichend berücksichtigt Oberschwingungspegel werden zu hoch oder niedrig berücksichtigt Konservative Netzanschlussbewertung Modellierung 1-phasiges Ersatzschaltbild mit linearen Elementen Komplexe Netzsimulation Netzaufbau mit detaillierten Netzparametern Messung vs. Simulation Lage und Amplitudengang der Impedanz im Vergleich Seite 3
4 Betrachtetes Netz mit WP A Messpunkt: NAP Messpunkt: RAP Simulations-/Berechnungsergebnissen vs. Messpunkte Messstellen RAP und NAP WEA: 4 x 2,0 MW Seite 4
5 Impedanz nach BDEW / D-A-CH-CZ Hochskalierte 50-Hz-Impedanz reduziert mögliche Anschlussreserven Höherer OS-Pegel bei ersten Resonanzstellen als erwartet Seite 5
6 Längsimpedanz am NAP nach BDEW hochskalierte 50Hz Längsimpedanz Z NAP max (f) Abgeschätzte min. Kurzschlussleistung (50 Hz) liegt 17,5 % über der gemessenen Kurzschlussleistung 50-Hz-Impedanz zu niedrig abgeschätzt Seite 6
7 Längsimpedanz am RAP nach BDEW hochskalierte 50Hz Längsimpedanz Z NAP max (f) Die abgeschätzte Längsimpedanz am RAP ergibt sich aus: Z RAP max = Z NAP max + Z K1 + Z K2 + Z K3 + Z K4 Abgeschätzte min. / max. Kurzschlussleistung (50 Hz) liegt 5% über der gemessenen Kurzschlussleistung Seite 7
8 Variante 2 nach D-A-CH-CZ Berücksichtigung der ersten Parallelresonanz f res = 400 Hz Seite 8
9 Modellierung mit 1-phasigem ESB Ermittlung der Lagen der Resonanzstellen im Netzimpedanzverlauf Seite 9
10 Modellierung mit 1-phasigem ESB f res,p2 Z(f) in Ohm f res,p1 f res,s1 f res,s2 Frequenz in Hz Seite 10
11 Lage der 1. Parallelresonanzstelle ff rrrrrr,ppp 1 2ππ LL NN + LL TT CC UUUU Z(f) in Ohm f res,p1 f res,s1 f res,p2 f res,s2 Schwingkreis der 1. Parallelresonanzstelle Frequenz in Hz Seite 11
12 Lage der 1. Serienresonanzstelle ff rrrrrr,sss 2ππ 1 LL KKKKKKKKKK CC UUUU Z(f) in Ohm f res,p1 f res,s1 f res,p2 f res,s2 Frequenz in Hz Schwingkreis der 1. Serienresonanzstelle Seite 12
13 Lage der 2. Parallelresonanzstelle ff rrrrrr,ppp 2ππ 1 LL KKKKKKKKKK CC KKKKKKKKKK 2 Z(f) in Ohm f res,p1 f res,s1 f res,p2 f res,s2 Frequenz in Hz Parallelschwingkreis der 2. Resonanzstelle Annahme: bei f = f res,p2 ist Z C,K << L NT Seite 13
14 Modellierung mit 1-phasigem ESB (1/3) Seite 14
15 Modellierung mit 1-phasigem ESB (2/3) Seite 15
16 Modellierung mit 1-phasigem ESB (3/3) Seite 16
17 Modellierungsansätze Elektrische Parameter (50-Hz-Parameter) Verteilung der Parameter R L C UU A = cosh(γγ ll) ZZ W sinh(γγ ll) 1 IIA sinh(γγ ll) cosh(γγ ll) ZZ W UU E II E Geometrische Parameter r 2 r 1 r 3 r 4 r 5 r 6 r 7 Impedanzberechnung nach Ametani / Schelkunoff ZZ iiii = ZZ cccccc ZZ cccccc ZZ cccccc ZZ cccccc ZZ ssssss ZZ ssssss ZZ cccccc ZZ ssssss ZZ aaaaaa Seite 17
18 Elektrische Parameter (NAP) Frequenzabhängigkeit der Impedanz wird nicht adäquat abgebildet Seite 18
19 Elektrische Parameter (RAP) Detaillierte Kabelmodelle notwendig Seite 19
20 Geometrische Parameter (NAP) Berücksichtigung des Skineffekts erzielt bessere Impedanzverläufe Identischer Netzaufbau mit verschiedenen Simulationsprogrammen Unterschiedliche Frequenzgänge der Impedanz Seite 20
21 Geometrische Parameter (NAP) Abschätzung der Lagen der Resonanzstellen mittels Simulation Seite 21
22 Geometrische Daten (RAP) Lagen der Resonanzstellen können abgeschätzt werden Fehlende Informationen über unterlagerter/ überlagerter Netze Seite 22
23 Einfluss WP-Kabel Zuschaltung Windparkkabelnetz Seite 23
24 Einfluss WP-Kabel Einfluss des WP-Kabels bildet Realität ab Seite 24
25 Zusammenfassung Nachbildung des gemessenen Impedanzverlaufs eines Mittelspannungsnetzes auf Basis von Daten des Netzbetreibers Netztopologie Leitungstypen/ -längen Schaltzustand Annähernde Übereinstimmung von simulierter mit gemessener Frequenz der Resonanzstellen im Frequenzbereich bis 9 khz Berücksichtigung des Skineffekts der Kabelstrecken unverzichtbar Abweichung des simulierten vom gemessenen Amplitudengang im höheren Frequenzbereich Fehlende Informationen über dämpfende Wirkung unterlagerter/ überlagerter Netze Ergebnisgüte von Impedanzsimulationen abhängig von Netzsimulationsprogramm und den verfügbaren Berechnungsmodellen Seite 25
26 Vielen Dank für Ihr Interesse! Gesa Kaatz, M.Sc. Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg Fakultät für Elektrotechnik Fachgebiet Elektrische Energiesysteme Holstenhofweg Hamburg Germany Fon: Fax: gesa.kaatz@hsu-hh.de Internet: Seite 26
Themenblock E: Netzsimulationen Netzweite Simulation in exemplarischen Netzen
Themenblock E: Netzsimulationen Netzweite Simulation in exemplarischen Netzen Workshop NetzHarmonie Berlin, 12.09.2018 Dr.-Ing. Max Domagk, TU Dresden M. Sc. Farhad Safargholi, TU Chemnitz M. Sc. Max Hoven,
MehrEinfluss Harmonischer auf den Erdschluss-Reststrom
Fakultät Elektrotechnik und Informatik Einfluss Harmonischer auf den Erdschluss-Reststrom Stand der Modellbildung... Uwe Schmidt Karla Frowein Zittau, 2.12.2015 00 Inhalt Prinzip der Resonanz-Sternpunkterdung
MehrIngenieurmäßige Berechnung der Oberschwingungsanteile im
Energietag Brandenburg 008 BTU Cottbus 10.09.008 Ingenieurmäßige Berechnung der Oberschwingungsanteile im Erdschlussreststrom Prof. Dr.-Ing. habil. Dietrich Stade Kontaktadresse: Habichtsring 0 D-98693
Mehr2. Der Tiefpass. Filterschaltungen
130 2. Der Tiefpass Wirksamkeit Schaltungsvarianten Der Tiefpass ist die in der EMV am häufigsten eingesetzte Filterschaltung. Zum besseren Verständnis und zur Abschätzung der Wirksamkeit des Filters können
MehrInhaltsverzeichnis. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Inhaltsverzeichnis 1 Einfuhrung 13 1.1 Elektromagnetische Vertraglichkeit in elektrischen Netzen 13 1.2 Klassifizierung von StorgroBen (Netzriickwirkungen) 19 1.3 EU-Richtlinien, VDE-Bestimmungen,Normung
MehrEntstehung und Bewertung von Netzrückwirkungen; Netzanschluss erneuerbarer Energiequellen
VDE-Schriftenreihe Normen verständlich 127 Power Quality Entstehung und Bewertung von Netzrückwirkungen; Netzanschluss erneuerbarer Energiequellen Theorie, Normung und Anwendung von DIN EN 61000-3-2 (VDE
MehrRechnerische Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Sendeleistung und SAR-Wert. M. Schick. EM Software & Systems GmbH, Böblingen, Germany
Rechnerische Ermittlung des Zusammenhangs zwischen Sendeleistung und SAR-Wert M. Schick EM Software & Systems GmbH, Böblingen, Germany, Neuherberg, Übersicht Anwendungsbeispiele aus der Praxis Voruntersuchung
MehrVersuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren. Auswertung. Von Ingo Medebach und Jan Oertlin. 26. Januar 2010
Versuch P1-70,71,81 Elektrische Messverfahren Auswertung Von Ingo Medebach und Jan Oertlin 26. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1. Aufgabe...2 I 1.1. Messung des Innenwiderstandes R i des µa-multizets im
MehrSpektrale Analyse Fourier Transformation
Spektrale Analyse Fourier Transformation Fragestellung: Bestimmung der Amplitude eines verrauschten Signals UU =? 2 Fragestellung: Bestimmung der Amplitude eines verrauschten Signals UU =? 3 Frequenz-Spektrum
MehrThemenblock C: Bewertungsverfahren Neue Ansätze und verbesserte Verfahren für die Niederspannung
Themenblock C: Bewertungsverfahren Neue Ansätze und verbesserte Verfahren für die Niederspannung Workshop NetzHarmonie Berlin,.09.208 Dr.-Ing. Max Domagk, TU Dresden Technische Universität Dresden Institut
MehrImpedanzbasierte Modellierung am Beispiel Bleibatterie
Impedanzbasierte Modellierung am Beispiel Bleibatterie Symposium zur Impedanzspektroskopie HdT Essen, 17.5.6 Marc Thele, Julia Schiffer, Dirk Uwe Sauer Juniorprofessur Elektrochemische Energiewandlung
MehrFrequenzselektion durch Zwei- und Vierpole
Frequenzselektion durch wei- und Vierpole i u i 1 u 1 Vierpol u 2 i 2 Reihenschwingkreis L R C Reihenschwingkreis Admitanzverlauf des Reihenschwingkreises: Die Höhe ist durch R die Breite durch Q R bestimmt.
MehrPraktikum EE2 Grundlagen der Elektrotechnik. Name: Testat : Einführung
Fachbereich Elektrotechnik Ortskurven Seite 1 Name: Testat : Einführung 1. Definitionen und Begriffe 1.1 Ortskurven für den Strom I und für den Scheinleistung S Aus den Ortskurven für die Impedanz Z(f)
MehrDipl.-Ing. Peter Zeh VDI Laborübung Analogelektronik HTW Berlin
Name, Vorname Signum Datum: 1. Studiengang: B2ET 2. Gruppe: 3. Anlagenverzeichnis: Note: 1. Lernziele Arbeitspunkteinstellung am, dynamisches Verhalten von Verstärkerstufen, Ursachen für nichtlineare Verzerrungen,
MehrVersuch B2/3: Parallelschwingkreis
Versuch B2/3: Parallelschwingkreis 3. Einleitung Als realer Parallelschwingkreis wird die Parallelschaltung einer realen Kapazität (physikalisch als kapazitive Admittanz darstellbar) und einer realen Induktivität
MehrENTWICKLUNG UND VERIFIKATION EINES STOCHASTISCHEN VERBRAUCHERLASTMODELLS FÜR HAUSHALTE
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik 16. Februar 2012 12. Symposium Energieinnovation in Graz Intelligente Lösungen für die Energiewende Session F Energieeffizienz in Haushalten ENTWICKLUNG
MehrHiFi Forum Forenbox vom Team Nord. Die Nordpol
HiFi Forum Forenbox vom Team Nord Die Nordpol Messungen für das Top Teil (2 Wege Box), Baß Unterteil und die 3 Wege Box. Eingesetzte Chassis sind Monacor SPA-8PA, DT-99, WG 300 und SPA-10PA Alle hier gezeigten
MehrAnalyse des realen Verhaltens einer heterogenen PV-Anlagenpopulation bei Überfrequenz-Situationen mithilfe eines Inselnetz-Feldversuchs
Analyse des realen Verhaltens einer heterogenen PV-Anlagenpopulation bei Überfrequenz-Situationen mithilfe eines -Feldversuchs EnInnov 2018 TU Graz, Österreich 14. -16. Februar 2018 Christoph Steinhart,
MehrOberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen durch elektronische Massengeräte
Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen durch elektronische Massengeräte kleiner Leistung Mai 2012 Oberschwingungsbelastung in öffentlichen elektrischen Energieversorgungsnetzen
MehrMESSEN WAS MAN NICHT HÖRT
MESSEN WAS MAN NICHT HÖRT Matthias Brechbühl Dr.sc.techn ETH Norsonic Brechbühl AG 3415 Rüegsauschachen Inhalt Die Schallschnelle Das Arbeitsprinzip Richtwirkung Eigenschaften Herstellung der u Sensoren
MehrExperimentelle Bestimmung der Ersatzschaltbilder von SMD- Bauelementen
Vortrag über die Bachelor Arbeit Experimentelle Bestimmung der Ersatzschaltbilder von SMD- Bauelementen von Ouajdi Ochi Fachgebiet Hochfrequenztechnik Prof. Dr-Ing. K.Solbach Freitag, 28. Mai 2010 Universität
MehrProtokollbuch. Friedrich-Schiller-Universität Jena. Physikalisch-Astronomische Fakultät SS Messtechnikpraktikum
Friedrich-Schiller-Universität Jena Physikalisch-Astronomische Fakultät SS 2008 Protokollbuch Messtechnikpraktikum Erstellt von: Christian Vetter (894) Helena Kämmer (92376) Christian.Vetter@Uni-Jena.de
MehrEinsatz neuronaler Netze zur Kompensation von Kommunikationsausfällen im Speicherbetrieb
Professur für Elektrische Energieversorgungsnetze Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Technische Universität München Einsatz neuronaler Netze zur Kompensation von Kommunikationsausfällen
MehrHochfrequenzparameter
Hochfrequenzparameter Prof. Dr. H. Podlech 1 Hochfrequenzparameter Pillbox Resonator TE 111 Elektrisches Feld Magnetisches Feld Prof. Dr. H. Podlech 2 Hochfrequenzparameter Gradient E a undlaufzeitfaktor
MehrSystemtheorie. Vorlesung 17: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Systemtheorie Vorlesung 7: Berechnung von Ein- und Umschaltvorgängen Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Ein- und Umschaltvorgänge Einführung Grundlagen der Elektrotechnik
MehrOstfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik
Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fakultät Elektrotechnik Labor Mess- und Elektrotechnik Laborleiter: Prof. Dr. Ing. Prochaska Versuch 5: Laborbetreuer: Schwingkreise 1. Teilnehmer: Matrikel-Nr.:
MehrOptimiertes Systemverhalten durch angepasste Leitungssysteme erweiterte DSHplus-Schlauchmodelle
FLUIDON Konferenz 2014, 20. + 21. Mai 2014, Aachen, Germany Optimiertes Systemverhalten durch angepasste Leitungssysteme erweiterte DSHplus-Schlauchmodelle Tobias Speicher, M.Sc. Übersicht Inhalte 1. htw
MehrResonanz. R. Schwarz OE1RSA. Übersicht. Amateurfunkkurs. L-C Kreis. Resonanz. Filter. Fragen. Landesverband Wien im ÖVSV. Erstellt:
Amateurfunkkurs Landesverband Wien im ÖVSV Erstellt: 2010-2011 Letzte Bearbeitung: 6. Mai 2012 Themen 1 2 3 Mechanische und elektrische en Mechanisches System: Lageenergie - Bewegungsenergie. Periodische
MehrEbene Wellen in verlustbehafteten, optisch steuerbaren Material-Strukturen im W-Band
Ebene Wellen in verlustbehafteten, optisch steuerbaren Material-Strukturen im W-Band Vom Fachbereich Elektrotechnik der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg zur Erlangung des
MehrInterpolation positionsabhängiger Nachgiebigkeitsfrequenzgänge von Werkzeugmaschinen Harald Altstädter, Gebrüder HELLER Maschinenfabrik GmbH
Interpolation positionsabhängiger Nachgiebigkeitsfrequenzgänge von Werkzeugmaschinen Harald Altstädter, Gebrüder HELLER Maschinenfabrik GmbH Übersicht Stand der Technik: HELLER Gesamtmaschinensimulation
MehrVarianten des Double Bass Arrays
Varianten des Double Bass Arrays Inhalt Motivation... 2 Simulation... 2 1. 4 Treiber pro Gitter... 5 2. 4 Treiber vorne, 2 Treiber hinten... 6 3. 4 Treiber vorne, 1 hinten... 7 4. 2 Treiber pro Gitter
MehrLabor Grundlagen Elektrotechnik
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik ersuch 5 Elektrische Filter und Schwgkreise SS 2008 Name: Gruppe: Datum: ersion: 1 2 3 Alte ersionen sd mit abzugeben! Bei ersion 2 ist ersion 1 mit abzugeben.
MehrParametrierung von Ersatzschaltbildmodellen und Simulation von Batterien mit MATLAB und Simulink
Parametrierung von Ersatzschaltbildmodellen und Simulation von Batterien mit MATLAB und Simulink Julia Kowal Elektrische Energiespeichertechnik, TU Berlin MATLAB EXPO 12. Mai 215, München Motivation -
MehrGrundlagen der Elektrotechnik II Duale Hochschule Baden Württemberg Karlsruhe Dozent: Gerald Oberschmidt
DHBW Karlsruhe Grundlagen der Elektrotechnik II Grundlagen der Elektrotechnik II Duale Hochschule Baden Württemberg Karlsruhe Dozent: Gerald Oberschmidt 5 Hoch und Tiefpässe 5. L--Hoch und Tiefpass Abbildung
MehrKantendiffraktion: Rundung vs. Fase
Kantendiffraktion: Rundung vs. Fase Inhalt Motivation... 2 Simulationen... 3 Harte Kante... 3 Abrundung... 5 Fase... 7 Variation des Winkels... 9 Variation der Laufzeit... 11 Beispiel anhand eines 2-Wegers...
MehrNeue akustische Messsysteme mit LabVIEW. Kai Uwe Kohn CA Software und Systems GmbH
Kai Uwe Kohn CA Software und Systems GmbH Für die Behebung eines Geräuschproblems stellt sich zunächst die Frage der Lokalisierung der Geräuschquellen Ziel: Visualisierung von Schallquellen zb z.b. Beamforming
MehrAutomatisierter Teststand für dezentrale Energieumwandlungsanlagen bis 5 kva
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Lehrstuhl für Energiesysteme und Energiewirtschaft Automatisierter Teststand für dezentrale Energieumwandlungsanlagen bis 5 kva Michael Kleemann Gliederung
MehrZur Aggregation von Verteilnetzen für dynamische Übertragungsnetzsimulationen
Zur Aggregation von Verteilnetzen für dynamische Übertragungsnetzsimulationen Einleitung Analyse Methodisches Vorgehen Exemplarische Untersuchung Zusammenfassung Sirkka Porada, Christian Bredtmann, Albert
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003
1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle Teilströme und Spannungsabfälle. Fassen Sie diese in einer Tabelle zusammen und
MehrElektrischer Schwingkreis
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik Elektrischer Schwingkreis Name 1: Name 2: Name 3: Gruppe: Datum: 2 1 Allgemeines Im Versuch Mechanischer Schwingkreis haben Sie einen mechanischen Schwingkreis
MehrBundestechnologiezentrum für Elektro- und Informationstechnik e.v.
Lernprogramm Wechselstromtechnik Themenübersicht Wechselstromtechnik Einführung und Begriffe Wechselgrößen Merkmale Wechselgröße Vorteile der Wechselspannung Momentanwert-Scheitelwert-Periodendauer-Frequenz
MehrNutzen und Funktion der Oberschwingungskompensation im Verteilnetz mit Hilfe der intelligenten Ladesäule
Nutzen und Funktion der Oberschwingungskompensation im Verteilnetz mit Hilfe der intelligenten Ladesäule Prof. Dr.-Ing. Lutz Rauchfuß 1 Prof. Dr.-Ing. Ralf Werner 2 Referent: M.Sc. Jérémie Foulquier 1
MehrSkriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten
Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter
MehrReihenschwingkreis. In diesem Versuch soll das Verhalten von ohmschen, kapazitiven und induktiven Widerständen im Wechselstromkreis untersucht werden.
Universität Potsdam Institut für Physik und Astronomie Grundpraktikum E 13 Reihenschwingkreis In diesem Versuch soll das Verhalten von ohmschen, kapazitiven und induktiven Widerständen im Wechselstromkreis
MehrPraktische Messungen zur IEC/EN Anstiegs- und Abfallzeiten bei Kurzschlüssen an verschiedenen Stellen einer Gebäudeinstallation
Praktische Messungen zur IEC/EN 61-4-11 - Anstiegs- und Abfallzeiten bei Kurzschlüssen an verschiedenen Stellen einer Gebäudeinstallation Der Normenbezug: IEC/EN 61-4-11 IEC/EN 61-2-8 Der Teil IEC/EN 61-4-11
MehrHochdynamische Stromerfassung für elektrische Antriebe mit magnetoresistiven Sensoren
Hochdynamische Stromerfassung für elektrische Antriebe mit magnetoresistiven Sensoren Florian Demmelmayr 04. April 2014 Übersicht Der magnetoresistive Effekt CFS1000 von SENSITEC 3-phasiges Demoboard Eigenentwicklung
MehrProtokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore
Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore Ronny Harbich. Juli 005 Ronny Harbich Protokoll zum Übertragungsverhalten passiver Zweitore Vorwort Das hier vorliegende Protokoll wurde natürlich
MehrDigital Signal Processing Audio Measurements Custom Designed Tools
In einem idealen Hallraum, mit seinem diffusen Schallfeld, fällt der logarithmische Schallpegel linear mit der Zeit ab. Daher ist es sinnvoll, die akustischen Eigenschaften eines solchen Raumes durch einen
MehrDI Mike Alexander Lagler
1 Modellierung eines hybriden Energiesystems unter Berücksichtigung dezentraler Energieerzeugung und -speicherung am Beispiel eines Einfamilienhauses mit Anbindung an das öffentliche Elektrizitätsnetz
MehrSchneider Electric Schiffbautag Bordnetzqualität und deren Überwachung. Bordnetzqualität Theorie, Simulation und Praxis
Schneider Electric Schiffbautag 2013 Bordnetzqualität und deren Überwachung Bordnetzqualität Theorie, Simulation und Praxis Prof. Dr.-Ing. Günter Ackermann Institut für Elektrische Energiesysteme und Automation
MehrNumerische Prognose der Schallausbreitung in Schiffsinnenräumen Marian Markiewicz, Novicos GmbH, Kasernenstraße 12, Hamburg
Numerische Prognose der Schallausbreitung in Schiffsinnenräumen Marian Markiewicz, Novicos GmbH, Kasernenstraße 12, 21073 Hamburg INHALT: Einführung Vollständige und vereinfachte Modellierung prinzipielles
MehrGEL Laborbericht Versuch: Reihenschwingkreis
GEL Laborbericht Versuch: ihenschwingkreis Andreas Hofmeier Axel Schmidt 2. Januar 2004. Zusammenfassung Die Schaltung vierhielt sich bis auf kleinere Bauteil- und Messtoleranzen wie berechnet. Ziemlich
Mehr15. Übung Grundlagen der analogen Schaltungstechnik Die Letzte leider!
15. Übung Grundlagen der analogen Schaltungstechnik Die Letzte leider! 1 Na, wie sieht es aus mit Eurem Schaltungsblick? Schade, das spart Rechenarbeit, aber Sie müssen sich natürlich sicher sein. 2 Aufgabe
MehrSchriftliche Prüfung aus ELEKTROTECHNIK I
INSTITUT FÜR ELEKTROTECHNIK DER MONTANUNIVERSITÄT LEOBEN A-87 Leoben Franz-Josef-Straße 8, Tel.: (3842) 42-3/3 Telefax: (3842) 42-38 Vorstand: O. Univ.-Prof. Dr. Helmut Weiß Schriftliche Prüfung aus ELEKTROTECHNIK
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Tiefpass, Hochpass - 1
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 20.12.2016 Erstellt am 26.12.2016 von Pascal Zoehrer Übungsteilnehmer
MehrAktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen zur Resonanz-Sternpunkterdung in Verteilnetzen
Fakultät Elektrotechnik und Informatik Aktuelle Erkenntnisse und Entwicklungen zur Resonanz-Sternpunkterdung in Verteilnetzen Argumente für RESPE... Uwe Schmidt Dresden, 13.12.2016 00 Inhalt Resonanz-Sternpunkterdung
MehrVorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen
Vorteile der raumakustischen Simulation bei der Gestaltung von Aufnahme-, Regie-, und Bearbeitungsräumen (Advantages of room acoustical simulation for the design of recording and control rooms) Sebastian
MehrDSO. Die Wahl des richtigen Tastkopfes
DSO Die Wahl des richtigen Tastkopfes Inhalt Inhalt...- 1 - Welcher Tastkopf passt zu welcher Messaufgabe?...- 2 - Aktiver Tastkopf bei breit-bandigen Messaufgaben...- 5 - Wie sich die Eingangsimpedanz
MehrTechnische Universität Dresden. Modellierung und Identifikation der Parameter des Linearantriebs der Magnetschwebebahn Transrapid
Technische Universität Dresden Modellierung und Identifikation der Parameter des Linearantriebs der Magnetschwebebahn Transrapid Jens Rost von der Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik der Technischen
MehrRE - Elektrische Resonanz Praktikum Wintersemester 2005/06
RE - Elektrische Resonanz Praktikum Wintersemester 5/6 Philipp Buchegger, Johannes Märkle Assistent Dr. Torsten Hehl Tübingen, den 8. November 5 Einführung Ziel dieses Versuches ist es, elektrische Resonanz
Mehr1 Wechselstromwiderstände
1 Wechselstromwiderstände Wirkwiderstand Ein Wirkwiderstand ist ein ohmscher Widerstand an einem Wechselstromkreis. Er lässt keine zeitliche Verzögerung zwischen Strom und Spannung entstehen, daher liegt
MehrFoto. Anwendung des Barnes-Hut-Algorithmus zur Reduzierung des Rechenaufwands diskreter Wirbelbewegungen
Foto Anwendung des Barnes-Hut-Algorithmus zur Reduzierung des Rechenaufwands diskreter Wirbelbewegungen Kai Loftfield, Robert Luckner - 30. Mai 2017 Workshop zum Thema Modellierung und Simulation in der
MehrInstitut für Schallforschung
Österreichische Akademie der Wissenschaften Institut für Schallforschung Das Projekt RELSKG - Entwicklung eines vereinfachten Rechenverfahrens für Lärmschutzwände mit komplexer Geometrie Holger Waubke,
MehrDer regelbare Ortsnetztransformator. Problemlösung oder Kostenfaktor?
Der regelbare Ortsnetztransformator Problemlösung oder Kostenfaktor? Power Engineering Saar Institut für Elektrische Energiesysteme der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Prof. Dr.-Ing.
MehrBestimmung der Impedanz von Koppelnetzwerken nach IEC
Bestimmung der Impedanz von Koppelnetzwerken nach IEC 61000-4-6 Rolf Judaschke 303. PTB-Seminar Aktuelle Fortschritte von Kalibrierverfahren im Nieder- und Hochfrequenzbereich 17. Mai 2017 Übersicht Motivation
MehrMagnetics 4 Freaks Alles rund um den Elektromagnetismus Sommersemester 2015
Magnetics 4 Freaks Alles rund um den Elektromagnetismus Sommersemester 2015 Willkommen an der Reinhold-Würth-Hochschule in Künzelsau Die Kolloquiumsreihe von Hochschule und Industrie Prof. Dr.-Ing. Jürgen
MehrReflexionen und deren. Entstehung. Übersicht. Reflexionen und deren Entstehung. Unterschiedliche Angaben mit ähnlicher Bedeutung
(Fehl-)Anpassung, Stehwellenverhältnis, Wellenwiderstand und Speise(punkt)impedanz verstehen und qualifiziert deuten Leitenweg 15 A-4482 Ennsdorf e-mail: oe3raa@oevsv.at Ralf Rudersdorfer Einleitung (FehlFehl-)Anpassung,
MehrElektrotechnik für Studierende Inhalt. Vorwort...11
5 Inhalt Vorwort...11 1 Signale...13 1.1 Definitionen zu Signalen...13 1.2 Klassifizierung von Signalen...15 1.2.1 Klassifizierung nach dem Signalverlauf...15 1.2.1.1 Determinierte Signale...15 1.2.1.2
MehrAbschätzung des zukün1igen Energiespeicher- bedarfs in Österreich und Deutschland zur Integra=on variabler erneuerbarer Stromerzeugung
Abschätzung des zukün1igen Energiespeicher- bedarfs in Österreich und Deutschland zur Integra=on variabler erneuerbarer Stromerzeugung Karl Anton Zach 1, Hans Auer 1, Georg LeIner 1, Thomas Weiß 2 1 Ins%tut
MehrLabor Elektronik. Laborbericht zu Versuch: Transistorverstärker. Teilnehmer: ... (Author) Tong Cha (Mat.-Nr:...)
Labor Elektronik Laborbericht zu Versuch: Transistorverstärker Teilnehmer:... (Author) Tong Cha (Mat.-Nr:...) Datum der Simulation: 09.12.2008 Datum der Messung: 23.12.2008 Allgemeines: Labor Elektronik,...,
MehrAuswirkungen von Sektorkopplungsmaßnahmen im zukünftigen innerstädtischen Niederspannungsnetz. Sascha Birk
Auswirkungen von Sektorkopplungsmaßnahmen im zukünftigen innerstädtischen Niederspannungsnetz Sascha Birk 16.02.2018 Gliederung n Einleitung l Hintergrund l Betrachtetes Netzgebiet n Methodik l Lastprofilgenerator
MehrModell für hochauflösende synthetische Haushaltslastprofile
Modell für hochauflösende synthetische Haushaltslastprofile Franz Zeilinger, Alfred Einfalt 1) 12. Symposium Energieinnovation 16.02.2012 1) Siemens AG Österreich Inhalt Motivation für synthetische Lastprofile
MehrKomplexe Übertragungsfunktion mit FFT berechnet (Tephys und Matlab)
Prof. Dr. R. Kessler, FH-Karlsruhe, C:\ro\Si5\f4ueb\F4UEB\XFERer_Tphys_Matlab_2.doc, Seite 1/1 Komplexe Übertragungsfunktion mit FFT berechnet (Tephys und Matlab) Tiefpass 5.Ordnung 2 CLC Pi-Glieder, hat
MehrKonzept messbares Signal
Konzept messbares Signal Infrarot LED - Kathode (langes Beinchen) SFH 4554 von Osram OS Halbleiter: Galliumarsenid (GaAs) Peak-Wellenlänge: 860 nnnn + Anode Spektrale Bandbreite: 30 nnnn Halber Öffnungswinkel:
MehrVergleichskriterien zur objektiven Bewertung von Inselnetz-Detektionsverfahren
Vergleichskriterien zur objektiven Bewertung von Inselnetz-Detektionsverfahren IEEH Sebastian Palm Graz, 16.02.2018 1 Motivation 2 Simulationsumgebung 3 Bewertungskriterien 4 Wirksamkeit der Detektionsverfahren
MehrSchriftliche Dokumentation vom mündlichem Vortrag
Schriftliche Dokumentation vom mündlichem Vortrag Thema: Modelling von Hochfrequenzspulen Abbadi Feras Gruppe : 12 Meßresultate a) Spulen: 1) 68 nh-keramekspule auf ein IEC 1206 SMD-Block Die für diese
MehrAnalytisch ermittelte -I-Kennlinie von Geschalteten Reluktanzmaschinen im Vergleich zu FEM und Messung
Analytisch ermittelte -I-Kennlinie von Geschalteten Reluktanzmaschinen im Vergleich zu FEM und Messung Berthold Schinnerl und Dieter Gerling, Institut für Elektrische Antriebstechnik und Aktorik, Universität
MehrEinfluss von auslegungsrelevanten Netznutzungsfällen auf die Netzdimensionierung
Einfluss von auslegungsrelevanten Netznutzungsfällen auf die Netzdimensionierung Dipl.-Wirt.-Ing. Sören Patzack Niklas Erle, B.Sc. Dr.-Ing. Hendrik Vennegeerts Univ.-Prof. Dr.-Ing. Albert Moser 11.02.2016,
MehrElektrotechnik Protokoll - Wechselstromkreise. André Grüneberg Mario Apitz Versuch: 16. Mai 2001 Protokoll: 29. Mai 2001
Elektrotechnik Protokoll - Wechselstromkreise André Grüneberg Mario Apitz Versuch: 6. Mai Protokoll: 9. Mai 3 Versuchsdurchführung 3. Vorbereitung außerhalb der Versuchszeit 3.. Allgemeine Berechnungen
MehrModellierung einer HF-Drossel für SPICE
Bericht Modellierung einer HF-Drossel für SPICE 21. Januar 2003 Hans Gall www.bausch-gall.de Allgemeines Von einer Simulation mit SPICE [1] oder PSpice [2] sind nur dann aussagekräftige Ergebnisse zu erwarten,
MehrDynamische Modellierung eines Diesel-Aggregats im Zuge des SORGLOS-Projekts
Dynamische Modellierung eines Diesel-Aggregats im Zuge des SORGLOS-Projekts Dominik Fasthuber, Michael Chochole, Rainer Schlager TU-Wien EnergieInnovation 2014 Session E5, 12.-14.02.2014, Graz Inhalt Ø
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik
Prof. Dr.-Ing. habil. Andreas Binder Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5.2 Schwingkreise & Wellenausbreitung - Musterprotokoll - Praktikum: Grundlagen der Elektrotechnik 5 / 2 Schwingkreise
MehrProtokoll zum Laborversuch (Bachelor-Anleitung) Wechselstrom an Spule und Kondensator. Zug Labor am: Wochentag Abgabe am:
FHTW Berlin, Fachbereich, Physikalisches Praktikum - Wechselstromwiderstände Version /04 Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Physikalisches Praktikum HTW-Berlin Protokoll zum Laborversuch (Bachelor-Anleitung)
MehrLehrfach: Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Wechselstromnetzwerke
WSNW P_10_05.docx Oc Lehrfach: Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Wechselstromnetzwerke Hochschule Zittau/Görlitz; Fakultät Elektrotechnik und Informatik Prof. Dr. techn. Stefan Kornhuber/Prof. Dr.-Ing.
MehrTUM. Anfängerpraktikum für Physiker II. Wintersemester 2006/2007. Oszilloskop (OSZ) 23. Januar 2007
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 26/27 Oszilloskop (OSZ) Inhaltsverzeichnis 23. Januar 27. Einleitung... 2 2. Versuchsauswertung... 2 2.. Durchlaßkurve Hochpaß... 2 2.2. Qualitative
MehrLehrfach: Messtechnik - Grundlagen. Versuch: Kapazitive Füllstandsmessung
FM 2 Lehrfach: Messtechnik - Grunlagen Versuch: Kapazitive Füllstansmessung Oc Hochschule Zittau/Görlitz; Fakultät Elektrotechnik un Informatik Prof. Dr.-Ing. Kratzsch, Prof. Dr.-Ing. habil. Hampel i.r.
MehrPraktikum 2.1 Frequenzverhalten
Elektrizitätslehre 3 Martin Schlup, Martin Weisenhorn. November 208 Praktikum 2. Frequenzverhalten Lernziele Bei diesem Versuch werden die Frequenzabhängigkeiten von elektrischen Grössenverhältnissen aus
MehrUmdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten
Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung
MehrHF-Messung vom Sachbearbeiter Datum 15. Nov. 2004 CR/HR 17. Nov. 2004 PRÜFBERICHT
reiter electronic emf-messtechnik Markt 203 A-5441 Abtenau Herr Jürgen Boulnois Elperting 9 83209 Prien am Chiemsee DEUTSCHLAND HF-Messung vom Sachbearbeiter Datum 15. Nov. 2004 CR/HR 17. Nov. 2004 PRÜFBERICHT
MehrHöhenprofile Messung und Modellierung. Waldeinfluss
Höhenprofile Messung und Modellierung Waldeinfluss Dr. Gabriela Ohl anemos-jacob GmbH Oldershausener Hauptstraße 22 21436 Oldershausen wind@anemos-jacob.com Themen: Höhenprofil Messtechnik Modellierung
MehrRadian Audio 475BePB vs JBL 2426H vs JBL 2426H/Radian
Radian Audio 475BePB vs JBL 2426H vs JBL 2426H/Radian 1225-8 Immer wieder werden wir nach Messungen unseres Radian 475BePB Treibers gefragt. Darum und weil es sich noch nicht vollständig herumgesprochen
MehrPSpice 1. Versuch 9 im Informationselektronischen Praktikum. Studiengang Elektrotechnik und Informationstechnik
Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Nanoelektronik Fachgebiet Elektronische Schaltungen und Systeme PSpice 1 Versuch 9 im Informationselektronischen Praktikum Studiengang
MehrMöglichkeiten und Grenzen des europäischen Verbundsystems - eine empirische Analyse für den deutschen Kraftwerkspark
Möglichkeiten und Grenzen des europäischen Verbundsystems - eine empirische Analyse für den deutschen Kraftwerkspark Christoph Pellinger, Manuel Sutter, Tobias Schmid Forschungsstelle für Energiewirtschaft
MehrDIN EN (VDE ): EN 50492:2008. Inhalt. Seite
Inhalt Vorwort... 2 1 Anwendungsbereich... 8 2 Normative Verweisungen... 8 3 Begriffe... 8 4 Physikalische Größen, Einheiten und Konstanten... 11 4.1 Physikalische Größen... 11 4.2 Konstanten... 11 5 Allgemeines
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2005
1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Ohmsches Gesetz Kirchhoffsche Regeln Gleichspannungsnetzwerke Widerstand Spannungsquelle Maschen A B 82 Ohm Abbildung 1 A1 Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle
MehrLebensdauerabschätzung von Komponenten für Windenergieanlagen
Lebensdauerabschätzung von Komponenten für Windenergieanlagen Vergleich der Methoden der statischer Superposition und Skalierung und der MKS/FEM Berechnung Prof. Dr.-Ing.Günter Willmerding, Jakob Häckh
MehrAnalytische Modellierung von Rotor-Breitbandlärm mithilfe eines modalen Ansatzes im Frequenzbereich
Analytische Modellierung von Rotor-Breitbandlärm mithilfe eines modalen Ansatzes im Frequenzbereich Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Institut für Antriebstechnik Abteilung Triebwerksakustik
MehrBelastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität
Informationstag Energie Dezentrale Speicher- Auswirkungen auf die Netzstabilität und Netzbelastung Stuttgart, 15.10.2014 Belastung des Neutralleiters durch Elektro-Mobilität Timo Thomas, M.Eng. Prof. Dr.
Mehr