Die Themen. Ausgabe Juni pro-k Tagung 2016: Referenten begeistern die Mitglieder

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1 Ausgabe Juni 2016 Die Themen pro-k Tagung 2016: Referenten begeistern die Mitglieder pro-k: Manfred Zorn als Vorstandsvorsitzender von pro-k bestätigt GKV: GKV-Präsident Dirk Westerheide wiedergewählt Fluorkunststoffe: Wissenstransfer wird weiter fortgesetzt Thermoplastische Platten: Vorfreude auf die K 2016 ICDLI: Technische Kommission tagte bei Lamigraf Betriebswirtschaft: Neues GKV-Merkblatt zu AfA-Tabellen für Kunststoffverarbeiter Erneuerbare-Energien-Gesetz: Kunststoffverarbeiter sehen weiteren Reformbedarf beim EEG Bildungspolitik: Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung im DQR sichergestellt Kurz gemeldet Kalender

2 pro-k-tagung 2016 Referenten begeistern die Mitglieder Im Anschluss an die morgendliche Mitgliederversammlung fand im dbb-forum Berlin die pro-k Tagung 2016 statt, die unter dem Motto Perspektiven und Verantwortung der Kunststoffbranche stand. Die 25-jährige CDU-Nachwuchspolitikerin Diana Kinnert, Botschafterin der Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen, begeisterte mit ihrem erfrischenden wie brillanten Vortrag zur gesellschaftlichen und politischen Verantwortung von Unternehmen. Klares Votum: von Frau Kinnert wollen und werden wir in Zukunft noch einiges hören. Die Chancen und Risiken des Transatlantischen Freihandelsabkommen (TTIP) verdeutlichte der für Handelsfragen zuständige Fachmann Dr. Berend Diekmann (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) sachlich und klar. Fazit: Ja zu TTIP für eine auf den internationalen Handel angewiesene Nation wie Deutschland. Wissen Sie was Lead-Generierung ist? Möglichkeiten zur Neukundengewinnung und Perspektiven im digitalen Zeitalter zeigte Daniel Gal (GAL Digital GmbH), erfolgreicher Jungunternehmer. In den neuen Medien stecken viele neue Ansätze, etablierte Vertriebskanäle in die digitale Welt zu führen. Im Abschlussvortrag zeigte Dr. Sascha Peters (HAUTE INNOVATION Zukunftsagentur für Material und Technologie) eine Fülle von Kunststoffinnovationen für eine dekarbonisierte Gesellschaft auf. Innovationen mit Kunststoffen kennen keine Grenzen. Abgerundet wurde die pro-k Tagung mit einem geführten Rundgang zum Gendarmenmarkt und dem Neubau des Berliner Stadtschlosses. 1

3 pro-k Manfred Zorn als Vorstandsvorsitzender von pro-k bestätigt Manfred Zorn, amtierender Vorstandsvorsitzender des pro-k wurde am 22. Juni 2016 auf der Mitgliederversammlung des pro-k in Berlin für weitere zwei Jahre als Vorstandsvorsitzender bestätigt. Der Geschäftsführende Gesellschafter der Firma IPV Inheidener Produktions- und Vertriebsgesellschaft mbh (Hungen-Inheiden) wird mit seiner Wiederwahl den erfolgreichen Entwicklungskurs des Verbandes fortsetzen. Der pro-k Vorstand für die Wahlperiode setzt sich zudem zusammen aus: Stellv. Vorsitz: Hendrik Johannink (Ringoplast GmbH) Stellv. Vorsitz: Klaus-Uwe Reiß (MITRAS Materials GmbH) Schatzmeister: Norbert Scheiderer (PHI Technik für Fenster und Türen GmbH) Volkmar André (Dekodur GmbH & Co. KG) Ulrike Grawe Rüdiger Köhler (Georg Utz GmbH) Frank Reininghaus (Schoeller Allibert GmbH) Dr. Michael Schlipf (FPS GmbH) Eric Schönel (SIMONA AG) Heino Seehusen (Rodenberg Türsysteme AG) Markus Walch (Waca-Kunststoffwarenfabrik Heinrich Walch GmbH + Co. KG) Thomas Walther (Walther Faltsysteme GmbH) GKV GKV-Präsident Dirk Westerheide wiedergewählt Die Delegierten der Trägerverbände des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) trafen sich am Dienstag, 21. Juni 2016 zu ihrer jährlichen ordentlichen Delegiertenversammlung in Berlin. Wie bereits in den vergangenen Jahren lud der GKV am selben Tag zu einem Parlamentarischen Abend ein. Gastredner war der Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Cem Özdemir. Im Rahmen turnusgemäßer Wahlen wurde GKV-Präsident Dirk E. O. Westerheide von den Delegierten der GKV-Trägerverbände für zwei weitere Jahre in seinem Amt bestätigt. Wie bereits in den vorangegangenen Jahren nutzte der GKV die Sitzungen seiner Verbandsgremien zum Austausch mit Entscheidungsträgern aus der Bundespolitik. Im Rahmen einer Vorstandssitzung des GKV stellte die Vizepräsidentin des Wirtschaftsforums der SPD, Frau Dr. Ines Zenke, die Aktivitäten der SPD-Wirtschaftsinitiative vor. 2

4 Wissenstransfer wird weiter fortgesetzt Fluorkunststoffe Gerade bei den Hochleistungskunststoffen ist die Verfügbarkeit von Fachliteratur sehr begrenzt. Dies gilt insbesondere auch für die Fluorkunststoffe. Gleichzeitig gewinnt der Wissenstransfer vor dem Hintergrund des demografischen Wandels immer mehr an Bedeutung. Im kommenden Herbst wird die Seminarreihe zu Fluorpolymeren unter der Leitung von Dr. Michael Schlipf mit zwei weiteren Seminar-Modulen fortgesetzt. Das Seminar Einführung in die Fluorpolymerkunststoffe (Modul I) findet am 29. November 2016 statt. Das Seminar PTFE Pastenpulver (E-PTFE) und daraus hergestellte Compounds (Modul III) findet am 30. November 2016 statt. Das Seminar wird Dr. Schlipf gemeinsam mit der Fachexpertin Dr. Fee Zentis von der Dyneon GmbH moderieren. Insgesamt umfasst das Seminarangebot im Bereich Fluorpolymere 6 Module, regelmäßige angeboten werden. Die Seminare finden alle in der pro-k Geschäftsstelle in Frankfurt statt. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 15 Personen begrenzt. Thermoplastische Platten Vorfreude auf die K 2016 Für die Mitglieder der Fachgruppe Thermoplastische Platten ist die K-Messe von herausragender Bedeutung. Entsprechend groß ist auch die Vorfreude auf die Messe, zumal die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durchweg zufriedenstellend sind. Auf ihrer Frühjahrssitzung stand dann auch die aktuelle positive Marktentwicklung bei thermoplastischen Platten, Einkaufsbedingungen und die Vorbereitung auf das nächste Großereignis, die K- Messe, im Vordergrund. Die Verlagerung von immer mehr Rohstoffherstellern ins Ausland und die damit beständig wachsende Marktferne sowie die Rohstoffversorgung bereiten den Mitgliedern dagegen weiter Sorge. Dies gilt ebenso für die Versorgung mit Fachkräften, die auf dem Arbeitsmarkt immer schwieriger zu finden sind. Probates Mittel ist die Forcierung der eigenen Ausbildung. Zudem wird der Wissenstransfer durch Erstellung weiterer Merkblätter vorangetrieben. Alle Mitglieder der Fachgruppe werden sich im Oktober in der Halle 8a, der Halle für Platten und Halbzeuge, dem internationalen Publikum präsentieren. Entsprechend groß ist die Vorfreude. Abgerundet wurde die Tagung mit den interessanten Besichtigungen des Werkzeugbaus von Gerresheimer Plastics in Wackersdorf und der Plattenextrusion vom MITRAS Materials GmbH in Weiden. 3

5 ICDLI Technische Kommission tagte bei Lamigraf Zu Gast beim Dekorpapierdrucker Lamigraf in Grandroller am Rande der spanischen Metropole Barcelona tagte die Technische Kommission des ICDLI. Unter der Leitung von Dr. Lutz Reitzel wurden zunächst aktuelle technische Fragen der europäischen HPL-Industrie diskutiert. Vorrangig ging es um die Folgen aus der neuen Klassifizierung von Formaldehyd und um die Probleme bei der Einführung des Teil 7 der europäischen Schichtstoffnorm EN 438. Der zweite Teil der Sitzung stand ganz im Zeichen der Neuauflage der Umwelt-Produkt-Erklärung (EPD) für HPL. Als Experten für die Neuauflage der EPD hatte die Kommission Michael Spang von der thinkstep AG eingeladen. Er informierte über die neuen Entwicklungen bei der europäischen Umsetzung von Umweltprodukterklärungen und zeigte verschiedene neue Möglichkeiten, darunter auch eine Cloud-Lösung, auf. Bereits 2012 hatte das ICDLI eine EPD für seine Mitglieder erstellt, die nach Ablauf von 5 Jahren jetzt wieder erneuert werden muss. Eine endgültige Entscheidung, welcher Weg eingeschlagen wird, fällt auf der Jahrestagung des ICDLI Mitte Oktober in Barcelona. Betriebswirtschaft Neues GKV-Merkblatt zu AfA-Tabellen für Kunststoffverarbeiter Im Mittelpunkt der Sitzung des Betriebswirtschaftlichen Ausschusses des GKV (BWA), die Anfang Juni im Fränkischen Markt Erlbach bei der PHI Technik für Fenster und Türen GmbH stattfand, stand ein Erfahrungsbericht zum Thema Insolvenzverfahren in Eigenregie. In zum Teil schonungsloser Offenheit und außerordentlich detailliert wurden Ursachen und Wirkung der Insolvenz sowie die erfolgreiche Restrukturierung des Unternehmens in Eigenregie dargestellt. Kräftiger Start und solider Ausblick sind eine gute Umschreibung für die aktuelle Entwicklung in der Branche. Der BWA analysierte die eher gedämpfte Entwicklung des vergangenen Jahres, die durch die verhaltene Entwicklung in der Bauwirtschaft verursacht worden ist. Trotz Zuwächsen beim Neubau erschwerten Rückgange bei der Renovierung einen besseren Abschluss. Neu vorgestellt wurde das GKV-Merkblatt zu den AfA-Tabellen für die Kunststoff verarbeitende Industrie. Zwar sind die gesetzlichen Regelungen bereits knapp 40 Jahre alt, es erreichen den BWA aber immer wieder Anfragen zum Thema der Absetzung für Abnutzung. Dies hat den BWA jetzt veranlasst, das Thema in einem neuen Merkblatt aufzugreifen. Das neue Merkblatt liegt der heutigen Ausgabe von Kunststoff Kompakt bei, kann aber auch von der Internetseite des GKV abgerufen werden. 4

6 Erneuerbare-Energien-Gesetz Kunststoffverarbeiter sehen weiteren Reformbedarf beim EEG Die jetzt vom Bundeskabinett verabschiedete Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird nach Auffassung des GKV dem tatsächlich vorhandenen Reformbedarf bei weitem nicht gerecht. Die Bemühungen des Bundesministers für Wirtschaft und Energie, die maßlose und unangemessene Überförderung des Ausbaus erneuerbarer Energien auf ein vertretbares Niveau zu beschränken und von staatlich garantierten Einspeisevergütungen abzukehren, sind anzuerkennen. Aus Sicht der hiervon betroffenen Kunststoffverarbeiter ist darüber hinaus die angekündigte Ergänzung der sogenannten besonderen Ausgleichsregelung um eine unkonditionierte Stufe von 14 bis 17 Prozent Stromintensität, bei der nur 20 Prozent der EEG-Umlage gezahlt werden müssen, zu begrüßen. Kritisch sieht der GKV, dass einige Landesregierungen und Lobbyorganisationen der Erneuerbaren- Branche weiter die dringend notwendige Strukturreform des EEG verhindern. Langfristige Planungssicherheit für die Unternehmen wird auch mit dem EEG 2016 nicht geschaffen. Die vorgesehenen Maßnahmen werden absehbar nicht ausreichen, um einen weiteren Anstieg der Stromkosten wirksam zu verhindern. Durch den erforderlichen Ausbau der Übertragungsnetze kommen immense Zusatzkosten auf die Industrie zu. Bund und Länder konnten sich erneut nicht dazu durchringen, die Erneuerbaren Energien in einen wirklichen marktwirtschaftlichen Wettbewerb untereinander zu stellen. Durch die Beibehaltung der Finanzierung des Erneuerbaren-Ausbaus allein durch Umlagen auf den Strompreis wird die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie weiter gefährdet. Bildungspolitik Gleichwertigkeit beruflicher und allgemeiner Bildung im DQR sichergestellt Mitte 2013 war von Bund und Ländern die Einführung des Deutschen Qualifikationsrahmens (DQR) für lebenslanges Lernen in Kraft getreten. Dadurch wurde der Europäische Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQR) in Deutschland umgesetzt, der bildungsbereichsübergreifend die Zuordnung der Allgemeinbildung, der Hochschulbildung und der beruflichen Bildung zu den Niveaus des EQR auf der Grundlage der Lernergebnisse ermöglicht. Diese Vereinbarung wurde jetzt überprüft, da seinerzeit u.a. eine Einstufung der Allgemeinen Hochschulreife ausgespart wurde. Der EQR ist ein Transparenz- und Übersetzungsinstrument und beruht auf der freiwilligen Umsetzung der Mitgliedstaaten. Unter dieser Prämisse wurde der DQR ausgestaltet. Mit dem DQR werden Barrieren abgebaut und mehr Verständnis und Vertrauen zwischen den Bildungsbereichen geweckt. Er ist und bleibt ein wichtiges Instrument, um Qualifikationen in Deutschland und Europa verständlicher und vergleichbarer zu machen. Er begründet aber keine Zugangsberechtigungen und keinerlei Anspruch auf Anerkennung oder Anrechnung. Für die allgemeinbildenden Schulabschlüsse wird folgende Zuordnung vorgenommen: Der Hauptschulabschluss (HSA) wird auf Niveau 2, der Mittlere Schulabschluss auf Niveau 3 sowie die Allgemeine Hochschulreife (AHR), die Fachgebundene Hochschulreife (FgbHR) und die Fachhochschulreife (FHR) auf Niveau 4 verortet. Für die berufliche Erstausbildung wird eine Zuordnung auf zwei Niveaus gemäß der Vereinbarung vom bestätigt (Niveau 3 (2-jährige Ausbildungen) und auf Niveau 4 (3- und 3 ½ jährige Ausbildungen). Damit wird die Gleichwertigkeit von beruflicher und allgemeiner Bildung im Zuordnungsprozess zum DQR sichergestellt. 5

7 Kurz gemeldet Seminar Ausbildungsmarketing. Gemeinsam mit der Ems-Achse bietet pro-k ein weiteres Seminar zum Ausbildungsmarketing an. Es findet am 13. September 2016 in Haren / Emsland statt. Die Einladungsflyer finden Sie dieser Ausgabe von Kunststoff Kompakt beigefügt. Asyl- und Flüchtlingspolitik: Neue Broschüre "Herausforderungen gemeinsam schultern. BDA, BDI und die BA haben eine gemeinsame Broschüre mit wichtigen Informationen und ausgewählten Praxisbeispielen rund um die Integration von Flüchtlingen erstellt. Die Arbeitgeberund Wirtschaftsverbände haben eine Vielzahl an Initiativen auf den Weg gebracht, um Flüchtlinge mit Bleibeperspektive in Ausbildung und Beschäftigung zu integrieren. Die ersten Erfahrungen zeigen, dass der Weg in Ausbildung und Beschäftigung für Flüchtlinge oft schwierig und langwierig ist. Die Broschüre zeigt anhand einiger ausgewählter Praxisbeispiele, wie eine Integration in den Arbeitsmarkt gelingen kann. Die Broschüre liegt als pdf Kunststoff Kompakt bei. Datenschutzgrundverordnung tritt in Kraft. Am ist die neue EU- Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) in Kraft getreten. Sie wird am für Unternehmen anwendbar. Anders als eine EU-Richtlinie muss eine EU-Verordnung nicht in nationales Recht umgesetzt werden und gilt daher in den Mitgliedsstaaten unmittelbar. Eine Broschüre der BfDI finden Sie beigefügt. EuPC-Präsident bestätigt. Michael Kundel, CEO der Renolit SE in Worms, wurde in seinem Amt als Präsident des europäischen Dachverbandes European Plastics Converter (EuPC) für weitere 2 Jahre bestätigt. Competitiveness of the European Plastics Converting Industry. Die Studie liefert auf der Grundlage von Einschätzungen von mehr als 300 Branchenunternehmen und Experten eine systematische Bewertung der aktuellen und künftigen Wettbewerbsfähigkeit der Kunststoff verarbeitenden Industrie in Europa. Sie wurde im Auftrag des europäischen Dachverbandes European Plastics Converters (EuPC) von der Unternehmensberatungsgesellschaft Dr. Wieselhuber & Partner GmbH erstellt. Die Studie kann bei uns abgerufen werden. Buchtipp: Tabellenbuch Kunststofftechnik. Von Verarbeitungsparametern bis zur Ermittlung des Wärmedurchgangskoeffizienten bei Gläsern - im Verlag EUROPA-Lehrmittel ist das Tabellenbuch Kunststofftechnik erschienen. Es erfüllt die Funktion eines Nachschlagewerks, wenn es um technische Kennziffern geht, orientiert sich aber auch an den aktuellen Lehrplänen zum Verfahrensmechaniker Kunststoff- und Kautschuktechnik und hilft zudem bei der Weiterbildung zum Techniker und Meister. Das knapp 500 Seiten starke Handbuch kann für 35,-- über bezogen werden. Ein Buch, das in keinem Unternehmen fehlen sollte. Impressum Redaktion: Ralf Olsen, Christine Euler Städelstraße 10, D Frankfurt/Main, Telefon , Fax , ralf.olsen@pro-kunststoff.de; Internet: pro-k ist Trägerverband des GKV. 6

8 Kalender Juli Frankfurt, Technischer Ausschuss Fluorkunststoffe Bonn, BMBF / BIBB Initiative Berufsbildung Wackersdorf, GKV-Förderpreisverleihung (1. Platz) an Stefan Schumann Bonn, Arbeitskreis Systemtechnik September / Solothurn, Drei-Länder-Tagung Haren, Seminar Ausbildungsmarketing (gemeinsam mit Ems-Achse) Frankfurt, GKV Ausschuss Bildungspolitik und Berufsbildung Frankfurt, Seminar zur Konformitätserklärung Berlin, BDA-Fachtagung Berufliche Bildung stärken, neue Wege öffnen 21./ Ulm, Fachgruppe KKuH 22./ Leipzig, Mitgliedertagung GKV/TecPart Oelde, Arbeitskreis Profile / Haustürfüllungen Oktober / Staufenberg, pro-k Vorstandsklausur Frankfurt, Workshop Verfahrensmechaniker / Brüssel, GKV-Vorstandsitzung Barcelona, ICDLI President Committee Meeting Barcelona, ICDLI Plenary Assembly Düsseldorf, K-Messe Düsseldorf, get-together auf unserem Messestand in Halle 8a Köln, Fachbeiratssitzung Interzum November Berlin, BDI-Ausschuss Verbraucherpolitik / AK Warentest Nürnberg, Fachgruppe Flaschenkasten auf der BRAU-Messe 09./ Frankfurt, Sitzung der Technischen Kommission des ICDLI 14./ N.N., Fachgruppe Fluorkunststoffe 15./ Rheda-Wiedenbrück, Fachgruppe prohpl Frankfurt, Jury-Sitzung pro-k award Frankfurt, Fachgruppe Bedarfsgegenstände Berlin, Zukunftsforum von GKV und IG BCE N.N., Sitzung der Ständigen Konferenz 28./ Sitzung des BWA Frankfurt, Seminar: Einführung in die Fluorpolymerkunststoffe Modul I 29./30.11 Minden, Fachgruppe Haustürfüllungen Frankfurt, Seminar: PTFE-Pastenpulver (E-PTFE) Modul III Dezember Frankfurt, Fachgruppe PVC-Platten Frankfurt, Gemeinschaftsausschuss Bedarfsgegenstände bei PED 07./ N.N., Anwendungstechnischer Ausschuss prohpl Frankfurt, Technischer Arbeitskreis PVC-Platten 7

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