Die Themen. Ausgabe Oktober ICDLI: Jahrestagung mit Rekordbeteiligung. pro-k: Jahrestagung 2017 in Berlin

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1 Ausgabe Oktober 2016 Die Themen ICDLI: Jahrestagung mit Rekordbeteiligung pro-k: Jahrestagung 2017 in Berlin K 2016: Kunststoffverarbeiter mit dem Verlauf der K 2016 sehr zufrieden GKV: GKV-Vorstand besucht die EU-Kommission Konsumprodukte: Harald Dekkers neuer Vorsitzender von KKuH PVC-Platten: Qualitätskriterien von PVC-Platten im Überblick Kommunikation: Neue Informationsbroschüre: Kunststoff kann s Energiewende: Verbände fordern Systemwechsel für die Finanzierung der Energiewende Energie- und Klimapolitik: Klimaschutzplan 2050 Kurz gemeldet Kalender

2 ICDLI Jahrestagung mit Rekordbeteiligung Die Jahrestagung des ICDLI (International Committee of the Decorative Laminates Industry) fand vom 12. bis 14. Oktober in Barcelona statt. Mit über 70 Tagungsteilnehmern wurde ein neuer Rekord aufgestellt. Bereits seit Jahren verzeichnet das ICDLI einen beständig steigenden Zuspruch von Teilnehmern zu seiner Jahrestagung. Damit hat sich die Veranstaltung des ICDLI als Netzwerkforum für die europäischen Hersteller von HPL und ihrer internationalen Zulieferer weiter deutlich behauptet. Der Portugiese Carlos Cruz, Sonae Industria, wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung für weitere 3 Jahre im Amt des ICDLI-Präsidenten bestätigt. Als Vizepräsidenten stehen ihm weiter der Schweizer Rolf Wermelinger, Argolite AG, sowie der Deutsche Dr. Lutz Reitzel, Resopal GmbH, zur Seite. In einem mit 12 Vorträgen und Berichten umfassenden Vortragsprogramm wurden Mitglieder und Gäste zu aktuellen Themen aus den Bereichen Design & Trends, Umwelt, Technik und Markt informiert. Darüber hinaus wurde der neue Jahresbericht des ICDLI mit den aktuellen Daten zur Entwicklung des europäischen HPL-Marktes vorgestellt. In der Mitgliederversammlung des ICDLI wurde eine Reihe von wichtiger Entscheidung getroffen. So wird das ICDLI seine Umwelt-Produkterklärung (Environmental Product Declaration / EPD) weiter fortschreiben. Zudem werden die Aktivitäten im Bereich PR und Marketing durch Erhöhung des Budgets hierfür gestärkt. Außerdem wurde der Weg für eine Aktualisierung der Statuten geebnet. Im kommenden Jahr findet die Jahrestagung des ICDLI in Budapest statt. Abgerundet wurde die diesjährige ICDLI Jahrestagung mit einer Besichtigung des imposanten Camp Nou Stadions und des Museums des FC Barcelona sowie einem festlichen Bankett im Xalet de Montjuic. 1

3 pro-k Jahrestagung 2017 in Berlin Auf seiner jüngsten Sitzung in Gießen hat der pro-k Vorstand die Weichen für die nächste Mitgliederversammlung gestellt. Auch im kommenden Jahr wird die Jahrestagung und Mitgliederversammlung in Berlin stattfinden. Wie in diesem Jahr wird am Vorabend zum Parlamentarischen Abend des GKV eingeladen. Der genaue Termin wird in Kürze bekanntgegeben. Mit dem Schritt nach Berlin soll der enormen Bedeutung der Repräsentanz im politischen Berlin Rechnung getragen werden. Die Kunststoffverarbeiter müssen und wollen ihren Einfluss weiter kontinuierlich ausbauen. Entsprechend politisch werden auch die verschiedenen Fachvorträge der kommenden Jahrestagung ausgerichtet sein. Der pro-k Verband weist ein erfreuliches, deutliches Mitgliederwachstum auf. Wie die Arbeit des Verbandes weiter kontinuierlich ausgebaut werden kann, wurde im Rahmen der Vorstellung eines Strategiepapiers vorgestellt und diskutiert. Vorrangig geht es dabei auch um die Optimierung der internen Abläufe, insbesondere beim Sitzungsmanagement. Nach ihrer Wahl in den pro-k Vorstand im Juni in Berlin, wurden auf der Vorstandssitzung in Gießen Rüdiger Köhler, Georg Utz GmbH und Eric Schönel, Simona AG, als neue ordentliche Mitglieder begrüßt. K 2016 Kunststoffverarbeiter mit dem Verlauf der K 2016 sehr zufrieden Für die deutschen Kunststoffverarbeiter ist die Weltleitmesse der Kunststoffindustrie K 2016 sehr zufriedenstellend verlaufen. Die ausstellenden Kunststoffverarbeiter präsentierten insbesondere Produkte aus den Bereichen Halbzeuge, Technische Teile und Faserverstärkte Kunststoffe (Composites). Die Aussteller zeigten sich sehr zufrieden mit dem großen Besucherzustrom zur K Die Erwartungen der Unternehmen an die Frequenz und Internationalität der Besucher wurden in vielen Fällen deutlich übertroffen. Insbesondere die große Zahl an Fachbesuchern wird von den ausstellenden Kunststoffverarbeitern gelobt. Sowohl die Pflege von Bestandskunden aus den wichtigsten Kundenindustrien als auch die Entwicklung neuer Kontakte ist aus Sicht der Aussteller gut gelungen. Erneut hatte der GKV die Federführung bei der Kunststoff-Ausbildungs-Initiative (kai) im Rahmen der K inne. Bei kai präsentieren Verbände und Organisationen ein Programm, das sich gezielt an Schüler, Auszubildende und Studenten richtet und so helfen soll, den Fachkräftebedarf der Zukunft zu sichern. Die große Zahl junger Messebesucher bei der K 2016 zeigt, dass sich unsere Branche als Zukunftsindustrie und attraktiver Arbeitgeber profiliert. 2

4 GKV GKV-Vorstand besucht die EU-Kommission Nach langer Vorbereitung war der GKV- Vorstand zu einer umfangreichen Stippvisite in Brüssel. Zunächst stand ein Besuch im Europäischen Parlament auf dem Programm. Hier ging es vorrangig darum, einen Einblick in die Arbeit des Gremiums und der Abgeordneten zu bekommen. Im Anschluss fand ein Gespräch bei der BDA/BDI German Business Representation statt. Hier standen die Themen TTIP, das Kreislaufwirtschaftspaket und die Bürokratiebelastung der KMU im Vordergrund der Gespräche. Am Abend diskutierten die Mitglieder des GKV-Vorstands mit dem Europaabgeordneten Michael Theuer über den Reformbedarf der Europäischen Institutionen. Im zweiten Teil der Veranstaltung stand zunächst ein Besuch der Europäischen Kommission auf dem Programm. Neben der Vorstellung der Arbeitsweise der EU-Kommission wurden die Rolle der EU- Kommission als politische Exekutive der Europäischen Union sowie die Innovationspolitik und industrielle Modernisierung für Arbeitsplätze und Wachstum debattiert. Den Abschluss der Gespräche in Brüssel bildete ein Informationsbesuch bei unserem europäischen Verband der Kunststoffverarbeiter, EuPC. Konsumprodukte Harald Dekkers neuer Vorsitzender von KKuH Die pro-k Fachgruppe Kunststoff, Konsumgüter und Handel (KKuH) hat einen neuen Vorsitzenden. Harald Dekkers, Head of New Business & Technology der EMSA GmbH aus Emsdetten, hat das neue Amt nach der jüngsten Sitzung der Fachgruppe bei Gardena in Gerstetten angetreten. Dekkers folgt in der Funktion Andreas Frauenberger, der in den Ruhestand getreten ist. Frauenberger war als Gründungsmitglied von pro-k viele Jahre Vorsitzender der Fachgruppe, die aus der Verschmelzung des Markenartikelkreises mit den Fachgruppen Werbeartikel und Heimwerkerbedarf entstanden ist. Dekkers wird wie zuvor Frauenberger auch dem pro-k Vorstand angehören. Einen besonderen Fokus wird der neue Vorsitzende auf die Kunststoffkonsumwaren im Lebensmittelkontakt und auf die politische Interessenvertretung von Kunststoffen und Bedarfsgegenständen legen. Die immer stärkere Ausweitung von Prüfungen und Zertifizierungen sowohl in Deutschland und Europa, die weiter ausufernde europäische Bürokratie mit seinen Regulierungen sowie die Stellung und Wahrnehmung von Kunststoffkonsumwaren in Politik und Gesellschaft werden besonderes thematisiert. 3

5 PVC-Platten Qualitätskriterien von PVC-Platten im Überblick Die pro-k Fachgruppe PVC-Platten hat einen neuen Flyer veröffentlicht, in dem die wichtigsten Qualitätseigenschaften von PVC-Platten vorgestellt werden. Anlässlich der K Messe in Düsseldorf hat die Fachgruppe ihren neuen Flyer veröffentlicht, um auf die PVC-Platte aufmerksam zu machen. Der Flyer informiert über das hohe Niveau der Plattenqualität und dient als erster Überblick. Bewusst verzichtet der Flyer auf detaillierte technische Daten und die Aufzählung von Normungen. Diese sind in gesonderten Merkblättern der Fachgruppe nachzulesen. Bereits im vergangenen Jahr hat die Fachgruppe mit den vier großen deutschen Plattenherstellern - profine GmbH KÖMMERLING KUNSTSTOFFE, Röchling Engineering Plastics SE & Co. KG, SIMONA AG und VEKA AG - ein Qualitätszeichen vorgestellt und in den Markt eingeführt. PVC-Sheet Quality Made in Germany steht für Qualität, Service und Kompetenz, so dass sich die Träger des Zeichens dazu verpflichten, festgelegte Qualitätsstandards zu erfüllen. Der Flyer und die technischen Merkblätter stehen unter zum Download bereit. Kommunikation Neue Informationsbroschüre: Kunststoff kann s Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie und PlasticsEurope Deutschland haben eine gemeinsame Informationsbroschüre veröffentlicht. Die neue Informationsbroschüre Kunststoff kann s richtet sich vornehmlich an Endverbraucher. Kunststoff kann s spannt auf 16 Seiten den Bogen von der Kunststofferzeugung über die Verarbeitung und die Gebrauchsphase bis hin zur Verwertung gebrauchter Kunststoffprodukte. Die Broschüre richtet sich an alle, die sich für Kunststoff und Kunststoff-Produkte interessieren. Deshalb war es den Verbänden besonders wichtig, Wissenswertes zu Kunststoff- Produkten und zum Werkstoff Kunststoff in allgemeinverständlicher Form zu präsentieren. Wer also wissen möchte, wie Kunststoffe zur Schonung von Ressourcen, zum Energiesparen und zum Klimaschutz beitragen, kann die Broschüre anfordern oder direkt auf der Internetseite des GKV, herunterladen. 4

6 Energiewende Verbände fordern Systemwechsel für die Finanzierung der Energiewende Mittelständisch geprägte Industriebranchen sind von der deutschen Energiewende besonders hart betroffen. Für diese Unternehmen stieg die Differenz zwischen den Energiebeschaffungskosten und den tatsächlichen Energiegesamtausgaben zwischen 2009 und 2014 um 70 Prozent, im verarbeitenden Gewerbe nur um 18 Prozent. Dies stellt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW Köln) fest. Mittelständische Industrieunternehmen haben einerseits relativ hohe Stromkosten, andererseits zählen die meisten nicht als energieintensiv und müssen deshalb die vollen Energiewende-Umlagen zahlen. Allein die EEG-Umlage verursacht für Mittelständler schnell zusätzliche Kosten in Millionenhöhe. Dies ist besonders problematisch für exportstarke Unternehmen. Ihre internationalen Wettbewerber zahlen weder EEG-Umlage noch die Kosten für den Netzausbau noch hohe Energiesteuern und können deswegen erheblich günstiger produzieren. Auftraggeber der Studie des IW Köln, das Bündnis faire Energiewende, sind sieben mittelständisch geprägte Industriebranchen, darunter auch die Kunststoff verarbeitende Industrie. Sie fordern einen Systemwechsel für die Finanzierung der Energiewende: Sie soll als gesamtgesellschaftliche Aufgabe künftig aus dem Bundeshaushalt finanziert werden. Im Gegenzug würden alle Energiewende- Umlagen wegfallen. Die Vorteile liegen in einer gerechteren Verteilung der Kosten: Sie werden künftig leistungsgerecht aus Steuereinnahmen finanziert. Dadurch könnten die Produktionskosten gesenkt und Investitionen wieder attraktiv werden. Die Studie und das Positionspapier liegen dieser Ausgaben von Kunststoff Kompakt als Anlage bei. Energie- und Klimapolitik Klimaschutzplan 2050 Der Klimaschutzplan 2050 definiert die klimaschutzpolitischen Grundsätze und Ziele der Bundesregierung. Einen verbindlichen Rechtscharakter hat der Klimaschutzplan 2050 nicht, jedoch soll er als Leitlinie zukünftiger deutscher Politik dienen. In einer Stellungnahme an das Bundesministerium für Umwelt, Bau- und Reaktorsicherheit (BMUB) hat die BDI-Initiative Energieeffiziente Gebäude eine Reihe von grundsätzlichen Forderungen an den Klimaschutzplan formuliert. Vorrangig darf er zu keiner Verschärfung der bestehenden deutschen Klimaschutzziele führen und es müssen die Technologieoffenheit und Energieträgerneutralität gewahrt bleiben. Ferner muss eine Priorisierung der Maßnahmen nach Klimaschutzbeitrag, Kosteneffizienz und Auswirkung auf die Wettbewerbsfähigkeit gegeben sein. Zudem muss die technologische Machbarkeitsanalyse für jede einzelne Überlegung geprüft werden. Es darf keine Doppelregulierung unterhalb des Europäischen Emissionshandels geben und EU und nationale Klimapolitik müssen verlinkt werden. Die Umsetzung des Klimaschutzplans 2050 muss unter Beachtung des Bürokratieaufwands speziell für den Mittelstand erfolgen. Der Klimaschutzplan muss konsequent am Dreiklang der Nachhaltigkeit: Ökonomie, Ökologie und Soziales ausgerichtet sein. Die gleichrangige Berücksichtigung der drei Elemente des energiepolitischen Dreiecks Klimaschutz, Bezahlbarkeit, Versorgungssicherheit für den Sektor Energiewirtschaft muss sichergestellt sein. 5

7 Kurz gemeldet Leitfaden "Studien- und Berufsorientierung an Gymnasien - Warum eigentlich?" Studienund Berufsorientierung sind voneinander nicht zu trennen - beides ist daher auch eine Aufgabe des Gymnasiums. Allerdings beklagen Hochschulen und Unternehmen immer wieder Defizite in diesem Bereich. Auch die Schülerinnen und Schüler wie ihre Eltern wünschen sich mehr Unterstützung und Orientierungshilfe von der Schule. Anspruch und Wirklichkeit gymnasialer Bildung im Bereich der Studien- und Berufsorientierung müssen stärker zur Deckung gebracht werden. Wie dies gelingen kann, greift der Leitfaden Studien- und Berufsorientierung an Gymnasien Warum eigentlich? von SCHULWIRTSCHAFT gezielt auf. Der Leitfaden liegt bei. EFSA Stellungnahme zu E 171 (Titandioxid) als Lebensmittelfarbstoff veröffentlicht. Die EFSA hat ihre Neubewertung aller Lebensmittelfarbstoffe, die vor 2009 zur Verwendung in der Europäischen Union zugelassen wurden, abgeschlossen. In ihrer letzten Neubewertung kamen die Sachverständigen der Behörde zu dem Schluss, dass die verfügbaren Daten zu Titandioxid (E 171) in Lebensmitteln keine Hinweise auf Gesundheitsbedenken für Verbraucher geben. Details finden Sie hier: und im aktualisierten Fragen- und Antwortenkatalog der EFSA zu Titandioxid: Entsorgung HBCD-haltiger Abfälle Die von der Bundesregierung im März 2016 beschlossene und veröffentlichte Änderung der Abfallverzeichnisverordnung (AVV), wodurch Abfälle in nichtgefährlich und gefährlich eingestuft werden, ist seit 1. Oktober wirksam. Demgemäß werden nun u.a. auch Dämmstoffabfälle, die das Flammschutzmittel HBCD in einer Konzentration oberhalb von mg/kg enthalten, als gefährlicher Abfall eingestuft. Bei der Zuführung HBCD-haltiger Dämmabfälle in Müllverbrennungsanlagen bzw. Müllheizkraftwerken handelt es sich grundsätzlich um Abfälle zur Verwertung unabhängig davon, welches abfallrechtliche Gefährlichkeitsmerkmal gemäß der o.g. neuen AVV vorliegt. Voraussetzung ist, dass diese Anlagen aufgrund der Nutzung von Abfällen mit hohen Heizwerten den Verwerterstatus haben. Steigende EEG-Umlage schadet Wettbewerbs- und Investitionsfähigkeit der Industrie. Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie kritisiert den erneuten Anstieg der Umlage nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), der jetzt von den Übertragungsnetzbetreibern bekanntgegeben wurde. Die EEG-Umlage steigt ab 2017 pro Kilowattstunde von 6,35 auf 6,88 Cent. Aus Sicht des GKV führt die massive Verteuerung elektrischen Stroms durch staatlich festgesetzte Umlagen und Abgaben seit Jahren zu einer schleichenden Verschlechterung der Wettbewerbsposition der deutschen Industrie gegenüber anderen Industrieländern. Die hohen Kosten und die fehlende Planungssicherheit wirken sich negativ auf die Investitionsfähigkeit und die Investitionsbereitschaft von Industrieunternehmen am Standort Deutschland aus. Impressum Redaktion: Ralf Olsen Städelstraße 10, D Frankfurt/Main, Telefon , Fax , ralf.olsen@pro-kunststoff.de; Internet: pro-k ist Trägerverband des GKV. 6

8 Kalender November Berlin, BDI-Ausschuss Arbeitskreis Verbraucherpolitik / Warentest Nürnberg, Fachgruppe Flaschenkasten auf der BRAU-Messe 09./ Frankfurt, Sitzung der Technischen Kommission des ICDLI 14./ Stuttgart, Fachgruppe Fluoropolymergroup 15./ Rheda-Wiedenbrück, Fachgruppe prohpl Frankfurt, Jury-Sitzung pro-k award Bonn, Gespräch mit dem BMUB zur Erfassungsplattform recrate Frankfurt, Fachgruppe Bedarfsgegenstände Berlin, Zukunftsforum von GKV und IG BCE Frankfurt, Sitzung der Ständigen Konferenz 28./ Triptis/Zeulenroda, Sitzung des Betriebswirtschaftlichen Ausschuss (BWA) Frankfurt, Seminar: Einführung in die Fluorpolymerkunststoffe Modul I 29./30.11 Porta Westfalica, Fachgruppe Haustürfüllungen Frankfurt, Seminar: PTFE-Pastenpulver (E-PTFE) Modul III Dezember Frankfurt, Fachgruppe PVC-Platten Frankfurt, Gemeinschaftsausschuss Bedarfsgegenstände bei PED 07./ N.N., Anwendungstechnischer Ausschuss prohpl Frankfurt, Technischer Arbeitskreis PVC-Platten Frankfurt, Technischer Ausschuss Fluoropolymergroup Januar Frankfurt, pro-k award night Köln, Fachbeiratssitzung Interzum Frankfurt, Seminar Lebensmittelkonformität Februar Bonn, Arbeitskreis Systemtechnik 06./ Frankfurt, pro-k Vorstandssitzung Bad Homburg, GKV-Vorstandssitzung Frankfurt, Messe Ambiente Brüssel, President Committee / extraordinary Plenary Assembly März Frankfurt, Jahreswirtschaftspressekonferenz des GKV Köln, Fachgruppe Lager-und Transportsysteme Frankfurt, VFF-Ausschuss Statistik und Markt 28./29.03 Internationaler Kunststofffenster Kongress N.N., Ständige Konferenz April Porta Westfalica, AK Profile / Haustürfüllungen 05./ N.N., Fachgruppe KKuH 25./ Würzburg, SKZ-Fluorkunststoff-Tagung 7

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