QUARTALS- BERICHT Q1 Q3

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1 QUARTALS- BERICHT Q1 Q3 2016

2 2 Kennzahlen Kennzahlen Finanzielle Kennzahlen Einheit 1. Jan. bis 1. Juli bis 1. Juli bis 1. Jan. bis 1. Jan. bis 31. Dez Sept Sept Sept Sept Veränderung 1 Liegenschaftsertrag CHF % EPRA like-for-like Veränderung % Bewertungsdifferenzen der Liegenschaften CHF Erfolg aus Liegenschaftsverkäufen (Eigentumswohnungen) CHF Erfolg aus Liegenschaftsverkäufen (Portfolio) CHF Total übrige Erträge CHF Reingewinn CHF % Reingewinn ohne Liegenschaftserfolge 2 CHF % Ebitda ohne Liegenschaftserfolge CHF % Ebitda-Marge % Bilanzsumme CHF % Eigenkapital CHF % Eigenkapitalquote % Eigenkapital-Rendite % Zinspflichtiges Fremdkapital CHF % Zinspflichtiges Fremdkapital in % der Bilanzsumme % Portfoliokennzahlen Anzahl Liegenschaften Stück Bilanzwert Liegenschaften CHF % Brutto-Rendite 3 % Netto-Rendite 3 % Leerstandsquote Periodenende (CHF) 3, 4 % Anzahl Areale und Entwicklungsliegenschaften Stück Bilanzwert Areale und Entwicklungsliegenschaften CHF % Personalbestand Periodenende Stellen Entsprechend Vollzeitstellen Stellen Kennzahlen pro Aktie Gewinn pro Aktie (EPS) 5 CHF % Gewinn pro Aktie ohne Liegenschaftserfolge 5 CHF % Ausschüttung pro Aktie CHF n.a. n.a. n.a. n.a. Eigenkapital pro Aktie (NAV) 7 CHF % Eigenkapital pro Aktie vor Abzug latenter Steuern 7 CHF % Aktienkurs Periodenende CHF % 1 Differenz zu Vorjahresperiode 1. Januar bis 30. September 2015 bzw. Bilanzwert per 31. Dezember Vgl. dazu Definition «Reingewinn ohne Liegenschaftserfolge» auf Seite 30, Fussnote 2. 3 Gilt für Liegenschaften. 4 Entspricht dem entgangenen Mietertrag in % der Miete bei Vollvermietung, per Stichtag. 5 Bezogen auf Anzahl durchschnittlich ausstehender Aktien. 6 Für das Geschäftsjahr Barauszahlung erfolgte am 6. April Bezogen auf Anzahl ausstehender Aktien.

3 Inhalt 3 Inhalt Kennzahlen 2 Das Wichtigste in Kürze 4 Vorwort des Verwaltungsrats 6 Geschäftsverlauf Q1 Q Finanzbericht 15 Konzernrechnung 16 Zusatzinformationen 33 Immobilienportfolio 34 Kontaktstellen und wichtige Daten 50 Kundenbetreuung 51 Grafiken/Tabellen Aufgrund von Rundungen kann die Summe der aufgelisteten Einzelpositionen grösser/kleiner als 100 % sein. Original in Deutsch Eine englische Übersetzung ist auf verfügbar. Nachhaltigkeit Aus Umweltschutzgründen verzichten wir auf eine gedruckte Version des Quartalsberichts. Der Quartalsbericht ist jedoch als PDF unter abrufbar. Zusatzinformationen Finanzbericht Überblick Weitere Publikationen und Informationen finden sich auf

4 4 Das Wichtigste in Kürze Das Wichtigste in Kürze Portfoliowert nach Region Zürich 58 % 2 Genf 11 % 5 3 Basel 8 % 4 4 Bern 4 % Lausanne 5 % 6 Übrige Standorte 6 % 2 7 Areale und Entwicklungsliegenschaften 9 % Miete nach Nutzungsart Büro 63 % 2 Verkauf 16 % 3 Parking 6 % Gastronomie 4 % 5 Übrige 11 % Miete nach Mieterart Verkauf 20 % 2 Dienstleistungen 17 % 7 3 Telekommunikation 12 % 4 Technologie 10 % Finanzdienstleistungen 10 % 6 Gastronomie 8 % 5 7 Öffentliche Hand 5 % Übrige 18 % Miete nach grössten Mietern Swisscom 10 % 2 Google 5 % 3 Schweizer Post 3 % 6 4 Roche 2 % 5 Bär & Karrer 2 % 7 6 Nächste fünf grösste Mieter 9 % 7 Übrige 69 %

5 Das Wichtigste in Kürze 5 Überblick Immobilienportfolio (in CHF Mrd., Leerstand in %) Eigenkapital (in CHF Mrd., Rendite in %) % % 5 15% 5 15% % 8.0% 10.0% 8.5% 9.4% 10% 5% % % % 5% % 4.9% 3.6% Q % Q % Portfoliowert Leerstandsquote Periodenende Eigenkapital Eigenkapital-Rendite Ebitda (in CHF Mio., Marge in %) Zusammensetzung Reingewinn (in CHF Mio.) % 81.5% 100% % 81.8% 82.0% % 60% % 60 20% % Q Q Ebitda ohne Liegenschaftserfolge Ebitda-Marge Q Q Reingewinn ohne Liegenschaftserfolge Beitrag Liegenschaftserfolge

6 6 Vorwort des Verwaltungsrats Vorwort des Verwaltungsrats Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Geschäftsverlauf In der Berichtsperiode standen die Vermietungsaktivitäten, die Optimierung des Immobilienportfolios sowie die Weiterentwicklung der Projekte und Areale im Zentrum unserer operativen Tätigkeiten. Besonderes Augenmerk richteten wir zudem auf die frühzeitige Bearbeitung der in den kommenden Monaten auslaufenden Mietverträge. Der Vermietungsmarkt ist anspruchsvoll. Trotzdem sind wir mit den Neu- und Weitervermietungen unserer Liegenschaften zufrieden. Bei einzelnen neu abgeschlossenen und Anschlussmietverträgen haben wir unsere Konditionen dem schwächeren Marktumfeld angepasst. Wirtschaftlich sind wir auf Kurs: In der Berichtsperiode erwirtschafteten wir einen Reingewinn (ohne Bewertungseffekte) von CHF Mio. (Vorjahresperiode: CHF Mio.). Die Ergebnisverbesserung resultierte in erster Linie aus dem Verkauf von Eigentumswohnungen beim Grossprojekt «Salmenpark» in Rheinfelden und beim Wohnturm «Black» auf dem Löwenbräu-Areal in Zürich. Im Juni 2016 haben wir die Anlageliegenschaft an der Avenue de Beauregard 1 in Fribourg verkauft. Im Juli 2016 erwarben wir ein Büro- und Geschäftshaus an der Hardturmstrasse 101, 103, 105 / Förrlibuckstrasse 30 in Zürich. Die laufenden Arealentwicklungen und Projekte wurden planmässig weitergeführt. Erfreulich verläuft der Verkauf der Eigentumswohnungen beim Grossprojekt «Salmenpark» in Rheinfelden. Die 1. Bauetappe (Büro- und Gewerbefläche, Alters- und Pflegeheim sowie Miet- und Eigentumswohnungen) mit einer Investitionssumme von rund CHF 180 Mio. wird bis Ende 2016 fertig gestellt. Die revidierte Baueingabe für die 2. Etappe mit einer Investitionssumme von rund CHF 70 Mio. werden wir voraussichtlich Ende 2016 einreichen. Hier planen wir 100 Wohneinheiten zum Verkauf. Wir haben beschlossen, die Liegenschaft an der Rue du Marché 40 in Genf umfassend zu renovieren. Bis 2018 werden rund CHF 15 Mio. investiert. Diese Immobilie wurde per Ende September 2016 als «Entwicklungsliegenschaft» umklassifiziert.

7 Vorwort des Verwaltungsrats 7 Ebenfalls als «Entwicklungsliegenschaften» umklassifiziert wurden die beiden Liegenschaften an der Förrlibuckstrasse 178/180 und der Hardturmstrasse 181, 183, 185 (Projekt «Orion») in Zürich-West. Diese beiden Gebäude werden abgerissen und durch ein modernes Geschäftshaus ersetzt, das den heutigen Anforderungen an flexible Gestaltung der Bürogrundrisse und Nachhaltigkeit gerecht wird. Das Baugesuch werden wir voraussichtlich Ende 2016 einreichen. Der Bau ist für 2018 bis 2020 geplant. Die Investitionssumme wird sich auf rund CHF 120 Mio. belaufen. Überblick Auf dem Areal «Paradiso» in Lugano planen wir den Baustart für ein Wohnhaus mit 65 Eigentumswohnungen sowie Büro- und Verkaufsflächen im 1. Quartal Die Investitionssumme beträgt aus heutiger Sicht rund CHF 65 Mio. Wir beabsichtigen, nach Fertigstellung sämtliche Einheiten zu veräussern. PSP Swiss Property ist solide finanziert und besitzt eine starke Eigenkapitalbasis: Ende September 2016 verfügten wir über ein Eigenkapital von CHF Mrd. (Ende 2015: CHF Mrd.). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 55.1 % (Ende 2015: 57.0 %). Dabei ist zu berücksichtigen, dass im April 2016 eine Dividendenausschüttung von CHF Mio. erfolgte. Wirtschaftliches und politisches Umfeld Die meisten Prognosen für das reale BIP-Wachstum in der Schweiz 2016 und 2017 wurden nach dem Brexit-Entscheid zwar leicht nach unten korrigiert, liegen aber immer noch knapp über 1 %. Die derzeitig negative Teuerung dürfte 2017 nur marginal steigen, und die Negativ- bzw. Mini-Zinsen werden bis auf Weiteres kaum spürbar anziehen. Die Refinanzierungskosten sollten somit günstig bleiben. Auf dem kommerziellen Liegenschaftsmarkt ist ein «hausgemachtes» Problem noch pendent: Trotz ablehnenden Entscheids des Parlaments von Ende 2014 will der Bundesrat die Lex Koller, die den Zugang von Ausländern zum Schweizer Immobilienmarkt regelt, überarbeiten. Dem Vernehmen nach ist die Lex Koller in der nun für Dezember 2016 geplanten Vernehmlassung wieder auf der Agenda. Wir werden uns selbstverständlich gegen eine Verschärfung der Lex Koller einsetzen.

8 8 Vorwort des Verwaltungsrats Immobilienmarkt Schweiz Obwohl die Prognosen für die Schweizer Wirtschaft für das laufende und das kommende Jahr zuversichtlich stimmen, bleibt der Immobilienmarkt anspruchsvoll. Insbesondere die Vermietung von Büro- bzw. Geschäftsflächen ist eine Herausforderung. Büromarkt Schweizweit ist das Angebot an Büroflächen vielerorts grösser als die Nachfrage. Gesamthaft gesehen dürfte die Neubautätigkeit jedoch leicht sinken ausser in gewissen Hot Spots wie Zürich-Nord. Alles in allem sollte sich das Überangebot an Mietflächen somit, wie in einem normalen Immobilienzyklus üblich, bis zu einem gewissen Grad «automatisch» wieder abbauen. Im wirtschaftlich starken Zentrum von Zürich besteht ein moderater Druck auf die Mietpreise. Die Absorption der Leerstände verläuft etwas besser als im Vorjahr. Folglich ist festzustellen, dass sich die angebotenen Flächen ein wenig verringern. Im Investitionsbereich ist die Nachfrage nach Geschäftsliegenschaften an Spitzenlagen, speziell in den CBDs von Zürich und Genf, ungebrochen. Die Käufer der wenigen Objekte, die gehandelt werden, geben sich mit bescheidenen Nettorenditen zufrieden. Verkaufsflächen Bei den Verkaufsflächen stehen die Mietzinse aufgrund des wechselkursbedingten Einkaufstourismus ins Ausland und des zunehmenden Online-Handels weiter unter Druck. Daran dürfte sich in absehbarer Zukunft nicht viel ändern. Als resistent erweisen sich in diesem Marktumfeld gute Passanten- und Zentrumslagen. Marktausblick Die Aussichten für Büro- und Ladenflächen an zentralen Lagen bzw. mit guter Verkehrsanbindung an die Grossstädte sind wesentlich besser als für Standorte in Aussenquartieren oder kleineren Städten. Liegenschaften an peripheren Lagen mit schlechter Verkehrsanbindung und Objekte mit beschränkten Nutzungsmöglichkeiten haben es im Allgemeinen schwerer, Käufer (und Mieter) zu finden. In diesem Umfeld verfügen Vermieter mit modernen Neubauten oder umfassend renovierten Objekten an guten Standorten über einen Wettbewerbsvorteil. Wir setzen deshalb unsere Renovations-, Modernisierungs- und Neubautätigkeiten konsequent fort. Allen Unsicherheiten zum Trotz bleiben Investitionen in Geschäftsliegenschaften vor allem für Pensionskassen und andere institutionelle, aber auch für private Anleger interessante Anlagealternativen. Solche Investitionen zeichnen sich durch langfristig konstante Mieteinnahmen und relative Wertbeständigkeit aus.

9 Vorwort des Verwaltungsrats 9 Geschäftsprognosen Überblick Wir konzentrieren uns weiterhin auf die Renovation und Sanierung ausgewählter Liegenschaften. Gleichzeitig legen wir grössten Wert auf moderne Infrastruktur und ökologische Nachhaltigkeit. Für das Geschäftsjahr 2016 erwarten wir einen Ebitda (ohne Liegenschaftserfolge) von über CHF 240 Mio. (2015: CHF Mio.). Bei den Leerständen per Ende 2016 rechnen wir neu mit einer verbesserten Quote von rund 9.5 % (bisherige Prognose: rund 10 %; Ende September 2016: 9.4 %). Dr. Günther Gose Präsident des Verwaltungsrats Dr. Luciano Gabriel Delegierter des Verwaltungsrats und Chief Executive Officer 10. November 2016

10 10 Geschäftsverlauf Q1 Q Geschäftsverlauf Q1 Q Geschätzte Leserin, geschätzter Leser Immobilienportfolio Das Immobilienportfolio umfasste Ende September Büro- und Geschäftshäuser an erstklassigen Lagen. Dazu kamen fünf Entwicklungsareale und fünf Einzelprojekte. Der Bilanzwert des gesamten Portfolios betrug CHF Mrd. (Ende 2015: CHF Mrd.). Am 13. Juni 2016 haben wir die Anlageliegenschaft an der Avenue de Beauregard 1 in Fribourg verkauft. Am 29. Juli 2016 erwarben wir ein Büro- und Geschäftshaus an der Hardturmstrasse 101, 103, 105 / Förrlibuckstrasse 30 in Zürich. Leerstandsentwicklung Die Leerstandsquote betrug Ende September % (Ende Juni 2016: 9.1 %), dies noch unter Einbezug der per September 2016 in die Kategorie «Entwicklungsliegenschaften» umklassifizierten Immobilien an der Förrlibuckstrasse 178/180 / Hardturmstrasse 181, 183, 185 (Projekt «Orion») in Zürich-West sowie an der Rue du Marché 40 in Genf. Ohne diese drei Liegenschaften betrug der Leerstand bezogen auf das massgebliche Anlageportfolio 9.4 %. Von diesen 9.4 % waren 1.1 Prozentpunkte auf laufende Sanierungsarbeiten an diversen Liegenschaften zurückzuführen. Die Liegenschaften in Zürich-West und Wallisellen mit einem Anlagewert von CHF 0.7 Mrd. trugen insgesamt 1.8 Prozentpunkte zum Leerstand bei. Auf die übrigen Liegenschaften mit einem Anlagewert von CHF 5.4 Mrd. (d.h. das Gesamtportfolio ohne die Liegenschaften in Sanierung sowie diejenigen in Zürich-West und Wallisellen) entfielen 6.5 Prozentpunkte. Von den 2016 auslaufenden Mietverträgen (CHF 53.8 Mio.) waren per Ende September 76 % erneuert bzw. verlängert. Per Jahresende 2016 erwarten wir eine Leerstandsquote von rund 9.5 %.

11 Geschäftsverlauf Q1 Q Projekte und Areale Überblick Die laufenden Projekte und Arealentwicklungen wurden planmässig weitergeführt. Angaben zu den Projekten finden sich auf den Seiten 46 bis 47. Die PSP Swiss Property bzw. PSP Properties AG («Properties») hat am 28. Oktober 2016 fristgemäss beim Handelsgericht Zürich die Klageantwort zur Klage der Steiner AG vom 24. Februar 2016 gegen Properties und Löwenbräu-Kunst AG («LKAG») eingereicht und die vollständige Abweisung der Klage beantragt. Steiner AG hat in der Klage im Zusammenhang mit dem Löwenbräu-Bauprojekt in Zürich-West Forderungen von insgesamt CHF 58.5 Mio. erhoben. Davon betreffen CHF 18.3 Mio. die LKAG bzw. den Kunstteil der LKAG, wobei diese auch gegen die Properties geltend gemacht werden für den Fall, dass die Klage gegen LKAG abgewiesen werden sollte. PSP Swiss Property weist die Forderungen der Steiner AG als unbegründet und unsubstantiiert zurück. Für diesen Rechtsstreit wurden seitens PSP Swiss Property keine Rückstellungen gebildet. Kapital-Management Mit einem Eigenkapital von CHF Mrd. (Ende 2015: CHF Mrd.) entsprechend einer Eigenkapitalquote von 55.1 % (Ende 2015: 57.0 %) wies PSP Swiss Property per Ende September 2016 eine starke Eigenkapitalbasis auf. Das zinspflichtige Fremdkapital betrug CHF Mrd. oder 31.4 % der Bilanzsumme (Ende 2015: CHF Mrd. bzw %). Mitte März 2016 haben wir mit der letzten Gegenpartei eine Lösung im Zusammenhang mit den Belastungen aus dem negativen CHF-Libor gefunden. Somit bestehen diesbezüglich keine offenen Fälle mehr. Zur Refinanzierung von Finanzverbindlichkeiten haben wir in der Berichtsperiode drei Anleihen emittiert: Eine am 16. Februar 2016 über CHF 225 Mio. mit einem Coupon von % und einer Laufzeit bis 2024, eine am 29. April 2016 über CHF 100 Mio. mit einem Coupon von % und einer Laufzeit bis 2026 und eine weitere am 1. September 2016 über CHF 125 Mio. mit einem Coupon von % und einer Laufzeit bis Per Stichtag Ende September 2016 lag der durchschnittliche Fremdkapitalkostensatz bei 1.33 % (Ende 2015: 1.53 %). Die durchschnittliche Zinsbindung betrug 4.4 Jahre (Ende 2015: 3.4 Jahre). Bis 2019 werden keine grösseren zugesicherten Bankkredite fällig. Per Ende September 2016 verfügten wir über ungenutzte zugesicherte Kreditlinien von CHF 650 Mio. PSP Swiss Property verfügt über Ratings von zwei internationalen Rating-Agenturen. Im März 2016 bestätigte Fitch das Senior Unsecured Rating A- (Ausblick stabil). Moody s hat am 10. November 2016 das Issuer Rating A3 (Ausblick stabil) festgesetzt.

12 12 Geschäftsverlauf Q1 Q Konsolidiertes Quartalsergebnis (Januar bis September 2016) In der Berichtsperiode erwirtschafteten wir einen Reingewinn ohne Liegenschaftserfolge 1 von CHF Mio. (Vorjahresperiode: CHF Mio.). Dieses Resultat entspricht unseren Erwartungen. Hauptgründe für die Steigerung waren ein um CHF 1.4 Mio. höherer Liegenschaftsertrag und der Erfolg von CHF 10.9 Mio. aus dem Verkauf von 71 Eigentumswohnungen beim Projekt «Salmenpark» in Rheinfelden und drei Wohnungen beim «Black»-Wohnturm auf dem Löwenbräu-Areal in Zürich (Vorjahresperiode: CHF 2.2 Mio.). Im Weiteren stiegen die Beiträge aus aktivierten Eigenleistungen und der MWSt-Einlageentsteuerung insgesamt um CHF 1.7 Mio. auf CHF 5.4 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 3.6 Mio.). Der entsprechende Gewinn pro Aktie (ohne Liegenschaftserfolge) betrug CHF 2.88 (Vorjahresperiode: CHF 2.67). Der Reingewinn (inklusive Liegenschaftserfolge) betrug CHF Mio. (Vorjahresperiode: CHF Mio.). Der Rückgang ergab sich aus der Abwertung um CHF 31.8 Mio. per Mitte 2016 aufgrund der regulären halbjährlichen Neubewertung der Liegenschaften. Zusätzlich resultierte per Ende September aus der Erstbewertung der neu gekauften Liegenschaft an der Hardturmstrasse 101, 103, 105 / Förrlibuckstrasse 30 in Zürich eine negative Marktwertanpassung von CHF 6.7 Mio. Der entsprechende Gewinn pro Aktie (inklusive Liegenschaftserfolge) betrug CHF 2.24 (Vorjahresperiode: CHF 2.89). Der Betriebsaufwand erhöhte sich um CHF 4.5 Mio. auf CHF 43.1 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 38.6 Mio.). Die Beendigung des Arbeitsverhältnisses eines früheren Mitglieds der Geschäftsleitung belastete das Ergebnis der Berichtsperiode mit CHF 0.7 Mio. Zudem waren in der Vorjahresperiode positive Effekte von insgesamt CHF 2.3 Mio. angefallen (angepasste Vorsorgeverpflichtungen, IAS 19 sowie Rückerstattungen von Liegenschaftssteuern). Der Finanzaufwand sank um CHF 1.8 Mio. auf CHF 20.3 Mio. (Vorjahresperiode: CHF 22.1 Mio.). Per Ende September 2016 betrug das Eigenkapital pro Aktie (Net Asset Value; NAV) CHF (Ende 2015: CHF 84.38); zu beachten ist hier die Gewinnausschüttung vom 6. April 2016 von CHF 3.30 pro Aktie. Der NAV vor Abzug latenter Steuern belief sich auf CHF (Ende 2015: CHF ). Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach dem Bilanzstichtag fanden keine wesentlichen Ereignisse statt. 1 Vgl. dazu Definition auf Seite 30, Fussnote 2.

13 Geschäftsverlauf Q1 Q Ausblick 2016 Überblick Angesichts der anhaltend tiefen Zinsen ist die Nachfrage nach Geschäftsliegenschaften an guten Lagen weiterhin hoch und der Akquisitionsmarkt hart umkämpft. Bei der Evaluation möglicher Kauf-Objekte halten wir uns konsequent an unsere zurückhaltende Akquisitionsstrategie. Im operativen Geschäft konzentrieren wir uns unverändert auf unsere Vermietungsaktivitäten, die Renovation und Modernisierung ausgewählter Liegenschaften sowie die Weiterentwicklung unserer Areale und Projekte. Für das Geschäftsjahr 2016 erwarten wir einen Ebitda (ohne Liegenschaftserfolge) von über CHF 240 Mio. (2015: CHF Mio.). Bei den Leerständen per Ende 2016 rechnen wir neu mit einer verbesserten Quote von rund 9.5 % (bisherige Prognose: rund 10 %; Ende September 2016: 9.4 %). Die Geschäftsleitung, im November 2016

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15 Finanzbericht 15 Finanzbericht Konzernrechnung 16 Konsolidierte Erfolgsrechnung und konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (Juli bis September) 16 Konsolidierte Erfolgsrechnung und konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (Januar bis September) 17 Konsolidierte Bilanz 18 Konsolidierte Geldflussrechnung (Januar bis September) 19 Konsolidierter Eigenkapitalnachweis 20 Anhang zum konsolidierten Quartalsabschluss per 30. September Bericht über die Review 32 Finanzbericht

16 16 Konzernrechnung Konsolidierte Erfolgsrechnung und konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (Juli bis September) Konsolidierte Erfolgsrechnung 1. Juli bis Betriebsertrag (in CHF 1 000) 30. September Juli bis 30. September 2016 Liegenschaftsertrag Bewertungsdifferenzen der Liegenschaften Erlös aus Liegenschaftsverkäufen (Vorräte) Aufwand der verkauften Liegenschaften (Vorräte) Erfolg aus übrigen Liegenschaftsverkäufen Erfolg aus Anteilen assoziierter Unternehmen 6 12 Aktivierte Eigenleistungen Übriger Ertrag Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Betriebsaufwand Liegenschaften Unterhalt und Renovationen Liegenschaften Personalaufwand Honorare an Dritte Betriebs- und Verwaltungsaufwand Abschreibungen Total Betriebsaufwand Betriebserfolg (Ebit) Finanzertrag Finanzaufwand Gewinn vor Steuern Ertragssteueraufwand Reingewinn, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Gewinn pro Aktie in CHF (unverwässert und verwässert) Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (in CHF 1 000) 1. Juli bis 30. September Juli bis 30. September 2016 Reingewinn, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Positionen, die nachträglich in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden: Veränderung Zinsabsicherungen Ertragssteueraufwand Anmerkung Anmerkung Positionen, die nicht nachträglich in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden: Veränderung Personalvorsorge Ertragssteueraufwand Gesamtergebnis, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Der Anhang ist Bestandteil dieses verkürzten konsolidierten Quartalsabschlusses.

17 Konzernrechnung 17 Konsolidierte Erfolgsrechnung und konsolidierte Gesamtergebnis rechnung (Januar bis September) Konsolidierte Erfolgsrechnung 1. Januar bis Betriebsertrag (in CHF 1 000) 30. September Januar bis 30. September 2016 Liegenschaftsertrag Bewertungsdifferenzen der Liegenschaften Erlös aus Liegenschaftsverkäufen (Vorräte) Aufwand der verkauften Liegenschaften (Vorräte) Erfolg aus übrigen Liegenschaftsverkäufen Erfolg aus Anteilen assoziierter Unternehmen Aktivierte Eigenleistungen Übriger Ertrag Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Betriebsaufwand Liegenschaften Unterhalt und Renovationen Liegenschaften Personalaufwand Honorare an Dritte Betriebs- und Verwaltungsaufwand Impairment-Belastung Liegenschaften Abschreibungen Total Betriebsaufwand Betriebserfolg (Ebit) Finanzertrag Finanzaufwand Finanzbericht Gewinn vor Steuern Ertragssteueraufwand Reingewinn, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Gewinn pro Aktie in CHF (unverwässert und verwässert) Konsolidierte Gesamtergebnisrechnung (in CHF 1 000) 1. Januar bis 30. September Januar bis 30. September 2016 Reingewinn, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Positionen, die nachträglich in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden: Veränderung Zinsabsicherungen Ertragssteueraufwand Anmerkung Anmerkung Positionen, die nicht nachträglich in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden: Veränderung Personalvorsorge Ertragssteueraufwand Gesamtergebnis, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Der Anhang ist Bestandteil dieses verkürzten konsolidierten Quartalsabschlusses.

18 18 Konzernrechnung Konsolidierte Bilanz Aktiven (in CHF 1 000) 1. Januar Dezember September 2016 Anmerkung Flüssige Mittel Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen Laufende Steuerguthaben Zum Verkauf bestimmte Areale und Entwicklungsliegenschaften Zum Verkauf bestimmte Anlageliegenschaften Total Umlaufvermögen Mobile Sachanlagen Derivative Finanzinstrumente /7 Forderungen Finanzbeteiligungen Anteile an assoziierten Unternehmen Areale und Entwicklungsliegenschaften Selbstgenutzte Liegenschaften Anlageliegenschaften Latente Steuerguthaben Total Anlagevermögen Total Aktiven Passiven Verpflichtungen Passive Rechnungsabgrenzungen Laufende Steuerverbindlichkeiten Anleihen Derivative Finanzinstrumente /7 Total kurzfristiges Fremdkapital Finanzverbindlichkeiten Anleihen Derivative Finanzinstrumente /7 Vorsorgeverpflichtungen Latente Steuerverpflichtungen Total langfristiges Fremdkapital Aktienkapital Kapitalreserven Gewinnreserven Neubewertungsreserven Total Eigenkapital Total Passiven Der Anhang ist Bestandteil dieses verkürzten konsolidierten Quartalsabschlusses. Zug, 10. November 2016, für den Verwaltungsrat: Dr. Günther Gose, Präsident, und Dr. Luciano Gabriel, Delegierter und Chief Executive Officer.

19 Konzernrechnung 19 Konsolidierte Geldflussrechnung (Januar bis September) 1. Januar bis (in CHF 1 000) 30. September Januar bis 30. September 2016 Anmerkung Reingewinn, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Bewertungsdifferenzen der Liegenschaften Aktivierung/Auflösung von Rent-Free-Periods Erfolg aus übrigen Liegenschaftsverkäufen Erfolg aus Anteilen assoziierter Unternehmen Aktivierte Eigenleistungen Impairment-Belastung Liegenschaften Erfolgswirksame Veränderung von Vorsorgeverpflichtungen Abschreibungen Finanzaufwand netto Ertragssteueraufwand Veränderung zum Verkauf bestimmte Areale und Entwicklungsliegenschaften Veränderung Forderungen Veränderung Verpflichtungen Veränderung aktive Rechnungsabgrenzungen Veränderung passive Rechnungsabgrenzungen Bezahlte Zinsen Erhaltene Zinsen Erhaltene Dividenden 1 1 Bezahlte Steuern Geldfluss aus Betriebstätigkeit Finanzbericht Käufe von Anlageliegenschaften Investitionen Anlageliegenschaften Investitionen Areale und Entwicklungsliegenschaften Verkäufe von Liegenschaften Auszahlungen Darlehen Rückzahlungen Darlehen Käufe von mobilen Sachanlagen Geldfluss aus Investitionstätigkeit Käufe von eigenen Aktien Verkäufe von eigenen Aktien Aufnahme Finanzverbindlichkeiten Rückzahlung Finanzverbindlichkeiten Emission Anleihen Emissionskosten Anleihen Rückzahlung Anleihen Gewinnausschüttung Geldfluss aus Finanzierungstätigkeit Veränderung flüssiger Mittel Flüssige Mittel per 1. Januar Flüssige Mittel per 30. September Der Anhang ist Bestandteil dieses verkürzten konsolidierten Quartalsabschlusses.

20 20 Konzernrechnung Konsolidierter Eigenkapitalnachweis (in CHF 1 000) Aktienkapital Kapitalreserven 31. Dezember Reingewinn, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Veränderung Zinsabsicherungen Veränderung Personalvorsorge Ertragssteueraufwand Sonstiges Ergebnis Gesamtergebnis, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen 0 0 Ausschüttung an die Aktionäre Erwerb eigener Aktien Verkauf eigener Aktien 0 Aktienbasierende Entschädigungen 31 Elimination Steuereffekt aus handelsrechtlichem Erfolg auf eigenen Aktien 30. September Reingewinn, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Veränderung Zinsabsicherungen Veränderung Personalvorsorge Ertragssteueraufwand Sonstiges Ergebnis Gesamtergebnis, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen 0 0 Erwerb eigener Aktien Aktienbasierende Entschädigungen 9 Elimination Steuereffekt aus handelsrechtlichem Erfolg auf eigenen Aktien 31. Dezember Reingewinn, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Veränderung Zinsabsicherungen Veränderung Personalvorsorge Ertragssteueraufwand Sonstiges Ergebnis Gesamtergebnis, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen 0 0 Ausschüttung an die Aktionäre Erwerb eigener Aktien Aktienbasierende Entschädigungen 4 Elimination Steuereffekt aus handelsrechtlichem Erfolg auf eigenen Aktien 30. September Der Anhang ist Bestandteil dieses verkürzten konsolidierten Quartalsabschlusses.

21 Konzernrechnung 21 Eigene Aktien Gewinnreserven Neubewertungs reserven Total Eigenkapital Finanzbericht

22 22 Konzernrechnung Anhang zum konsolidierten Quartalsabschluss per 30. September Allgemeine Informationen Die PSP Swiss Property AG ist eine Publikumsgesellschaft, deren Aktien an der Schweizer Börse SIX Swiss Exchange gehandelt werden. Der Sitz der Gesellschaft befindet sich am Kolinplatz 2, 6300 Zug. Die PSP-Swiss-Property-Gruppe besitzt schweizweit 161 Büro- und Geschäftshäuser sowie fünf Entwicklungsareale und fünf Einzelprojekte. Die Liegenschaften befinden sich vorab an zentralen Lagen in Zürich, Genf, Basel, Bern und Lausanne. Per 30. September 2016 beschäftigte PSP Swiss Property 90 Mitarbeitende, entsprechend 82 Vollzeitstellen (Ende 2015: 87 bzw. 81). Der verkürzte konsolidierte Quartalsabschluss per 30. September 2016 basiert auf den nach einheitlichen Richtlinien erstellten Einzelabschlüssen der kontrollierten Gruppengesellschaften per 30. September 2016 und wurde durch den Verwaltungsrat am 10. November 2016 zur Veröffentlichung freigegeben. 2 Zusammenfassung der wesentlichen Grundsätze der Rechnungslegung 2.1 Grundlagen der Rechnungslegung Die Rechnungslegung der Gruppe erfolgt in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Board (IASB) und entspricht dem schweizerischen Gesetz sowie der Richtlinie betreffend Rechnungslegung (Richtlinie Rechnungslegung RLR) der SIX Swiss Exchange. Der verkürzte konsolidierte Quartalsabschluss per 30. September 2016 wurde gemäss den Anforderungen von IAS 34 (Interim Financial Reporting) für die Zwischenberichterstattung erstellt. Er enthält nicht alle Informationen und Offenlegungen, welche im Rahmen der jährlichen Berichterstattung verlangt werden, und sollte deshalb zusammen mit den finanziellen Berichterstattungen des Geschäftsjahrs 2015 gelesen werden. Die Liegenschaften werden halbjährlich (Ende Juni und Ende Dezember) durch eine externe, unabhängige Liegenschaftenbewertungsfirma bewertet. Die Veränderung des Marktwerts wird dabei erfolgswirksam verbucht. Anlageliegenschaften bzw. zum Verkauf bestimmte Anlageliegenschaften, welche bis zur Bilanzerrichtung verkauft werden, bei denen der Übergang von Nutzen und Gefahr jedoch erst in einer späteren Rechnungslegungsperiode erfolgt, werden grundsätzlich zum vertraglich vereinbarten Verkaufspreis abzüglich Verkaufskosten bewertet. Die entsprechende Differenz wird erfolgswirksam verbucht. Im Weiteren wurden für den vorliegenden Quartalsabschluss per 30. September 2016 die gleichen Konsolidierungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze angewendet wie im Geschäftsbericht von PSP Swiss Property für das Geschäftsjahr 2015 auf den Seiten 36 bis 45 beschrieben.

23 Konzernrechnung 23 Die folgenden neuen IFRS-Standards wurden durch das IASB verabschiedet, treten aber erst in einer späteren Rechnungsperiode in Kraft: IFRS 9 Financial Instruments (2014): Der Gesamtstandard umfasst die Bereiche Klassifizierung und Bewertung, Hedge Accounting sowie Impairment von Finanzinstrumenten und ist ab dem 1. Januar 2018 anzuwenden. PSP Swiss Property wendet den Teil Klassifizierung und Bewertung (2009) seit dem 1. Januar 2009 und den Teil Hedge Accounting (2013) seit dem 1. Januar 2015 vorzeitig an, verzichtet aber auf eine vorzeitige Anwendung des Teils Impairment (2014). PSP Swiss Property erwartet keine wesentlichen Auswirkungen aus der künftigen Anwendung der neuen Anforderungen. Das neue Impairment-Modell in IFRS 9 dürfte zum Zeitpunkt der Erstanwendung zu einer gewissen Erhöhung der Wertberichtigungen auf Forderungen führen. IFRS 15 Revenue Recognition: Dieser Standard führt die bisher in einer Vielzahl von Standards und Interpretationen enthaltenen Regeln zur Umsatzverbuchung in einem Standard zusammen. IFRS 15 kann insbesondere Auswirkungen auf den Zeitpunkt der Umsatz- und Gewinnrealisierung bei Immobilienverkäufen mit sich bringen. Der neue Standard ist ab dem 1. Januar 2018 anzuwenden. PSP Swiss Property verzichtet auf eine vorzeitige Anwendung von IFRS 15. IFRS 16 Leases: Dieser Standard regelt die Bilanzierung von Mietverhältnissen neu. Nutzungsrechte aus Mietverträgen sind künftig durch den Mieter zu bilanzieren. Die Erfassung von Mieterträgen durch Vermieter bleibt hingegen unverändert. PSP Swiss Property erwartet keine wesentlichen Auswirkungen aus der künftigen Anwendung von IFRS 16, da nach heutiger Einschätzung lediglich wenige Baurechtsverträge unter den Anwendungsbereich fallen werden. Finanzbericht Der neue Standard ist ab dem 1. Januar 2019 anzuwenden. PSP Swiss Property verzichtet auf eine vorzeitige Anwendung von IFRS Konsolidierungskreis Der Konsolidierungskreis hat sich gegenüber dem Jahresabschluss per 31. Dezember 2015 nicht verändert. Ausser der Holdinggesellschaft PSP Swiss Property AG ist keine Gesellschaft an einer Börse kotiert.

24 24 Konzernrechnung 3 Segmentberichterstattung Die Umsatzerlöse bestehen aus den betrieblich fakturierten Produkten und Dienstleistungen. Nicht Bestandteil der Umsatzerlöse sind die Erfolgsrechnungspositionen «Bewertungsdifferenzen der Liegenschaften», «Aufwand der verkauften Liegenschaften (Vorräte)», «Erfolg aus übrigen Liegenschaftsverkäufen» und «Erfolg aus Anteilen assoziierter Unternehmen». Segmentinformation Q1 Q Januar bis 30. September 2015 Betriebsertrag (in CHF 1 000) Immobilienanlagen Immobilienbewirtschaftung Holding Zwischensumme Eliminationen Total Gruppe Liegenschaftsertrag Bewertungsdifferenzen der Liegenschaften Erlös aus Liegenschaftsverkäufen (Vorräte) Aufwand der verkauften Liegenschaften (Vorräte) Erfolg aus übrigen Liegenschaftsverkäufen Erfolg aus Anteilen assoziierter Unternehmen Bewirtschaftung Aktivierte Eigenleistungen Übriger Ertrag Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Betriebsaufwand Liegenschaften Unterhalt und Renovationen Liegenschaften Personalaufwand Honorare an Dritte Betriebs- und Verwaltungsaufwand Impairment-Belastung Liegenschaften Abschreibungen Total Betriebsaufwand Betriebserfolg (Ebit) Finanzertrag 662 Finanzaufwand Gewinn vor Steuern Ertragssteueraufwand Reingewinn, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Umsatzerlöse Mit Dritten Mit anderen Segmenten Total Umsatzerlöse

25 Konzernrechnung 25 Segmentinformation Q1 Q Januar bis 30. September 2016 Betriebsertrag (in CHF 1 000) Immobilienanlagen Immobilien - bewirtschaftung Holding Zwischensumme Eliminationen Total Gruppe Liegenschaftsertrag Bewertungsdifferenzen der Liegenschaften Erlös aus Liegenschaftsverkäufen (Vorräte) Aufwand der verkauften Liegenschaften (Vorräte) Erfolg aus übrigen Liegenschaftsverkäufen Erfolg aus Anteilen assoziierter Unternehmen Bewirtschaftung Aktivierte Eigenleistungen Übriger Ertrag Total Betriebsertrag Betriebsaufwand Betriebsaufwand Liegenschaften Unterhalt und Renovationen Liegenschaften Personalaufwand Honorare an Dritte Betriebs- und Verwaltungsaufwand Impairment-Belastung Liegenschaften Abschreibungen Total Betriebsaufwand Betriebserfolg (Ebit) Finanzertrag 104 Finanzaufwand Finanzbericht Gewinn vor Steuern Ertragssteueraufwand Reingewinn, den Aktionären der PSP Swiss Property AG zuzurechnen Umsatzerlöse Mit Dritten Mit anderen Segmenten Total Umsatzerlöse

26 26 Konzernrechnung 4 Liegenschaften (in CHF 1 000) Anlage- Zum Verkauf bestimmte Anlage- liegen- schaften liegenschaften Selbstgenutzte Liegenschaften zu Marktwert zu Anschaf - fungs - kosten Zum Verkauf bestimmte, laufende Areale und Entwicklungsliegenschaften Entwick- IAS 40 IFRS 5 IAS 16 IAS 40 IAS 40 IAS 2 Total lungs- projekte Liegenschaften Bilanzwert 31. Dezember Käufe Aktivierung/Auflösung von Rent-Free-Periods Umklassifizierungen Wertvermehrende Investitionen Aktivierte Eigenleistungen Aktivierte Bauzinsen Verkäufe Bewertungsdifferenzen der Liegenschaften n.a n.a. n.a Bew.differenzen der per 1. Januar 2015 verbuchten Liegenschaften n.a n.a. n.a Bew.differenzen aus Akquisitionen, fertig gestellten, umklassierten und verkauften Liegenschaften n.a n.a. n.a Impairment-Belastung n.a. n.a. 0 n.a Abschreibungen n.a. n.a. 669 n.a. n.a. n.a. 669 Bilanzwert 31. Dezember Ursprüngliche Anschaffungskosten Kumulierte Abschreibungen 725 Netto-Buchwert Käufe Aktivierung/Auflösung von Rent-Free-Periods Umklassifizierungen Wertvermehrende Investitionen Aktivierte Eigenleistungen Aktivierte Bauzinsen Verkäufe Bewertungsdifferenzen der Liegenschaften n.a n.a. n.a Bew.differenzen der per 1. Januar 2016 verbuchten Liegenschaften n.a n.a. n.a Bew.differenzen aus Akquisitionen, fertig gestellten, umklassierten und verkauften Liegenschaften n.a. 0 n.a. n.a Impairment-Belastung n.a. n.a. 0 n.a Abschreibungen n.a. n.a. 499 n.a. n.a. n.a. 499 Bilanzwert 30. September Ursprüngliche Anschaffungskosten Kumulierte Abschreibungen Netto-Buchwert Lineare Erfassung/Auflösung der den Mietern gewährten Mietanreizen.

27 Konzernrechnung 27 Im Juni 2016 wurde die Liegenschaft an der Avenue de Beauregard 1 in Fribourg verkauft. Ende Juli 2016 wurde die Liegenschaft an der Hardturmstrasse 101, 103, 105 / Förrlibuckstrasse 30 in Zürich gekauft (vgl. dazu die Übersicht auf den Seiten 46 bis 47). Durch die Neubewertung der Liegenschaften resultierte in der Berichtsperiode eine Abwertung um CHF 38.4 Mio. (davon CHF 29.7 Mio. bezogen auf das Anlageportfolio und CHF 8.7 Mio. im Rahmen der Projektentwicklungen) gegenüber einer Aufwertung um CHF 33.8 Mio. im Berichtsjahr Die aufgrund der getätigten Renovationen erwarteten höheren Mieteinkünfte und ein um 10 Basispunkte tieferer durchschnittlich gewichteter Diskontierungssatz (der für das gesamte Portfolio errechnete, durchschnittlich gewichtete Diskontierungssatz betrug per Mitte 2016 nominal 4.47 % (Ende 2015: 4.57 %)) wirkten sich positiv auf die Bewertungen per 30. Juni 2016 aus. Diese Treiber vermochten die Wertminderungen durch erwartete längere Vermarktungsperioden, teilweise tiefere Marktmieten sowie höhere Renovationsausgaben bei einzelnen Liegenschaften nicht aufzufangen. Im 3. Quartal 2016 resultierte aus der Erstbewertung der neu gekauften Liegenschaft an der Hardturmstrasse 101, 103, 105 / Förrlibuckstrasse 30 in Zürich eine negative Marktwertanpassung von CHF 6.7 Mio. (3. Quartal 2015: CHF 0 Mio.). Die interne Wertanalyse per Ende des 3. Quartals 2016 zeigte keine Indizien für weitere Wertveränderungen auf Stufe Portfolio oder Einzelliegenschaft, welche über den im Abschnitt «Grundlagen der Rechnungslegung» definierten Schwellenwerten lagen. Für laufende Entwicklungs- und Renovationsarbeiten bestanden per Ende September 2016 Zahlungsverpflichtungen von insgesamt CHF 66.5 Mio. (Ende 2015: CHF 85.6 Mio.). 5 Finanzaufwand 1. Januar bis (in CHF 1 000) 30. September Januar bis 30. September 2016 Zinsertrag Ertrag aus Finanzbeteiligungen 1 1 Total Finanzertrag Finanzbericht Zinsaufwand Aktivierte Bauzinsen Amortisation Emissionskosten Anleihen Total Finanzaufwand Total Finanzaufwand netto Gesamtzinsaufwand für Finanzpositionen zu amortisierten Kosten Das zinspflichtige Fremdkapital betrug per Ende September 2016 CHF Mrd. (Ende 2015: CHF Mrd.). Der durchschnittliche Fremdkapitalkostensatz über die letzten vier Quartale betrug 1.50 % (Vorjahresperiode: 1.71 % bzw. Gesamtjahr 2015: 1.70 %). Per Ende September 2016 lag der durchschnittliche Fremdkapitalkostensatz bei 1.33 % (Ende 2015: 1.53 %).

28 28 Konzernrechnung 6 Fair-Value-Hierarchie Finanzinstrumente, Renditeliegenschaften und andere zum Fair Value bilanzierten Liegenschaften werden anhand der dreistufigen Fair-Value-Hierarchie bewertet. Die Fair-Value-Definition wird in drei Kategorien unterteilt. Level 1 betrifft Instrumente mit Kursnotierung in einem liquiden Markt. Falls für eine Position kein liquider Markt vorhanden ist und keine offiziellen Kursnotierungen verfügbar sind, erfolgt die Ermittlung des Fair Value mithilfe einer anerkannten Bewertungsmethode. Bei Level 2 basiert die Bewertungsmethode hauptsächlich auf Inputparametern mit beobachtbaren Marktdaten. Bei Level 3 basiert die Bewertungsmethode auf einem oder mehreren auf dem Markt nicht beobachtbaren Inputparametern. Aus der folgenden Tabelle sind die Marktwerte (Fair Value) dieser bilanzierten Positionen ersichtlich. Aktiven (in CHF 1 000) Level 1 Level 2 Level 3 Marktwert 31. Dezember 2015 Renditeliegenschaften (IAS 40 & IFRS 5) Finanzbeteiligungen Derivative Finanzinstrumente (Absicherung) Total Passiven Derivative Finanzinstrumente (Absicherung) Total Aktiven (in CHF 1 000) Level 1 Level 2 Level 3 Marktwert 30. September 2016 Renditeliegenschaften (IAS 40 & IFRS 5) Finanzbeteiligungen Derivative Finanzinstrumente (Absicherung) Total Passiven Derivative Finanzinstrumente (Absicherung) Total In der Berichtsperiode erfolgten keine Transfers zwischen den Fair-Value-Levels (Vorjahr: keine). 7 Derivative Finanzinstrumente Der Fair Value von derivativen Finanzinstrumenten (Interest Rate Swaps) wird als Gegenwartswert zukünftiger Cash-Flows berechnet. Bei der Ermittlung des Fair Value wird auf Bewertungen der Gegenparteien abgestützt. Diese werden durch PSP Swiss Property mittels Bloomberg-Bewertungen plausibilisiert. Der Fair Value der derivativen Finanzinstrumente entspricht ihren Buchwerten. In der Berichtsperiode wurden ein Payer und ein Receiver Swap fällig. Drei bereits bestehende Forward Starting Payer Swaps wurden aktiv. Zudem wurden neue Receiver Swaps im Umfang von CHF 450 Mio. mit Endlaufzeiten von 2016 bis 2021 abgeschlossen. Bei allen Interest Rate Swaps sind die Voraussetzungen für die Anwendung von Hedge Accounting erfüllt. Die Festzinsbasis bei den per Ende September 2016 bestehenden Swaps betrug % bis %. Die variable Verzinsung basiert auf dem CHF-Libor. Die Absicherungen waren in der Berichtsperiode wie im Vorjahr effektiv.

29 Konzernrechnung 29 8 Finanzverbindlichkeiten (in CHF 1 000) 31. Dezember September 2016 Kurzfristige Anleihen Langfristige Finanzverbindlichkeiten Langfristige Anleihen Total zinspflichtige Finanzverbindlichkeiten In der Berichtsperiode wurden im Rahmen bestehender Kreditlinien feste Vorschüsse von insgesamt CHF 300 Mio. neu aufgenommen und CHF 290 Mio. zurückbezahlt. In derselben Periode wurden drei Anleihen emittiert. Eine am 16. Februar 2016 über CHF 225 Mio. mit einem Coupon von % (All-in-Kosten %) und einer Laufzeit bis 2024, eine am 29. April 2016 über CHF 100 Mio. mit einem Coupon von % (All-in-Kosten %) und einer Laufzeit bis 2026 und eine weitere am 1. September 2016 über CHF 125 Mio. mit einem % Coupon (All-in- Kosten %) und einer Laufzeit bis Bisher variabel verzinste Kreditpositionen im Umfang von CHF 450 Mio. wurden aufgrund der Zinssituation in festverzinsliche Kredite mit einer fixen Laufzeit bis 2019 bzw umgewandelt. Mittels Einsatz von Receiver Swaps im gleichen Betragsumfang wurden die Kreditpositionen gleichzeitig wiederum in synthetische, variabel verzinste Positionen gewandelt. Per Ende September 2016 waren (wie im Vorjahr) keine Finanzverbindlichkeiten und Anleihen ausstehend, die durch Grundpfänder auf Liegenschaften gesichert sind, und es bestanden auch keine Finanzverbindlichkeiten und Anleihen mit Amortisationspflicht. Alle in den bestehenden Kreditverträgen festgelegten Finanzkennzahlen (Financial Covenants) wurden in der Berichtsperiode eingehalten. Die wichtigsten Finanzkennzahlen beziehen sich auf die konsolidierte Eigenkapitalquote, den Zinsdeckungsfaktor und die Verschuldungsquote. Das Exposure aller Finanzverbindlichkeiten betreffend Zinssatzänderungen präsentierte sich jeweils per Bilanzstichtag wie folgt: Finanzbericht (in CHF 1 000) 31. Dezember September 2016 < 6 Monate bis 12 Monate bis 5 Jahre > 5 Jahre Total zinspflichtige Finanzverbindlichkeiten Die durchschnittliche Zinsbindung aller Finanzverbindlichkeiten betrug per Ende September Jahre (Ende 2015: 3.4 Jahre).

30 30 Konzernrechnung 9 Aktienkapital In der Berichtsperiode wurden insgesamt eigene Aktien zu durchschnittlich CHF bzw. total CHF 0.2 Mio. gekauft und Aktien zu durchschnittlich CHF bzw. CHF 0.2 Mio. verkauft (Vorjahresperiode: Kauf von Aktien und Verkauf von Aktien zu durchschnittlich CHF bzw. CHF 82.89). Weitere Angaben zur Veränderung des Eigenkapitals finden sich auf den Seiten 20 bis Kennzahlen pro Aktie Der Gewinn pro Aktie wird berechnet, indem der ausgewiesene Reingewinn durch die durchschnittlich gewichtete Anzahl ausgegebener Aktien geteilt wird, wobei die eigenen Aktien abgezogen werden. Der Gewinn pro Aktie ohne Liegenschaftserfolge basiert auf dem «Reingewinn ohne Liegenschaftserfolge» Juli bis 30. September Juli bis 30. September Januar bis 30. September Januar bis 30. September 2016 Reingewinn in CHF Bewertungsdifferenzen Liegenschaften in CHF Impairment Liegenschaften in CHF Erfolg aus Verkauf von Anlageliegenschaften in CHF Zurechenbare latente Steuern in CHF Reingewinn ohne Liegenschaftserfolge in CHF Anzahl durchschnittlich ausstehende Aktien Gewinn pro Aktie in CHF (unverwässert und verwässert) Gewinn pro Aktie ohne Liegenschaftserfolge in CHF (unverwässert und verwässert) Das Eigenkapital pro Aktie hat sich wie folgt verändert: 31. Dezember September 2016 Eigenkapital in CHF Latente Steuern in CHF Anzahl ausstehende Aktien Eigenkapital pro Aktie in CHF Eigenkapital pro Aktie vor Abzug latenter Steuern in CHF Bezogen auf Anzahl ausstehender Aktien. 2 Der «Reingewinn ohne Liegenschaftserfolge» entspricht dem konsolidierten Reingewinn ohne Bewertungsdifferenzen der Liegenschaften, ohne den realisierten Erfolg aus Verkäufen von Anlageliegenschaften, ohne Impairment aus dem Areal Wädenswil und ohne den damit verbundenen Steueraufwand. Der Erfolg aus den Verkäufen von selbst entwickelten Objekten ist hingegen Bestandteil des «Reingewinns ohne Liegenschaftserfolge».

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