Z w i s c h e n b e r i c h t 2008

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1 Z w i s c h e n b e r i c h t 2008 B R A N D E N B U R G T e i l p r o j e k t 1 WEITERENTWICKLUNG DES KITA-BILDUNGSKONZEPTS UND IMPLEMENTATION TRIALOG

2 Impressum Herausgeber: Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Heinrich-Mann-Allee Potsdam Tel.: , Fax: Autor: Teilprojekt 1: Detlef Diskowski Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS); Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte einschließlich Übersetzung, Nachdruck und Vervielfältigung des Werkes vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf ohne schriftliche Genehmigung des MBJS in irgendeiner Form (Fotokopie, Mikrofilm oder ein anderes Verfahren) reproduziert oder unter Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Eine Vervielfältigung für schulische Zwecke ist erwünscht.

3 Z w i s c h e n b e r i c h t 2008 B R A N D E N B U R G T e i l p r o j e k t 1 A WEITERENTWICKLUNG DES KITA-BILDUNGSKOZEPTS UND IMPLEMENTATION B TRIALOG BERICHTSZEITRAUM :

4 4

5 INHALTSVERZEICHNIS 1 Ausgangslage Beschreibung der Ziele 2007/ Implementation des Bildungskonzepts Trialog Planung Infans: geplante Aktivitäten Darstellung und Einordnung der bisherigen Ergebnisse Implementation des Bildungskonzepts Trialog Veröffentlichungen

6 Allgemeine Angaben zum Länderprojekt Projektkennung Programm Verbundprojekt TransKiGs Projektname Teilprojekt 1: A. Implementation des Bildungskonzepts B. Trialog Integrierte Bildungssteuerung in der Kindertagesbetreuung Kurztitel TransKiGs Brandenburg Laufzeit Berichtszeitraum Berichterstatter Teilprojekt 1: Detlef Diskowski Projektbeteiligte anmeldende Stelle durchführende Stelle Projektsteuerung Koordination Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Projektbüro TransKiGs Ludwigsfelde-Struveshof Tel /-182 Teilprojekt 1: Detlef Diskowski Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Heinrich-Mann-Allee 107 Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Heinrich-Mann-Allee Potsdam Ref. 22, Detlef Diskowski Ref. 32, Katja Sieger Koordinierungsstelle TransKiGs Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg Ludwigsfelde-Struveshof 6

7 Zuständiges Mitglied bei der Steuergruppe Gemeinsame Projekte der Kultusministerkonferenz Dr. Jan Hofmann, Direktor des LISUM Ludwigsfelde-Struveshof Tel Wissenschaftliche Begleitung Teilprojekt 1: 1a) Hans-Joachim Laewen, Beate Andres (infans) 1b) Prof. Dr. Wolfgang Tietze Module Teilprojekt 1 akzentuiert Programmelemente aus Modul 1: Implementierungsansätze für Bildungskonzepte und Bildungspläne Strategische Partner infans e.v., Modellprojekt ponte, PädQuis, Sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut Berlin- Brandenburg (SFBB) 7

8 1 Ausgangslage Im Berichtszeitraum wurden die Vorhaben wie es geplant war weitergeführt und mit Blick auf das Projektende 2009 intensiviert. Die Erreichung eines Zwischenergebnisses war im Teilprojekt 1b Trialog eingeplant und wurde realisiert. Damit schreitet die Arbeit insgesamt planmäßig voran, obwohl die Rahmenbedingungen durch personelle Belastungen und parallele Arbeitsvorhaben schwierig waren. Weiterhin haben die verschiedenen Änderungen des KitaG, die auf eine allgemeine Verbesserung der Bildungsarbeit und der Qualitätsentwicklung zielen, einen größeren Teil der Praxis erreicht. Hierdurch entstand eine größere Aufmerksamkeit und Sensibilität auch dem Projekt gegenüber. Dies machte sich insbesondere im Teilprojekt 1a bemerkbar. 2 Beschreibung der Ziele 2007/ Implementation des Bildungskonzepts Fachlich-Konzeptioneller Schwerpunkt: Erprobung und Weiterentwicklung des Konzepts individuelles Curriculum, mit dem die Ergebnisse der Kinder-Beobachtungen und der Reflektionen im Team in förderliche Angebote und Aktivitäten der Erzieherinnen ü- bersetzt werden sollen. Implementation: Vertiefte Beschäftigung mit den Erfahrungen aus der Konsultationsarbeit der vergangenen Jahre; Reflektion der Konsultationsarbeit im Rahmen des Infans-Konzepts gemeinsam mit den Kollegen aus Baden-Württemberg (Durchführung einer gemeinsamen Fachtagung hierzu); aktive Beteiligung an einer bundesweiten Fachtagung zur (konzept- unabhängigen) Konsultationsarbeit. 2.2 Trialog 8 Im Trialog-Prozess wurde weiter an einer Integration der drei zentralen Steuerungswege zur Weiterentwicklung der frühen Bildung gearbeitet: Normierung durch den Bildungsplan ( Grundsätze elementarer Bildung ) - Konzeptentwicklung (Infans-Handlungskonzept zur Förderung der frühen Bildung) Evaluation (Messung der Qualität der Einrichtungen). Dabei wurden insgesamt drei Arbeitsergebnisse angezielt: Die Messung (KES) mit modernen Bildungskonzepten kompatibel machen, Grundlagen für eine Operationalisierung der Grundsätze sowie Grundlagen für eine Konzeptevaluation (Infans) zu entwickeln.

9 3 Planung 3.1 Infans: geplante Aktivitäten Grundauftrag: Mittel werden zur Mitfinanzierung des BLK- Verbundprojektes Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen und Grundschulen und Gestaltung des Übergangs (TransKiGS) und des Landesprojektes Implementation des 10-Stufen-Konzepts Bildung gewährt. Verbreitung des infans-konzepts Stabilisierung der Kompetenzbasis in den Konsultationseinrichtungen Breitenarbeit : Einbeziehung der Praxisberaterinnen und von Arbeitskreisen. (Gefördert wird, dass der Projektträger das vorliegende 10-Stufen- Konzept Bildung in der Breite verfügbar macht. Mit Hilfe der Praxisunterstützungsstruktur in Form von 5 Konsultationskitas und Praxisberatung soll der Transfer realisiert werden. Diese sollen bei ihrer Beratungsarbeit fachlich begleitet werden. Zugleich wird der Prozess des gemeinsamen Forschens mit den 5 Konsultationskitas fortgeführt, um das Konzept weiter zu entwickeln und an die Grundsätze elementarer Bildung optimal anpassen zu können.) Landesspezifische Arbeitsergebnisse in TransKiGs einbringen und mit weiteren Projektträgern kooperieren. (Darüber hinaus hat der Projektträger die Aufgabe im Rahmen des BLK-Verbundprojektes TransKiGS, landesspezifische Arbeitsergebnisse zur Stärkung der Bildungs- und Erziehungsqualität in Kindertageseinrichtungen einzubringen und mit den weiteren beteiligten Projektträgern zu kooperieren.) 4 Darstellung und Einordnung der bisherigen Ergebnisse 4.1 Implementation des Bildungskonzepts Seit dem erfolgreichen Abschluss der Erprobung des infans-konzepts der Frühpädagogik befasst sich infans in Brandenburg (und Baden- Württemberg) intensiv mit Fragen der Implementierung des Konzepts unter verschiedenen Rahmenbedingungen und seiner Weiterentwicklung. In Brandenburg konnte man sich dabei auf verschiede stabile und gewachsene Kooperationsstrukturen beziehen: Dies ist die gemeinsame Arbeit mit einem stabilen Netzwerk von Praxisberaterinnen, die inzwischen über sehr viel Erfahrung in der Beratung von Kindertageseinrichtungen und Trägern verfügen. Dazu gehört weiterhin eine gute fachliche Kooperation mit dem Landesfortbildungswerk, sowie eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit den Konsultationseinrichtungen. Insbesondere in Kooperation mit den 9

10 Konsultationseinrichtungen, die hier die Rolle von mitforschenden Einrichtungen einnehmen, werden Weiterentwicklungen des Konzepts und der Instrumente diskutiert und erprobt. MultiplikatorInnen sind in einem Flächenland wie Brandenburg für die Implementierung des infans-konzepts von zentraler Bedeutung. Praxisberaterinnen und Konsultationskitas tragen mit ihrer Arbeit zur Stärkung der Bildungsqualität in Kindertageseinrichtungen bei und unterstützen in ihrer Zusammenarbeit mit der Grundschule die Entwicklung eines gemeinsamen Bildungsverständnisses von Grundschule und Kindertagesstätte. Über den regelmäßigen fachlichen Austausch trägt infans zur Vernetzung innovativer Kindertageseinrichtungen und Praxisberatung bei und unterstützt im Rahmen verschiedener Kooperationen die Implementierung des Konzepts im Land Brandenburg. Die infans-arbeitskreise mit Praxisberaterinnen und Konsultationskitas gewährleisten die Einbindung der Multiplikatorinnen in die Weiterentwicklungen des infans-konzepts. Die Qualität der Arbeit in den regionalen Netzwerken hängt unmittelbar mit der Qualität der infans-arbeitskreise zusammen. Zentrale Inhalte der Kooperation mit Konsultationseinrichtungen und Praxisberaterinnen im Berichtszeitraum waren die Auseinandersetzung mit der Konsultationsarbeit, die in einer gemeinsamen Tagung mit vergleichbaren Einrichtungen aus Baden-Württemberg gipfelte. Zudem wurden die Beiträge aus Brandenburg auf der bundesweiten Konsultationstagung des Pestalozzi-Fröbel-Verbandes in Fulda vorbereitet und die Tagung ausgewertet. Es wurde ein neues Beobachtungs- und Reflektionsinstrument "Räume und Material für Kinder unter 3" diskutiert, ausprobiert und bewertet. Ein Vergleich verschiedener Beobachtungsverfahren vor dem Hintergrund der jeweiligen konzeptionellen Grundlagen (Infans- Konzept, Bildungs-und Lerngeschichten, Gerd E. Schäfer und Early Excellence Centres) 10 Seminarreihe: Mit dem infans-konzept Bildungsqualität entwickeln In Kooperation mit dem Fortbildungswerk des Landes wurde eine Seminarreihe konzipiert und durchgeführt, bei der sich insgesamt 15 Einrichtungsteams für die Arbeit mit dem Bildungskonzept qualifiziert haben. Als Expertinnen aus der Praxis begleiteten Leiterinnen aus den Konsultationskindertagesstätten die Seminarreihe. Da als Teilnahmevoraussetzung die Zustimmung des Trägers und des Gesamtteams erforderlich waren, das infans-konzept in ihrer Einrichtung implementieren zu wollen, wurde ein hohes Maß an Verbindlichkeit und Umsetzungsorientierung erreicht. Jede Kindertagesstätte wählte für die Module 1-4 des infans-konzepts Kolleginnen aus, die an den jeweiligen Einführungstagen zu den Modulen und an den Reflexionstagen teilnahmen. Die Verantwortung für das 5. Mo-

11 dul lag bei der Leiterin. Über die Teilnahme von jeweils 5 Personen aus den Teams, gelang es Expertinnen für die einzelnen Module zu qualifizieren, die sich für eine erfolgreiche Umsetzung in ihrer Kita verantwortlich fühlten und neben der Leiterin als Ansprechpartnerin im Team zur Verfügung standen. Die Teilnehmerinnen an dieser Seminarreihe unterstützen inzwischen aktiv die regelmäßig tagenden regionalen Arbeitskreise der Praxisberaterinnen und sie als Bereicherung zu erleben. Auch Konsultationskitas, z.b. die Kita Rappelkiste in Wünsdorf kooperieren mit Kindertagesstätten, die an der Seminarreihe teilgenommen haben. Somit trug diese Veranstaltung auch zu einer Vernetzung innovativer Kindertageseinrichtungen und Praxisberatung bei. Ein besonderer Erfolg des Kurses ist, dass die Kommune Rathenow durch den energischen Einsatz von Kindertagesstättenleiterinnen überzeugt werden konnte, 4 Kitas die Teilnahme zu ermöglichen. Noch während des Langzeitkurses haben diese Fachkräfte in ihrer Stadt Arbeitskreise der Expertinnen und eine Kultur der kollegialen Beratung installiert. Das Seminarkonzept kann als gelungen betrachtet werden. Trotz der hohen Arbeitsanforderung gibt es insgesamt eine hohe Zustimmung und Einsatzbereitschaft. Alle Teilnehmerinnen hätten sich eine Fortführung des Kurses gewünscht. Mit einer Werkstatttagung im November 2008 und der Einrichtung einer zweiten Seminarreihe Ende 2008 wird dem Wunsch nach weiterer Begleitung und Beratung und nach Ausweitung entsprochen werden. 4.2 Trialog Es war von Anfang an klar, dass es im Projektzeitraum und mit den verfügbaren Mitteln nicht gelingen würde, alle geplanten Vorhaben mit derselben Intensität zu verfolgen und zu einem Abschluss zu bringen. Seit Projektbeginn stand das schwierigste und gleichzeitig für die Arbeitsergebnisse wichtigste Vorhaben, die Weiterentwicklung der Kindergarteneinschätzskala (KES) zu einer Integrierten QualitätsfeststellungsSkala (IQS) im Vordergrund. Nach einem längeren und intensiven Arbeitsprozess wurden alle Merkmale der KES, sowie die bildungsorientierten Merkmale der ECERS-E 1 einem kritischen Revisionsprozess unterzogen und auf ihre Kompatibilität mit modernen Bildungskonzepten (hier: infans) und den aktuellen Bildungsplänen (hier: Grundsätze) überprüft. Nach Veränderungen und Ergänzung wurde eine Entwicklungsversion dieser Skala an 69 Kindergartengruppen in Brandenburg und 52 Gruppen in Flensburg und Norderstedt angewendet. Die kritische Betrachtung der Erfahrungen mit der Integrierten Qualitätsfestestellungsskala und der Ergebnisse führte zu einer Ü- berarbeitung einzelner Feststellungsmerkmale. Diese zweite Erpro- 1 Kathy Sylva, Iram Siraj-Blatchford, Brenda Taggart: Assessing Quality In The Early Years: Early Childhood Environment Rating Scale (ECERS-E) 11

12 bungsfassung wurde in 100 Kindergartengruppen in Brandenburg, Berlin, Bremen, Nordrhein-Westfalen und Thüringen eingesetzt. Somit liegt eine relativ breite Daten- und Erfahrungsbasis vor, um im letzten Projektjahr die Entwicklung der Skala abschließen und das Instrument veröffentlichen zu können. Auf der Grundlage der Expertendiskussion im Trialogprozess, wurde im Sommer 2008 auch das zweite Ziel in Angriff genommen und erste Überlegungen zu (des brandenburgischen Bildungsplans für Kitas) einer Operationalisierung der Grundsätze elementarer Bildung wurden mit Praxisberaterinnen und Trägervertretern diskutiert. Bis zum Frühjahr 2009 soll ein schmales und nutzerfreundliches Instrument vorliegen, das Erzieherinnen und Erzieher, Träger12n und Eltern ermöglicht einzuschätzen, ob die Einrichtung den Bildungsplan des Landes berücksichtigt. Seit dem sind die Grundsätze elementarer Bildung verbindlich als Arbeitsgrundlage in jeder Einrichtung zu berücksichtigen. Ebenfalls muss die Konzeption der Einrichtung ausweisen, wie die Kindertagesstätte die Qualität ihrer Arbeit überprüft. In diesem Zusammenhang gewinnt ein solches Instrument für die Selbst- wie für die Fremdevaluation an Bedeutung. Sollte die Entwicklung zu einem fachlich zufriedenstellenden Ergebnis führen, wird es der Fachöffentlichkeit der Diskussion übergeben. Es besteht längerfristig das Ziel, diese Operationalisierung zum Teil oder zum Anhang des Brandenburgischen Bildungsplans werden zu lassen. 5 Veröffentlichungen Diskowski, D. (2008): Praxis lernt von Praxis. Konsultationseinrichtungen als Stätten der kollegialen Fortbildung. In Betrifft KINDER 01-02/2008, Seite 58/59 Diskowski, D. (2008): Zwischenbericht 2008 Brandenburg. Teilprojekt 2. Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule GOrBiKs MBJS (Hrsg.) (2008): Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule. Zwei Bildungseinrichtungen in gemeinsamer Bildungsverantwortung beim Übergang vom Elementar- zum Primarbereich. Verlag das Netz, Weimar, Berlin 12

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16 Gefördert als BLK-Programm von Bund und Ländern im Zeitraum vom bis

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