Programmierung eines Computers (Funktionsweise)
|
|
- Heini Dieter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 (Funktionsweise) Wussten Sie schon das Computer eigentlich ziemlich dumm sind? Computer können nur ganz wenige Dinge, z.b.: -zwei Zahlen addieren - zwei Zahlen vergleichen - zur nächsten Anweisung springen
2 (Funktionsweise) Sicherlich kennen Sie das auch. Sie haben hunderte Zahlen im Kopf, da wäre es schön wenn man die irgendwo merken könnte. Also nehmen Sie sich ein Blatt Papier und schreiben die Zahlen auf. Der Computer arbeitet mit Milliarden solcher Zahlen und ihm geht genauso die Puste aus wie Ihnen. Deshalb schenkt man ihm einen riesengroßen Papierstapel (=Speicher), wo er seine Zahlen aufschreiben kann. Jeder Computer hat spezielle Anweisungen, damit man ihm sagen kann auf welches Blatt Papier er welche Zahl schreiben soll. Er kann leider nur eine Zahl pro Blatt Papier merken.
3 (Funktionsweise) In der Mathematik können Sie mit unbegrenzt großen Zahlen rechnen. Ein Computer kann das leider nicht, jedenfalls nicht ohne Unterstützung. Die meisten Computer kennen Zahlen von (8 Bit) (16 Bit) (32 Bit)
4 (Funktionsweise) Sie wussten es schon oder? Ein 64 Bit Computer kann demnach mit noch größeren Zahlen arbeiten. Er wird nicht zwangsläufig schneller dadurch. Mit Unterstützung der Software kann der Computer auch größere Zahlen berechnen. Die muss er aber wieder in seinem begrenzten Papierstapel (Speicher) aufschreiben.
5 (Funktionsweise) Komplexere Dinge wie Multiplikation, Division, Wurzelziehen werden alle auf die Addition zurückgeführt. Die meisten Computer haben hier spezielle Anweisungen, die fest verdrahtet sind in der Hardware. Computer haben einen Vorteil gegenüber Ihnen: Sie sind verdammt schnell in dem was sie tun.
6 (Was ist Programmieren?) Programmieren bedeutet nun: 1. Die passenden Anweisungen benutzen 2. Anweisungen in richtiger Reihenfolge zusammensetzen 3. Fehler finden weil man 1. und 2. falsch gemacht hat Die meiste Zeit seines Lebens verbringt der Programmierer in Phase 3.
7 (Anweisungen und Reihenfolge) Wenn Sie folgende Aufgabe lösen wollen: (4 + 5) * (3 + 2) Dann müssen Sie dem Computer folgende Anweisungen sagen: 1. Addiere Schreibe das Ergebnis auf Blatt 1 3. Addiere Schreibe das Ergebnis auf Blatt 2 5. Multipliziere die Zahlen auf Blatt 1 und 2 6. Schreibe das Ergebnis auf Blatt 3
8 (Entscheidungen) Das ist ganz schön langweilig oder? Wenn man nur Zahlen hintereinander berechnet und nichts damit macht hat das wenig Sinn. Daher kennt jeder Computer Anweisungen, um die Zahlen zu vergleichen und entsprechend an eine andere Stelle zu springen.
9 (Entscheidungen) Sie möchten die Zahl auf Blatt 3 mit 45 vergleichen. Abhängig davon soll die Zahl 0 oder die Zahl 1 auf ein neues Blatt 4 schreiben. Dies würde dann so aussehen: Schreibe das Ergebnis auf Blatt 3 7. Vergleiche die Zahl auf Blatt 3 mit Wenn die Zahlen gleich waren, dann springe zu Zeile Schreibe die Zahl 0 auf Blatt Springe zu Zeile Schreibe die Zahl 1 auf Blatt 4 12.
10 (Sprachen) Wie in der realen Sprachwelt gibt es unzählige Programmiersprachen und Dialekte um dem Computer die Anweisungen mitzuteilen. Jede dieser Sprachen hat Ihre Vor- und Nachteile. Will man den Computer richtig ausreizen, so wird man eine Sprache wählen, die direkten Zugriff auf den Papierstapel bietet. Will man abstrakter programmieren, so wählt man höhere Sprachen.
11 (Sprachen - Assembler) Assembler ist eine Sprache auf Maschinenebene und erlaubt es, den Papierstapel direkt zu manipulieren. Unser bisheriges Beispiel würde auch analog dazu aussehen: 1. ADD 4, 5 2. MOV Ergebnis, Blatt1 3. ADD 3, 2 4. MOV Ergebnis, Blatt2 5. MUL Blatt1, Blatt2 6. MOV Ergebnis, Blatt3 7. CMP Blatt3, BEQ Zeile11 9. MOV 0, Blatt4 10. BRA Zeile MOV 1, Blatt4 12.
12 (Sprachen C) C ist eine höhere Sprache, welche es z.b. erlaubt, die Papierblätter zu Strukturen zu gruppieren. Das ist in etwa so als würden Sie einen Ordner mit zusammengehörigen Blättern erstellen. Die Anweisungen, wie man den Ordner benutzt, legen sie aber woanders hin. Man nennt dies prozedural, weil Papierblätter und Anweisungen hier noch getrennt sind.
13 (Sprachen C) Unser bisheriges Beispiel würde in C so aussehen: Blatt1 = Blatt2 = Blatt3 = Blatt1 * Blatt2. If (Blatt3 == 5) Blatt4 = 1 Else Blatt4 = 0
14 (Sprachen C++) C++ ist eine Erweiterung von C. Hier kann man die Ordner mit Papierblättern auch mit den Anweisungen zusammen ablegen. Man nennt die Ordner dann nicht mehr Strukturen, sondern Klassen. Man nennt dies objektorientiert.
15 (Sprachen C++) Bei der Objektorientierung kann man auch Hinweise in einen Ordner schreiben, um Informationen in anderen Ordnern zu finden. So muss man nicht immer alles neu aufschreiben. Objektorientierung ist also etwas für faule Programmierer, die nicht alles doppelt schreiben möchten.
16 (Sprachen Smalltalk) Smalltalk ist eine rein objektorientierte Sprache. Man arbeitet nicht mehr direkt mit einem Papierstapel, sondern betrachtet alles als ein Objekt, auch Zahlen und Ordner. Man addiert nicht mehr zwei Zahlen 4 und 5, sondern schickt dem Zahlobjekt 4 die Nachricht + mit einem Parameter 5. Es wird also dem Objekt überlassen, was es tun soll, wenn man ihm ein + schickt.
17 (Sprachen Smalltalk) Was bringt diese ganze Objektorientiertheit nun? - Alles ist ein Objekt -> Einfachheit - Man braucht sich nicht mehr um den Papierstapel kümmern oder dessen Aufbau - Man rechnet mit unbegrenzt großen Zahlobjekten und nicht mit begrenzten 32-Bit-Zahlen - Alle Objekte verstehen Nachrichten -> Gleichheit
18 (Sprachen Smalltalk) Unser bisheriges Beispiel würde in Smalltalk so aussehen: ergebnis1 ergebnis2 ergebnis3 ergebnis4 ergebnis1 := ergebnis2 := ergebnis3 := ergebnis1 + ergebnis2. ergebnis3 = 45 iftrue: [ergebnis4 := 1] iffalse: [ergebnis4 := 0]
19 (Sprachen Smalltalk) Wo wird Smalltalk nun eigentlich verwendet? Natürlich verwendet die Firma Georg Heeg ek die Sprache Smalltalk. Wir bieten KnowHow und Software rund um die Sprache an. Da Smalltalk sehr einfach und konsistent ist können Programme deutlich schneller entworfen werden zu attraktiveren Preisen. Oder kurz gesagt: Wir verwenden Smalltalk damit ihre Geldbörse nicht zu dünn wird.
20 (Sprachen Smalltalk) Global Foundries Cincom Systems Wo wird Smalltalk nun eigentlich verwendet? Texas Instruments Und viele andere Georg Heeg ek ABB BMW Deutsche Bahn IBIS JPMorgan Bach-Gesellschaft
Bruchrechnen in Kurzform
Teil 1 Bruchrechnen in Kurzform Für alle, die es benötigen, z. B. zur Prüfungsvorbereitung in 10 Zu diesen Beispielen gibt es einen Leistungstest in 1049. Ausführliche Texte zur Bruchrechnung findet man
MehrMathematik 1 -Arbeitsblatt 1-4: Rechnen mit Brüchen. 1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB RECHNEN MIT BRÜCHEN
RECHNEN MIT BRÜCHEN. Arten von Brüchen und Definition Beispiel: 3 5 Zähler Bruchstrich Nenner Definition: Jeder Bruch hat folgendes Aussehen: Zähler Nenner. Der Nenner gibt an, in wie viele gleich große
MehrÜbungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2002 Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 5 Rechenwerke / Scheduling
Übungen zur Vorlesung Technische Informatik I, SS 2002 Hauck / Guenkova-Luy / Prager / Chen Übungsblatt 5 Rechenwerke / Scheduling Aufgabe 1: Sie haben in der Vorlesung einen hypothetischen Prozessor kennen
Mehr2.1 Java. Er fand jedoch heraus, dass es bereits eine Programmiersprache mit dem Namen Oak gab.
2.1 Java Java sollte ursprünglich Oak (= Eiche) heißen, nach den Bäumen, die vor dem Büro des wichtigsten Entwicklers von Java, James Gosling, standen. Er fand jedoch heraus, dass es bereits eine Programmiersprache
Mehr01 03 Addition im Bereich von 0 bis 100
01 03 Addition im Bereich von 0 bis 100 1. Addiere. Schreibe wie im Beispiel. Beispiel: 2 + 4 = 6 2 + 4 = 6 zwei plus vier gleich sechs 2 + 6 = 8 zwei plus gleich acht 2 + 8 = 10 zwei gleich zehn 3 + 14
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 5 1. Semester ARBEITSBLATT 5 RECHNEN MIT BRÜCHEN. 1. Arten von Brüchen und Definition
ARBEITSBLATT 5 RECHNEN MIT BRÜCHEN 1. Arten von Brüchen und Definition Beispiel: 3 5 Zähler Bruchstrich Nenner Definition: Jeder Bruch hat folgendes Aussehen: Zähler. Der Nenner gibt an, Nenner in wie
MehrVektoren. Vektorrechnung
Vektoren Dieser Text behandelt das Thema Vektoren, sowei es die gymnasiale Oberstufe betrifft. Vektoren können mehr als das, aber das würde in diesem Überblich zu weit führen. Ein großes Defizit der meisten
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Dipl. Inform. Andreas Wilkens aw@awilkens.com Überblick Grundlagen Definitionen Eigene Entwicklungen Datenstrukturen Elementare Datentypen Abstrakte Datentypen Elementare
Mehranschauen würdest. Meine Mailadresse lautet wenn du Fragen hast, kannst du mir eine schreiben.
15.Übungsblatt Klasse 5a Ausgabe am 17.03.2004 Abgabe am..2004 im Mathematikunterricht Nicht alle Erklärungen und Aufgaben, die im Internet zur Verfügung stehen, werden in gedruckter Form in den Übungsblättern
MehrBruchrechnen in Kurzform
Teil Bruchrechnen in Kurzform Für alle, die es benötigen, z. B. zur Prüfungsvorbereitung in 0 Zu diesen Beispielen gibt es einen Leistungstest in 09. Ausführliche Texte zur Bruchrechnung findet man in:
MehrKapitel 3. Reelle Zahlen. Mit reellen Zahlen rechnen können wir im Prinzip schon. Wir können addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren.
Kapitel 3 Reelle Zahlen Mit reellen Zahlen rechnen können wir im Prinzip schon. Wir können addieren, subtrahieren, multiplizieren und dividieren. Division durch Null ist nicht erlaubt! 3.1 Ergänzungen
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Inhalt. Stellenwerte I Schriftliches Subtrahieren IV Stellenwerte II Rechenturm I...
Inhalt Stellenwerte I..................... 1 Stellenwerte II..................... 2 Schriftliches Subtrahieren IV........ 28 Rechenturm I..................... 29 enstrahl I..................... 3 enstrahl
MehrTrachtenberg-Division
Trachtenberg-Division Wiederum in [Trachtenberg] findet man eine Divisionsmethode, deren zentrale Idee es ist, vor dem Dividieren eine Liste aller Vielfachen von bis 9 des Divisors aufzuschreiben; Die
Mehr1. Grundlagen der Arithmetik
1. Grundlagen der Arithmetik Die vier Grundrechenarten THEORIE Addition (plus-rechnen, addieren, zusammenzählen): Summand + Summand = Summe Subtraktion (minus-rechnen, subtrahieren, wegzählen): Minuend
MehrControl Beispiel. Control wird als kombinatorische Schaltung realisiert. Hierzu die Wahrheitstabelle: Control
Control Beispiel Store R1 4 Bit Register R1 SUB 4 Bit Register R2 Store R2 R2 Bit 0 Control wird als kombinatorische Schaltung realisiert. Hierzu die Wahrheitstabelle: Eingabe R2 Bit 0 Zero 0 0 Ausgabe
MehrProbeklausur: Programmierung WS04/05
Probeklausur: Programmierung WS04/05 Name: Hinweise zur Bearbeitung Nimm Dir für diese Klausur ausreichend Zeit, und sorge dafür, dass Du nicht gestört wirst. Die Klausur ist für 90 Minuten angesetzt,
MehrSchriftliche Prüfung
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG FAKULTÄT FÜR INFORMATIK Schriftliche Prüfung im Fach: Rechnersysteme Studiengang: Bachelor (PF CSE / IF; WPF CV / WIF) am: 30. Juli 2008 Bearbeitungszeit: 120 Minuten
MehrTeil 1. Bruchrechnen in Kurzform DEMO. Für alle, die es benötigen, z. B. zur Prüfungsvorbereitung in 10
Teil Bruchrechnen in Kurzform Für alle, die es benötigen, z. B. zur Prüfungsvorbereitung in 0 Zu diesen Beispielen gibt es einen Leistungstest in 09. Ausführliche Texte zur Bruchrechnung findet man in:
MehrSkript Bruchrechnung. Erstellt: 2014/15 Von:
Skript Bruchrechnung Erstellt: 2014/15 Von: www.mathe-in-smarties.de Inhaltsverzeichnis Vorwort... 2 1. Einführung... 3 2. Erweitern / Kürzen... 5 3. Gemischte Brüche... 8 4. Multiplikation von Brüchen...
Mehra) Wandeln Sie folgende Dualzahlen durch Gruppenbildung in das Oktal- und Hexdezimalsystem um
WI Zahlenumwandlungen Informatik I Aufgabentyp 1: a) Wandeln Sie folgende Dualzahlen durch Gruppenbildung in das Oktal- und Hexdezimalsystem um 000100010101 2 = Okt:., Hex:.. Wandeln Sie folgende Zahlen
Mehr1.5 Einführung und Zahlensysteme/Darstellung gebrochener Zahlen
1.5 Einführung und Zahlensysteme/Darstellung gebrochener Zahlen 1.5.1 Situation Manchmal möchte man in Programmen mit Kommazahlen rechnen. In der Mathematik Im der Wirtschaft, im kaufmännischen Bereich
MehrIT-Security. Teil 8b: Rechnen mit beliebiger Genauigkeit Algorithmen
IT-Security Teil 8b: Rechnen mit beliebiger Genauigkeit Algorithmen 06.06.17 1 Überblick Potenzieren Quadrieren Euklid'scher Algorithmus In den meisten Fällen wird nur mit positiven Werten gerechnet. Bei
MehrGreenfoot: Verzweigungen
Greenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch Betrachten wir die act()-methode des Wombats aus dem Wombats-Szenario: Wie interpretieren Sie diesen Code? (einfach übersetzen) Falls der Wombat ein
Mehrtextlichen Problem heraus. Hier folgt nun ein zugegebenermaßen etwas künstliches Problem :
Schule Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg Thema Personen Mathematik 1 -Arbeitsblatt 11: GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN 1F Wintersemester 01/01 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB Mathematische
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 3. Klasse Seite 1
Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 3. Klasse Seite 1 1. Zahlenstrahl 1. Zehnerschritte: Wie heißt die Zahl? 2. Zehnerschritte: Wie heißen die Zahlen? 1 3. Zehnerschritte: Wie heißen die Zahlen? 2 4.
MehrJAVA-Datentypen und deren Wertebereich
Folge 8 Variablen & Operatoren JAVA 8.1 Variablen JAVA nutzt zum Ablegen (Zwischenspeichern) von Daten Variablen. (Dies funktioniert wie beim Taschenrechner. Dort können Sie mit der Taste eine Zahl zwischenspeichern).
MehrÜber Zahlensysteme und das Rechnen mit Hexadezimalzahlen
Über Zahlensysteme und das Rechnen mit Hexadezimalzahlen Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie... 1. Zahlen und das Dezimalsystem Es gibt verschiedene Arten, Zahlen aufzuschreiben. Es gibt zunächst
MehrComputational Engineering I
DEPARTMENT INFORMATIK Lehrstuhl für Informatik 3 (Rechnerarchitektur) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Martensstraße 3, 91058 Erlangen 01.02.2017 Probeklausur zu Computational Engineering
MehrObjekte. Theorieteil. Inhaltsverzeichnis. Begriffe. Programmieren mit Java Modul 5. 1 Modulübersicht 3
Programmieren mit Java Modul 5 Objekte Theorieteil Inhaltsverzeichnis 1 Modulübersicht 3 2 Klassen und Objekte 3 2.1 Klassen.................................... 4 2.2 Objektvariablen und Methoden.......................
MehrGreenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch
Greenfoot: Verzweigungen Nicolas Ruh und Dieter Koch Betrachten wir die act()-methode des Wombats aus dem Wombats-Szenario: Wie interpretieren Sie diesen Code? (einfach übersetzen) Falls der Wombat ein
MehrIII.1 Prinzipien der funktionalen Programmierung - 1 -
1. Prinzipien der funktionalen Programmierung 2. Deklarationen 3. Ausdrücke 4. Muster (Patterns) 5. Typen und Datenstrukturen 6. Funktionale Programmiertechniken III.1 Prinzipien der funktionalen Programmierung
MehrVerstehst du die Sprache der Mathematik? Arbeitsblatt 1
Verstehst du die Sprache der Mathematik? Arbeitsblatt 1 1. Erstelle für folgende Aufgabe einen Term: Die Rechnung ist nicht verlangt. Subtrahiere von der Summe der Zahlen 987 und 654 die Differenz der
MehrKapitel 1: Informationsverarbeitung durch Programme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 1: Informationsverarbeitung
MehrInformatik I: Einführung in die Programmierung
Informatik I: Einführung in die Programmierung 7. Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Bernhard Nebel 31. Oktober 2014 1 31. Oktober 2014 B. Nebel Info I 3 / 20 Um zu, muss man zuerst einmal. Abb. in Public
MehrPraktikum ASP Blatt 2 1. LEHRSTUHL FÜR RECHNERARCHITEKTUR UND PARALLELE SYSTEME Aspekte der systemnahen Programmierung bei der Spieleentwicklung
Praktikum ASP Blatt 2 1 LEHRSTUHL FÜR RECHNERARCHITEKTUR UND PARALLELE SYSTEME Aspekte der systemnahen Programmierung bei der Spieleentwicklung Arbeitsblatt 2 29.10.2018-04.11.2018 T1 Grundlagen der AArch64-Architektur
MehrOOP. Mit Zahlen rechnen. Henrik Horstmann
OOP Mit Zahlen rechnen Henrik Horstmann 15. September 2014 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Bedeutung der Symbole...1 2 Ein Taschenrechner zum Addieren...2 3 Die Benutzereingaben...3 4 Strings in
MehrKörper sind nullteilerfrei
Mathematik I für Informatiker Komplexe Zahlen p. 1 Körper sind nullteilerfrei Für Elemente a, b eines Körpers gilt stets: Aus a b = 0 folgt a = 0 oder b = 0. Beweis: Aus a b = 0 und a 0 folgt also b =
MehrMathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16
Mathematik I für Studierende der Informatik und Wirtschaftsinformatik (Diskrete Mathematik) im Wintersemester 2015/16 21. Januar 2016 Definition 8.1 Eine Menge R zusammen mit zwei binären Operationen
Mehr1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB
Mathematik -Arbeitsblatt -: Rechnen in Q F Wintersemester 0/0 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB VERBINDUNG DER VIER GRUNDRECHNUNGSARTEN IN Q Dieser Punkt fällt in der Erklärung besonders leicht. Zusammengefasst
MehrMathematik 1 -Arbeitsblatt 1-8: Rechnen mit Potenzen. 1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB. Potenzen mit negativer Basis
Schule Thema Personen Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg Mathematik -Arbeitsblatt -8: Rechnen mit Potenzen F Wintersemester 0/0 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB ) Potenzen mit negativer Basis Zur
Mehrfloat: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit
Primitive Datentypen Fließkommazahlen float: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 32 bit Vorzeichen Exponent 8 bit Mantisse 23 bit double: Fließkommazahl nach IEEE 754 Standard mit 64 bit Vorzeichen
Mehr$Id: lgs.tex,v /11/26 08:24:56 hk Exp hk $ Definition 5.1: Ein lineares Gleichungssystem besteht aus m linearen Gleichungen
$Id: lgs.tex,v 1.2 2008/11/26 08:24:56 hk Exp hk $ II. Lineare Algebra 5 Lineare Gleichungssysteme Definition 5.1: Ein lineares Gleichungssystem besteht aus m linearen Gleichungen a 11 x 1 + a 12 x 2 +
MehrVom Leichtesten zum Schwersten Sortieralgorithmen
Aktivität 7 Vom Leichtesten zum Schwersten Sortieralgorithmen Zusammenfassung Häufig verwendet man Computer dazu Listen von Elementen in eine bestimmte Ordnung zu bringen. So kann man beispielsweise Namen
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN
ARBEITSBLATT 11 GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN Mathematische Gleichungen ergeben sich normalerweise aus einem textlichen Problem heraus. Hier folgt nun ein zugegebenermaßen etwas künstliches Problem:
MehrMotivation und Überblick
Motivation und Überblick Drei große Bereiche der Vorlesung: Darstellung von Zahlen in Rechnern Verarbeitung von Binärdaten auf der Ebene digitaler Schaltungen Programmierung auf Maschinenebene und relativ
MehrZahlen und elementares Rechnen
und elementares Rechnen Christian Serpé Universität Münster 7. September 2011 Christian Serpé (Universität Münster) und elementares Rechnen 7. September 2011 1 / 51 Gliederung 1 2 Elementares Rechnen 3
MehrProgrammierstarthilfe SS 2010 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 6. Blatt Für die Woche vom bis zum 4.6.
Programmierstarthilfe SS 2010 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 6. Blatt Für die Woche vom 31.5. bis zum 4.6.2010 (KW 22) Organisatorisches Diese Woche führen wir Methoden ein und behandeln
MehrGliederung. n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe. n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung
Gliederung n Teil I: Einleitung und Grundbegriffe l 1. Organisatorisches l 2. Grundlagen von Programmiersprachen n Teil II: Imperative und objektorientierte Programmierung l 1. Grundelemente der Programmierung
MehrIdeen und Konzepte der Informatik. Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn
Ideen und Konzepte der Informatik Programme und Algorithmen Kurt Mehlhorn November 2016 Algorithmen und Programme Algorithmus = Schritt-für-Schritt Vorschrift zur Lösung eines Problems. Formuliert man
MehrÜbungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I
Übungen zur Vorlesung Wissenschaftliches Rechnen I Nicolas Gauger, René Lamour, Hella Rabus Wintersemester 2007/2008 Programmierung - Einführung Programmierung - Einführung Berechnung einer Formel y =
Mehr4. Objektorientierte Programmierung mit C++
4. Objektorientierte Programmierung mit C++ Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie Nicht objektorientierte Erweiterungen von C Grundlagen des Typkonzepts von C++ Ziele der Objektorientierung Objekt
MehrDie Zeilen mit geraden Zahlen beim Halbieren werden gestrichen.
Napier s Rechenbrett Die Bedeutung des Zweiersystems ist im Computer-Zeitalter kein Geheimnis mehr. Verdoppeln und Halbieren sind Tätigkeiten, welche uralt sind. Sie erfordern weder ein Zählen noch Rechnen,
MehrAufgabe 1. Aufgabe 2. Abbildung 1: Schaltung für die Multiplikation mit 4
Aufgabe 1 Eine Zahl a ist mit 8 Bits vorzeichenlos (8 bit unsigned) dargestellt. Die Zahl y soll die Zahl a multipliziert mit 4 sein (y = a 4 D ). a) Wie viele Bits benötigen Sie für die Darstellung von
Mehr1 Rechnerstrukturen 1: Der Sehr Einfache Computer
David Neugebauer, Informationsverarbeitung - Universität zu Köln, Seminar BIT I Inhaltsverzeichnis 1 Rechnerstrukturen 1: Der Sehr Einfache Computer 1 1.1 Komponenten................................. 1
MehrRegeln zur Bruchrechnung
Regeln zur Bruchrechnung Brüche und Anteile Zur Beschreibung von Anteilen verwendet man Brüche (von gebrochen, z. B. eine Glasscheibe) wie 5 ; 5 oder 9. Die obere Zahl (über dem Bruchstrich) heißt Zähler,
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 4. Klasse Seite 1
Lerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 4. Klasse Seite 1 1. Zahlenstrahl 1. Zehnerschritte bis 1000: Wie heißen die Zahlen? 2. Zehnerschritte bis 1000: Von wo bis wo? 3. Zehnerschritte bis 1000: Wo ist
MehrLernzirkel Grundrechenarten und Terme Mathematik Nikolaus-von-Kues-Gymnasium Fachlehrer : W. Zimmer Blatt 1 /18. a + b = c
Mathematik Nikolaus-von-Kues-Gymnasium Fachlehrer : W. Zimmer Blatt 1 /18 Station 1 Addition (lat. addere = dazutun) 1.1 Wie lauten die korrekten Bezeichnungen? a + b = c 1.2 Addiere schriftlich 3 5 6
MehrINKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ
MINISTERIUM FÜR BILDUNG INKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ Halt! Leichte Sprache VORWORT Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich heiße Stefanie Hubig. Ich bin die Bildungs-Ministerin von Rheinland-Pfalz.
MehrPROCESSING EINE ZUSAMMENFASSUNG. Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy
PROCESSING EINE ZUSAMMENFASSUNG Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy INHALT 1. Typen und Operatoren 1. Datentypen 3. Klassen und Objekte 1. Klassen und Objekte 2. Operatoren 2. Konstruktor 3. Typkonversion
MehrKapitel. Platzhalter. Was sind Platzhalter?
Kapitel 3 Was sind? sind ganz wichtige Elemente bei der Programmierung. Alle Programme, die du schon kennst (wie beispielsweise die Textverarbeitung WORD oder ein Programm zum Verschicken von E-Mails),
MehrNetzwerktag, Atelier Mini-Biber-Kiste Regula Vonlanthen. Amt für obligatorischen deutschsprachigen Unterricht 1
Netzwerktag, 22.11.2017 Atelier Mini-Biber-Kiste Regula Vonlanthen Amt für obligatorischen deutschsprachigen Unterricht 1 Spielkarten Biber Informatikaufgaben der Internationalen Bebras- Gemeinschaft Leicht
MehrAlgorithmen als systematische Vorgehensweisen zur Lösung eines formal definierten Problems
4. Algorithmen Motivation Algorithmen als systematische Vorgehensweisen zur Lösung eines formal definierten Problems Der Begriff Algorithmus geht auf den Gelehrten Muhammad al-chwarizmi zurück, der um
Mehr3D-Druck Feriencamp OpenSCAD - Der Schlüsselanhänger
Hier werdet ihr die Grundlagen von OpenSCAD lernen, um damit euer erstes 3D- Objekt zu erstellen. Dazu werdet ihr lernen Kugeln, Zylinder, Quader und Text: zu erstellen, zu verschieben, und zu kombinieren.
MehrObjektorientierung. Marc Satkowski 20. November C# Kurs
Objektorientierung Marc Satkowski 20. November 2016 C# Kurs Gliederung 1. Weiterführende Verzweigungen Tertiäre-Verzweigung switch case 2. Schleifen Zählschleife (for) break & continue 3. Objektorientierung
MehrAlgorithmen als systematische Vorgehensweisen zur Lösung eines formal definierten Problems
4. Algorithmen Motivation Algorithmen als systematische Vorgehensweisen zur Lösung eines formal definierten Problems Der Begriff Algorithmus geht auf den Gelehrten Muhammad al-chwarizmi zurück, der um
MehrLernzirkel Grundrechenarten und Terme Mathematik Cusanus-Gymnasium Wittlich Fachlehrer : W. Zimmer Blatt 1 /21
Mathematik Cusanus-Gymnasium Wittlich Fachlehrer : W. Zimmer Blatt 1 /21 Station 1 Addition (lat. addere = dazutun) 1.1 Wie lauten die korrekten Bezeichnungen? a + b = c 1.2 Addiere schriftlich 3 5 6 8
MehrIntensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen
Intensivübung zu Algorithmen und Datenstrukturen Silvia Schreier Informatik 2 Programmiersysteme Martensstraße 3 91058 Erlangen Übersicht Programmierung Fallunterscheidung Flussdiagramm Bedingungen Boolesche
MehrFakultät für Informatik und Automatisierung, Technische Universität Ilmenau. Über Polynome mit Arithmetik modulo m.
19 Fingerprinting Martin Dietzfelbinger Fakultät für Informatik und Automatisierung, Technische Universität Ilmenau Anhang: Über Polynome mit Arithmetik modulo m Dieser Abschnitt ergänzt Kapitel 19 Fingerprinting
MehrLerninhalte ALFONS Lernwelt Mathematik 3. Klasse
Seite 1 Turmzimmer 1: Zahlenstrahl 1. Zehnerschritte: Wie heißt die Zahl? 7. Einerschritte: Wie heißt die Zahl? 2. Zehnerschritte: Wie heißen die Zahlen? 1 8. Einerschritte: Wie heißen die Zahlen? 1 3.
Mehr32 Die schriftliche Subtraktion
Die schriftliche Subtraktion Lösungen von S. Einer 8 = Zehner 6 = Hunderter 4 = Tausender = Dem Herrn Scharfblick bleiben, für s Sparbuch. Wer rechnet, muss sich auch verständlich machen können: Der Fachausdruck
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 6 1. Semester ARBEITSBLATT 6 VERBINDUNG DER VIER GRUNDRECHNUNGSARTEN IN Q
ARBEITSBLATT 6 VERBINDUNG DER VIER GRUNDRECHNUNGSARTEN IN Q Dieser Punkt fällt in der Erklärung besonders leicht. Zusammengefasst kann man sagen, dass alles beim Alten bleibt. Es bleiben also sämtliche
MehrDie Arbeitsblätter eignen sich auch als Hausaufgaben. Je nach Bedarf mit oder ohne Lösungsseite.
Vorwort/Einleitung Vorwort Sind die Mengen erfasst und die Rechenoperationen verstanden, hilft nur noch eins: üben üben üben. Die vorliegende Mappe entlastet Sie, zugunsten der Unterstützung einzelner
MehrInhalt. Vorwort Transzendente Zahlen Die geheimnisvollste Zahl Grenzwerte Wie viele transzendente Zahlen gibt es?
Inhalt Vorwort 7 1. Natürliche Zahlen 9 1.1 Zählen 9 1.2 Eigenschaften von Zahlen 11 1.3 Magische Quadrate 16 1.4 Primzahlen 19 1.5 Von Pythagoras zu Fermat 23 1.6 Was sind natürliche Zahlen? 27 1.7 Anwendung:
MehrObjektorientiertes Programmieren
JL Ute Claussen Objektorientiertes Programmieren Mit Beispielen und Übungen in C++ Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 24 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 1.1 Was ist
MehrTerme, Rechengesetze, Gleichungen
Terme, Rechengesetze, Gleichungen Ein Junge kauft sich eine CD zu 15 und eine DVD zu 23. Er bezahlt mit einem 50 - Schein. Wie viel erhält er zurück? Schüler notieren mögliche Rechenwege: (1) 15 + 23 =
MehrKryptograhie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik
Kryptograhie Wie funktioniert Electronic Banking? Kurt Mehlhorn Adrian Neumann Max-Planck-Institut für Informatik Übersicht Zwecke der Krytographie Techniken Symmetrische Verschlüsselung( One-time Pad,
MehrRechnerstrukturen 1: Der Sehr Einfache Computer
Inhaltsverzeichnis 1: Der Sehr Einfache Computer 1 Komponenten.................................... 1 Arbeitsweise..................................... 1 Instruktionen....................................
MehrIch gehe einen Schritt nach vorne
Level 1 (Aktionen) Naja, ein bisschen langweilig ist es mir jetzt doch, wenn ich nur so auf einem Feld sitzen bleibe und Däumchen drehe. Ich möchte wetten, Du findest das auch nicht wirklich spannend.
Mehr4. Mikroprogrammierung (Firmware)
4. Mikroprogrammierung (Firmware) 4. Ein Mikroprogramm-gesteuerter Computer 4.2 Mikroprogramm-Beispiel: Multiplikation 4.3 Interpretation von Maschinenbefehlen durch ein Mikroprogramm 4. Mikroprogrammierung
MehrÜberblick. 7. Überladen von Operatoren
Überblick 1. Einführung C++ / Entwicklung/ Sprachfamilie 2. Nicht objektorientierte Erweiterungen von C 2.1 Das Ein-/Ausgabekonzept von C++ 2.2 Referenzen in C++ 2.3 Heap-Allokatoren in C++ 3. Grundlagen
MehrÜBUNGS-BLOCK 1 LÖSUNGEN
ÜBUNGS-BLOCK 1 LÖSUNGEN Aufgabe 1: Wenn dich jemand fragen würde, was er sich im Bezug auf die Programmierung unter einer Klasse vorstellen kann, was würdest du ihm sagen? Aus welchen Bestandteilen besteht
MehrGruber I Neumann. Erfolg in VERA-8. Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium
Gruber I Neumann Erfolg in VERA-8 Vergleichsarbeit Mathematik Klasse 8 Gymnasium . Zahlen Zahlen Tipps ab Seite, Lösungen ab Seite 0. Zahlen und Zahlenmengen Es gibt verschiedene Zahlenarten, z.b. ganze
MehrProgrammierkurs (Java) 30. Oktober 2017 Institut für Informatik ÜBUNGBLATT 02. Dieses Übungsblatt wird in der Woche des 06. November besprochen.
Programmierkurs (Java) 30. Oktober 2017 Institut für Informatik Winter 2017/18 Dr. V. Weil ÜBUNGBLATT 02 Online-Abgabe bis spätestens 06.11.2017 um 14:00 Uhr; Online-Abgabe nur mit Benutzernamen und Passwort.
Mehr1 Mein Wissen aus der Volksschule
E1 E2 E3 Ich gehe in eine neue Schule. Sie heißt: In meiner neuen Klasse sind Mädchen und Buben, insgesamt sind wir Kinder. Mit diesen Kindern war ich schon in der Volksschule in einer Klasse: digi.schule/gmk1k1e1
MehrMathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 8 1. Semester ARBEITSBLATT 8 RECHNEN MIT POTENZEN. 1) Potenzen mit negativer Basis
ARBEITSBLATT 8 RECHNEN MIT POTENZEN ) Potenzen mit negativer Basis Zur Erinnerung: = = 6 Der Eponent gibt also an, wie oft die Basis mit sich selbst multipliziert werden muss. Die Basis muss natürlich
MehrAnleitung zum Ausführen der vier Grundrechenarten mit dem russischen Abakus ( Stschoty )
Zahlen darstellen 1 Anleitung zum Ausführen der vier Grundrechenarten mit dem russischen Abakus ( Stschoty ) 1 Zahlen darstellen 1.1 Stschoty in Grundstellung bringen Der Stschoty wird hochkant gehalten
Mehr9 = c) a) = b) = c) = d) =
A Grundrechnungsarten. Rechnen mit Brüchen Addieren und Subtrahieren von Brüchen Addiere und subtrahiere die Brüche. a) 0 0 0 b) - 0...... Brüche mit gleichem Nenner werden addiert, indem du die Zähler
MehrHelmut Lange. Besser RECHNEN. ohne Taschenrechner. Erstaunliche Rechentricks
Helmut Lange Besser RECHNEN ohne Taschenrechner Erstaunliche Rechentricks Vorwort In der Schule wir das Kopfrechnen kaum noch vermittelt. Werden wir im Alltag mit Rechenaufgaben konfrontiert, sind Smartphone
MehrDatenpfad einer einfachen MIPS CPU
Datenpfad einer einfachen MIPS CPU Die Branch Instruktion beq Grundlagen der Rechnerarchitektur Prozessor 13 Betrachten nun Branch Instruktion beq Erinnerung, Branch Instruktionen beq ist vom I Typ Format:
MehrProgrammierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom bis zum 22.5.
Programmierstarthilfe SS 2009 Fakultät für Ingenieurwissenschaften und Informatik 4. Blatt Für die Woche vom 18.5. bis zum 22.5.2009 (KW 21) Organisatorisches Die Webseiten zur Veranstaltung sind unter
MehrCls. Der Aufbau der Schaltung geschieht mit dem HWPRAK-Altera-Board, das in diesem Versuch nun aus den folgenden Komponenten besteht:
9 Versuch Nr. 7 9.1 Anmerkungen zum Versuch Nr. 7 In den letzten drei Versuchen haben Sie die wichtigsten Bestandteile eines Rechners kennen gelernt, in der Software MAX+PlusII eingegeben und in den Baustein
Mehr2 Eine einfache Programmiersprache
2 Eine einfache Programmiersprache Eine Programmiersprache soll Datenstrukturen anbieten Operationen auf Daten erlauben Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung bereitstellen Als Beispiel betrachten wir
MehrIdeen und Konzepte der Informatik
Ideen und Konzepte der Informatik Programme und Algorithmen Antonios Antoniadis 23. Oktober 2017 Algorithmen und Programme Algorithmus Schritt-für-Schritt Vorschrift zur Lösung eines Problems. Formuliert
MehrDeterminanten. Die Determinantenfunktion
Determinanten Wiederholung: Was ist eine Funktion? Um das folgende zu verstehen, muss der Begriff der "Funktion" kurz wiederholt werden: Eine Funktion ist eine eindeutige Zuordnungsvorschrift die jedem
Mehr