Die Wirtschaftlichkeitskarten werden neu gemischt

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1 Mähdruschkosten Die Wirtschaftlichkeitskarten werden neu gemischt Nach dem Preisanstieg für Druschfrüchte im Jahr 2006 und bei mittelfristig hohen Preisen aufgrund von Trockenheit und damit geringen Erträgen sowie Rohstoffknappheit in den verschiedenen Märkten, stellt sich aktuell die Frage, wie sich dies auf die Wirtschaftlichkeit des Mähdreschers und die verfahrenstechnischen Strategien beim Mähdrusch auswirkt. Einige Kalkulationsbeispiele dazu erklärt Prof. Dr. Thomas Rademacher von der Fachhochschule Bingen im folgenden Beitrag. Werkfoto Stimmen bei hohem Preisniveau von Druschfrüchten noch die bisherigen Strategieansätze wie Toleranz von höheren Verlusten und möglichst hohe Auslastung des Mähdreschers? Diese Frage stellen sich vor der Ernte 2007 immer mehr Landwirte und Lohnunternehmer. Denn der Witterungsverlauf im Frühjahr lässt einerseits geringere Erträge erwarten und andererseits sind die Druschfruchtpreise auf Rekordniveau. Um auf veränderte Rahmenbedingungen evtl. zu reagieren, ist eine Vollkostenkalkulation hilfreich. Und da eine solche Kalkulation keine betriebsspezifischen Eigenarten berücksichtigen kann, ist sie demzufolge eine Beispielkalkulation. In dieser Beispielkalkulation wurden zunächst die Maschinendaten (Tab. 1) festgelegt. Unterstellt wurde ein Sechs-Schüttler-Mähdrescher mit einem Anschaffungspreis gemäß Landmaschinenkatalog (Landwirtschaftsverlag) von Euro. Der Wiederverkaufswert des Mähdreschers wurde mit 30 Prozent des Anschaffungspreises veranschlagt, wenn er nach einer Nutzungsdauer von 10 Jahren nur 100 ha/a erntet. Bei einer Kampagneleistung von 350 ha/a beträgt der Wiederverkaufswert nach derselben Zeit nur noch 18 Prozent des Anschaffungspreises. Bei einer Kampagneleistung von 100 ha/a betragen die Reparaturkosten 6 Euro/ha, bei 350 ha/a nehmen sie auf 7,5 Euro/ha zu. Diese Ansätze sind im Gegensatz zu üblichen Vollkostenrechnungen erforderlich, um die tatsächlichen Verhältnisse bei zunehmender Kampagneleistung zu berücksichtigen.

2 Folgen für Lohnunternehmer und Eigenmechanisierer Daraus lassen sich zwei Schlüsse ziehen: Lohnunternehmer gelangen sicherlich zur Idee, zur Saison 2007 die Arbeitspreise zu erhöhen die Gelegenheit mag günstig sein. Und Eigenmechanisierer erhöhen vielleicht ihre Schlagkraft durch Kauf von mehr Mähdruschkapazität, um das Ernterisiko zu reduzieren. In beiden Fällen gilt jedoch: Vor einer solchen Entscheidung steht zunächst die Überlegung, wie bei gleichbleibender Arbeitsqualität die Kampagneleistung beispielsweise durch verbesserte Logistik oder leistungsbezogene Abrechnung erhöht werden kann. Das ist die wirtschaftlichste Alternative. Denn bei flächenbezogenen, gestiegenen Lohnarbeitssätzen wird der Kunde Landwirt bei hohem Preisniveau nur noch ein sehr geringes Verlustniveau des Lohn-Mähdreschers tolerieren. In der Summe bedeutet dies für den Lohnunternehmer, dass er gezwungen wird, den Mähdrescher mit geringerem Verlustniveau einzusetzen, was die Flächenleistung wiederum reduziert also insgesamt ein Nullsummenspiel, weil die Kampagneleistung nicht mehr stimmt. Der Eigenmechanisierer wird nach wie vor mehr zwischen Kampagneleistung und Verlustniveau abwägen, aber auch versuchen, die Körnerverluste zu reduzieren, weil 1 Prozent Körnerverluste mehr für ihn (ebenso wie für den Kunden des Lohnunternehmers) bei 350 ha/a einen Ertragsausfall von 3240 Euro pro Kampagne bedeuten. Und darauf wird wohl kaum ein Landwirt verzichten wollen. Pro Hektar entsprechen 1 Prozent Körnerverluste einem Betrag von 9,26 Euro bei hohem und 7,21 Euro bei geringem Preisniveau. Neuere Untersuchungen zeigen, dass vor allem unter trockenen Erntebedingungen bei zu scharfer Einstellung des Dreschwerkes hohe Körnerverluste durch Bruchkorn und Mehl entstehen können. Diese Bruchverluste finden sich nicht nur im Bunker, sondern auch im Feld und können bei falscher Einstellung des Dreschwerkes durchaus 10 Prozent betragen. Da der Handel bei zunehmenden Preisen sicherlich höhere Ansprüche an die Getreidequalität stellen wird, ist davon auszugehen, dass Bruch und Mehl im Erntegut in geringerem Maße bezahlt werden wird als früher. Erzeugt dann ein Mähdrescher über einem durchaus üblichen Niveau von 1,5 Prozent hinaus 5 Prozent oder gar 10 Prozent Körnerverluste, so ergibt sich die in Abb. 2 dargestellte Kostenkalkulation. Bei 1,5 Prozent Körnerverlusten erntet der Beispiel-Mähdrescher von den auf 350 ha aufgewachsenen Euro (Tab. 2) noch Euro und kostet somit insgesamt 11,45 Prozent des Erlöses. Nehmen die Verluste auf 5 Prozent zu, so kostet der Mähdrusch 11,9 Prozent des Erlöses der Mähdrescher bzw. Landwirt erntet Euro weniger als zuvor. Und bei 10 Prozent Verlusten betragen die Mähdruschkosten 12,5 Prozent des Erlöses, der dann nur noch Euro beträgt. Die jeweils mehr entstandenen Verlustkosten entsprechen im Mittel nahezu den jährlichen Abschreibungskosten des Beispiel-Mähdreschers in Höhe von Euro. Sensibel dreschen Das Beispiel zeigt, dass es durchaus wirtschaftlich ist, die Arbeitsqualität des Mähdreschers zu maximieren. Vor allem bei Kornfeuchten unter etwa 13 Prozent wird oft zu scharf gedroschen. Ein um 2 mm zu enger Dreschspalt und eine je nach Trommeldurchmesser um 100 bis 200 U/min zu hoch eingestellte Dreschtrommeldrehzahl können den Bruchkornanteil bei Schüttler-Mähdreschern und bruchempfindlichen Sorten durchaus um 5 Prozent erhöhen. Dies wird jedoch oft kaum erkannt, weil ein Teil der Verluste auf dem Feld landet. Daher ist eine Einstell- und Verlustkontrolle in Abhängigkeit von den Erntebedingungen sinnvoll und wirtschaftlich.

3 Zusammenfassung Die gestiegenen Druschfruchtpreise haben unter sonst gleichen Bedingungen relativ geringere Mähdruschkosten zur Folge, weil der Landwirt mehr Geld erntet. Während ein Sechs-Schüttler-Mähdrescher beim Preisniveau von 2005 bei einer Kampagneleistung von 350 ha/a noch etwa 15 Prozent des Erlöses kostete, so kostet er bei aktuellem Preisniveau unter denselben Bedingungen noch etwa 11,5 Prozent des Erlöses. Der Spielraum für Neuinvestitionen in Mähdruschtechnik bzw. für höhere Lohnarbeitssätze ist damit größer geworden. Ob es ökonomisch sinnvoll ist, diese Spielräume zu nutzen, ist vor allem bei den Lohnarbeitssätzen fraglich, weil ein Landwirt bei erhöhtem Lohnsatz sicherlich das Verlustniveau und damit oft die Druschleistung reduzieren wird, weil er bei hohen Preisen weniger Verluste toleriert. Von zunehmender Bedeutung für die Wirtschaftlichkeit des Mähdreschers wird die Arbeitsqualität sein, weil besonders unter trockenen Erntebedingungen der Bruchkornanteil oft durch unsachgemäße Maschineneinstellung zu hoch wird. Je nach Kampagneleistung und Verlustniveau können die durch sachgemäße Einstellung reduzierten Körnerverluste nahezu den Kosten der jährlichen Abschreibung entsprechen. Es lohnt sich, den Mähdrescher richtig einzustellen! Autorenadresse: Bei hohen Getreidepreis

4 Tabelle 1 Tabelle 2 Abbildung 1: Erlösbezog

5 Powered by TCPDF ( Abbildung 2: Erlösbezog Dem Mähdruschverfahren werden auch die Kosten des Fahrers in Höhe von 30 Euro/h inkl. Lohnnebenkosten angelastet. Und der Lohndruschsatz wurde mit 120 Euro/ha unterstellt. Diesel- und Schmierstoffkosten wurden in Anlehnung an KTBL-Kostenkalkulationen mit den in Tab. 1 dargestellten Werten kalkuliert. Der Dieselverbrauch des Beispiel-Mähdreschers beträgt 29,2 l/h. Die Flächenleistung des Beispiel-Mähdreschers beträgt 2 ha/h, was zunächst hoch erscheinen mag, doch gemäß Tab. 2 wurden die Druschfruchterträge aus den genannten Gründen im Vergleich zu Jahren mit höheren Erträgen in den Ackerbauregionen geringer angesetzt. Der Beispiel-Mähdrescher erntet eine Fruchtfolge aus den dargestellten Früchten mit den jeweiligen Erträgen und somit insgesamt bei einem Durchschnittsertrag von 6,44 t/ha und einer Kampagneleistung von 350 ha/a eine Erntemasse von 2255 t/a. Diese Masse verarbeitet er bei einer Flächenleistung von 2 ha/h bei einem Verlustniveau von 1,5 Prozent in einer Zeit von 175 Dreschwerkbetriebsstunden. Der Landwirt erntet also 2221 t/a, was einem mittleren Durchsatz von 12,7 t/h (Dreschwerk-Betriebsstunde) entspricht. Würde der Beispiel-Mähdrescher bei einem Lohnsatz von 120 Euro/ha bei geringem Preisniveau überbetrieblich eingesetzt, so müsste der Kunde durchschnittlich 16,9 Prozent seines Erlöses an den Lohnunternehmer bezahlen. Bei hohem Preisniveau entrichtet der Kunde nur 13,2 Prozent seines Erlöses an den Lohnunternehmer, seine Lohndruschkosten sinken also relativ bei gleichem flächenbezogenen Lohnarbeitspreis. Würde der Beispiel-Mähdrescher eigenbetrieblich genutzt, so betragen die Druschkosten bei einer Kampagneleistung von 350 ha/a bei niedrigen Druschfruchtpreisen 14,7 Prozent und bei hohen Preisen 11,5 Prozent des Erlöses. Also auch für den Eigenmechanisierer wird die Ernte relativ kostengünstiger. Bemerkenswert ist die Preisdifferenz der Druschfrüchte zwischen 2005 und 2007 es wurde von mittleren Preisen ausgegangen, da die Kostenkalkulation nicht auf Spitzenpreisen basieren sollte. In der Beispiel-Fruchtfolge ergibt sich bei den jeweiligen Einzelpreisen des Jahres 2005 ein Durchschnittspreis von 111,93 Euro/t. Beim hohen Preisniveau ergibt sich ein Durchschnittspreis von 143,70 Euro/t. Der Mähdrescher erntet bei hohem Preisniveau bei einer Druschfläche von 350 ha/a für insgesamt Euro mehr Druschfrüchte als bei geringem Preisniveau, entsprechend einem Erlösdurchsatz von 1824 Euro/h (hoher Preis) im Vergleich zu 1421 Euro/h (geringer Preis). Die aus diesen Werten resultierende Vollkostenkalkulation zeigt Abb. 1, in der anstelle der sonst üblichen flächenbezogenen (Euro/ha) oder massebezogenen (Euro/t) Kosten die erlösbezogenen Druschkosten in Abhängigkeit von der Kampagneleistung abgetragen sind. Diese Art der Darstellung wurde gewählt, um den Einfluss von Ertrag und Preis auf die Vollkosten besser aufzuzeigen, denn letztendlich müssen alle Kosten vom geernteten Erlös (Masse x Preis/Masseeinheit) bezahlt werden.

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