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1 pcae GmbH Kopernikusstr. 4A Hannover Tel 0511/ Fax 0511/ Internet Mail Februar 2013

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3 Copyright überarbeitete Auflage, Februar 2013 pcae GmbH, Kopernikusstr. 4 A, Hannover pcae versichert, dass Handbuch und Programm nach bestem Wissen und Gewissen erstellt wurden. Für absolute Fehlerfreiheit kann jedoch infolge der komplexen Materie keine Gewähr übernommen werden. Änderungen an Programm und Beschreibung vorbehalten. Korrekturen und Ergänzungen zum vorliegenden Handbuch sind ggf. auf der aktuellen Installations-CD enthalten. Ergeben sich Abweichungen zur Online-Hilfe, ist diese aktualisiert. Ferner finden Sie Verbesserungen und Tipps im Internet unter Von dort können zudem aktualisierte Programmversionen herunter geladen werden. S. hierzu auch automatische Patch-Kontrolle im DTE -System.

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5 Produktbeschreibung Mit dem Programm 4H-EC3ST (Stabilität) können Stabilitätsnachweise nach den Ersatzstabverfahren des Eurocode 3, Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten, geführt werden. Querschnittsklassifizierung Es können Querschnitte der Klassen 1, 2 oder 3 entsprechend EC3 [3], 5.5, nachgewiesen werden. Die Nachweisklasse kann vorgegeben oder vom Programm die kleinstmögliche Klasse berechnet werden. Biegeknicken Der Nachweis für Biegeknicken um beide Achsen kann nach [3], 6.3.1, geführt werden. Optional kann zusätzlich der Nachweis für Drillknicken nach [3], , gewählt werden. Biegedrillknicken Das Biegedrillknicken kann nach [3], 6.3.2, für reine Momentenbelastung oder nach für kombinierte Normalkraft- und ein- oder zweiachsige Momentenbelastung nachgewiesen werden. Die Interaktionsparameter werden nach [3], Anhang B, berechnet. Der Nachweis des Biegedrillknickens kann nach [13] nur für doppeltsymmetrische Querschnitte geführt werden, da für andere Querschnittsformen erforderliche Parameter nicht vorliegen. die Nachweise berufen sich hinsichtlich ihrer Teilsicherheitsbeiwerte auf die Grundnorm Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten - Teil 1-1, 6.1(1) die NDP-Parameter können über die Parameterliste eines nationalen Anwendungsdokuments manipuliert werden die Stabilitätsnachweise können für Versagen um die y-y-achse und/oder die z-z-achse geführt werden als Querschnittsformen stehen folgende Profiltypen zur Auswahl gewalztes I-Profil geschweißtes I-Profil T-Profil U-Profil L-Profil Kreisrohr Rechteckrohr der Stab ist an beiden Enden gabelgelagert zusätzlich können Zwischenlager in y- oder z-richtung gewählt werden bei Einfeldsystemen kann der Knicklängenbeiwert gewählt werden der Wölbeinspanngrad kann nach [9] aus der Stirnplattensteifigkeit berechnet oder frei vorgegeben werden ist der Druckgurt durch Trapezbleche gestützt, kann dies nach [5], , berücksichtigt werden. Die gebräuchlichsten Trapezblechformen sind in einer Datenbank hinterlegt. Trapezbleche mit Setzbolzen können nach [9] behandelt werden. der Lastangriffspunkt (Schwerpunkt, Schubmittelpunkt, Trägerober- oder -unterkante) kann vorgegeben werden für den Stab können verschiedene Momentenverläufe vorgegeben werden. Die daraus resultierenden Beiwerte k c,, C my, C mz, C mlt, k yy, k zz, k zy und k yz können frei vorgegeben oder vom Programm ermittelt werden. Die Programmentwicklung erfolgt nahezu ausschließlich durch Bauingenieure. Die interaktiven Steuermechanismen des Programms sind aus anderen Windows- Anwendungen bekannt. Wir haben darüber hinaus versucht, weitestgehend in der Terminologie des Bauingenieurs zu bleiben und 4H-EC3ST von detailliertem Computerwissen unabhängig zu halten. Das vorliegende Handbuch beschreibt die Handhabung des Programms. Informationen zu dem jeweiligen Eigenschaftsblatt finden Sie zusätzlich über den lokalen Hilfebutton. Zur 4H-EC3ST-Dokumentation gehört neben diesem Manual das Handbuch DTE -DeskTopEngineering. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit 4H-EC3ST. Produktbeschreibung 1

6 pcae GmbH Hannover, im Februar 2013 Abkürzungen und Begriffe Um die Texte zu straffen, werden folgende Abkürzungen benutzt: RMT rechte Maustaste drücken LMT linke Maustaste drücken LF Lastfall (Teileinwirkung) Nwtyp Nachweistyp El. Element GZT Grenzzustand der Tragfähigkeit GZG Grenzzustand der Gebrauchstauglichkeit signalisiert Anmerkungen Buttons Index Doppelklick blank Cursor icon Das Betätigen von Buttons wird durch Setzen des Buttoninhalts in blaue Farbe und die Auswahl eines Begriffs in einer Listbox durch diese Farbe symbolisiert. Rot markierte Buttons bzw. Mauszeiger kennzeichnen erforderliche Eingaben bzw. anzuklickende Buttons. Indexstichworte werden im Text zum schnelleren Auffinden grün markiert. Beim Verweis auf Eigenschaftsblätter wird deren Bezeichnung kursiv gedruckt. zweimaliges schnelles Betätigen der LMT Leerzeichen Schreibmarke in Texten, Zeigesymbol bei Mausbedienung oder Ikon, Piktogramm, Bildsymbol Zur Definition der Begriffe Lastbild, Lastfall, Einwirkung, Lastkollektiv und Extremalbildungsvorschrift s. Handbuch das pcae-nachweiskonzept, Theoretischer Teil. Die in der Interaktion mit pcae-programmen stehenden Buttons besitzen folgende Funktionen: Bricht Eigenschaftsblätter ohne Änderung der Eingabewerte ab. Lädt abgespeicherte Werte in das Eigenschaftsblatt bzw. speichert die aktuellen Werte zum späteren Abruf in anderen Eigenschaftsblättern. Ruft das Online-Hilfesystem. Bestätigt die Eingaben und schließt das Eigenschaftsblatt. Löschen-Button vernichtet Eingaben mit Nachfrage. Wenn der Mauszeiger einen Moment auf einem Button verweilt, erscheint ein Fähnchen, das den zugehörigen Aufruf beschreibt. 2 4H-EC3ST Stabilität

7 Inhaltsverzeichnis 1 Programminstallation und DTE -Schreibtisch einrichten Bauteil erzeugen Eingabeoberfläche Haupteingabefenster nationales Anwendungsdokument Druckvorschau Druckdialog Plotausgabe allgemeine Buttons Nachweise und Profildaten Nachweise Stahlgüte Querschnitt System Systemlänge Zwischenlager Knicklängenbeiwerte Wölbeinspanngrad drehelastische Lagerung Drehsteifigkeit C Bemessungsschnittgrößen Eingabefunktionen Darstellung der Ausnutzungen Nachweise Nachweis der Querschnittsklassifizierung Nachweis gegen Biegeknicken Nachweis gegen Biegedrillknicken um die Hauptachse nationale Anhänge zu den Eurocodes Literaturverzeichnis Index...27 Inhaltsverzeichnis 3

8 4 4H-EC3ST Stabilität

9 1 Programminstallation und DTE -Schreibtisch einrichten Die Installation des DTE -Systems und das Überspielen des Programms 4H-EC3ST auf Ihren Computer erfolgt über einen selbsterläuternden Installationsdialog. Sofern Sie bereits im Besitz anderer 4H-Programme sind und diese auf Ihrem Rechner installiert sind, lesen Sie bitte Abs. 2, Bauteil erzeugen, auf S. 7 weiter. Nach erfolgreicher Installation befindet sich das DTE -Startsymbol auf Ihrer Windowsoberfläche. Führen Sie bitte darauf den Doppelklick aus. Daraufhin erscheint das Eigenschaftsblatt zur Schreibtischauswahl. Da noch kein Schreibtisch vorhanden ist, wollen wir einen neuen einrichten. Klicken Sie hierzu bitte auf den Button neu. Schreibtischname Dem neuen Schreibtisch kann ein beliebiger Name zur Identifikation zugewiesen werden. Klicken Sie hierzu mit der LMT in das Eingabefeld. Hier ist Mustermann gewählt worden. Nach Bestätigen über das Hakensymbol erscheint wieder die Schreibtischauswahl, in die der neue Name bereits eingetragen ist. Drücken Sie auf Start und die DTE -Schreibtischoberfläche erscheint auf dem Bildschirm. DTE steht für DeskTopEngineering und stellt das "Betriebssystem" für pcae-programme und die Verwaltungsoberfläche für die mit pcae-programmen berechneten Bauteile dar. Zur Beschreibung des DTE -Systems und der zugehörigen Funktionen s. Handbuch DTE -DeskTopEngineering. Installation und Schreibtisch einrichten 5

10 DTE -Schreibtisch Steuerbuttons Im oberen Bereich des Schreibtisches sind Interaktionsbuttons lokalisiert. Die Funktion eines Steuerbuttons ergibt sich aus dem Fähnchen, das sich öffnet, wenn sich der Mauscursor über dem Button befindet. Auf Grund der Kontextsensitivität des DTE -Systems sind manche Buttons solange abgedunkelt und nicht aktiv bis ein Bauteil aktiviert wird. Die Buttons bewirken im Einzelnen öffnet die Schreibtischauswahl legt einen neuen Projektordner an erzeugt ein neues Bauteil kopiert das aktivierte Bauteil fügt die Bauteilkopie ein lädt/sichert Bauteile. Hier befindet sich auch der -dienst. menügesteuerte Bearbeitung des aktivierten Bauteils druckt die Datenkategorien des aktivierten Bauteils ruft das Planerstellungsmodul des aktivierten Bauteils löscht das aktivierte Bauteil/Ordner öffnet die Bearbeitung der Auftragsliste öffnet die Mehrfachauswahl zur gleichzeitigen Bearbeitung von Bauteilen eröffnet Verwaltungsfunktionen schließt den geöffneten Ordner/beendet die DTE -Sitzung 6 4H-EC3ST Stabilität

11 2 Bauteil erzeugen Durch Erzeugung eines Ordners besteht die Möglichkeit, Bauteile einem bestimmten Projekt zuzuordnen. Ein Ordner wird durch Anklicken des nebenstehenden Symbols erzeugt. Der Ordner erscheint auf dem DTE -Desktop und kann, nachdem ihm eine Bezeichnung und eine Farbe zugeordnet wurden, per Doppelklick aktiviert (geöffnet) werden. Aus dem Eintrag in der Schreibtischkopfzeile ist zu erkennen, in welchem Ordner sich die Aktion aktuell befindet. Der Ordner kann durch das beenden-symbol wieder geschlossen werden. Zur Erzeugung eines neuen Bauteils wird das Schnellstartsymbol in der Kopfleiste des DTE - Schreibtisches angeklickt. Klicken Sie in dem folgenden Eigenschaftsblatt bitte mit der LMT auf die Gruppe Einzelnachweise, dann auf die Problemklasse Detailnachweise und abschließend auf den erzeugen-button. Der schwarze Rahmen der neuen Bauteilikone lässt sich mit der Maus über den Schreibtisch bewegen. Klicken Sie die LMT an der Stelle, an der das Bauteil auf dem Schreibtisch platziert werden soll. Das Eigenschaftsblatt Name und Bezeichnung erscheint. Nach Doppelklick auf das neue Bauteilicon erscheint die Übersicht der installierten Detailnachweisprogramme. Bauteil einrichten 7

12 Überschreiben Sie den Begriff "Detailnachweise" zur Identifikation durch einen sinnvollen Text. Nach Bestätigen ist das Bauteil mit dem neuen Namen eingerichtet. Durch Doppelklicken des neuen Symbols wird die Verwaltung der DTE -Detailnachweise geöffnet. Übersicht Detailnachweise Übersicht EC 3- Programme Stabilität Nach Bestätigen des Eigenschaftsblatts neue Position einrichten erscheint die Eingabeoberfläche des Programms Stabilität. 8 4H-EC3ST Stabilität

13 3 Eingabeoberfläche 3.1 Haupteingabefenster Das Haupteingabefenster enthält fünf Registerblätter, in denen die Eingabe der Parameter erfolgt und die Ausnutzungen dargestellt werden. neben den Karteireitern befinden sich sieben Knöpfe, über die die wichtigsten Programmfunktionen gesteuert werden nationales Anwendungsdokument der dargestellte Button öffnet das Fenster zur Wahl des Nationalen Anwendungsdokuments (NAD) (s. Abs. 3.8, S. 24). Allgemeine Erläuterungen zur Bedienung 9

14 3.1.2 Druckvorschau der dargestellte Button öffnet das Fenster der Druckvorschau 10 4H-EC3ST Stabilität

15 3.1.3 Druckdialog der Button mit dem Druckersymbol öffnet den Druckdialog. Zum Druckmanager und den dortigen Interaktionsmöglichkeiten sowie zu der zum Lieferumfang gehörenden englischsprachigen Druckdokumentenausgabe s. DTE -Handbuch Plotausgabe der dargestellte Button öffnet den Dialog zur Plotausgabe das gewählte Profil kann optional im Schnitt maßstäblich dargestellt werden das gewählte System kann mit allen Längenangaben dargestellt werden die Parameter des gewählten NADs können optional ausgegeben werden Allgemeine Erläuterungen zur Bedienung 11

16 3.1.5 allgemeine Buttons sichert die aktuellen Eingabedaten ruft die Hilfefunktion auf Verlassen des Programms und Sichern der Eingabedaten 12 4H-EC3ST Stabilität

17 3.2 Nachweise und Profildaten die Wahl des Nachweises und der Profildaten erfolgt im Registerblatt Systemparameter Nachweise Für Nachweise der Tragfähigkeit werden die Querschnitte gemäß [3], 5.5, in Querschnittsklassen eingeteilt. Die Klassifizierung entspricht im Wesentlichen dem b/t-nachweis nach DIN und dient der Begrenzung der Beanspruchbarkeit und Rotationskapazität durch lokales Beulen von Querschnittsteilen. Im Programm kann die Querschnittsklasse, in der der Nachweis geführt wird, vorgegeben oder es kann die kleinstmögliche Klasse vom Programm berechnet werden. Die Nachweise in Klasse 1 und 2 sind identisch, da in beiden die plastischen Tragfähigkeiten ausgenutzt werden, während in Klasse 3 die elastischen Tragfähigkeiten angesetzt werden. Nachweise in Klasse 4 sind nicht möglich, da hier mitwirkende Querschnittsteile berechnet werden müssten. Es kann ein reiner Biegeknicknachweis nach dem Ersatzstabverfahren [3], 6.3.1, mit reiner Normalkraftbeanspruchung oder ein Biegedrillknicknachweis nach [3], ff., gewählt werden. Optional kann zusätzlich der Drillknicknachweis nach [3], , geführt werden Stahlgüte die zu verwendende Stahlgüte wird per Listbox gewählt. bei Wahl eines freien Materials müssen die benötigten Festigkeitsparameter direkt vorgegeben werden. Allgemeine Erläuterungen zur Bedienung 13

18 3.2.3 Querschnitt Der Nachweis für Biegeknicken kann für einfach- und doppeltsymmetrische Querschnitte geführt werden. Die ersten drei Profile sind geschweißte Blechträger. Die übrigen Profile sind Standardwalzprofile. Standardwalzprofile können aus der programmeigenen Datenbank (im Lieferumfang) übernommen werden. Ein Klick auf den grünen Pfeil öffnet das Auswahlfenster für die Profildatenbank. Für den Nachweis des Biegeknickens sind alle Profiltypen erlaubt. Für den Nachweis Biegedrillknicken nur doppeltsymmetrische, also D-, H-, M-, R- und I-Querschnitte. nach [3], (1), wird zwischen verdrehweichen (z.b. offene Querschnitte ohne Drehbehinderung) und verdrehsteifen (z.b. Hohlquerschnitte) Profilen differenziert. hinsichtlich der Knicklinien wird bei Hohlprofilen zwischen warmgefertigten und kaltgeformten Querschnitten unterschieden. bezogen auf den Schubmittelpunkt kann die angreifende Last günstig oder ungünstig wirken. Dieser Einfluss wird über die Eingabe der Lastexzentrizität z p erfasst. 14 4H-EC3ST Stabilität

19 3.3 System die Angaben über die Lagerung und die Stablängen erfolgen im Registerblatt System Systemlänge Der Stablänge wird in dem Eingabefeld in der Maßkette eingegeben. Beide Stabenden sind gabelgelagert Zwischenlager In y- oder z-richtung können Zwischenlager (ebenfalls mit Gabellagerung) angeordnet werden Knicklängenbeiwerte Bei Einfeldsystemen kann in y- und z-richtung je ein Knicklängenbeiwert vorgegeben werden. Der Knicklängenbeiwert beeinflusst die Knicklänge L cr. Allgemeine Erläuterungen zur Bedienung 15

20 3.3.4 Wölbeinspanngrad Der Wölbeinspanngrad o kann dem Programm vorgegeben oder aus der Stirnplattensteifigkeit berechnet werden. Die Berechnung erfolgt nach [9], 9.10 ff. Ein Wert von o = 1 entspricht einer Gabellagerung, der Wert o = 0,5 entspricht einer starren Wölbeinspannung. 3.4 drehelastische Lagerung eine evtl. vorhandene Drehbettung des Trägers kann im dritten Registerblatt gewählt werden. Die Drehbettung wird über die Optionsknöpfe aktiviert. Die Berechnung für Trapezbleche erfolgt gemäß [5], Die Werte für Trapezbleche mit Setzbolzen entstammen aus [9], Drehsteifigkeit C100 Die Tabelle entspricht [5], Tab Durch Anklicken der betreffenden Zeile werden die gewünschten Angaben gewählt. 16 4H-EC3ST Stabilität

21 Bei Wahl der Option Trapezbleche mit Setzbolzen erscheint eine Auswahltabelle entsprechend [9], 9.11, Tab Wahl der Profilbefestigung diese Angabe entspricht Bild 10.7 nach [5] und dient zur Bestimmung des Koeffizienten k nach [5], Gl. (10.16). Die Angabe über positive/negative Lage der Profilbleche geht in die Berechnung der Steifigkeit der Drehbettung C D,A nach [5], Gl. (10.17), ein. die Drehfedersteifigkeit C D,B aus Profilverformung kann wahlweise nach [9], 9.11, oder nach [14], , berechnet werden. A ist die Last, die gemäß [5], Gl. (10.17), zwischen Blech und Pfette wirkt. Stützweite der Trapezbleche in der programminternen Datenbank sind die Trapezprofile der Fa. Hoesch hinterlegt. Die Auswahl erfolgt über die Listbox. Bei Aktivierung der Option Profildaten frei eingeben können auch benutzerdefinierte Profiltypen eingegeben werden. die aus den Eingaben resultierenden Ersatzfedersteifigkeiten werden protokolliert. Allgemeine Erläuterungen zur Bedienung 17

22 3.5 Bemessungsschnittgrößen die Bemessungsschnittgrößen werden in das vierte Registerblatt eingetragen. Maximal 20 Schnittgrößenkombinationen können berechnet werden. In Abhängigkeit vom gewählten Nachweis werden nur die Eingabegrößen angezeigt, die zur Berechnung benötigt werden Eingabefunktionen ein Klick auf den Mülleimer löscht die betreffende Eingabezeile ein Klick auf den Text neue Zeile erzeugt eine Zeile für eine weitere Bemessungskombination über die Option A wird die betreffende Schnittgrößenkombination in der außergewöhnlichen Situation nachgewiesen Die Schnittgrößen werden in den zugehörigen Eingabefeldern eingegeben. Es werden grundsätzlich Bemessungsschnittgrößen vorgegeben. Druckkräfte werden positiv eingegeben! Einige Eingabefelder besitzen einen Optionsbutton. Ist dieser deaktiviert (kenntlich durch das x), wird der Eingabewert automatisch vom Programm berechnet. Das Eingabefeld ist daher inaktiv. Ein Klick auf das x aktiviert das Eingabefeld. Der betreffende Wert kann nun vom Anwender eingegeben werden. Über die Listbox und den -Parameter wird die Form des Momentenverlaufs festgelegt. Der Momentenverlauf hat Einfluss auf die k c und die C-Werte. Je nach Verlaufstyp ist die Eingabe des -Parameters zur Festlegung des Verhältnisses der Momente nötig. 18 4H-EC3ST Stabilität

23 3.6 Darstellung der Ausnutzungen im letzten Registerblatt werden die Ausnutzungen der einzelnen Nachweise sowie die Gesamtausnutzung angezeigt. Überschreitungen der Ausnutzungen werden durch rote Balken angezeigt. Allgemeine Erläuterungen zur Bedienung 19

24 3.7 Nachweise Nachweis der Querschnittsklassifizierung Bei druckbeanspruchten, dünnwandigen Querschnitten ist der Nachweis gegen lokales Beulen einzelner Querschnittsteile notwendig. Der allgemeine Beulsicherheitsnachweis ist in [7] geregelt. In [3], 5.5, ist der Nachweis der Querschnittsklassifizierung als vereinfachter Beulnachweis angegeben; dieser entspricht dem b/t-nachweis der DIN Die Querschnittsklassen sind gemäß [3], 5.5(1), wie folgt definiert Klasse 1 Querschnitte können plastische Gelenke oder Fließzonen mit ausreichender plastischer Momententragfähigkeit und Rotationskapazität für die plastische Berechnung ausbilden Klasse 2 Querschnitte können die plastische Momententragfähigkeit entwickeln, haben aber aufgrund örtlichen Beulens nur eine begrenzte Rotationskapazität Klasse 3 Querschnitte erreichen für eine elastische Spannungsverteilung die Streckgrenze in der ungünstigsten Querschnittsfaser, können aber wegen örtlichen Beulens die plastische Momententragfähigkeit nicht entwickeln Klasse 4 Querschnitte sind solche, bei denen örtliches Beulen vor Erreichen der Streckgrenze in einem oder mehreren Teilen des Querschnitts auftritt Querschnitte der Klasse 4 können vom Programm nicht behandelt werden. Maßgebend für die Einordnung in die Klassen sind das c/t-verhältnis, die Lagerung und die Spannungsverläufe der Querschnittsteile. Die Einstufung erfolgt gemäß [3], Tab H-EC3ST Stabilität

25 3.7.2 Nachweis gegen Biegeknicken Der Nachweis gegen Biegeknicken erfolgt nach dem Ersatzstabverfahren aus EC 3, Die Nachweisgleichung hat die Form: Dabei gilt Der Wert ergibt sich aus Nachweise 21

26 3.7.3 Nachweis gegen Biegedrillknicken um die Hauptachse Der Nachweis gegen Biegedrillknicken erfolgt nach dem Ersatzstabverfahren aus [3], Das Verfahren ist für gewalzte oder gleichartige geschweißte Querschnitte unter Biegebeanspruchung erlaubt. Die Nachweisgleichung hat die Form: Der Nachweis für Bauteile, die auf Biegung und Druck beansprucht werden, wird nach EC 3, geführt. Die Nachweisgleichungen haben die Form: N Ed, M y,ed, M z,ed M y,ed, M z,ed Bemessungswerte der Druckkraft und der einwirkenden maximalen Momente um die y-y-achse und z-z-achse die Momente aus der Verschiebung der Querschnittsachsen von Klasse-4-Querschnitten (im Programm nicht implementiert) 22 4H-EC3ST Stabilität

27 y, z Abminderungsbeiwerte für Biegeknicken n LT... für Biegedrillknicken n k yy, k zz, k yz, k zy Interaktionsfaktoren Die Interaktionsfaktoren k yy, k zz, k yz, k zy werden nach EC 3, Anhang B, Verfahren 2, bestimmt. Nachweise 23

28 3.8 nationale Anhänge zu den Eurocodes Die Eurocode-Normen gelten nur in Verbindung mit ihren nationalen Anhängen in dem jeweiligen Land, in dem das Bauwerk erstellt werden soll. Für ausgewählte Parameter können abweichend von den Eurocode-Empfehlungen (im Eurocode-Dokument mit 'ANMERKUNG' gekennzeichnet) landeseigene Werte bzw. Vorgehensweisen angegeben werden. In pcae-programmen können die veränderbaren Parameter in einem separaten Eigenschaftsblatt eingesehen und ggf. modifiziert werden. Es werden stets nur die Parameter angezeigt, die in dem jeweiligen Programm für die Berechnung maßgebend sind. Eine Liste der Parameter kann im Anhang des Statikdokuments ausgegeben werden. Die national festzulegenden Parameter (NDP) gliedern sich derzeit in maximal drei Abschnitte (Register): Teilsicherheitsfaktoren und Kombinationsbeiwerte der Einwirkungen (EN 1990, Eurocode) Nachweisparameter für die Stahlbetonbemessung (EN und EN , Eurocode 2)...Stahlbemessung (EN und EN , Eurocode 3) Die Belegung dieser Parameter kann folgendermaßen beeinflusst werden: In den Eurocodes sind für alle NDPs Empfehlungen vorgegeben. Diese Empfehlungen sind in den pcae-programmen hinterlegt und können bei Anwahl der EC-Standardparameter in das Programm übernommen werden. Diese Parameterliste ist nicht modifizierbar oder löschbar, kann aber kopiert werden und ist dann offen für eine freie Wertebelegung. Der neu generierten oder kopierten Parameterliste können ein Name und eine Landesfahne zugeordnet werden. Die NDPs unterscheiden sich in ihrer Bedeutung; es gibt veränderbare Zahlenwerte und Funktionen mit einer Variablen x. In einigen Fällen ist der NDP über eine Gleichung zu beschreiben (s.o.). Hier kann entweder die Variable x als Teil der Gleichung oder der Zahlenwert des NDPs selbst vorgegeben werden. Zur Erläuterung des NDPs sind die Kapitelnr. im Eurocode und eine Kurzbeschreibung ggf. mit Formel angegeben. Diese Parameterliste kann kopiert, gelöscht und in einer schreibtischglobalen Datenbasis gespeichert werden, um in anderen pcae-programmen zur Verfügung zu stehen. 24 4H-EC3ST Stabilität

29 Der deutsche nationale Anhang zum EC 2 unterscheidet sich nicht nur in einigen Parametern vom EC-Standard, sondern hat auch in einigen Punkten weiterführende Bestimmungen (NCIs) und andere Formeln zur Berechnung der NDPs. An diesen Stellen wird im Eigenschaftsblatt lediglich auf die entsprechende Stelle im NA verwiesen (s.o). Diese Parameterliste kann weder kopiert und modifiziert noch gelöscht werden. Nationale Anhänge Eurocodes 25

30 4 Literaturverzeichnis Normen /1/ DIN EN 1990, Eurocode 0: Grundlagen der Tragwerksplanung; Deutsche Fassung EN 1990: A1: A1:2005/AC:2010, Deutsches Institut für Normung e.v., Ausgabe Dezember 2010 /2/ DIN EN 1990/NA, Nationaler Anhang - National festgelegte Parameter - Eurocode 0: Grundlagen der Tragwerksplanung; Deutsches Institut für Normung e.v., Ausgabe Dezember 2010 /3/ DIN EN , Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau; Deutsche Fassung EN : AC:2009, Deutsches Institut für Normung e.v., Ausgabe Dezember 2010 /4/ DIN EN /NA, Nationaler Anhang - National festgelegte Parameter - Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten - Teil 1-1: Allgemeine Bemessungsregeln und Regeln für den Hochbau; Deutsches Institut für Normung e.v., Ausgabe Dezember 2010 /5/ DIN EN , Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten -Teil 1-3: Allgemeine Regeln - Ergänzende Regeln für kaltgeformte Bauteile und Bleche; Deutsche Fassung EN : AC:2009 /6/ DIN EN /NA, Nationaler Anhang - National festgelegte Parameter - Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten -Teil 1-3: Allgemeine Regeln - Ergänzende Regeln für kaltgeformte dünnwandige Bauteile und Bleche, Deutsches Institut für Normung e.v., Ausgabe Dezember 2010 /7/ DIN EN , Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten -Teil 1-5: Plattenförmige Bauteile; Deutsche Fassung EN : AC:2009 /8/ DIN EN /NA, Nationaler Anhang - National festgelegte Parameter - Eurocode 3: Bemessung und Konstruktion von Stahlbauten - Teil 1-5: Plattenförmige Bauteile Deutsches Institut für Normung e.v., Ausgabe Dezember 2010 Bemessung /9/ G. Wagenknecht: Stahlbau-Praxis nach Eurocode 3, Band 2: Verbindungen und Konstruktionen, 3. Auflage, Reihe BBB, Beuth Verlag GmbH, 2011 /10/ Schneider Bautabellen, 19. Auflage, Werner Verlag /11/ Stahlbau Kalender 2011: Eurocode 3 - Grundnorm, Verbindungen, Verlag Ernst & Sohn, 2011 /12/ Berechnungsrichtlinie für die Querschnitts- und Stabbemessung nach Eurocode 3 mit Schwerpunkt auf semi-kompakten Querschnitten; TU Graz Institut für Stahlbau, Lessingstr. 25/38010 Graz /13/ Werner Martin: -Werte für den Biegedrillknicknachweis von I-Profilen /14/ J. Lindner, J. Scheer, H. Schmidt: Stahlbauten, Erläuterungen zu DIN Teil 1 bis Teil 4, Beuth-Kommentare 26 4H-EC3ST Stabilität

31 5 Index Abkürzungen 2 Ausnutzung 19 Bauteil erzeugen 7 Bemessungsschnittgrößen 18 Biegedrillknicken 22 Biegeknicken 21 blank 2 Buttons 2 Cursor 2 Drehbettung 16 Drehfedersteifigkeit 17 Drehsteifigkeit 16 Einwirkung 2 6 Englisch 11 Ersatzfedersteifigkeit 17 Extremalbildungsvorschrift 2 freies Material 13 Fremdsprache 11 Installation 5 Knicklängenbeiwert 15 Knicklinie 14 Kontextsensitivität 6 Lastbild 2 Lastexzentrizität 14 Lastfall 2 Lastkollektiv 2 Momentenverlauf 18 nationalen Anhang 24 Ordner 7 Profildatenbank 14 Querschnitt 14 Querschnittsklasse 13 Querschnittsklassifizierung 20 Schreibtisch 6 Schreibtischauswahl 5 Stablänge 15 Stahlgüte 13 Startsymbol 5 Steuerbutton 6 Trapezblech 17 Wölbeinspanngrad 16 Zwischenlager 15 Literaturverzeichnis und Index 27

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