Heft 195 August 2009 GROSSRATSWAHLEN 2009 WAHLBETEILIGUNG. Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel.

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1 Heft 195 August 2009 GROSSRATSWAHLEN 2009 WAHLBETEILIGUNG Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel

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3 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Das Verfahren der Erhebung Die beteiligten Gemeinden Repräsentativität der beteiligten Gemeinden Ergebnisse für den Kanton Aargau Die Wahlbeteiligung nach Alter und Geschlecht Die Wahlbeteiligung nach Alter, Geschlecht und Konfession Die Wahlbeteiligung nach Alter, Geschlecht und Zivilstand Die Wahlbeteiligung nach Konfession, Geschlecht und Zivilstand Stimmberechtigte, Wählende, Grossrätinnen und Grossräte nach Alter und Geschlecht Die Nichtwählerquoten im Zeitvergleich Gemeindetabellen Tabelle 10 Tabelle 11 Tabelle 12 Tabelle 13 Stimmberechtigte, Nichtwählende und Nichtwählerquoten nach Alter, Geschlecht und Gemeinde Stimmberechtigte, Nichtwählende und Nichtwählerquoten nach Konfession, Alter, Geschlecht und Gemeinde Stimmberechtigte, Nichtwählende und Nichtwählerquoten nach Zivilstand, Alter, Geschlecht und Gemeinde Stimmberechtigte, Nichtwählende und Nichtwählerquoten nach Konfession, Zivilstand, Geschlecht und Gemeinde Gesamtübersicht Tabelle 14 Nichtwählerquoten nach Alter, Konfession, Zivilstand und Geschlecht... 40

4 4 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 1. Einleitung Bereits seit 1973 wurde jeweils anlässlich der Grossratswahlen eine Statistik über die Wahlbeteiligung (bis 1981 unter der Bezeichnung Nichtwählerstatistik) erstellt. Auch im Zusammenhang mit den Grossratswahlen vom 8. März 2009 wurde nun eine derartige Statistik erarbeitet. Sie gibt Aufschluss über die Zusammensetzung der Wählerinnen und Nichtwählerinnen beziehungsweise der Wähler und Nichtwähler. Während die bei jeder Abstimmung und Wahl ermittelte Stimmbeteiligung nur etwas über die Gesamtzahl der an- oder abwesenden Stimmberechtigten aussagt, ergibt sich aus der vorliegenden Statistik beispielsweise, dass rund 66% der Männer und 70% der Frauen an den Grossratswahlen nicht teilgenommen haben. Eine andere Aussage lautet, dass rund 45% der Männer im Alter von 65 und mehr Jahren sowie 62% der Frauen im gleichen Alter den Grossratswahlen ferngeblieben sind. Weitere Gliederungsmerkmale waren neben dem Alter und dem Geschlecht der Zivilstand und die Konfession. Von den 229 Gemeinden im Kanton Aargau haben auf Anfrage hin 55 Gemeinden mit einem Anteil von 30,5% aller Stimmberechtigten freiwillig an der Wahlbeteiligungsstatistik mitgemacht. Diese unsystematische Auswahl hat dazu geführt, dass nicht alle Gemeindegrössenklassen und Bezirke in gleichem Ausmasse vertreten sind. Die durchschnittliche Stimmbeteiligung der 55 Gemeinden liegt mit 32,3% leicht höher als der kantonale Durchschnitt von 31,7%. Diese nicht zufällige Selektion der Gemeinden muss bei der Ermittlung von kantonalen Aussagen berücksichtigt werden, schränkt jedoch die strukturellen Ergebnisse der Untersuchung nur unwesentlich und die gemeindeweisen Angaben überhaupt nicht ein. Wir möchten an dieser Stelle den 55 Gemeinden, die zur Erarbeitung dieser Statistik über die Wahlbeteiligung im Zusammenhang mit den Grossratswahlen vom 8. März 2009 ganz wesentlich beigetragen haben, den besten Dank aussprechen. Wir hoffen, dass ihnen und vielen anderen politisch Interessierten diese Unterlagen und Auswertungen bei der Beurteilung der heute viel diskutierten Stimmabstinenz mancher Bürgerinnen und Bürger behilflich sein werden.

5 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 5 2. Das Verfahren der Erhebung Die Statistik über die Wahlbeteiligung soll das Verhältnis der Wähler/innen beziehungsweise der Nichtwähler/innen zur Gesamtheit der Stimmberechtigten aufzeigen. Aus diesem Grund muss zuerst die Gesamtheit mit den in die Untersuchung einbezogenen Merkmalen (Alter, Geschlecht, Zivilstand und Konfession) erfasst werden. Die meisten Gemeinden lieferten diese Daten in digitaler Form. Eine Hauptaufgabe der Datenaufbereitung bestand also darin, die erhaltenen Dateien in eine einheitliche Form zu bringen, um weitere Berechnungen vornehmen zu können. Diese Arbeit schloss eine einheitliche Codierung der erwähnten Merkmale ein. Einige Gemeinden lieferten die Daten in Form von ausgedruckten Listen, welche von uns schliesslich noch codiert und erfasst werden mussten. In den Jahren 1993 und 2001 fanden an den Wahlwochenenden neben den Grossratswahlen Abstimmungen über jeweils drei eidgenössische Vorlagen statt. Die Stimmbeteiligung lag bei diesen beiden Wahlen deutlich höher als jene im Jahr 1997, als keine eidgenössischen Abstimmungen gleichzeitig durchgeführt wurden. Auch am 27. Februar 2005 und am 8. März 2009 gab es keine weiteren Abstimmungen, und das Niveau der Stimmbeteiligung lag tatsächlich wieder im Bereich von Es muss jedoch angemerkt werden, dass aufgrund der 1993 und 2001 abgegebenen Stimmrechtsausweise nicht ersichtlich war, ob jemand an den Grossratswahlen und/oder an den gleichzeitig durchgeführten eidgenössischen Volksabstimmungen teilgenommen hatte. Bei einer Interpretation der Ergebnisse dieser beiden Jahre muss dieser Sachverhalt berücksichtigt werden. Anzumerken bleibt, dass bei einigen Gemeinden kleine Differenzen in den Zahlen betreffend Wahlberechtigte und Wähler zwischen den amtlichen Bezirksprotokollen und der vorliegenden Statistik auftraten. Wir haben diese Differenzen stehen lassen, da sie auf das Ergebnis keinen wesentlichen Einfluss haben.

6 6 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 3. Die beteiligten Gemeinden Tabelle 1 gibt einen Überblick über die an der Statistik über die Wahlbeteiligung an den Grossratswahlen 2009 beteiligten Gemeinden. Danach sind aus jedem Bezirk mindestens zwei Gemeinden vertreten. Am meisten Gemeinden (9) stellten die Bezirke Baden und Bremgarten, gefolgt von den Bezirken Brugg und Laufenburg mit je 6 Gemeinden. Demgegenüber nahmen aus den Bezirken Muri lediglich die beiden Gemeinden Dietwil und Geltwil teil. Abbildung 1 gibt zusätzlich eine Übersicht über die geografische Lage der beteiligten Gemeinden. Tabelle 1: Beteiligte Gemeinden nach Bezirk, 2009 Bezirk: Gemeinde Bezirk: Gemeinde Bezirk: Gemeinde Aarau: Biberstein Brugg: Bözen Muri: Dietwil Buchs Mandach Geltwil Densbüren Remigen Küttigen Riniken Rheinfelden: Magden Suhr Schinznach-Dorf Möhlin Windisch Wegenstetten Baden: Bergdietikon Ennetbaden Kulm: Burg Zofingen: Oftringen Fislisbach Leimbach Uerkheim Künten Menziken Zofingen Mägenwil Schlossrued Oberrohrdorf Zurzach: Bad Zurzach Turgi Laufenburg: Frick Böttstein Wettingen Gansingen Döttingen Wohlenschwil Laufenburg Koblenz Oberhof Rietheim Bremgarten: Büttikon Sisseln Dottikon Ueken Eggenwil Hägglingen Lenzburg: Lenzburg Jonen Möriken-Wildegg Niederwil Seon Sarmenstorf Unterlunkhofen Villmergen Weiter soll gezeigt werden, welche Gemeindegrössen in der Auswahl der 55 beteiligten Gemeinden vertreten sind und wie diese Verteilung im Vergleich zum Gesamtkanton aussieht. Werden alle Aargauer Gemeinden nach den in Tabelle 2 aufgeführten Einwohnergrössenklassen gruppiert, kann festgehalten werden, dass sämtliche Gemeindegrössen in der Auswahl der 55 beteiligten Gemeinden angemessen vertreten sind. Allerdings ist die Verteilung der Stimmberechtigten in der Auswahl recht verschieden. Hauptsächlich die mittleren und grossen Gemeinden (5 000 und mehr Einwohner) sind in der Auswahl übervertreten, die kleinen Gemeinden untervertreten. Die durchschnittliche Stimmbeteiligung in den Auswahl-Gemeinden liegt mit insgesamt 32,3% leicht über der kantonalen Stimmbeteiligung von 31,7%. Unsere Auswahl entspricht einem Viertel der Gemeinden und rund 30% der Stimmberechtigten des Kantons. Im folgenden Kapitel wird die Repräsentativität der beteiligten Gemeinden für den Gesamtkanton untersucht.

7 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 7 Abbildung 1: Die beteiligten Gemeinden, 2009 Tabelle 2: Stimmberechtigte und Stimmbeteiligung nach Gemeindegrössenklassen, 2009 Gemeindegrösse nach Einwohner 1 Kanton Auswahl der 55 Gemeinden Stimmbeteiligung in % Stimmberechtigte Anzahl Gemeinden Stimmberechtigte absolut in % absolut in % Anzahl Gemeinden Kanton Auswahl , , ,4 32, , , ,7 31, , ,7 6 33,6 33, , , ,4 35, , ,2 9 30,9 31, , ,1 3 32,2 31,3 Total , , ,7 32,3 1) gemäss kantonaler Bevölkerungsstatistik vom 31. Dezember 2008.

8 8 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 4. Repräsentativität der beteiligten Gemeinden Die Repräsentativität der beteiligten 55 Gemeinden ist besonders wichtig, wenn Aussagen für den ganzen Kanton abgeleitet werden sollen. Aufgrund der früheren Ergebnisse weiss man, dass vor allem das Geschlecht und das Alter sowie der Zivilstand und die Konfession mit dem Nichtwählerverhalten korrelieren. Deshalb werden zunächst die Struktur dieser Merkmale in den beteiligten Gemeinden mit derjenigen des Gesamtkantons verglichen. Zum Vergleich werden dabei die Ergebnisse der eidgenössischen Volkszählung 2000 herangezogen. Sie ist die einzige Grundlage, welche alle genannten Merkmale enthält. Da diese Daten bereits etwas älter sind, wird zusätzlich auch noch die kantonale Bevölkerungsstatistik des Kantons Aargau vom 31. Dezember 2008 berücksichtigt, welche aber lediglich Angaben über Alter und Geschlecht enthält. Tabelle 3: Strukturmerkmale der Stimmberechtigten in den 55 beteiligten Gemeinden und im Kanton Aargau, 2009 (in Prozent) Merkmal Ausprägung Auswahl von 55 Gemeinden 1 ( ) Kanton Aargau VZ ( ) AG ( ) Geschlecht: männlich 46,6 48,1 48,3 weiblich 53,4 51,9 51,7 Alter: ,8 3,1 3, ,5 6,8 7, ,2 7,0 7, ,6 9,3 6, ,5 10,7 8, ,6 10,3 10, ,1 9,6 10, ,4 9,1 9, ,4 8,1 8, ,9 6,1 7, ,8 5,7 6, ,3 5,0 5, ,8 4,1 4, ,7 2,6 3, ,2 1,6 1, ,1 0,7 0,8 Zivilstand: ledig 29,0 26,6 verheiratet 4 54,9 59,2 verwitwet 7,4 7,4 geschieden 8,7 6,8 Konfession: reformiert 37,9 41,7 römisch-katholisch 37,0 39,5 christ-katholisch 1,2 0,8 andere Religion 8,2 6,5 konfessionslos 5 15,7 11,5 1) Schweizer Wohnbevölkerung im Alter von 18 und mehr Jahren gemäss Erhebung Nichtwählerstatistik ) Schweizer Wohnbevölkerung im Alter von 18 und mehr Jahren gemäss eidg. Volkszählung ) Schweizer Wohnbevölkerung im Alter von 18 und mehr Jahren gemäss kantonaler Bevölkerungsstatistik vom 31. Dezember ) inklusive getrennt lebende Ehepartner und in eingetragener Partnerschaft lebende Personen. 5) inklusive Personen ohne Angabe der Konfession. Gemäss Tabelle 3 ist der Anteil der Männer bei den Stimmberechtigten in den 55 Auswahlgemeinden leicht untervertreten, derjenige der Frauen dementsprechend leicht übervertreten. Bezüglich der Alters-

9 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 9 struktur kann folgendes festgehalten werden: Junge Stimmberechtigte sind in der Auswahl gegenüber der kantonalen Bevölkerungsstatistik untervertreten, ältere sind übervertreten. Die Unterschiede zwischen den Ergebnissen der eidg. Volkszählung 2000 und der kantonalen Bevölkerungsstatistik vom 31. Dezember 2008 sind zudem vergleichsweise gross; das heisst, die Abweichungen zwischen den Auswahl- Gemeinden und der Volkszählung 2000 sind zu einem grösseren Teil auf Verschiebungen der Altersstruktur zwischen 2000 und 2008 zurückzuführen. Die Anteile der ledigen und geschiedenen Stimmberechtigten sind in der Auswahl grösser und derjenige der verheirateten entsprechend kleiner. Ebenfalls geringer sind die Anteile der reformierten und der römisch-katholischen Stimmberechtigten, während die Anteile der Konfessionslosen und anderer Religionen gegenüber der Volkszählung 2000 stärker vertreten sind. Aufgrund dieser Ausführungen drängt sich für eine Hochrechnung der Ergebnisse der 55 beteiligten Gemeinden für den Gesamtkanton eine Gewichtung der einzelnen Gruppen beziehungsweise Untergruppen auf. Da wie erwähnt einzig die Volkszählung 2000 die Verteilung aller Merkmale beinhaltet, wird die Gewichtung aufgrund der Volkszählungsergebnisse vorgenommen. Dabei wird wie folgt vorgegangen: Sollen Nichtwähleranteile von einzelnen Teilgruppen zusammengefasst werden, so werden nicht die Gewichte dieser Teilgruppen innerhalb der 55 beteiligten Gemeinden, sondern die Gewichte aufgrund der Volkszählung 2000 herangezogen. Beispielsweise wird für die Gruppe der weiblichen, ledigen und reformierten Stimmberechtigten im Alter von 20 bis 24 Jahren nicht ein Anteil von 14,97 (1 737 von Personen in den 55 beteiligten Gemeinden), sondern ein Anteil von 13,31 (4 684 von Personen gemäss Volkszählung 2000) berücksichtigt. Auf diese Weise werden die Anteile (respektive die Gewichte) jeder einzelnen Teilgruppe korrigiert und auf die Zahl der Stimmberechtigten vom 8. März 2009 im Kanton Aargau ( ) hochgerechnet. Die ausgewiesenen Ergebnisse spiegeln somit das Wähler- beziehungsweise Nichtwählerverhalten des Kantons insgesamt wider.

10 10 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 5. Ergebnisse für den Kanton Aargau In den nachfolgenden Abschnitten 5.1 bis 5.4 werden die Ergebnisse für den Kanton Aargau dargestellt. Dabei wird das Nichtwählerverhalten differenziert nach zwei bis drei Merkmalen der Stimmberechtigten aufgezeigt und kommentiert. In Tabelle 14 werden zusätzlich die Nichtwählerquoten (Nichtwählende pro Stimmberechtigte) differenziert nach allen Merkmalen (Alter, Geschlecht, Zivilstand und Konfession), wie sie für die Hochrechnung verwendet wurden, abgebildet. 5.1 Die Wahlbeteiligung nach Alter und Geschlecht Tabelle 4 und Abbildung 2 zeigen die Nichtwähleranteile für die betrachteten Altersklassen. Während im Durchschnitt 68,1% aller Stimmberechtigten den Grossratswahlen fernblieben, weichen die Werte für die einzelnen Altersklassen sowie für Männer und Frauen stark voneinander ab. Tabelle 4: Nichtwählende nach Alter und Geschlecht, 2009 Alter Total Männer Frauen NWQ 1 NWQ 1 Stimmberechtigte Nichtwählende Stimmberechtigte Nichtwählende Stimmberechtigte Nichtwählende NWQ Total ) NWQ = Nichtwählerquote (Nichtwählende pro Stimmberechtigte). Den höchsten Nichtwähleranteil verzeichnen die Altersklassen der 20- bis 34-Jährigen sowie die der über 90-Jährigen. In diesen Altersklassen waren acht von zehn Stimmberechtigten nicht an der Urne. In keiner der übrigen Altersklassen übersteigt die Wahlbeteiligung die 60%-Grenze. Insgesamt kann festgehalten werden, dass der Wähleranteil ab der Altersklasse der 25- bis 29-Jährigen bis zur Klasse der 70- bis 74- Jährigen kontinuierlich zunimmt und danach wieder abfällt. Neben dem Nichtwählerverhalten der einzelnen Altersklassen interessiert auch jenes der Geschlechter. Abbildung 2 zeigt dabei sehr schön das mit dem Alter zunehmende Auseinanderklaffen der Nichtwählerquoten für Männer und Frauen. Einzig in der Altersklasse der unter 20-Jährigen ist der Wähleranteil der Frauen höher als derjenige der Männer. Insgesamt weisen die Frauen mit einem Nichtwähleranteil von 70,0% einen um 5,9% höheren Wert auf als die Männer (66,1%). Während die Frauen in den drei Fünfjahresaltersklassen zwischen 60 und 74 Jahren eine Wahlbeteiligung von über 40% erreichen, weisen bei den Männern alle Altersklassen zwischen 55 und 89 Jahren Werte von über 40% auf. In den drei Klassen

11 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 11 von 65 bis 79 Jahren liegen die Wähleranteile sogar über 55%. Bei den Männern erreichen die 75- bis 79- Jährigen mit 58,9%, bei den Frauen die 65- bis 69-Jährigen mit 45,9% die höchste Wahlbeteiligung aller Altersklassen auf. Abbildung 2: Nichtwählerquoten nach Alter und Geschlecht, Männer Frauen Nichtwählerquoten Altersklassen

12 12 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 5.2 Die Wahlbeteiligung nach Alter, Geschlecht und Konfession Die nach 10-Jahresklassen gegliederte Tabelle 5 und Abbildung 3 zeigen das Wahlverhalten nach Konfession. Danach sind die Unterschiede zwischen den Angehörigen der einzelnen Religionsgruppen in den verschiedenen Altersklassen nur sehr gering. Einen deutlich höheren Nichtwähleranteil als die reformierten (66,4%) und die römisch-katholischen (67,6%) weisen die übrigen Stimmberechtigten mit 73,1% auf. Allerdings ist der Anteil dieser Gruppe an den Stimmberechtigten mit 18,8% relativ gering. Tabelle 5: Nichtwählende nach Alter, Geschlecht und Konfession, 2009 Alter Total Männer Frauen NWQ 1 NWQ 1 Stimmberechtigte Nichtwählende Stimmberechtigte Nichtwählende Stimmberechtigte Nichtwählende NWQ 1 reformiert Total römisch-katholisch Total andere Religion oder konfessionslos Total ) NWQ = Nichtwählerquote (Nichtwählende pro Stimmberechtigte). Sowohl bei den reformierten Frauen als auch bei den reformierten Männern ist der Nichtwähleranteil praktisch gleich hoch wie bei den römisch-katholischen. Deutlicher ist der Unterschied zwischen dem Nichtwähleranteil der Gruppe «andere Religion oder konfessionslos» und den Zugehörigen der reformierten beziehungsweise der römisch-katholischen Glaubensrichtung: Der Nichtwähleranteil liegt bei den Reformierten um rund 9,17% und bei den Römisch-katholischen um 7,52% tiefer. Der Unterschied bei den Männern ist dabei deutlich grösser als bei den Frauen. Andererseits ist aber der Unterschied zwischen den reformierten und den römisch-katholischen Frauen leicht grösser als derjenige bei den Männern.

13 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 13 Abbildung 3 zeigt, dass die Unterschiede im Wahlverhalten zwischen den Reformierten und den Römischkatholischen nicht in allen Altersklassen gleich gross sind: Bei den 18- bis 29-Jährigen, den 50- bis 59- Jährigen und den 80-Jährigen und Älteren römisch-katholischen Stimmberechtigten ist der Nichtwähleranteil leicht höher als bei den reformierten; in den übrigen Altersklassen ist es umgekehrt. Der grösste Unterschied ist dabei in der Alterslasse der 50- bis 59-Jährigen zu verzeichnen. Abbildung 3: Nichtwählerquoten nach Alter und Konfession, reformiert römisch-katholisch Nichtwählerquoten Total Altersklassen 5.3 Die Wahlbeteiligung nach Alter, Geschlecht und Zivilstand In Tabelle 6 und Abbildung 4 sind die Nichtwähleranteile nach Alter, Geschlecht und Zivilstand dargestellt. Dabei werden analog zur Volkszählung 2000 die getrennt lebenden Ehepaare zu der Gruppe der Verheirateten gezählt. Dieses Vorgehen ist aus zwei Gründen gewählt worden: Erstens ist der Anteil der getrennt Lebenden mit 0,78% innerhalb der 55 beteiligten Gemeinden sehr gering und zweitens musste wegen der Hochrechnung mit den Volkszählungsergebnissen die gleiche Gruppenbildung übernommen werden. Der Nichtwähleranteil der ledigen Stimmberechtigten liegt mit durchschnittlich 78,4% deutlich über demjenigen der verheirateten mit 61,3%. Interessant ist dabei, dass die Gruppe der ledigen 18- bis 29-Jährigen sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen eine höhere Wahlbeteiligung aufweist als diejenige der Verheirateten. Auch hier zeigt sich wieder das mit dem Alter zunehmende Auseinanderklaffen der beiden Gruppen. Nach Geschlecht ist das Wahlverhalten innerhalb dieser beiden Zivilstandsgruppen deutlich verschieden. Während die ledigen weiblichen Stimmberechtigten ein ähnliches Wahlverhalten wie die männlichen Stimmberechtigten aufweisen, weichen die verheirateten Frauen mit ihrem Nichtwählerverhalten klar von ihren Partnern ab.

14 14 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung Tabelle 6: Nichtwählende nach Alter, Geschlecht und Zivilstand, 2009 Alter Total Männer Frauen NWQ 1 NWQ 1 Stimmberechtigte Nichtwählende Stimmberechtigte Nichtwählende Stimmberechtigte Nichtwählende NWQ 1 ledig Total verheiratet Total ) NWQ = Nichtwählerquote (Nichtwählende pro Stimmberechtigte) Abbildung 4: Nichtwählerquoten nach Alter und Zivilstand, ledig verheiratet Nichtwählerquoten Total Altersklassen

15 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung Die Wahlbeteiligung nach Konfession, Geschlecht und Zivilstand Tabelle 7 und Abbildung 5 zeigen in erster Linie die recht beträchtlichen Unterschiede im Nichtwählerverhalten für die verschiedenen Zivilstände der reformierten und römisch-katholischen Stimmberechtigten. Ein deutlicher Unterschied besteht dabei zwischen den Verheirateten und den übrigen, wobei zu erwähnen ist, dass es sich bei den Verheirateten mit 67,1% um eine weit grössere Zahl von Stimmberechtigten handelt. Auffallend ist zudem, dass der Anteil der verwitweten Männern, die an den Wahlen vom 8. März 2009 teilgenommen haben, deutlich höher ist als derjenige der verwitweten Frauen; insbesondere bei den Reformierten. Insgesamt kann festgehalten werden, dass die Unterschiede im Wahlverhalten zwischen den Angehörigen der einzelnen Konfessionen vor allem auch im Vergleich zu früheren Wahlen sehr gering ausfallen. Damit bestätigt sich die bereits an den vorangegangenen Grossratswahlen festgestellte Trendwende zu einer Angleichung bezüglich der Konfessionen. Tabelle 7: Nichtwählende nach Konfession, Geschlecht und Zivilstand, 2009 Zivilstand Total Männer Frauen NWQ 1 NWQ 1 Stimmberechtigte Nichtwählende Stimmberechtigte Nichtwählende Stimmberechtigte Nichtwählende NWQ 1 Total ledig verheiratet verwitwet geschieden Total reformiert ledig verheiratet verwitwet geschieden Total römisch-katholisch ledig verheiratet verwitwet geschieden Total ) NWQ = Nichtwählerquote (Nichtwählende pro Stimmberechtigte).

16 16 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung Abbildung 5: Nichtwählerquoten nach Konfession, Zivilstand und Geschlecht, reformiert römisch-katholisch Nichtwählerquoten ledig verheiratet verwitwet geschieden ledig verheiratet verwitwet geschieden Männer Frauen 5.5 Stimmberechtigte, Wählende, Grossrätinnen und Grossräte nach Alter und Geschlecht Tabelle 8 und Abbildung 6 stellen die Zahl der Stimmberechtigten im Vergleich zur Zahl der Wählerinnen und Wähler sowie der Grossrätinnen und Grossräte dar. Es wird ersichtlich, dass die Stimmberechtigten zwischen 40 und 60 Jahren verglichen mit ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung zu Ungunsten der Jüngeren und Älteren im Grossen Rat relativ stark übervertreten sind. 68,6% aller Grossrätinnen und Grossräte stammen aus dieser Altersgruppe, während der Anteil der Stimmberechtigten nur 37,1%, derjenige der Wählerinnen und Wähler 39,1% betragen. Zur Altersgruppe der unter 30-Jährigen lässt sich sagen, dass sie mit Personen zwar knapp einen Sechstel aller Stimmberechtigten ausmachen, aber nur vier (2,9%) von insgesamt 140 Grossratsmandaten besetzen. Die einzige Altersklasse, die ungefähr ihrem Anteil entsprechend im Grossen Rat vertreten ist, ist die Klasse der 30- bis 39-jährigen männlichen Stimmberechtigten. Die männlichen Stimmberechtigten zwischen 40 und 70 Jahren sowie die weiblichen Stimmberechtigten zwischen 50 und 60 Jahren sind im Grossen Rat stark übervertreten.

17 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 17 Tabelle 8: Stimmberechtigte, Wählende, Grossrätinnen und Grossräte nach Alter und Geschlecht, 2009 Alter Stimmberechtigte Wählerinnen und Wähler Grossrätinnen und Grossräte Total Männer Frauen Total Männer Frauen Total Männer Frauen absolut Total in Prozent ,0 8,7 8,3 10,6 5,5 5,1 2,9 2,9 0, ,0 9,9 10,1 14,1 7,1 7,0 14,3 7,9 6, ,9 9,8 10,1 18,8 9,5 9,3 27,1 22,1 5, ,2 8,6 8,6 20,3 10,8 9,5 41,4 29,3 12, ,8 5,6 6,3 17,4 8,8 8,5 13,6 10,7 2, ,0 5,5 8,5 18,9 9,5 9,4 0,7 0,7 0,0 Total 100,0 48,1 51,9 100,0 51,2 48,8 100,0 73,6 26,4 Abbildung 6: Stimmberechtigte, Wählerinnen und Wähler, Grossrätinnen und Grossräte nach Alter, Stimmberechtigte Wählerinnen/Wähler Grossrätinnen/Grossräte Prozent Altersklassen

18 18 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 5.6 Die Nichtwählerquoten im Zeitvergleich Die Teilnahme an der Statistik über die Wahlbeteiligung (früher Nichtwählerstatistik) war für die Gemeinden immer freiwillig. Die nachfolgenden Gemeinden haben sich trotzdem seit 1973, beziehungsweise 1977, 1981, 1985, 1989 und 1993 immer daran beteiligt: seit 1973: seit 1977: seit 1981: seit 1985: seit 1989: seit 1993: Hägglingen Dottikon Döttingen Oftringen Büttikon Wohlenschwil Frick Wegenstetten Schinznach-Dorf Suhr Niederwil Zofingen Turgi Tabelle 9: Nichtwählerquoten nach Alter und Geschlecht, Jahr Nichtwählerquoten nach Altersklassen Total Total Männer Frauen

19 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 19 Für den gesamten Kanton kann zur Entwicklung der Wahlbeteiligung an Grossratswahlen gesagt werden, dass die Nichtwählerquote ausgehend von einem Wert von rund 500 im Jahre 1973 bis 1977 leicht gesunken ist. Ab 1981 stieg die Quote wieder an. Ab 1993 wird es schwierig, eine Aussage über diese Entwicklung zu machen, da sowohl 1993 als auch 2001 gleichzeitig mit den Grossratswahlen wichtige eidgenössische Abstimmungen stattfanden. Auffallend ist aber insgesamt, dass der Anstieg zwischen 1973 und 1997 zum grösseren Teil auf das Nichtwählerverhalten der Männer zurückzuführen ist, denn ihre Quote stieg seit 1973 um 51,7%, diejenige der Frauen um 26,7%. Dabei muss allerdings beachtet werden, dass die Nichtwählerquote der Frauen über den ganzen Zeitraum betrachtet bereits auf einem höheren Niveau liegt als die Quote der Männer. Die Grafik zeigt auch deutlich, dass der Unterschied im Wahlverhalten zwischen Männern und Frauen in der betrachteten Zeitspanne abgenommen hat. Wie erwähnt liegen in den Jahren 1993 und 2001 die Nichtwählerquoten möglicherweise beeinflusst durch die gleichzeitig angesetzten eidgenössischen Abstimmungen 1 deutlich unter den benachbarten Werten. Werden diese zwei Wahlen ausgeblendet, so kann festgehalten werden, dass von 1989 bis 2009 ein leichter Anstieg der Nichtwählerquote, mit einem kleinen Ausschlag bei den Wahlen von 1997, zu beobachten ist. Diese Tendenz kann sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen herausgelesen werden. Abbildung 7: Nichtwählerquoten nach Geschlecht, Männer Frauen Nichtwählerquoten Wahljahr 1) 1993: Bundesgesetz «über die Erhöhung des Treibstoffzolles vom 9. Oktober 1992», Bundesbeschluss «über die Aufhebung des Spielbankenverbots» und Eidgenössische Volksinitiative «zur Abschaffung der Tierversuche». 2001: Eidgenössische Volksinitiative «Ja zu Europa», Eidgenössische Volksinitiative «für tiefere Arzneimittelpreise» und Eidgenössische Volksinitiative «für mehr Verkehrssicherheit durch Tempo 30 innerorts mit Ausnahmen (Strassen für alle)».

20 20 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung Tabelle 10: Stimmberechtigte (S), Nichtwählende (N) und Nichtwählerquoten 1 (Q) nach Alter, Geschlecht und Gemeinden, 2009 Gemeinde Alter Total M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F Biberstein S N Q Buchs S N Q Densbüren S N Q Küttigen S N Q Suhr S N Q Bergdietikon S N Q Ennetbaden S N Q Fislisbach S N Q Künten S N Q Mägenwil S N Q Oberrohrdorf S N Q Turgi S N Q

21 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 21 Tabelle 10: Stimmberechtigte (S), Nichtwählende (N) und Nichtwählerquoten 1 (Q) nach Alter, Geschlecht und Gemeinden, 2009 Gemeinde Alter Total M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F Wettingen S N Q Wohlenschwil S N Q Büttikon S N Q Dottikon S N Q Eggenwil S N Q Hägglingen S N Q Jonen S N Q Niederwil S N Q Sarmenstorf S N Q Unterlunkhofen S N Q Villmergen S N Q Bözen S N Q

22 22 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung Tabelle 10: Stimmberechtigte (S), Nichtwählende (N) und Nichtwählerquoten 1 (Q) nach Alter, Geschlecht und Gemeinden, 2009 Gemeinde Alter Total M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F Mandach S N Q Remigen S N Q Riniken S N Q Schinznach-Dorf S N Q Windisch S N Q Burg S N Q Leimbach S N Q Menziken S N Q Schlossrued S N Q Frick S N Q Gansingen S N Q Laufenburg S N Q

23 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 23 Tabelle 10: Stimmberechtigte (S), Nichtwählende (N) und Nichtwählerquoten 1 (Q) nach Alter, Geschlecht und Gemeinden, 2009 Gemeinde Alter Total M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F Oberhof S N Q Sisseln S N Q Ueken S N Q Lenzburg S N Q Möriken-Wildegg S N Q Seon S N Q Dietwil S N Q Geltwil S N Q Magden S N Q Möhlin S N Q Wegenstetten S N Q Oftringen S N Q

24 24 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung Tabelle 10: Stimmberechtigte (S), Nichtwählende (N) und Nichtwählerquoten 1 (Q) nach Alter, Geschlecht und Gemeinden, 2009 Gemeinde Alter Total M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F Uerkheim S N Q Zofingen S N Q Böttstein S N Q Döttingen S N Q Koblenz S N Q Rietheim S N Q Bad Zurzach S N Q ) Nichtwählerquote: Anzahl Nichtwählende pro Stimmberechtigte.

25 GROSSRATSWAHLEN 2009 Wahlbeteiligung 25 Tabelle 11: Stimmberechtigte (S), Nichtwählende (N) und Nichtwählerquoten 1 (Q) nach Konfession, Alter, Geschlecht und Gemeinden, 2009 Gemeinde Total reformiert römisch-katholisch M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F M F Biberstein S N Q Buchs S N Q Densbüren S N Q Küttigen S N Q Suhr S N Q Bergdietikon S N Q Ennetbaden S N Q Fislisbach S N Q Künten S N Q Mägenwil S N Q Oberrohrdorf S N Q Turgi S N Q

Heft 171 November 2005 GROSSRATSWAHLEN 2005 WAHLBETEILIGUNG. Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel.

Heft 171 November 2005 GROSSRATSWAHLEN 2005 WAHLBETEILIGUNG. Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel. Heft 171 November 2005 GROSSRATSWAHLEN 2005 WAHLBETEILIGUNG Kantonales Statistisches Amt, Bleichemattstrasse 4, 5000 Aarau, Tel. 062 835 13 00 GROSSRATSWAHLEN 2005 Wahlbeteiligung 3 Inhaltsverzeichnis

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