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1 BERNMOBIL Städtische Verkehrsbetriebe Bern Eigerplatz 3, Postfach, 3000, Bern 14 Tel , Fax Bern, 10. September 2015 Hybridbus: Auf dem Weg zur Elektromobilität René Schmied, Direktor BERNMOBIL; Referat Medienkonferenz Es gilt das gesprochene Wort. Sehr geehrte Medienschaffende, meine Damen und Herren Auch ich freue mich, dass wir seitens BERNMOBIL mit dem Entscheid, Hybridbusse zu beschaffen, einen Beitrag für mehr Lebensqualität in der Stadt Bern leisten können. Gerne erläutere ich Ihnen, wie dieser Entscheid zustande gekommen ist. Im Jahre 2005 hat BERNMOBIL beschlossen, Gasbusse zu beschaffen. Der ausschlaggebende Grund für diesen Entscheid war damals der Umweltvorteil des Gasbusses gegenüber dem Dieselbus. Dank dem teilweisen Einsatz von Biogas konnte BERNMOBIL zusätzlich den CO2-Ausstoss deutlich reduzieren. Die Gasbusbeschaffung war vor zehn Jahren aber nur möglich, weil ewb und der städtische Ökofonds die Mehrkosten gegenüber dem Dieselbus ausglichen. Seite 1

2 Die Ausgangslage hat sich in den letzten zehn Jahren verändert, die Technologien haben sich weiterentwickelt. Der Dieselbus hat bezüglich Schadstoffausstoss mit dem Gasbus gleichgezogen. Beide erfüllen die strengste Abgasnorm Euro VI, sind also bezüglich Schadstoffausstoss gleichwertig. Mit dem Hybridbus hat zudem eine weitere Fahrzeugtechnologie ihre Marktreife erlangt. Der Hybridbus verspricht Treibstoffeinsparungen von 20-25%, weil er teilweise elektrisch fährt. Wie vor zehn Jahren ist es für BERNMOBIL als städtisches Verkehrsunternehmen auch heute wichtig, Busse zu beschaffen, die neben hoher Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit eine optimale Umweltfreundlichkeit aufweisen. Wir haben daher im Vorfeld mit unserem Besteller, dem Kanton Bern, unserer Eigentümerin, der Stadt Bern, sowie unserem Partner beim Gasbus, Energie Wasser Bern sowie dem städtischen Ökofonds Gespräche über die aktuelle Busbeschaffung geführt. In Abstimmung mit diesen Partnern haben wir uns entschieden, eine sogenannte technologieneutrale Ausschreibung durchzuführen. Grund dafür war, dass nicht klar war, welche Fahrzeugtechnologie Umweltfreundlichkeit mit Wirtschaftlichkeit am besten verbindet. Daher sollte die Ausschreibung darüber entscheiden. Wir überliessen den Technologieentscheid sozusagen dem Markt bzw. den Herstellern. Zugelassen waren Gas-, Diesel- und Hybridmotoren. Sicher fragen sie sich, warum wir keine Elektrobusse zugelassen haben. Heute werden bereits verschiedene elektrische Bustypen und Ladesysteme auf dem Markt angeboten. Allen diesen Produkten ist gemeinsam, dass sie sich im Entwicklungsstadium befinden und Seite 2

3 Langzeiterfahrungen fehlen. Entsprechend werden elektrische Busse in verschiedene Städten in Europa zurzeit in Versuchsbetrieben erprobt, da sie für den Einsatz im fahrplanmässigen Linienbetrieb noch nicht reif sind. Die Entwicklung in diesem Bereich verläuft zudem sehr dynamisch. Welche Systeme und Produkte sich am Markt durchsetzen werden, ist zurzeit nicht klar. Wir sind aber überzeugt, dass die Zukunft im Busbereich im städtischen Verkehr mittelfristig der Elektromobilität gehören wird. Die Vorteile der Elektromobilität sind eindeutig: Sie verbindet hohe Energieeffizienz mit geringsten Schadstoffemissionen (bei Verwendung von nachhaltig produziertem Strom) und niedrigem Lärm. Gemeinderätin Ursula Wyss hat es bereits erwähnt: In ihrer Energieund Klimastrategie hat die Stadt Bern BERNMOBIL beauftragt, ein Konzept für die Elektromobilität auszuarbeiten. Die Stadt hat bei uns damit offene Türen eingerannt. Unsere Fachleute bei BERNMO- BIL haben die Arbeiten dafür bereits aufgenommen. Entscheide in diese Richtung werden für die nächste oder je nach Fortschritt der Arbeiten allenfalls für die übernächste Busbeschaffung fallen. Selbstverständlich werden wir Sie, sehr geehrte Medienschaffende, über konkrete Schritte in diesem Thema rechtzeitig informieren. Nach diesem kurzen Exkurs in die Zukunft komme ich auf die aktuelle Busbeschaffung zurück. Insgesamt haben auf die Ausschreibung drei Bushersteller vier Offerten eingereicht. Offerten erhielten wir für Gas-, Diesel- und Hybridbusse, also für alle zugelassenen Technologien. Entsprechend spannend war für uns die Auswertung der Offerten. Das Resultat ist zu unserer Überraschung sehr deutlich ausgefallen: Der Hybridbus Seite 3

4 von Volvo ist als eindeutiger Gewinner aus der Ausschreibung hervorgegangen. Welches sind die Hauptgründe, die den Ausschlag zugunsten des Hybridbusses gaben? Der Hybridbus wies den günstigsten Preis nach Abzug der Beiträge Dritter auf. Wie bereits beim Gasbus 2005 wird der Ökofonds wiederum Beiträge an die Förderung umweltfreundlicher Technologien leisten, diesmal an den Hybridbus. Auch der Kanton Bern ist bereit, wie dies Regierungsrätin Barbara Egger bereits ausgeführt hat, die Umweltvorteile des Hybridbusses mit abzugelten. Auch seitens BERNMOBIL haben wir entschieden, die umweltfreundliche Technologie des Hybridbusses mit einem Beitrag aus den eigenen Reserven zu unterstützen. Insgesamt können wir so mit einem Beitrag von Franken pro Fahrzeug rechnen. Damit können die Mehrkosten des Hybridbusses gegenüber dem Dieselbus ausgeglichen werden. Unter diesen Voraussetzungen ging der Hybridbus als das wirtschaftlichste Angebot hervor. Ich möchte an dieser Stelle dem Kanton Bern und dem Ökofonds ganz herzlich danken, dass Sie uns bei der Förderung umweltfreundlicher Technologien unterstützen. Ohne diese Beiträge würde der Preis des Hybridbusses zwischen demjenigen des Diesel- und des Gasbusses liegen, wobei der Dieselbus den günstigsten Anschaffungspreis aufweist. Seite 4

5 Auch bei der Bewertung der Nachhaltigkeit schnitt der Hybridbus am besten ab. Auf die Einzelheiten dazu wird Markus Anderegg, Leiter Technik bei BERNMOBIL, anschliessend eingehen. Insgesamt wird BERNMOBIL 12,3 Millionen Franken in die Anschaffung der 21 Hybridbusse investieren. Darin eingeschlossen sind auch Kosten für Beistellteile oder die Kundeninformation. Der Stückpreis pro Fahrzeug beträgt ohne diese Kosten rund Franken. Gerne möchte ich den Entscheid, Hybridbusse zu beschaffen, kurz einordnen. Ich habe es bereits gesagt: Vor zehn Jahren befanden wir uns im Zeitalter des Verbrennungsmotors, und die Gasbustechnologie versprach uns einen deutlichen Umweltvorteil. Dieser Vorteil ist inzwischen verflogen. Die Buszukunft im städtischen Verkehr wird zurzeit einhellig in der Elektromobilität gesehen. Heute befinden wir uns in der Übergangsphase vom Verbrennungs- zum Elektromotor. Im Hybridbus nimmt diese Übergangsphase ihre Gestalt an. Er kombiniert den Verbrennungs- mit dem Elektromotor und weist damit gegenüber dem reinen Verbrennungsmotor deutliche Vorteile bei der Energieeffizienz, dem Schadstoffausstoss und beim Lärm auf. Er vereinigt damit bereits heute zu Teilen die grossen Vorteile, welche die Elektromobilität in der Zukunft verspricht. Damit ist der Entscheid für den Hybridbus auch ein logischer Entscheid auf dem Weg zur Elektromobilität. Zum Schluss möchte ich kurz auf das Thema Gasbus eingehen. Vor zehn Jahren hat BERNMOBIL den Einstieg in den Gasbus gewagt. Sicher haben viele erwartet, dass wir heute die Beschaffung weiterer Seite 5

6 Gasbusse verkünden. Die technologische Entwicklung hat aber in den vergangen zehn Jahren eine andere Richtung eingeschlagen. Der heutige Beschaffungsentscheid ist kein Entscheid gegen den Gasbus, sondern ein Entscheid zugunsten der besten aktuell verfügbaren Technologie. Selbstverständlich werden wir die bestehende Gasbusflotte weiter betreiben. Sie wird dank dem teilweisen Einsatz von Biogas weiterhin ihren Beitrag zu einem umweltfreundlichen öffentlichen Verkehr in der Stadt Bern leisten. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit. Seite 6

Sehr geehrte Medienschaffende, meine Damen und Herren

Sehr geehrte Medienschaffende, meine Damen und Herren BERNMOBIL Städtische Verkehrsbetriebe Bern Eigerplatz 3, Postfach, 3000, Bern 14 Tel. 031 321 88 88, Fax 031 321 88 66 www.bernmobil.ch Bern, 10. September 2015 Hybridbus: Energieeffizient und umweltfreundlich

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