Arbeitskreis Politische Partizipation 30. Januar bis 01. Februar 2015 in Lüneburg
|
|
- Wilhelmine Maurer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitskreis Politische Partizipation 30. Januar bis 01. Februar 2015 in Lüneburg Ergebnisse
2 Partizipation ist schwierig, aber lohnt sich! AK Politische Partizipation Inhalt I. Definition: (Politische) Partizipation... 3 II. Ebenen der Politischen Partizipation... 3 III. Möglichkeiten der Politischen Partizipation...4 IV. Instrumente der Umsetzung...5 V. Ideen für Themen...6 VI. Parkplatz...7 2
3 I. Definition Partizipation Soziologie: Die Einbeziehung von Individuum und Organisation in Entscheidungs und Willensbildungsprozessen. Pädagogik Die Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen bei allen das Zusammenleben betreffenden Ereignissen und Entscheidungsprozessen. Politische Partizipation ist allgemein die Teilhabe und Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an politischen Willensbildungs und Entscheidungsprozessen. Definition AK: Partizipation ist für das Jugendwerk der AWO die freiwillige Teilhabe aller Menschen bis hin zur Selbstorganisation. Dafür schaffen wir insbesondere für Kinder und Jugendliche Möglichkeiten, Lernerfahrungen zu sammeln und sich sowohl aktiv an Willensbildungs, Entscheidungs und Umsetzungsprozessen zu beteiligen als auch sie eigenständig durchzuführen. Ziel ist es dabei, auf Grundlage unserer Werte ein selbstbestimmtes Leben in allen Gesellschaftsbereichen zu ermöglichen. II. Ebenen der Politischen Partizipation Jugendwerk als Basis für Stärkung von Kontakten und Vertrauen untereinander (Arbeitskreise, Bildungsangebote, Ausschüsse, Gremien, Ferienfahrten etc.) Klärung von Anliegen der Teilnehmenden Einüben und Artikulieren von Argumentationen Willens und Meinungsbildung? und! Bildung, Dialog, Meinungsbildung (innen) 3
4 Jugendwerk wendet sich an Jugendliche in ihrer Lebenswelt Demokratische Öffentlichkeit > DBJR > Parteien > Medien > Orte > AWO Verfasste demokratische Öffentlichkeit > Räte > Jugendhilfeausschüsse Interessensvertretung, Öffentlichkeit (außen) Ebenen: 1. Kontakte, Vertrauen, Dialog 2. Klären von Anliegen und Positionen 3. Entwicklung von Artikulationsweisen in der Öffentlichkeit. 4. Politischer Diskurs. 5. Gemeinsame Entscheidungen und Realisierung Auswertung des Prozesses III. Möglichkeiten der Politischen Partizipation Problemlagen erkennen, thematisieren, bekämpfen! Aktionsbündnisse Positionen verbreiten Aktionen planen Mit Namen unterstützen Bsp.: Informationszentrum für Antirassismusarbeit (IDA e.v.) Verschiedene Sichtweisen? Direktes Gespräch mit Kindern/ Jugendlichen/ Politiker*innen JWPositionen vermitteln 4
5 Informelle Wertevermittlung Konferenzen kindgerecht mit Motto (bsp. Piraten) AK Politik regelmäßige Treffen aktuelle politische Themen aufzeigen Informationsbeschaffung Lebensnah/ regional Niedrigschwellig Gemütlicher Rahmen Demo Inhaltliche Bearbeitung Gruppengefühl Eigene Meinung/ Stellungnahme Kooperation/ Förderung IV. Instrumente der Umsetzung (Wirkung nach innen und außen) Sitzungen/ Vorstandssitzung/ Arbeitskreise Ferienfahrten Seminare Radio/ Hörspiel Video Methode (kreativ) Demo Aktion/ Veranstaltung Zeitung/ Bücher/ Zeitschriften/ Publikationen Lobbyarbeit Projekte (kreativ) Konferenzen/ Mitgliederversammlungen Medien Kampagnen Stellungnahmen/ Positionspapiere K 5
6 V. Ideen für Themen Upcycling mit Müllmonster 1. Flyer an Mülltonnen/ dreckige Parks oder Spielplätze: Aus alt mach Neuer > Mitgliedergewinnung 2. Müllsammelaktion > Theorie (z.b. Mülltrennung/ Recycling/ Upcycling) > Müllquiz/ Sponsoring (z.b. Stadt, Müllabfuhr) 3. Müllsäuberung > Vorher/ NachherBild (Presse, Medien) 4. Kreativarbeit zum StopMotionFilm mit Upcyclingprodukten > Filmplanung/ Figurenbau/ Songschreiben > Storyboard > Schauplatz Kapitalismus 1) Niedrigschwelliger Einstieg auf Gliederungsebene, z.b. lesen von Texten und JW Positionen, Austausch, Ziele formulieren 2) Breiterer Austausch, z.b. Gliederungsübergreifend > gemeinsame Positionen 3) AK erarbeitet Ferienfahrt unter dem Motto Kapitalismus und wir aus Ziele: Eigene Meinung herausbilden Sich mit dem Thema auseinandersetzen Unterschiedliche Perspektiven einnehmen Unterschiedliche Systeme erfahrbar machen Inhalte: Leistungs und Bedürfnisgerechtigkeit Soziale und ökologische Konsequenzen Wegwerfgesellschaft/ Manipulation/ Werbung Methoden: (Plans)spiele Kleidertausch Werbung reflektieren 6
7 nachhaltiges Kochen Rollenspiele Kinderparlament VI. Parkplatz Inhalte für nächste Treffen des AK s: Vorstellung konkreter Projekte (Reflexion, Ausausch, Feedback) aus verschiedenen Gliederungen Ebenen von Partizipation politische Bildung Themen finden Wie können wir unsere Positionen nach außen transportieren? Politisch partizipierende JWler*innen Umsetzung mit Kindern und Jugendllichen Reflexion Anspruch politische Interessensvertretung Ideen/ Möglichkeiten der Umsetzung Erfahrungsaustausch Bessere Trennung/ Unterscheidung Politische Partizipation und Partizipation im Allgemeinen 7
Demokratiekonferenz. 23. Nov 2015 Riesa. Dokumentation
Demokratiekonferenz 23. Nov 2015 Riesa Dokumentation Am 23.11.15 wurde im Kloster Riesa Ratssaal die 2. Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie - Riesa und kommunale Partner durchgeführt.
MehrDie Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus.
Die Behinderten-Anwaltschaft. Ein offenes Haus. Für: Chancen-Gleichheit Das heißt alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben. Barriere-Freiheit Vielfalt Das heißt jede und jeder ist eingeladen. Jede
MehrPARTIZIPATION. oder wenn Kinder mitreden dürfen.
PARTIZIPATION oder wenn Kinder mitreden dürfen Rezepte sind das eine, Kochen ist das andere. Und last but not least, dass Essen ist ein Drittes. Jürgen Hargens DEFINITIONEN - Demokratie - Partizipation
Mehr- Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen -
Damit alle mitmachen können. Das Darmstädter Modell - Erste praktische Erfahrungen und Einschätzungen - Dezernat I Bürgerbeauftragte Ergebnisse des Erarbeitungsprozesses Leitlinien (2014 bis 2015) und
MehrForum junges Stadtteilleben
Forum junges Stadtteilleben Langfristige und verstetigte Partizipation von Jugendlichen Eine Idee zur Neugestaltung von Partizipationsprozessen mit kleinräumiger Perspektive Ausgangspunkt Politikverdrossenheit
MehrBeteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen,
Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen Bautzen, 23.06.2010 Gliederung des Fachinputs 1. Beteiligung von Anfang an 2. Beteiligung und Schule 3. Jugendbeteiligung im
MehrLeitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrBürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs
Seite 1 Bürgerbeteiligung und Bürgerengagement aus Sicht des Lüner Dialogs Dr. Andreas Osner Jahreskonferenz Lüner Dialog am 23. Februar 2010 Einschlägige Begriffe werden von verschiedenen Fachleuten unterschiedlich
MehrLEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF
LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges
MehrZivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)
Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung
MehrDas Fach Praktische Philosophie wird im Umfang von zwei Unterrichtsstunden in der 8./9. Klasse unterrichtet. 1
Werrestraße 10 32049 Herford Tel.: 05221-1893690 Fax: 05221-1893694 Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie in der Sekundarstufe I (G8) (in Anlehnung an den Kernlehrplan Praktische
Mehrfür die Stadtzürcher Jugend
für die Stadtzürcher Jugend OFFENE JUGENDARBEIT ZÜRICH OJA präsent, engagiert, innovativ Die OJA Offene Jugendarbeit Zürich ist ein politisch und konfessionell neutraler Verein. Er wurde 2002 gegründet
MehrEvaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen
Evaluation von Partizipationsvorhaben mit Jugendlichen Fragebogen für Projekte und Vorhaben Die Initiative mitwirkung! Kinder und Jugendliche sind fast immer von politischen Entscheidungen betroffen. Selten
MehrBeteiligungs-Dings Beratungspaket. Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg
Beteiligungs-Dings Beratungspaket Kommunale Kinder- und Jugendbeteiligung in Baden- Württemberg Für (Ober-)Bürgermeister*innen, Gemeinderat, Verwaltung und andere Akteur*innen aus Kommune und Landkreis
MehrEvangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg. Ordnung für das Evangelische Kinder- und Jugendwerk Mecklenburg (EKJM) vom 12.
Evangelisch-Lutherischer Kirchenkreis Mecklenburg Ordnung für das Evangelische Kinder- und Jugendwerk Mecklenburg (EKJM) vom 12. Dezember 2014 Die Kirchenkreissynode hat mit Beschluss vom 15. November
MehrERKENNEN. Kernkompetenzen Orientierungsrahmen. Operatoren
ERKENNEN 1. Informationsbeschaffung und verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. 2. Erkennen von Vielfalt die soziokulturelle und
MehrDorfentwicklung im Dialog kommunal denken
Dorfentwicklung im Dialog kommunal denken Ein Veranstaltungsangebot zur Unterstützung von Bürgerbeteiligung im Dialog FORUM LÄNDLICHER RAUM NETZWERK BRANDENBURG Projektträger: Heimvolkshochschule am Seddiner
MehrStadt Soest, Abteilung Jugend und Soziales
Partizipation und Beteiligung meinen die mitbestimmende Einbeziehung von Kindern und Jugendlichen in Planungen und Entscheidungen zur Gestaltung ihrer Lebensräume, Lebensumstände und der Regelungen ihres
MehrHerausforderung Lobbyarbeit
Herausforderung Lobbyarbeit Klappern gehört zum Handwerk Interne Öffentlichkeitsarbeit im Krankenhaus Referentin: Kathrin Reckling-Freitag Lobbyarbeit Marketing Netzwerken Netzwerken Öffentlichkeitsarbeit
Mehr» Wir fördern das Gemeinwohl und setzen uns für alle Menschen ein, die unsere Unterstützung brauchen.
www.paritaet-lsa.de » Wir fördern das Gemeinwohl und setzen uns für alle Menschen ein, die unsere Unterstützung brauchen.» Wir beeinflussen politische Entscheidungen für eine sozial gerechte und zukunftsfähige
MehrAltern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15.
Altern und Teilhabe Aufgabe und Herausforderung Fachtag Bürgerengagement im Vor- und Umfeld von Pflege Stuttgart-Vaihingen 15. Juni 2015 Univ.-Prof. Dr. Hermann Brandenburg Philosophisch-Theologische Hochschule
MehrIhr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart!
Ihr nennt uns die Zukunft, wir sind aber auch Gegenwart! Referat zur Mitwirkung und Beteiligung Jugendlicher in der Gemeinde Anlass: Treffen der Kommunalen Jugendbeauftragten 26. Januar 2011, Landkreis
MehrDialog eigenständige Jugendpolitik RLP
JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen
MehrKurzbeschreibung. Insel Camp Humanrights - ICH
1 Kurzbeschreibung Plan-Rollenspiel Alles was Recht ist!? in zwei Modulen Modul 1 Insel Camp Humanrights - ICH ICH 2 ZIELE Grundsätzliche Zielsetzung des Plan-Rollenspiels ist es, das sich die Teilnehmenden
MehrBrücken~bauer~innen in Ansfelden: Unsere Geschichte & Schwerpunkte
Brücken~bauer~innen in Ansfelden: Unsere Geschichte & Schwerpunkte Feber 2012 Erste Schritte zum Projekt In der AG FZB (Arbeitsgruppe Freizeit & Begegnung im Rahmen des Prozesses Zusammenleben in Ansfelden
MehrZivilgesellschaft und Dritter Sektor: Konzeptuelle Herausforderungen
Adalbert Evers Zivilgesellschaft und Dritter Sektor: Konzeptuelle Herausforderungen Beitrag im Rahmen der Tagung Zivilgesellschaft Verstehen. Engagement Fördern Berlin, Unter den Linden 29. November 2013
MehrWerte Ideale Zukunft sozialer Demokratie. Visionen und Ergebnisse des Inselseminars in Göhren auf Rügen 12. bis 14. Juni 2015
Werte Ideale Zukunft sozialer Demokratie Visionen und Ergebnisse des Inselseminars in Göhren auf Rügen 12. bis 14. Juni 2015 Inselmanifest 2015 2 EINFÜHRUNG Die Sozialdemokratie ist die älteste und traditionsreichste
MehrKurzbeschreibung. Insel Camp Humanrights ICH
1 Kurzbeschreibung Plan-Rollenspiel Alles was Recht ist!? in zwei Modulen Modul 1 Insel Camp Humanrights ICH ICH 2 INHALTLICHE BESCHREIBUNG Die Teilnehmer_innen des Plan-Rollenspiels machen eine Zeitreise
MehrAntragsvorschlag: Antrag von... zum DGB-Bundeskongress:
Pro Bildungsurlaub: Antragsentwürfe für gewerkschaftliche Organisationswahlen von Sprecherrat der Freien im Forum Politische Bildung des DGB-Bildungswerkes Bund e.v.- Donnerstag, 10. Oktober 2013 Wir haben
MehrAntrag auf Gewährung einer Förderung durch die Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Börde
Antrag auf Gewährung einer Förderung durch die Partnerschaft für Demokratie im Landkreis Börde 1. Angaben zum Projekt Projektnr.: *vergeben durch Bewilligungsbehörde Projekttitel: *Wählen Sie einen passenden
MehrPOSITIONSPAPIER Mitmischen erwünscht Partizipation von Kindern und Jugendlichen neu denken
Köln, Januar 2017 POSITIONSPAPIER Mitmischen erwünscht Partizipation von Kindern und Jugendlichen neu denken Einige Kinder werden Wissenschaftler, aber alle Kinder werden Bürger. (Pierre Lena) Demokratie
MehrWehrfritz Erlebnistage 28. Oktober Herzlich willkommen! Doris Rauscher
Wehrfritz Erlebnistage 28. Oktober 2010 Herzlich willkommen! PARTIZIPATION IN KINDERTAGES- EINRICHTUNGEN Foto entfernt Definition lat.: particeps = an etwas teilnehmend Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme,
MehrPOSITIONSPAPIER Mitmischen erwünscht Partizipation von Kindern und Jugendlichen neu denken
Köln, Januar 2017 POSITIONSPAPIER Mitmischen erwünscht Partizipation von Kindern und Jugendlichen neu denken Einige Kinder werden Wissenschaftler, aber alle Kinder werden Bürger. (Pierre Lena) Demokratie
MehrPolitische Partizipation von migrantischen Akteuren
Politische Partizipation von migrantischen Akteuren Warum ist das wichtig? Umsetzung der SDGs (Sustainable Development Goals) erfordert globale Perspektiven Deutschland ist Einwanderungsland Zunehmender
MehrPolitische Öffentlichkeit durch Presse und neue Medien Chancen + Risiken für die Ernährungswirtschaft
Politische Öffentlichkeit durch Presse und neue Medien Chancen + Risiken für die Ernährungswirtschaft Daniela Kleinschmit SLU Department of Forest Products Uppsala daniela.kleinschmit@sprod.slu.se Kommt
MehrAbstimmungsergebnis: mehrheitlich bei drei Nein-Stimmen und fünf Enthaltungen
Vorstellung Sozialwort der Jugend Konvent Hauptamlicher Jugendpfarrer Netzwerk Jugendarbeit und Schule 11. Mai EJW Stuttgart Wie es zum gemeinsamen Sozialwort kam aej-mitgliederversammlung 2014 Beschluss
MehrEuropa für Bürgerinnen und Bürger
Nur zum internen Gebrauch Überblick Nachfolger des EU-Programms 2007 2013 Projektzuschüsse und Betriebskostenzuschüsse Eines der kleinsten EU-Förderprogramme Fokussierung auf Bürgerschaft, Partizipation
MehrPublic Relations für Abfall
Beatrice Dernbach Public Relations für Abfall Ökologie als Thema öffentlicher Kommunikation Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort 11 1 Umwelt als Thema moderner Gesellschaften 15 1.1 Der Umweltbegriff in
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrFACHFORUM 4: GRUPPENPÄDAGOGIK UND DIE DYNAMIK DER BETEILIGUNG
FACHFORUM 4: GRUPPENPÄDAGOGIK UND DIE DYNAMIK DER BETEILIGUNG Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) Flachsmarktstr. 9 55116 Mainz Jahrestagung der Träger, Leiterinnen und Leiter von
MehrJugendgemeinderäte in Baden- Württemberg
Jugendgemeinderäte in Baden- Württemberg Jugendgemeinderäte Definition ein demokratisch legitimiertes, überparteiliches Gremium auf kommunaler Ebene Was sind Jugendgemeinderäte? Interessenvertretung von
MehrDer AK W(ohlstand) informiert AKW-Infobrief, 1/2008
Der AK W(ohlstand) informiert AKW-Infobrief, 1/2008 Liebe JugendwerkerInnen, am letzten Wochenende traf sich der AK Wohlstand (ehemals AK Kinderarmut und Grundeinkommen) im Rahmen der AG PuV und war dabei
MehrProfil Stadtteilarbeit. Stand Juni 2016
Profil Stadtteilarbeit Stand Juni 2016 1 Vision 2 Zielsetzungen 3 Zielgruppen 4 Handlungsfelder 5 Arbeitsprinzipien 6 Methodische Vielfalt Raum für Ideen und Experimente. Ausprobieren. Experimentieren.
MehrJugendbeteiligungskultur stadtweit verankern: Jugendbeteiligung in Meerbusch. Jugend Macht Politik. 02. und 03.Dezember 2015
Jugendbeteiligungskultur stadtweit verankern: Jugendbeteiligung in Meerbusch im Rahmen der Fachtagung Jugend Macht Politik Landschaftsverband Westfalen-Lippe 02. und 03.Dezember 2015 durchgeführt von der
Mehr18. Juni 2018 Nr. 44 TIROL TIROL WÄHLEN, ENTSCHEIDEN, REGIEREN
18. Juni 2018 Nr. 44 TIROL TIROL WÄHLEN, ENTSCHEIDEN, REGIEREN Auch wir können Abgeordnete werden, man braucht keine bestimmte Ausbildung. Der Beruf als Abgeordnete/r Wir sind heute im Tiroler Landhaus
MehrBegrüßungsworte. Tag der Medienkompetenz, 26. November 2012, 10:30 Uhr, Plenarsaal
Begrüßungsworte Tag der Medienkompetenz, 26. November 2012, 10:30 Uhr, Plenarsaal Meine sehr geehrten Damen und Herren, verehrte Frau Ministerin Schwall-Düren, liebe Kolleginnen und Kollegen, verehrte
MehrKompetenzen Workshop Fairer Handel
Kompetenzen Workshop Fairer Handel Erkennen 1. Informationsbeschaffung und -verarbeitung Informationen zu Fragen der Globalisierung und Entwicklung beschaffen und themenbezogen verarbeiten. Informationen
MehrVerschiedene Formen der Jugendbeteiligung vernetzen und Jugendliche befugen sich politisch einzubringen. Die Beteiligungsstadt Solingen
Verschiedene Formen der Jugendbeteiligung vernetzen und Jugendliche befugen sich politisch einzubringen. Die Beteiligungsstadt Solingen Solingen hat in den letzten Jahren die Beteiligungsstrukturen für
MehrEinleitung. Analyse. Im Konzept wurde nur die externe Kommunikation berücksichtigt.
Einleitung Das Konzept Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit ist an das Jugendkonzept und an die Stellenbeschreibung Jugendbeauftragte angelehnt. Die Information der Jugendlichen und die Imagepflege der
MehrUmsetzung des Strukturierten Dialoges in Deutschland
Umsetzung des Strukturierten Dialoges in Deutschland Konzept für eine gezielte Förderstrategie im Rahmen der Aktion 5.1 des EU-Programms JUGEND IN AKTION 1 JUGEND für Europa Deutsche Agentur für das EU-Programm
MehrEigenständige Jugendpolitik
Eigenständige Jugendpolitik Erste Einschätzungen der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ Die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe AGJ befasst sich kontinuierlich mit explizit
MehrZukunft gestalten in Demokratien
Zukunft gestalten in Demokratien Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb DBU-Tagung Umweltbildung, Osnabrück, 19. Januar 2016 Der Mensch als transformative Macht "Die Kapazitäten
MehrAG Partizipative Teilhabeforschung und Forschungsmethoden
AG Partizipative Teilhabeforschung und Forschungsmethoden Aktionsbündnis Teilhabeforschung und Netzwerk partizipative Gesundheitsforschung Gemeinsamkeiten und Unterschiede Inhalte Eckdaten zur AG Bisherige
MehrErfurt Die Entstehung der Beteiligungsstruktur für junge Menschen in Erfurt
Kommunale Beteiligungsstruktur Erfurt Die Entstehung der Beteiligungsstruktur für junge Menschen in Erfurt Stadtjugendring Erfurt e.v. beteiligung@stadtjugendring-erfurt.de 0361-5660971 01590-1924040 Vanessa
MehrMaßnahme F: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt
Maßnahme F: Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt Kurzbeschreibung / Inhalte: Kinder modellieren mit Unterstützung von Simulationsspielen und VR-Tools die reale Umgebung in der virtuellen Welt. Aktuelle
MehrJugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament. Dezernat für Familie und Soziales 24.
Jugendhilfeplanung, Beteiligungsstrategie für Kinder und Jugendliche und das Jugendparlament Dezernat für Familie und Soziales 24. Januar 2014 Gliederung 1 Die Meißner Thesen: aktuelle fachliche Entwicklungen
MehrFORMEN DER PARTIZIPATION
FORMEN DER PARTIZIPATION Offen Projektbezogen Repräsentativ/ Parlamentarisch Quelle: Mitwirkung (er)leben,(hrsg.) Bertelsmannstiftung, Autoren: Waldemar Stange, Sigrid meinhold-henschel, Stephan Schack.
MehrSatzung für den Jugendrat der Stadt Mettmann
(Ratsbeschluss vom 02.10.2012) Aufgrund 7 der Gemeindeordnung des Landes NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14. Juli 1994 (GV.NRW S. 666), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes vom 13. Dezember
MehrUnangeforderte Stellungnahme
Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)132 13.10.2015 Prof. Dr. Aletta Bonn Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH UFZ / Dr. Katrin Vohland Leibniz-Institut
MehrWas Jugendämter leisten! Wann Jugendhilfe hilft und unterstützt! Erft-Prävention 21. Mai Ein Vortrag im Rahmen der. JoKra/ErftPrävent 2014
Was Jugendämter leisten! Wann Jugendhilfe hilft und unterstützt! Ein Vortrag im Rahmen der Erft-Prävention 21. Mai 2014 von 1 Peter Kraft, strategisches Jugendhilfemanagement im Jugendamt der Stadt Bochum,
MehrElektronische Partizipation organisatorische und politische Voraussetzungen und Nutzen für Politik, Verwaltung und Bürger
Elektronische Partizipation organisatorische und politische Voraussetzungen und Nutzen für Politik, Verwaltung und Bürger Dr. Oliver Märker Zebralog http://www.zebralog.de Twitter @olopart Zebralog E-Partizipation
MehrKINDER- JUGEND- UND BETEILIGUNG.
KINDER- UND JUGEND- BETEILIGUNG www.jugendbeteiligung.at Was bedeutet Kinder- und Jugendbeteiligung? Was bewirkt die Beteiligung von Kindern und Jugendlichen? Eine funktionierende Demokratie braucht Beteiligung
MehrWorldcafé im Rahmen der Fortbildung vor der Mitgliederversammlung am in Berlin
Worldcafé im Rahmen der Fortbildung vor der Mitgliederversammlung am 05.05.2017 in Berlin Qualität zeigt sich in Struktur, Prozess- und Ergebnisqualität An welchen Standards sollte sich in den jeweiligen
MehrAktive Europäische Bürgerschaft
Checkpoint 2015 28.09.2015 Bonn Heike Zimmermann Leitaktion 1 Yvonne Buchalla Leitaktionen 2 und 3 t Kernelemente Aktiver Europäischer Bürgerschaft kognitive Dimension Wissen über das politische System
MehrDEUTSCH-POLNISCHES JUGENDWERK. Seit seiner Gründung hat das Deutsch-Polnische Jugendwerk mehr als Projekte unterstützt, an denen
Seit seiner Gründung hat das Deutsch-Polnische Jugendwerk mehr als 70.000 Projekte unterstützt, an denen über 2,8 Millionen Jugendliche teilgenommen haben. Jährlich fördern wir rund 3.000 Programme mit
MehrPartizipation in Bildungsprozessen. Grundlagen und Methoden
mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Grundlagen und Methoden 1 - Grundlagen und Methoden 1. 2. 3. 4. 2 1. erfolgreiches Lernprinzip 2. als Bildungsziel (Mündigkeit) 3. als Lerngegenstand (Menschenrechtsbildung-
MehrJugendhilfeausschuss am
Jugendhilfeausschuss am 05.03.2015 Bericht aus der Arbeit des Kreisjugendring Schwäbisch Hall e.v. Kreisjugendring SHA e. V. - Geschichte Im Oktober 1979 Wiedergründung als Zusammenschluss von Jugendorganisationen
MehrGajus fotolia.com #
Gajus fotolia.com # 95014597 Jugendreferat Grenzach-Wyhlen Wer wir sind und was wir machen Gajus fotolia.com # 95014597 Deine Meinung: Was gefällt euch in Grenzach-Wyhlen: 3 grüne Kärtchen Was fehlt euch
MehrPartizipationsprozesse
Partizipationsprozesse und die Sehnsucht nach Gemeinschaft Partizipation [lat.: Teilhabe] Partizipation bezeichnet die aktive Beteiligung der Bürger und Bürgerinnen bei der Erledigung der gemeinsamen (politischen)
MehrPolitische Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit ist notwendiger denn je
Politische Bildung in der Kinder- und Jugendarbeit ist notwendiger denn je (15. Kinder- und Jugendbericht) 1. Außerschulische, politische Bildung in der Jugendverbandsarbeit im Land Bremen Diese Überschrift
MehrInformelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln"
Europäischer Wirtschafts- und Sozialausschuss Informelle Ministerkonferenz zum Thema "Europa vermitteln" Rede von Roger BRIESCH Präsident des Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschusses 7./8. April
MehrSenioren-Union der CDU des Rhein-Erft-Kreises
Senioren-Union der CDU des Rhein-Erft-Kreises Satzung 1 Name, Sitz (1) Die Senioren-Union der CDU des Rhein-Erft-Kreises ist als Vereinigung gem. 38 und 39 des Statutes der CDU Deutschlands sowie 24 der
MehrCurriculum Klasse 10 Gemeinschaftskunde (im Rahmen GWG)
Curriculum Klasse 10 Gemeinschaftskunde (im Rahmen GWG) Kerncurriculum Grundlage externer Evaluation Bildungsstandard Inhalt Umsetzung im Unterricht Methodisch 1. Der politische Willensbildungs- und Entscheidungsprozess
MehrZum Umgang mit Beteiligungsergebnissen. Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015
Zum Umgang mit Beteiligungsergebnissen Vhw Regionalkonferenz Nord 15. Oktober 2015 Claudius Lieven BSU/LP/SW 16.10.2015 Auftrag 2011 Bürgerschaftliches Ersuchen 2011 Die Bürgerinnen und Bürger müssen sich
MehrWer vertraut der Politik?
PRESSEMAPPE Wer vertraut der Politik? Präsentation der 1. Welle des Demokratieradars Termin: 19. September 218, 1: Uhr Ort: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 11 Wien Projektbeschreibung Austrian Democracy
MehrJugendverbände Gemeinschaft Christlichen Lebens
Jugendverbände Gemeinschaft Christlichen Lebens J-GCL für Schülerinnen und Schüler Wir, die Jugendverbände der Gemeinschaft Christlichen Lebens, wollen uns in dieser Broschüre vorstellen. Mehr als zwei
MehrErfolgsfaktoren von Netzwerken
Erfolgsfaktoren von Netzwerken Vortrag bei der Tagung Netzwerk Politische Bildung Schwaben an der Universität Augsburg am 9. Juli 2004 Erfolgsfaktoren von Netzwerken Teil 1: Ergebnisse einer Expertise
MehrWettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt.
Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Steglitz-Zehlendorf Wettbewerbsprojekte jungbewegt Dein Einsatz zählt. Seite 1 A place to stay Es gibt in Lankwitz derzeit keinen Platz, an dem Jugendliche
MehrZeitgemäße Orientierungen in den Seniorenund Jugendeinrichtungen der AWO in Lemgo. Jahreshauptversammlung 2015,
Zeitgemäße Orientierungen in den Seniorenund Jugendeinrichtungen der AWO in Lemgo Jahreshauptversammlung 2015, 11.05.2015 = Impulse u. Denkanstöße für Diskussion mit möglichst vielen Mitgliedern Grundlagen:
MehrAuswertung des Feedbacks der Fachausschüsse zur Halbzeit der Wahlperiode
Auswertung des Feedbacks der Fachausschüsse zur Halbzeit der Wahlperiode 2009-2014 1 Wie gut funktioniert der Erfahrungsaustausch im Ausschuss? Note Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Mangelhaft Ausschuss
MehrFortschreibung Kinder- und Jugendförderplan Jugendgerechte Kommune Ibbenbüren
Fortschreibung Kinder- und Jugendförderplan 2018 2021 Jugendgerechte Kommune Ibbenbüren Fortschreibung des ersten Kinder- und Jugendförderplans der Stadt Ibbenbüren Schon im ersten Kinder- und Jugendförderplan
MehrSitzung des Fachausschusses Soziales und Integration. von Thorben Heitzhausen
24.10.2013 Sitzung des Fachausschusses Soziales und Integration von Thorben Heitzhausen I. Warum Jugendbeteiligung sinnvoll ist II. Was ist Jugendbeteiligung? III. Allgemeine Erfordernisse für erfolgreiche
MehrPädagogisch-Psychologischer Dienst für Kinder- & Jugendeinrichtungen
für Kinder- & Jugendeinrichtungen niedrigschwellige Beratungsmöglichkeit für Fachkräfte und Eltern bei beobachteten Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten Fachbereich Kindertagesstätten 43 Einrichtungen
MehrBürgerhaushalt in Jena
Bürgerhaushalt in Jena Jena 19.01.2009 Gliederung Bürgerhaushalt Was ist das? Allgemeine Aussagen Merkmale Phasen und Ziele Ergebnisse des Bürgerhaushaltes in Jena 2007 und 2008 Phasen des BHH 2007 Phasen
MehrDer Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf
Der Strukturierte Dialog mit den Jugendlichen in der EU Sachstand und Handlungsbedarf - Konferenzpapier zum Runden Tisch vom 25.-26.02.08 in München - Jugendpolitischer Hintergrund und Ziele Im Rahmen
MehrStrategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG
Strategie für die geschlechterpolitische und -pädagogische Arbeit der KjG Demokratisch und gleichberechtigt gestalten Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aller Geschlechter die KjG. Ziel unserer politischen
Mehrsozialräumliche Ansprüche und Widersprüche der Armutsbekämpfung
sozialräumliche Ansprüche und Widersprüche ifp-tagung Soziale Ausgrenzung durch Armut, 14.2.19 Wien, 2/19 Ablauf einleitender Input Diskussion über Armut und Ausgrenzung in der OKJA Diskussion über Widersprüche
MehrLeitbild des Deutschen Kinderschutzbundes
Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund
MehrAngekommen und dann?
Angekommen und dann? Politische Partizipation von Geflüchteten und was politische Bildung leisten kann? Workshop 1: Beteiligungsrechte Essen, 25. Januar 2018 Was ist der Landesintegrationsrat? Der Zusammenschluss
MehrDeutscher Bürgerpreis
Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen
MehrPotenziale der Bürgerenergie
Potenziale der Bürgerenergie Ein Blick aus der wissenschaftlichen Perspektive Forum 1.5 9. September 2017 Universität Bayreuth 21.09.2017 Daniela Boß Geographisches Institut Universität Bayreuth Word-Cloud
MehrIdeen- und Beschwerdemanagement
Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag
MehrJugendparlament für Schülerinnenund. Liesing Frühjahr Konzept
Jugendparlament für Schülerinnenund Schüler Liesing Frühjahr 2013 Konzept Wien, im Dezember 2012 Verein Wiener Jugendzentren 1210 Wien, Prager Straße 20 Tel.: 278 76 45; Fax: 278 76 45/25 Email: wiener-jugendzentren@jugendzentren.at
MehrEine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche
1 Eine interkulturelle Projektwoche für Jugendliche Für Rückfragen:, VNB e.v. Göttingen Tel.: 0551/ 507646-17 Email: karina.hossfeld@vnb.de Steffen Mutschler Tel.: 0551/ 489 44 69 Email: info@szenenbilder.com
MehrMitmachen statt zuschauen
1 Mitmachen statt zuschauen 2 Mitmachen statt zuschauen Trump, Brexit und die AfD: Es reicht. Überall in Deutschland nimmt das Interesse an Politik wieder zu. Gerade jungen Menschen wird klar: Die Demokratie
MehrREGSAM-Netzwerk World Café. Zusammenfassung der Ergebnisse
REGSAM-Netzwerk World Café Zusammenfassung der Ergebnisse Die besonderen Merkmale eines gelungenen gemeinsamen Handelns im REGSAM-Netzwerk Ergebnisse REGSAM-Netzwerk World Café World Café Europe e.v. 2016
Mehrmehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land
ABEND NACHMITTAG VORMITTAG mehrwert Demokratie für Geflüchtete Integrationsvorklassen der Berufsschule München-Land Veranstaltungsort: SLH Wartaweil Wartaweil 45 82211 Herrsching am Ammersee Thema: Demokratie
MehrELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK
ELTERNBETEILIGUNG IN DER KITA UND IM BEZIRK BEZIRKSELTERNAUSSCHUSS KITA LICHTENBERG Gesetzlich festgeschriebene Elternarbeit basierend auf 14 KitaFöG 14 KitaFöG: Elternbeteiligung (1) In Tageseinrichtungen
MehrJugend gestaltet Zukunft
Arbeitsgruppe Jugend gestaltet Zukunft Vorsitz: Manuela Schwesig, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Ko-Vorsitz: Jörg Freese, Beigeordneter im Deutschen Landkreistag Bundesjugendministerin
MehrLeitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg
Leitbild Kinder- und Jugendhilfe in der Stadt Freiburg Stand 21.11.2011 Präambel Die Stadt Freiburg schafft und erhält positive Lebensbedingungen für junge Menschen und ihre Familien sowie eine kinder-,
Mehr