Was motiviert? Die Sicht der Studierenden zur Versorgungsstrukturdebatte

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1 Was motiviert? Die Sicht der Studierenden zur Versorgungsstrukturdebatte Bringt uns das Versorgungsstrukturgesetz Ärzte nach Brandenburg? - Fachtagung zur Zukunft der Allgemeinmedizin- Christian Kraef Bundesvertretung der Medizinstudierenden in Deutschland (bvmd)

2 Der typische Medizinstudent ist 23,7 Jahre alt hatte einen Abischnitt von 1,7 wenigstens einen naturwissenschaftlichen Leistungskurs in der Oberstufe (39%) (20% hatten zwei naturwissenschaftliche Leistungskurse) kommt aus akademischen Elternhaus (72%) und ist vor allem weiblich (WS 09/10 62,5% Frauenanteil) außerdem: Auslandsaufenthalte, Sprachen, weltgewandt alle Möglichkeiten offen Quelle: Studierendensurvey , AG Hochschulforschung, Universität Konstanz.

3 Warum ist das Medizinstudium so gefragt? Wichtigste Nennungen der Studierenden für die Studienfachwahl im WS 09/10 Spezielles Fachinteresse (81%) Die Vielfalt der beruflichen Möglichkeiten (68%) Gute Aussichten auf einen sicheren Arbeitsplatz (63%) (2001: 9%) Weniger wichtige Nennungen Einkommenschancen im späteren Beruf (28%) (2001: 10%) Gute Aussicht auf Führungsposition (12%) Quelle: Studierendensurvey , AG Hochschulforschung, Universität Konstanz.

4 Wo möchten Medizinstudenten hin Arzt im Krankenhaus Arzt in eigener Praxis Hausarzt in eigener Praxis Vorklinik Klinik PJ 76 % 78 % 77 % 75 % 74 % 73 % 41 % 37 % 35 % Arzt in MVZ 48 % 59 % 61 % Arzt in Pharmaindustrie Quelle: Berufsmonitoring Medizinstudenten 2010, KBV und Universität Trier 15 % 11 % 13 %

5 Mangel an niedergelassenen Ärzten -

6 Geographische Präferenzen? 77,5 % der Studierenden können sich vorstellen in ein anderes Bundesland als ihr Heimatbundesland zu ziehen Welche kommen in Frage? Die 5 beliebtesten Bundesländer 1. Platz Hamburg 63,1 2. Platz Bayern 57,2 3. Platz Baden-Württemberg 55,2 4. Platz Berlin 52,6 5. Platz NRW 50,8 Quelle: Berufsmonitoring Medizinstudenten 2010, Universität Trier

7 Geographische Präferenzen? Welche Bundesländer kommen (nicht) in Frage Die 5 unbeliebtesten oad/2011/einladungen/faltblatt_fachtagun 1. Platz Sachsen-Anhalt 16,5 g_allgemeinmedizin_internet.pdf 2. Platz Saarland 20,7 3. Platz Brandenburg 23,1 4. Platz Thüringen 23,3 5. Platz Sachsen 23,6 Quelle: Berufsmonitoring Medizinstudenten 2010, Universität Trier

8 Und welche Größe der Stadt? Welche Orte kommen als Arbeitsorte nicht in Frage? Einwohner 46 % Unter 2000 Einwohner 54 % vs Einwohner 11 % Einwohner 8 % Quelle: Berufsmonitoring Medizinstudenten 2010, Universität Trier

9 Probleme bei der Nachwuchssuche Allgemeine Gründe Arbeitsbedingungen - 24/7 Verfügbarkeit - Alleinverantwortung - Bürokratie - finanzielle Risiken/Regresse Berufsausübung und Image - wenig fachliche Rückkopplung - oft schlechte Darstellung von Allgemeinmedizin im Studium (Dozenten) - Image der Allgemeinmedizin in der Öffentlichkeit (Landarztquotendebatte, Jammerei der Verbände etc.)

10 Probleme bei der Nachwuchssuche in ländlichen Regionen Soziales & Kulturelles Umfeld - Gleichgesinnte - kulturelles Angebot - Sozialdruck in Kleinstädten - soziales Umfeld aus Studium - Arbeitsplatz für Partner (männlich) (Besonderes Patientenklienten) - Älter und multimorbide - weniger Privatpatienten

11 Was müsste sich ändern? Andere Formen der Arbeitsorganisation wie z.b. MVZ, Gemeinschaftspraxen Modell Landarzt wird seltener Vorteil: Klare Arbeitszeiten, fachliche Rückkopplung, begrenzte finanzielle Risiken, keine Entscheidung fürs Leben Familien- und Freizeitfreundlichkeit Kinderbetreuungsmaßnahmen, Teilzeitarbeit, Praxisvertretungen Image der Allgemeinmedizin (und teilw. anderer Mangeldisziplinen) Infrastruktur verbessern (soweit möglich) Weniger Notfalldienste und Abschaffung der Residenzpflicht

12 Was müsste sich ändern? Delegation ärztlicher Tätigkeiten (mit entsprechender Honorierung) Finanzielle Besserstellung von Praxen in unattraktiven Regionen und Schutz vor Regressen Nachdenken über alternative Auswahlmethoden im Medizinstudium Abiturnote sollte einen wichtigen Stellenwert behalten, aber andere Verfahren könnten sinnvoll ergänzen Weiterbildungsnetzwerke Eventuell auch Praxen in öffentlicher Trägerschaft

13 Auswahlverfahren und Landarztquote Landarztquote von Rösler Studienplätzen für Studenten, die sich als Landarzt verpflichten Nicht sinnvoll, da Entscheidung 11 Jahre im Voraus die Option des Freikaufens/Klagens soziale Ungerechtigkeit schafft das Image der Allgemeinmedizin in Mitleidenschaft gezogen wird nicht nur in der Allgemeinmedizin ein Problem besteht Medizinstudium darf nicht von der Mangeldisziplin des Tages abhängig sein

14 Auswahlverfahren Ideal: Auswahl von Medizinstudenten mit unterschiedlichen Zielen Berufsziel (Forschung, kurativ, nicht-kurativ etc.) späterem Arbeitsort Karriere Lebensplanung Rolle des Auswahlverfahrens? Abiturnote weiterhin wichtig (hinreichend gerecht) Miniinterviews, Berufserfahrung, soziales Engagement etc. Regionale Herkunft?? Problem: fehlender Nachweis der Vorhersagekraft

15 Die Allgemeinmedizin im Studium Bisher ein Leistungsnachweis, eine Woche Blockpraktikum, Einbindung in QB, Wahlfächer und die Möglichkeit eines PJ Tertials Formell ausreichend repräsentiert im Curriculum Was ist verbesserungswürdig? Darstellung der Allgemeinmedizin durch die Dozenten/Image Mehr Lehrstühle für Allgemeinmedizin Netzwerk qualifizierter Lehrpraxen für die Durchführung überzeugender Blockpraktika Qualitative, statt quantitativer Stärkung entscheidend!

16 Stipendien- und Mentorenprogramme Mentorenprogramme unterschiedlichster Art Beispielsweise Jena, Freiburg, Witten-Herdecke Grundidee: Interesse wecken Heranführen der Studenten an die Arbeitsweise Aufbauen langfristiger Beziehungen & klassisches Mentoring Effekt für Nachwuchssicherung weitgehend unklar Kann wichtige Ergänzung im Studium darstellen Sinnvoll als Baustein einer Gesamtstrategie

17 Stipendien- und Mentorenprogramme Stipendienprogramme Baden-Württemberg 500 Euro pro Monat PJ + Pauschale für Praxis Thüringenstipendium 250 Euro monatlich für einen Arzt in Weiterbildung, der sich dort als Hausarzt niederlässt Sachen-Anhalt bis zu 700 Euro monatlich während des Studiums. Verpflichtung zur Niederlassung in unterversorgter Region Fazit: Noch keine Daten vorhanden Wahrscheinlich eher Mitnahmeeffekte Als weitere Möglichkeit begrüßenswert

18 Studienplätze und Pflicht-PJ Studienplatzzahlerhöhung in der Medizin? Deutschland mit einer der höchsten Arztdichten Europas Verteilungsproblem statt absolutem Mangel Gefahr mangelnder Finanzierung Wichtiger: Anreize für die kurative Medizin schaffen Pflicht PJ in der Allgemeinmedizin? Die wichtigsten Krankheitsbilder und Grundlagen werden sowieso gelehrt Andere Disziplinen auch mit Mangelsituation Es zählt vor allem die Darstellung schlechtes PJ eher abschreckend

19 Politische Entwicklung In Kürze: Versorgungsstrukturgesetz bringt gewisse positive Entwicklungen mit sich sicherlich kein Allheilmittel Änderung der Ärztlichen Approbationsordnung zurzeit im Gange - Splittung des Hammerexamens (!!) - Stärkung der Allgemeinmedizin im Studium - PJ- Mobilität (!!) - viele weitere Kleinigkeiten

20 Im Überblick: Was motiviert? Moderne Versorgungskonzepte wie MVZ, Gemeinschaftspraxen, Praxisnetze ( Arbeitszeiten, fachliche Rückkopplung) Infrastruktur (Kindergärten, Schulen, Kultur) als Grundvoraussetzung Qualitativ hochwertige & motivierende Ausbildung (Studium/Weiterbildung) Weiterbildungsnetzwerke und Betreuung Finanzielle & logistische Unterstützung bei der Praxisgründung Verbesserung des Images und Herausstellen der Vorteile einer ländlichen Niederlassung Zusätzlich viele politische Forderungen Entlohnung, Bürokratie, Residenzpflicht, Notfalldienste

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit haben Sie Fragen?

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