Wirtschaftskriminalität als Führungsproblem
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- Joseph Goldschmidt
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1 Wirtschaftskriminalität als Führungsproblem Praktische Erfahrungen 25 September, 2014
2 Agenda Kurze Einführung : John Ederer Was verstehen wir unter Wirtschaftskriminalität? Internationale Ausmasse ACFE Global Fraud Study Aus Schweizersicht Swiss Crime Survey Aus Schweizersicht Fraud Barometer 2013 Wieso kommt es dazu? Was ist die Lösung? Danke
3 Wer ist John Ederer? Mitglied der Schweizerischen Treuhandkammer Chartered Acountant England & Wales Vorstandsmitglied und Vize President der Amerikanischen «Association of Certified Fraud Examiners» in der Schweiz Doppelbürger der Schweiz und Grossbritanien Seit über 20 Jahre Wohnhaft in der Schweiz Verheiratet mit zwei grossen Kindern (17 und 20 jährig)
4 Was verstehen wir unter Wirtschaftskriminalität? Betrug Diebstahl / Unterschlagung Bilanzfälschung Korruption / Bestechnung Kartellrechtsverstösse Geldwäscherei Cyber Crime Datendiebstahl / IP / Kundendaten / Kosteninformationen Identitätmissbrauch Geldflussmissbrauch
5 Internationale Ausmasse von Wirtschaftskriminalität Quelle: ACFE Global Fraud Study Report to the Nations on occupational fraud and abuse. Die Studie basiert auf 34,600 Befragungen die im letzten Quartal 2013 durchgeführt würden. Eine Interessante Momentaufnahme. Durchschnittlich verloren die Befragtenunternehmen 5% von ihrem Jahresumsatz zu Wirtschaftskriminalität Hochgerechnet Global wäre das fast US$ 4 Billionen (4 mit 12 nulls dahinter - 4,000,000,000,000 - oder 4,000 Milliarden!!! ) In 20% aller Fälle waren die Verluste über US$ 1 Mio. KMUs leiden öfter als Grossfirmen Immer noch ein Tabuthema
6 Internationale Ausmasse von Wirtschaftskriminalität Quelle: EY - Ernst & Young - die Firma hat in den letzen 12 Monaten einen Global Fraud Umfrage zur Wirtschaftskriminalität und der Bereitschaft der Firmen durchgeführt. Es befragt 2,700 Führungskräfte in 59 Länder. 40% behaupten Bestechung & Korruption ist weitverbreitet 33% sehen Cyberkriminalität als grosses Problem Attacken von Konkurrenten... 44% Hacker... 34% Organisiete Verbrechen... 28% Fremende Länder / Geheimdienste... 14%
7 Internationale Ausmasse von Wirtschaftskriminalität Quelle: EY - Ernst & Young - die Firma hat in den letzen 12 Monaten einen Global Fraud Umfragen zur Wirtschaftskriminalität und der Bereitschaft der Firmen durchgeführt. Es befragt 2,700 Führungskräfte in 59 Länder. Die Firmen sind oft nicht bereit Sie unterschätzen die Gefahren Die Firmen leiden an Ermüdungserscheinungen Nur 58% haben ein Anti-Bestechungs/Anti-Korruptions Ausbildung besucht Die Grossen- und Mittelgrossenfirmen haben zwar eine Interne und Externe Revision Rechtsabteilung, Compliance und oft auch Security versinken trotzdem in Regelwerken
8 Aus Schweizersicht Swiss Crime Survey ( ) Quelle: Uni Zürich und HSG - Prof. Martin Killias basiert auf ein «online survey» von 8,180 Firmen und mit einem «response rate» von 27% - veroffentlicht 29 April, 2014 und kommentiert in der NZZ am 28 Juli Opfer von Straftaten 24% der Firmen berichten mindestens einmal von einem Mitarbeiter Schaden erlitten zu haben 25% der Handelsgeschäfte, Aber nur 7% der Finanzfirmen Strafverfolgungsmeldugen nur 21% bei den Handelsfirmen 8% bei den Finanzfirmen
9 Aus Schweizersicht - Fraud Barometer 2013 Quelle: Der KPMG Schweiz - Fraud Barometer umfasst Fälle von Wirtschaftskriminalität, die vor ein Schweizer Strafgericht zum Abschluss gelangen und einen Schadensbetrag von mindestens CHF aufweisen. Eine Interessante Moment aufnahme für die Schweiz - veroffentlich im 1.Q Schadenshöhe in der Schweiz betrug in 2013 über CHF 830 Millionen (eine Erhöhung um 60 Prozent auf dem vor Jahr) Hinter den Zahlen: Die Finanzinstitute verzeichneten einem Schadensvolumen von rund CHF 370 Mio und Kommerzielle Unternehmungen CHF 170 Mio
10 Aus Schweizersicht - Fraud Barometer 2013 Quelle: Der KPMG Schweiz - Fraud Barometer umfasst Fälle von Wirtschaftskriminalität, die vor ein Schweizer Strafgericht zum Abschluss gelangen und einen Schadensbetrag von mindestens CHF aufweisen. Eine Interessante Moment aufnahme für die Schweiz - veroffentlich im 1.Q Kaderfunktionen verursachten auch 2013 das grösste Schadensvolumen mit knapp über CHF 500 Mio. Geographischverteilt: Der Kanton Zürich verzeichnet das höchste Schadensvolumen mit etwas über CHF 250 Mio. gefolgt von dem Kanton Tessin mit CHF 190 Mio und der Westschweiz mit von zirka CHF 135 Mio
11 Wieso kommt es dazu? Zu viel Vertrauen (Vertrauen ist gut Kontrolle ist besser) Zu viel Versuchung Niemand will das Risiko wahrnehmen Und selbst wenn ja, dann ist niemand zuständig auf VR Ebene «Red Flags» werden ignoriert Trotz nachweisbaren Schwächen halten 80% der Firmen ihre Prävention für ausreichend * KMPG Quelle Angestellte, Lieferanten & Kunden - vermütten etwas aber haben Angst / zu wenig Zeit und schauen weg
12 Wieso kommt es dazu? Red Flags (ein Paar Beispiele) Keine Ferien / sehr viele Überstunden Dominanter Charakter Eine Schwäche für Alkohol, Wettspiele oder Drogen Luxus Lebensstyle Interessenkonflikt Wenig Dokumentation Rechnungen von unbekannten Lieferanten Aussergewöhnliche Büchungen / Korrekturen Plötzliche Veränderungen des Cashflow Immer das Budget genau erreichen Zu freundlich mit anderen Mitarbeiter (4 Augenprinzip wird so durchbrochen) Es schient zu gut um wahr zu sein
13 Was ist die Lösung? Das Problem muss anerkannt werden Die Risken sind für jedes Geschäft etwas anderst Der VR muss direkt verantwortlich und regelmässig involviert sein Geld und Zeit müssen jährlich investiert werden Schulung, Schulung, Schulung Mit Mass muss ein Präventionsprogram erstellt werden Ein Testprogram muss regelmässig durchgeführt werden Die Fälle und die Konsequensen müssen intern raportiert werden
14 Danke das sie zugehört haben Ich stehen Ihnen gerne für Fragen zur verfügung - etwas später
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Medienmitteilung Michael Wiget Media Relations Tel.: +41 (0) 58 286 43 07 michael.wiget@ch.ey.com «EMEIA Fraud Survey 2017» von EY Korruption, Betrug und Bestechung: Beinahe ein Fünftel der Beschäftigten
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