Sicherheitslücken im Unternehmen. Defizite in der Informationsbeschaffung. Wolfgang Müller
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- Theodor Schubert
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1 14- Sicherheitslücken im Unternehmen Defizite in der Informationsbeschaffung Wolfgang Müller Steinbeis-Transferzentrum Infothek /
2 14-4
3 14-5
4 Welche technischen IT-Sicherheitsmaßnahmen setzt Ihr Unternehmen ein bzw. sind konkret geplant? Passwortschutz auf allen Geräten Firewalls Virenscanner Im Einsatz Konkret geplant 100 % 100 % 100 % Verschlüsselung von Netzwerkverbindungen 83 % Verschlüsselung von Daten auf Datenträgern Verschlüsselter Verkehr 48 % 46 % Absicherung des internen Firmennetzwerkes gegen Datenabfluss von innen Erweiterte Verfahren zur Benutzeridentifikation Intrusion Detection Systeme Penetrationstest 35 % 30 % 27 % 26 % 0,0 % 25,0 % 50,0 % 75,0 % 100,0 % Anteil der Befragten 14- Quelle: Bitkom; ID
5 Verteilung der in Cyberattacken eingesetzten Exploits* nach Typen der angegriffenen Anwendungen im 1. Quartal 2016 Daten 50,0 % 48 % 37,5 % * Angriffe, die durch Produkte von Kaspersky Lab registriert wurden Anteil an allen Attacken 25,0 % 12,5 % 22 % 15 % 8 % 6 % 14-0,0 % Browser Android Office Java Adobe Flash Player Adobe Reader 1 % Quelle: Kaspersky Lab; ID
6 Von welchen Handlungen war Ihr Unternehmen in den letzten 2 Jahren betroffen / vermutlich betroffen Diebstahl von IT- oder Telekommunikationsgeräten Betroffen Vermutlich betroffen 32 % 10 % Diebstahl von sensiblen physischen Dokumenten, Bauteilen, Maschinen Diebstahl von sensiblen elektronischen Dokumenten bzw. Informationen Sabotage von Betriebsabläufen Social Engineering, z.b. Beeinflussung von Mitarbeitern 20 % 19 % 18 % 16 % 11 % 16 % 15 % 17 % Ausspähen von elektronischer Kommunikation, z.b. s 6 % 23 % Abhören von Besprechungen oder Telefonaten 5 % 12 % 0,0 % 12,5 % 25,0 % 37,5 % 50,0 % 14- Quelle: Bitkom; ID Anteil der Befragten 8
7 14- Risikoeinschätzung und Betroffenheit von Wirtschaftskriminalität Diebstahl und Unterschlagung Betrug und Untreue Datendiebstahl/ Datenmissbrauch Korruption Verletzung von Schutz- und Urheberrechten Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen Kartellrechtsverstöße Geldwäsche Manipulation von jahresabschlussrelevanten Informationen 9
8 14- Diebstahl und Unterschlagung Betroffenheit 2014: 63 Prozent Risikoeinschätzung 2014: 54 Prozent (Hoch/Sehr hoch) Betroffenheit 2012: 74 Prozent (Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Risikoeinschätzung 2012: 54 Prozent (Hoch/Sehr hoch; Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Quelle: KPMG 10
9 14- Betrug und Untreue Betroffenheit 2014: 54 Prozent Risikoeinschätzung 2014: 49 Prozent (Hoch/Sehr hoch) Betroffenheit 2012: 60 Prozent (Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Risikoeinschätzung 2012: 54 Prozent (Hoch/Sehr hoch; Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Quelle: KPMG 11
10 14- Datendiebstahl/ Datenmissbrauch Betroffenheit 2014: 30 Prozent Risikoeinschätzung 2014: 87 Prozent (Hoch/Sehr hoch) Betroffenheit 2012: 24 Prozent (Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Risikoeinschätzung 2012: 83 Prozent (Hoch/Sehr hoch; Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Quelle: KPMG 12
11 14- Verletzung von Schutz- und Urheberrechten Betroffenheit 2014: 20 Prozent Risikoeinschätzung 2014: 78 Prozent (Hoch/Sehr hoch) Betroffenheit 2012: 18 Prozent (Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Risikoeinschätzung 2012: 78 Prozent (Hoch/Sehr hoch; Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Quelle: KPMG 13
12 14- Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen Betroffenheit 2014: 19 Prozent Risikoeinschätzung 2014: 69 Prozent (Hoch/Sehr hoch) Betroffenheit 2012: 22 Prozent (Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Risikoeinschätzung 2012: 63 Prozent (Hoch/Sehr hoch; Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Quelle: KPMG 14
13 14- Aber man muß wissen, wo man steht und wohin die andern wollen. Johann Wolfgang von Goethe 15
14 14- Methoden UKC Innovationsmanagement Wissenslandkarte Google Alerts Förderkatalog Branchenberichte Wissensbilanz Make in Germany 16
15 UKC - Grundlagen Konzeptentwicklung Konzeptübersicht Unterdimensionen Dimensionen Kompetenzebenen Dimensionen Unterdimensionen Fach-/Methodenkenntnisse Flexibilität/Anpassusngsf. Technologien Ressourcen WISSEN Lernen Forschung & Entwicklung Schutzrechte, Patente, Lizenzen Problemlösungsfähigkeit Transferprozesse Kundennutzen Projektmanagement Prozesse INNOVIEREN Produkte Innovationsgrad Geschäftsprozesse Alleinstellungsmerkmale Ziele Führung Veränderung Strategie UMSETZEN Personal Entwicklung Organisation Mitarbeiterorientierung Unternehmenspartner Marktkenntnis Internationalisierung Netzwerk KOMMUNIZIEREN Markt Marketing IT-Strukturen Customer Relationship Mngt. Steinbeis
16 UKC - Grundlagen Konzeptentwicklung Auswertung Fach-/und Methodenkenntnisse Technologien Schutzrechte,Patente,Lizenzen Ressourcen Lernen Flexibilität/Anpassungsf. Forschung & Entwicklung Problemlösungsfähigkeit Transferprozesse Projektmanagement Geschäftsprozesse Prozesse Produkte Kundennutzen Innovationsgrad Alleinstellungsmerkmale Ziele Veränderung Organisation Strategie Personal Führung Entwicklung Mitarbeiterorientierung Unternehmenspartner Internationalisierung IT-Strukturen Netzwerk Markt Marktkenntnis Marketing Customer Relationship Mngt. Steinbeis
17 - Routenplan und Wissenslandkarte Routenplan zur Innovation Wissenslandkarte Steinbeis 2015 Nr.
18 - z.b. Google Alerts Steinbeis 2015 Nr.
19 - z.b. Förderkatalog Steinbeis 2015 Nr.
20 - z.b. Branchenreports Steinbeis 2015 Nr.
21 Wissensbilanz Eine Wissensbilanz erfasst und bewertet die immateriellen Vermögenswerte einer Firma und weist diese in strukturierter Form aus. Funktionen: Kommunikation gegenüber externen Bezugsgruppen, wie Kunden, Partnern und Geldgebern. Darstellung der Leistungsfähigkeit der Organisation mit besonderem Blick auf die immateriellen Werte. Entscheidungsgrundlage für das Management zur gezielten Entwicklung des intellektuellen Kapitals. Herstellung von Transparenz über die Stärken und Schwächen des erfolgskritischen intellektuellen Kapitals - systematische Ableitung von Maßnahmen zur gezielten Organisationsentwicklung. Steinbeis 2015 Nr.
22 - Steinbeis 2015 Nr.
23 Humankapital: Faktoren, die die Mitarbeiter näher beschreiben, z. B. Fachkompetenz (Qualifikation und Erfahrung), Führungskompetenz, soziale Kompetenz und Motivation. Strukturkapital: geht auf Faktoren ein, die in Organisationsstrukturen oder -prozessen festgehalten sind, wie Unternehmenskultur, Kommunikation und Organisation, Produkt- und Verfahrensinnovation. Beziehungskapital: Kapital, das aus der Beziehung zu den Stake- und Shareholdern Geschäftspartnern, Investoren, Kunden, Lieferanten u. a. generiert wird. - Diese drei Kapitalarten nehmen im Geschäftsalltag Einfluss auf die Geschäftsprozesse und bestimmen deren Qualität und Erfolg. Steinbeis 2015 Nr.
24 - Erst am Ende unseres Weges stehen die Antworten. Laotse Steinbeis 2015 Nr.
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