Sicherheitslücken im Unternehmen. Defizite in der Informationsbeschaffung. Wolfgang Müller

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sicherheitslücken im Unternehmen. Defizite in der Informationsbeschaffung. Wolfgang Müller"

Transkript

1 14- Sicherheitslücken im Unternehmen Defizite in der Informationsbeschaffung Wolfgang Müller Steinbeis-Transferzentrum Infothek /

2 14-4

3 14-5

4 Welche technischen IT-Sicherheitsmaßnahmen setzt Ihr Unternehmen ein bzw. sind konkret geplant? Passwortschutz auf allen Geräten Firewalls Virenscanner Im Einsatz Konkret geplant 100 % 100 % 100 % Verschlüsselung von Netzwerkverbindungen 83 % Verschlüsselung von Daten auf Datenträgern Verschlüsselter Verkehr 48 % 46 % Absicherung des internen Firmennetzwerkes gegen Datenabfluss von innen Erweiterte Verfahren zur Benutzeridentifikation Intrusion Detection Systeme Penetrationstest 35 % 30 % 27 % 26 % 0,0 % 25,0 % 50,0 % 75,0 % 100,0 % Anteil der Befragten 14- Quelle: Bitkom; ID

5 Verteilung der in Cyberattacken eingesetzten Exploits* nach Typen der angegriffenen Anwendungen im 1. Quartal 2016 Daten 50,0 % 48 % 37,5 % * Angriffe, die durch Produkte von Kaspersky Lab registriert wurden Anteil an allen Attacken 25,0 % 12,5 % 22 % 15 % 8 % 6 % 14-0,0 % Browser Android Office Java Adobe Flash Player Adobe Reader 1 % Quelle: Kaspersky Lab; ID

6 Von welchen Handlungen war Ihr Unternehmen in den letzten 2 Jahren betroffen / vermutlich betroffen Diebstahl von IT- oder Telekommunikationsgeräten Betroffen Vermutlich betroffen 32 % 10 % Diebstahl von sensiblen physischen Dokumenten, Bauteilen, Maschinen Diebstahl von sensiblen elektronischen Dokumenten bzw. Informationen Sabotage von Betriebsabläufen Social Engineering, z.b. Beeinflussung von Mitarbeitern 20 % 19 % 18 % 16 % 11 % 16 % 15 % 17 % Ausspähen von elektronischer Kommunikation, z.b. s 6 % 23 % Abhören von Besprechungen oder Telefonaten 5 % 12 % 0,0 % 12,5 % 25,0 % 37,5 % 50,0 % 14- Quelle: Bitkom; ID Anteil der Befragten 8

7 14- Risikoeinschätzung und Betroffenheit von Wirtschaftskriminalität Diebstahl und Unterschlagung Betrug und Untreue Datendiebstahl/ Datenmissbrauch Korruption Verletzung von Schutz- und Urheberrechten Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen Kartellrechtsverstöße Geldwäsche Manipulation von jahresabschlussrelevanten Informationen 9

8 14- Diebstahl und Unterschlagung Betroffenheit 2014: 63 Prozent Risikoeinschätzung 2014: 54 Prozent (Hoch/Sehr hoch) Betroffenheit 2012: 74 Prozent (Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Risikoeinschätzung 2012: 54 Prozent (Hoch/Sehr hoch; Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Quelle: KPMG 10

9 14- Betrug und Untreue Betroffenheit 2014: 54 Prozent Risikoeinschätzung 2014: 49 Prozent (Hoch/Sehr hoch) Betroffenheit 2012: 60 Prozent (Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Risikoeinschätzung 2012: 54 Prozent (Hoch/Sehr hoch; Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Quelle: KPMG 11

10 14- Datendiebstahl/ Datenmissbrauch Betroffenheit 2014: 30 Prozent Risikoeinschätzung 2014: 87 Prozent (Hoch/Sehr hoch) Betroffenheit 2012: 24 Prozent (Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Risikoeinschätzung 2012: 83 Prozent (Hoch/Sehr hoch; Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Quelle: KPMG 12

11 14- Verletzung von Schutz- und Urheberrechten Betroffenheit 2014: 20 Prozent Risikoeinschätzung 2014: 78 Prozent (Hoch/Sehr hoch) Betroffenheit 2012: 18 Prozent (Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Risikoeinschätzung 2012: 78 Prozent (Hoch/Sehr hoch; Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Quelle: KPMG 13

12 14- Verrat von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen Betroffenheit 2014: 19 Prozent Risikoeinschätzung 2014: 69 Prozent (Hoch/Sehr hoch) Betroffenheit 2012: 22 Prozent (Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Risikoeinschätzung 2012: 63 Prozent (Hoch/Sehr hoch; Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern) Quelle: KPMG 14

13 14- Aber man muß wissen, wo man steht und wohin die andern wollen. Johann Wolfgang von Goethe 15

14 14- Methoden UKC Innovationsmanagement Wissenslandkarte Google Alerts Förderkatalog Branchenberichte Wissensbilanz Make in Germany 16

15 UKC - Grundlagen Konzeptentwicklung Konzeptübersicht Unterdimensionen Dimensionen Kompetenzebenen Dimensionen Unterdimensionen Fach-/Methodenkenntnisse Flexibilität/Anpassusngsf. Technologien Ressourcen WISSEN Lernen Forschung & Entwicklung Schutzrechte, Patente, Lizenzen Problemlösungsfähigkeit Transferprozesse Kundennutzen Projektmanagement Prozesse INNOVIEREN Produkte Innovationsgrad Geschäftsprozesse Alleinstellungsmerkmale Ziele Führung Veränderung Strategie UMSETZEN Personal Entwicklung Organisation Mitarbeiterorientierung Unternehmenspartner Marktkenntnis Internationalisierung Netzwerk KOMMUNIZIEREN Markt Marketing IT-Strukturen Customer Relationship Mngt. Steinbeis

16 UKC - Grundlagen Konzeptentwicklung Auswertung Fach-/und Methodenkenntnisse Technologien Schutzrechte,Patente,Lizenzen Ressourcen Lernen Flexibilität/Anpassungsf. Forschung & Entwicklung Problemlösungsfähigkeit Transferprozesse Projektmanagement Geschäftsprozesse Prozesse Produkte Kundennutzen Innovationsgrad Alleinstellungsmerkmale Ziele Veränderung Organisation Strategie Personal Führung Entwicklung Mitarbeiterorientierung Unternehmenspartner Internationalisierung IT-Strukturen Netzwerk Markt Marktkenntnis Marketing Customer Relationship Mngt. Steinbeis

17 - Routenplan und Wissenslandkarte Routenplan zur Innovation Wissenslandkarte Steinbeis 2015 Nr.

18 - z.b. Google Alerts Steinbeis 2015 Nr.

19 - z.b. Förderkatalog Steinbeis 2015 Nr.

20 - z.b. Branchenreports Steinbeis 2015 Nr.

21 Wissensbilanz Eine Wissensbilanz erfasst und bewertet die immateriellen Vermögenswerte einer Firma und weist diese in strukturierter Form aus. Funktionen: Kommunikation gegenüber externen Bezugsgruppen, wie Kunden, Partnern und Geldgebern. Darstellung der Leistungsfähigkeit der Organisation mit besonderem Blick auf die immateriellen Werte. Entscheidungsgrundlage für das Management zur gezielten Entwicklung des intellektuellen Kapitals. Herstellung von Transparenz über die Stärken und Schwächen des erfolgskritischen intellektuellen Kapitals - systematische Ableitung von Maßnahmen zur gezielten Organisationsentwicklung. Steinbeis 2015 Nr.

22 - Steinbeis 2015 Nr.

23 Humankapital: Faktoren, die die Mitarbeiter näher beschreiben, z. B. Fachkompetenz (Qualifikation und Erfahrung), Führungskompetenz, soziale Kompetenz und Motivation. Strukturkapital: geht auf Faktoren ein, die in Organisationsstrukturen oder -prozessen festgehalten sind, wie Unternehmenskultur, Kommunikation und Organisation, Produkt- und Verfahrensinnovation. Beziehungskapital: Kapital, das aus der Beziehung zu den Stake- und Shareholdern Geschäftspartnern, Investoren, Kunden, Lieferanten u. a. generiert wird. - Diese drei Kapitalarten nehmen im Geschäftsalltag Einfluss auf die Geschäftsprozesse und bestimmen deren Qualität und Erfolg. Steinbeis 2015 Nr.

24 - Erst am Ende unseres Weges stehen die Antworten. Laotse Steinbeis 2015 Nr.

DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK

DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK DER STEINBEIS UNTERNEHMENS- KOMPETENZCHECK (UKC) ist ein Instrument zur ganzheitlichen Analyse von Unternehmenskompetenzen. Er hilft Ihnen, die im Unternehmen

Mehr

DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK

DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK DER STEINBEIS UNTERNEHMENS- KOMPETENZCHECK (UKC) ist ein Instrument zur ganzheitlichen Analyse von Unternehmenskompetenzen. Er hilft Ihnen, die im Unternehmen

Mehr

DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK. Unternehmen Beratung Forschung Lehre

DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK. Unternehmen Beratung Forschung Lehre DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK Unternehmen Beratung Forschung Lehre 2 INHALT DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK (UKC) Seite 4 UNTERNEHMENSKOMPETENZEN GANZHEITLICH ERFASSEN Seite 6 DER

Mehr

Der Steinbeis Unternehmens-Kompetenzcheck

Der Steinbeis Unternehmens-Kompetenzcheck Beratung.Transfer.Umsetzung. Der Steinbeis Unternehmens-Kompetenzcheck Entwicklung eines Tools zur Erfassung und Analyse von Unternehmenskompetenzen Katharina Maurer katharina.maurer@steinbeis.de Steinbeis

Mehr

Spezialstudie Wirtschaftsschutz. Berlin, 19. Januar 2016

Spezialstudie Wirtschaftsschutz. Berlin, 19. Januar 2016 Spezialstudie Wirtschaftsschutz Berlin, 19. Januar 2016 Inhalt 1 Untersuchungsdesign 03 2.1 Digitalisierungsniveau 05 2.2 Betroffene Unternehmen 09 2.3 Täterkreis und Aufklärung 18 2.4 Sabotage und Social

Mehr

Wirtschaftsschutz in der digitalen Welt

Wirtschaftsschutz in der digitalen Welt Wirtschaftsschutz in der digitalen Welt Achim Berg Bitkom-Präsident Dr. Hans-Georg Maaßen Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Berlin, 21. Juli 2017 Datenklau, Spionage, Sabotage: Jeder Zweite

Mehr

Wirtschaftsschutz in der Industrie

Wirtschaftsschutz in der Industrie Wirtschaftsschutz in der Industrie Achim Berg Bitkom-Präsident Thomas Haldenwang Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Berlin, 13. September 2018 Mittelständler werden am häufigsten angegriffen

Mehr

DIGITALE WIRTSCHAFTSSPIONAGE, SABOTAGE UND DATENDIEBSTAHL ERGEBNISSE EINER REPRÄSENTATIVEN BEFRAGUNG IM AUFTRAG DES DIGITALVERBANDS BITKOM

DIGITALE WIRTSCHAFTSSPIONAGE, SABOTAGE UND DATENDIEBSTAHL ERGEBNISSE EINER REPRÄSENTATIVEN BEFRAGUNG IM AUFTRAG DES DIGITALVERBANDS BITKOM DIGITALE WIRTSCHAFTSSPIONAGE, SABOTAGE UND DATENDIEBSTAHL ERGEBNISSE EINER REPRÄSENTATIVEN BEFRAGUNG IM AUFTRAG DES DIGITALVERBANDS BITKOM SPIONAGE, SABOTAGE, DATENKLAU TRIFFT JEDES ZWEITE UNTERNEHMEN

Mehr

STATUS QUO IT-SICHERHEIT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN

STATUS QUO IT-SICHERHEIT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN STATUS QUO IT-SICHERHEIT IN DEUTSCHEN UNTERNEHMEN Ergebnisse einer Studie von Bitkom Research im Auftrag von F-Secure Oktober 2017 6 von 10 Unternehmen fühlen sich von IT-Angriffen bedroht 6 von 10 Unternehmen

Mehr

Wissensbilanz Steuerungsinstrument und Kommunikationsmittel

Wissensbilanz Steuerungsinstrument und Kommunikationsmittel Wissensbilanz Steuerungsinstrument und Kommunikationsmittel bw:con, Stuttgart, 28. Oktober 2009 1 von 13 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den Themen: + Wissens- und Informationsmanagement

Mehr

Wirtschaftsschutz in der Industrie

Wirtschaftsschutz in der Industrie Wirtschaftsschutz in der Industrie Achim Berg Bitkom-Präsident Thomas Haldenwang Vizepräsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz Berlin, 13. September 2018 Mittelständler werden am häufigsten angegriffen

Mehr

Digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datendiebstahl

Digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datendiebstahl Digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datendiebstahl Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Berlin, 16. April 2015 Spionage, Sabotage, Datenklau trifft jedes zweite Unternehmen War Ihr Unternehmen innerhalb

Mehr

Wissensbilanz - Made in Germany

Wissensbilanz - Made in Germany Wissensbilanz - Made in Germany Roadshow Wissensbilanz, Steinbeis-Transferzentrum VS, 24.11.2011 Günter Hartmann, ErfolgsfaktorWissen Was erwartet Sie heute? Wissensbilanz als strategisches Instrument

Mehr

DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK

DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK DIE GRUNDLAGEN: DER STEINBEIS UNTERNEHMENS-KOMPETENZCHECK (UKC) Der Steinbeis Unternehmens-Kompetenzcheck (UKC) ist ein Instrument zur ganzheitlichen Analyse von

Mehr

Wirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals

Wirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals Konferenz 10 Jahre Wissensbilanz, Wien 30.9.08 Wirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals Markus Will, M.A. Fraunhofer IPK Bereich Unternehmensmanagement Pascalstraße

Mehr

Roadshow Wissensbilanz

Roadshow Wissensbilanz Roadshow Wissensbilanz IHK München und Oberbayern, 22. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite 1 Günter Hartmann Organisationsentwicklung Strategieentwicklung Wissensmanagement

Mehr

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11.

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite

Mehr

SCG STEINBEIS CONSULTING GROUP PERSONAL

SCG STEINBEIS CONSULTING GROUP PERSONAL SCG STEINBEIS CONSULTING GROUP PERSONAL ARBEIT FLEXIBLER GESTALTEN WER DIE STEINBEIS CONSULTING GROUP PERSONAL Die Steinbeis Consulting Group Personal ist ein Zusammenschluss erfahrener Steinbeis-BeraterInnen

Mehr

Beratung Training Kommunikation Kitazo AG

Beratung Training Kommunikation Kitazo AG Agentur für kundiges Denken + Handeln [ki ta:so] Beratung Training Kommunikation Kitazo AG Agentur für kundiges Denken + Handeln Juni 2010 1 Agentur für kundiges Denken + Handeln Präsentation Wissensbilanz

Mehr

Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung

Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung Der Mensch im Mittelpunkt Bewertung von Wissen Kerstin Hoffmann Nachhaltigkeit Nachhaltig ist eine Gesellschaft dann, wenn sie den Anforderungen der Gegenwart

Mehr

Die Wissensbilanz als. der Lageberichterstattung. Kassel, 13. Juni Dr. Marco Kern. Guido Pfeifer. Guido Pfeifer. Unternehmenssteuerung

Die Wissensbilanz als. der Lageberichterstattung. Kassel, 13. Juni Dr. Marco Kern. Guido Pfeifer. Guido Pfeifer. Unternehmenssteuerung Die Wissensbilanz als analytische Grundlage der Lageberichterstattung Dr. Marco Kern Vorstandsmitglied Evangelische Kreditgenossenschaft eg E-Mail: gp@guido-pfeifer.de http://www.guido-pfeifer.de Kassel,

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Steinbeis Consulting Studie

Steinbeis Consulting Studie Steinbeis Consulting Studie Herausforderungen und Unternehmenskompetenzen im Kontext von Industrie 4.0 Eine Untersuchung Steinbeis-Stiftung (Hrsg.) Maximilian Werling Steinbeis-Stiftung (Hrsg.) Maximilian

Mehr

Zukunftscheck Mittelstand - Die Wissensbilanz als Managementinstrument für kleine und mittlere Unternehmen

Zukunftscheck Mittelstand - Die Wissensbilanz als Managementinstrument für kleine und mittlere Unternehmen Zukunftscheck Mittelstand - Die Wissensbilanz als Managementinstrument für kleine und mittlere Unternehmen Edgar Jehnes Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) Nürnberg Beitrag für das Begleitbuch

Mehr

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr

GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr Vortrag vom Wissensbilanz Made in Germany//Immaterielle Werte in der Organisation erfassen bewerten und steuern Inhalt 1. Foliensatz der Veranstaltung vom

Mehr

Innovationsteam Erfolgsfaktor Wissen

Innovationsteam Erfolgsfaktor Wissen knowledge raven management Innovationsteam Erfolgsfaktor Wissen Was sind die Treiber erfolgreicher Unternehmen? Zukunftsfähigkeit wird von der Innovationsfähigkeit geprägt. Innovationen schlagen die Brücke

Mehr

Steinbeis Consulting Studie

Steinbeis Consulting Studie Steinbeis Consulting Studie Grundlagen, Inhalte und Anwenderführung des Steinbeis Unternehmens-Kompetenzchecks Qualitative Unternehmens-Kompetenzanalyse Steinbeis-Stiftung (Hrsg.) Michael Ortiz Steinbeis-Stiftung

Mehr

Die Wissensbilanz des Handwerksbetriebes Malermeister Kraatz Sennestadt

Die Wissensbilanz des Handwerksbetriebes Malermeister Kraatz Sennestadt Malermeister KRAATZ Sennestadt Die Wissensbilanz des Handwerksbetriebes Malermeister Kraatz Sennestadt Ein Erfahrungsbericht IHK Frankfurt/Oder, 14. November 2006 Firmenporträt Gegründet 1952 als Ein-Mann-Betrieb

Mehr

Immaterielle Vermögenswerte

Immaterielle Vermögenswerte ZFI-Gesundheit, Wilhelm-Weber-Str. 4, 37073 Göttingen Handout Arbeitsmappe Dipl.-Kfm. (FH) / Gesundheitsbetriebswirt (VWA) Mobil: 0151 15297744 Fax: 0551 49248593 Wilhelm-Weber-Str. 4 37073 Göttingen t.hoxhold@zfi-gesundheit.de

Mehr

Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage?

Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage? Herausforderung Wissen Messen mit der Wissensbilanz eine gelöste Frage? Erfolgsfaktoren für Bildungsmanagement und Wissensmanagement Wien, 18. Mai 2006 Darf ich mich vorstellen? Gabriele Vollmar Selbstständig

Mehr

ix-edition Computer-Forensik Computerstraftaten erkennen, ermitteln, aufklären von Alexander Geschonneck 5., akt. u. erw. Aufl. dpunkt.

ix-edition Computer-Forensik Computerstraftaten erkennen, ermitteln, aufklären von Alexander Geschonneck 5., akt. u. erw. Aufl. dpunkt. ix-edition Computer-Forensik Computerstraftaten erkennen, ermitteln, aufklären von Alexander Geschonneck 5., akt. u. erw. Aufl. dpunkt.verlag 2011 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 89864

Mehr

Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen

Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen icap Background Report Auf Basis von InCaS - Intellectual Capital Statement Stuttgart, 31 Januar 2014" Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen 10.03.14 Background Performer GmbH, 2014 1 Hintergrund

Mehr

Fraunhofer IPK Berlin. Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins. Warum Wissensmanagement? - WM als Befähiger für Innovationsmanagement.

Fraunhofer IPK Berlin. Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins. Warum Wissensmanagement? - WM als Befähiger für Innovationsmanagement. Intellectual Capital Statement, Brüssel 13. November 2008 Intellektuelles Kapital als eine Schlüsselressource für KmU in einer Globalen Wirtschaft Fraunhofer IPK kai.mertins@ipk.fraunhofer.de www.um.ipk.fraunhofer.de

Mehr

Wissensbilanzierung und Wissensbewertung

Wissensbilanzierung und Wissensbewertung Wissensbilanzierung und Wissensbewertung Dipl. Kfm. Claus Nagel, 28.07.2005 2005 KAM.sys Claus Nagel Zur Person Claus Nagel, 32 Jahre, Diplom Kaufmann Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität

Mehr

DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Referat im Rahmen von VDWF- voll wild am

DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Referat im Rahmen von VDWF- voll wild am DATENSICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Referat im Rahmen von VDWF- voll wild am 27.09.2016 Jürgen Reinhard Betrieblicher Datenschutzbeauftragter der BIKAR-METALLE GmbH DATENSCHUTZ - DATENSICHERHEIT Grundlagen

Mehr

Wissensbilanz Made in Germany. Ergebnisse eines Pilotprojektes mit mittelständischen Unternehmen

Wissensbilanz Made in Germany. Ergebnisse eines Pilotprojektes mit mittelständischen Unternehmen Wissensbilanz Made in Germany Ergebnisse eines Pilotprojektes mit mittelständischen Unternehmen Kay Alwert Arbeitskreis Wissensbilanz Fraunhofer IPK Pascalstr. 8-9 10587 Berlin E-Mail: info@akwissensbilanz.org

Mehr

RICHARD STOCK Centre européen Robert Schuman European Network for Education and Training

RICHARD STOCK Centre européen Robert Schuman European Network for Education and Training Auftaktseminar und Projektbörse EUROPA GANZ NAH JUGENDARBEIT INTERREGIONAL ERLEBEN 12. November 2013 in Konz-Karthaus RICHARD STOCK Centre européen Robert Schuman European Network for Education and Training

Mehr

Steinbeis Consulting Studie

Steinbeis Consulting Studie Steinbeis Consulting Studie Vergleichende Kompetenzanalyse und strategische Kompetenzentwicklung Unternehmen in Baden-Württemberg im Wandel von Märkten und Arbeitswelten Steinbeis-Stiftung (Hrsg.) Michael

Mehr

www.cq-bildung.eu (030) 42 15 39-0 e-mail: info@cq-bildung.de

www.cq-bildung.eu (030) 42 15 39-0 e-mail: info@cq-bildung.de Grüne Karriere 26.10.2013 Consulting & Qualifikation Bildungszentrum Haberhauffe GmbH Wissensmanager/in ein Beruf für die Zukunft! 1 Lothar Jurk Dipl.-Lehrer (Humboldt-Universität zu Berlin) wissenschaftlicher

Mehr

IT-Sicherheit im Rahmen der Digitalisierung

IT-Sicherheit im Rahmen der Digitalisierung STUDIE IT-Sicherheit im Rahmen der Digitalisierung Eine empirische Untersuchung in deutschen Unternehmen Erstellt von der Bundesdruckerei GmbH in Zusammenarbeit mit Bitkom Research Sichere Organisation

Mehr

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Cybercrime Aktuelle Entwicklungen und Lagebild

bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Cybercrime Aktuelle Entwicklungen und Lagebild bürgerorientiert professionell rechtsstaatlich Cybercrime Aktuelle Entwicklungen und Lagebild Landeskriminalamt Nordrhein-Westfalen Köln, 03. November 2016 LKA NRW Entwicklung der Kriminalität Phänomen:

Mehr

APT Defense Service. by TÜV Rheinland.

APT Defense Service. by TÜV Rheinland. APT Defense Service. by TÜV Rheinland. Referent. Ihr Referent Name: Funktion: Frank Melber Head of Business Development, Experte für Cyber Security 2 25.02.2016 APT Defense Service Agenda. 1 2 Das Bedrohungsszenario

Mehr

Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein

Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein Berücksichtigung des immateriellen Vermögen von Kunden in Kreditvergabeund Beteiligungsprozessen von Kreditinstituten in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in unserer heutigen Wissensgesellschaft

Mehr

Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz

Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Cloud Monitor 2017 Eine Studie von Bitkom Research im Auftrag von KPMG Pressekonferenz Dr. Axel Pols, Bitkom Research GmbH Marko Vogel, KPMG AG 14. März 2017 www.kpmg.de/cloud Cloud-Monitor 2017 Ihre Gesprächspartner

Mehr

Cyberrisiken in der Logistik. Prof. Dr. Christopher W. Stoller, LL.B.

Cyberrisiken in der Logistik. Prof. Dr. Christopher W. Stoller, LL.B. Cyberrisiken in der Logistik Prof. Dr. Christopher W. Stoller, LL.B. Übersicht Einführung Definitionen Cyberrisiko als generelles Geschäftssrisiko! Cyberrisiko im Logistiksektor? Spionage, Sabotage und

Mehr

Intellectual Capital Reports

Intellectual Capital Reports Intellectual Capital Reports Innovatives Steuerungsinstrument für mittelständische Unternehmen Von Managern wird erwartet, dass sie ihr Unternehmen trotz steigender Komplexität und Dynamik zielsicher in

Mehr

Studie Wissensstandort Deutschland

Studie Wissensstandort Deutschland Studie Wissensstandort Deutschland Deutsche Unternehmen auf dem Weg in die wissensbasierte Wirtschaft Studie Wissensstandort Deutschland Deutsche Unternehmen auf dem Weg in die wissensbasierte Wirtschaft

Mehr

Schutz vor Veruntreuung

Schutz vor Veruntreuung Euler Hermes Deutschland Schutz vor Veruntreuung Kurzinformation zur Vertrauensschadenversicherung Premium Vertrauensschadenversicherung Diebe von heute brechen keine Türen mehr auf. Sie kommen per Mausklick

Mehr

Cyber Crime ein Hype oder ständiger Begleiter?

Cyber Crime ein Hype oder ständiger Begleiter? Cyber Crime ein Hype oder ständiger Begleiter? 25 Oktober 2016 Mag. Krzysztof Müller, CISA, CISSP 25. Oktober 2016 Mag. Krzysztof Müller CISA, CISPP 1 Ist Cyber Crime ein vorübergehendes Phänomen? Quelle:

Mehr

How to hack your critical infrastructure

How to hack your critical infrastructure How to hack your critical infrastructure Was kann man aus den Angriffen der Vergangenheit lernen? IT-SecX - 4.11.2016 Thomas Bleier t@b-sec.net +43 664 3400559 B-SEC better secure KG https://www.b-sec.net/

Mehr

Thema IT-basierte Innovationen. IT-Sicherheit ist absolut unnütz, so lange bis etwas passiert Dirk Czepluch 21. November 2016

Thema IT-basierte Innovationen. IT-Sicherheit ist absolut unnütz, so lange bis etwas passiert Dirk Czepluch 21. November 2016 Thema IT-basierte Innovationen IT-Sicherheit ist absolut unnütz, so lange bis etwas passiert Dirk Czepluch 21. November 2016 Warum IT-Sicherheit so unbeliebt ist Aktuelle Gefahren Wie der Trade-Off dennoch

Mehr

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.

Mehr

So gelingt die sichere Kommunikation mit jedem Empfänger. E-Mail-Verschlüsselung ist kein Hexenwerk

So gelingt die sichere Kommunikation mit jedem Empfänger. E-Mail-Verschlüsselung ist kein Hexenwerk So gelingt die sichere Kommunikation mit jedem Empfänger Andreas Richter EVP Marketing & Product Management GROUP Business Software AG E-Mail-Verschlüsselung ist kein Hexenwerk Datenschutz im Fokus der

Mehr

Ketzerische Gedanken zur IT- Sicherheit. Dr. Nabil Alsabah Bereichsleiter IT-Sicherheit, Bitkom

Ketzerische Gedanken zur IT- Sicherheit. Dr. Nabil Alsabah Bereichsleiter IT-Sicherheit, Bitkom Ketzerische Gedanken zur IT- Sicherheit Dr. Nabil Alsabah Bereichsleiter IT-Sicherheit, Bitkom Bitkom ist die Stimme der IKT-Industrie in Deutschland 2.500+ Mitgliedsunternehmen: Globale Players, Mittelständler

Mehr

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement

Mehr

Cyber-Sicherheits-Umfrage Ergebnisse, Stand

Cyber-Sicherheits-Umfrage Ergebnisse, Stand Cyber-Sicherheits-Umfrage 2016 Ergebnisse, Stand 10.10.2016 Allianz für Cyber-Sicherheit Die Allianz für Cyber-Sicherheit ist eine Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik,

Mehr

Cisco-Studie: Unternehmen zunehmend im Fadenkreuz von Erpressungssoftware

Cisco-Studie: Unternehmen zunehmend im Fadenkreuz von Erpressungssoftware MEDIENMITTEILUNG Medienkontakt: Prime, Ilona Fäh Staffelstrasse 12 8045 Zürich Telefon +41 44 287 36 38 Telefax +41 44 287 36 99 Mail cisco@prime.ch www.prime.ch Cisco-Studie: Unternehmen zunehmend im

Mehr

Internationale Betriebswirtschaft

Internationale Betriebswirtschaft Alexander Brem, Reinhard Heyd, Wilhelm Schmeisser Internationale Betriebswirtschaft 2., überarbeitete und erweitere Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsübersicht

Mehr

MUSTER INNOVATIONSPREIS DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT INNOVATIONSPREIS DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT

MUSTER INNOVATIONSPREIS DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT INNOVATIONSPREIS DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT CMS_LawTax_CMYK_over100.eps BEWERBUNGSUNTERLAGEN JETZT BEWERBEN! INNOVATIONSPREIS DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT INNOVATIONSPREIS DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT ERSTER INNOVATIONSPREIS DER WELT ERSTER INNOVATIONSPREIS

Mehr

Nutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm)

Nutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm) Nutzen und Eigenschaften eines integrierten Prozessmodells (ipm) Voraussetzungen im Unternehmen - Das Unternehmen will seine Marktposition festigen oder ausbauen. - Das Unternehmen verpflichtet sich zur

Mehr

Heute für Morgen qualifizieren! Neues Wissen - New Skills

Heute für Morgen qualifizieren! Neues Wissen - New Skills Heute für Morgen qualifizieren! Neues Wissen - New Skills Tourismus und Wellness www.ams.at Stand: Mai 2011 Worum geht es? Neues Wissen zunehmender internationaler Wettbewerb, aber auch immer stärkere

Mehr

Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital

Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital Social Network Analysis als Instrument zur Bewertung von Beziehungskapital Barbara Heller-Schuh Konferenz: 10 Jahre Wissensbilanzierung in Österreich Wien, 30. September 2008 Beziehungskapital in der Wissensbilanzierung

Mehr

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien!

SWOT-Analyse. Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! SWOT-Analyse Eine einfache erste Hilfe! zum! strukturierten Nachdenken über Strategien! - 1 - Inhalt 1. SWOT-Analyse - allgemeine Hinweise und Anwendungen - 3-2. Mögliche Anwendungsfelder - 5-2.1 Landkarte:

Mehr

Einzelbeispiele (1a): BMW Group

Einzelbeispiele (1a): BMW Group Einzelbeispiele (1a): BMW Group BMW Quelle: http://de.wikipedia.org/ wiki/bmw Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 18.10.2016 Folie 91 Einzelbeispiele (1b): BMW Group

Mehr

Wirtschaftskriminalität als Führungsproblem

Wirtschaftskriminalität als Führungsproblem Wirtschaftskriminalität als Führungsproblem Praktische Erfahrungen 25 September, 2014 Agenda Kurze Einführung : John Ederer Was verstehen wir unter Wirtschaftskriminalität? Internationale Ausmasse ACFE

Mehr

Schutz vor Veruntreuung

Schutz vor Veruntreuung Schutz vor Veruntreuung Die Vertrauensschadenversicherung bei Euler Hermes Absicherungskonzepte für Cyber Kriminalität und Vertrauensschäden km Unternehmertag 2016 Rüdiger Kirsch, Head of Claims VSV Köln

Mehr

Die Ausgangssituation

Die Ausgangssituation Die Ausgangssituation Trotz konventioneller Abwehrmaßnahmen kann nicht verhindert werden, dass Malware und Schadcode über USB-Sticks, E-Mail-Anhänge und das Surfen im Internet in ein Unternehmensnetz eindringen.

Mehr

Digitale Dimensionen und mehr Das Berufsfeld Buch im Umbruch. Leipzig, 17. März 2011

Digitale Dimensionen und mehr Das Berufsfeld Buch im Umbruch. Leipzig, 17. März 2011 Digitale Dimensionen und mehr Das Berufsfeld Buch im Umbruch Leipzig, 17. März 2011 Die Digitalisierung des Buchmarktes Allgemein Bücher werden bereits seit mehr als 10 Jahren über das Internet vertrieben.

Mehr

SAP Penetrationstest. So kommen Sie Hackern zuvor!

SAP Penetrationstest. So kommen Sie Hackern zuvor! SAP Penetrationstest So kommen Sie Hackern zuvor! TÜV Rheinland i-sec. Informations- und IT-Sicherheit. Führender unabhängiger Dienstleister für Informationssicherheit in Deutschland Beratungs- und Lösungskompetenz

Mehr

Berndt Logistics Support. Frachtenprüfung. Inhalte der Frachtenprüfung. Robert Berndt

Berndt Logistics Support. Frachtenprüfung. Inhalte der Frachtenprüfung. Robert Berndt Berndt Logistics Support Frachtenprüfung Inhalte der Frachtenprüfung Robert Berndt 08 Vorgehensweise Berndt Logistics Support in der Frachtenprüfung 1) Im ersten Schritt der Frachtenprüfung bitten wir

Mehr

Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001

Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001 Strukturierte Verbesserung der IT-Sicherheit durch den Aufbau eines ISMS nach ISO 27001 IT-Mittelstandstag Hochschule Esslingen 29. November 2017 DRIVING THE MOBILITY OF TOMORROW Kurzvorstellung Studium

Mehr

Innovative Unternehmenssteuerung und qualitative Unternehmensbewertung im textilen Einzelhandel

Innovative Unternehmenssteuerung und qualitative Unternehmensbewertung im textilen Einzelhandel Innovative Unternehmenssteuerung und qualitative Unternehmensbewertung im textilen Einzelhandel -1- 1. Ausgangssituation 1.1 Geschäftsumfeld Laut Boston Consulting Group ist SØR mit 26 Niederlassungen

Mehr

Studie Wissensstandort Deutschland. Deutsche Unternehmen auf dem Weg in die wissensbasierte Wirtschaft

Studie Wissensstandort Deutschland. Deutsche Unternehmen auf dem Weg in die wissensbasierte Wirtschaft Studie Wissensstandort Deutschland Deutsche Unternehmen auf dem Weg in die wissensbasierte Wirtschaft Ergebnisse 2010 Arbeitskreis Wissensbilanz 1 Herausgeber: Fraunhofer Institut für Produktionsanlagen

Mehr

Die praktische Umsetzung der EU- DSGVO mit IT-Sicherheitsprodukten. Sascha Paris Snr. Sales Engineer, Sophos

Die praktische Umsetzung der EU- DSGVO mit IT-Sicherheitsprodukten. Sascha Paris Snr. Sales Engineer, Sophos Die praktische Umsetzung der EU- DSGVO mit IT-Sicherheitsprodukten Sascha Paris Snr. Sales Engineer, Sophos Sophos im Überblick 1985 in Oxford, UK gegründet $632 Millionen Umsatz in FY17 3.000 Mitarbeiter,

Mehr

Digitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar

Digitalisierung. E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitalisierung E-world 2017 Essen, 7. bis 9. Februar Digitale Gesamtlösungen sind nur erfolgreich, wenn eine digitale Gesamtstrategie vorliegt! Digitalisierung betrifft Ihr gesamtes Unternehmen Lieferant

Mehr

splone Penetrationstest Leistungsübersicht

splone Penetrationstest Leistungsübersicht splone Penetrationstest Leistungsübersicht 3. November 2016 Penetrationstest Whoever is first in the field and awaits the coming of the enemy, will be fresh for the fight - Sun Tzu, The Art of War Jedes

Mehr

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung

2011 Wolfgang Dykiert dykiert beratung (K)Ein Buch mit sieben Siegeln sondern eine umfassende Betrachtung des Gründungsvorhabens! Gehen Sie gut vorbereitet (trainiert) an den Start: Erfolgreiche Existenzgründungen lassen sich im Wesentlichen

Mehr

Informationssicherheit und Know-how-Schutz

Informationssicherheit und Know-how-Schutz 11. PATENTFORUM NORDBAYERN - WISSEN SCHÜTZEN Informationssicherheit und Know-how-Schutz Praktische Hilfestellung für den Mittelstand 1 Agenda Informationssicherheit einige Zahlen Cybergefahren Social Engineering

Mehr

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen.

Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. Wir machen das Training. Kreative Wege gehen. Konsequent Ziele erreichen. AKZENTUIERT PRAXISNAH ENGAGIERT Vom Wissen zum Können DYNAMISCH ORGANISIERT SYNERGETISCH 2 APEDOS Training APEDOS Training 3 Führung

Mehr

WISSENSKAPITALeine. bilanzierungsfähige Ressource im Unternehmen? Symposium Wissensmanagement, 17.05.2001

WISSENSKAPITALeine. bilanzierungsfähige Ressource im Unternehmen? Symposium Wissensmanagement, 17.05.2001 WISSENSKAPITALeine nicht bilanzierungsfähige Ressource im Unternehmen? Gliederung Vermögen und Kapital Modelle der Wissensbewertung Strategische Positionierung Praktische Umsetzung Der Faktor Mensch Ein

Mehr

Schutz vor moderner Malware

Schutz vor moderner Malware Schutz vor moderner Malware Schutz vor moderner Malware Die Zeiten, in denen man sich mit klassischen signaturbasierten Virenscannern erfolgreich vor Malware schützen konnte, sind vorbei. Nicht nur die

Mehr

InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge

InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge InnoWeit Diagnose der Innovationsfähigkeit Teil II Information; Schulung; Umsetzung vor Ort IMO-Institut Ingolf Rascher Martina Wegge 1 Agenda Einleitung Innovation und InnoWeit Vorbereitung Vorfeld Informationsmaterial

Mehr

IT-SECURITY. Für den industriellen Mittelstand in Deutschland effizient und kostengünstig. TimeLine Business Solutions Group

IT-SECURITY. Für den industriellen Mittelstand in Deutschland effizient und kostengünstig. TimeLine Business Solutions Group IT-SECURITY Für den industriellen Mittelstand in Deutschland effizient und kostengünstig TimeLine Business Solutions Group IT-KRIMINALITÄT IN ZAHLEN: EIN ÜBERBLICK 12,7 Milliarden Euro Umsatzeinbußen wurden

Mehr

IT-Sicherheit. Eine wichtige Erfolgsvoraussetzung. Norbert Pohlmann. Vorstand Utimaco Safeware AG. Internet. Security. Mobile/Desktop.

IT-Sicherheit. Eine wichtige Erfolgsvoraussetzung. Norbert Pohlmann. Vorstand Utimaco Safeware AG. Internet. Security. Mobile/Desktop. IT-Sicherheit Eine wichtige Erfolgsvoraussetzung Norbert Pohlmann Vorstand Utimaco Safeware AG Mobile/Desktop Security Security Infrastructure Internet Security Network Security E-Commerce Enabler Inhalt:

Mehr

Businessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau

Businessplan-Seminar. Der Businessplan. 29. April 2002. Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Businessplan-Seminar Der Businessplan 29. April 2002 Lehrstuhl für Innovations- und Technologiemanagement Dipl.-Kfm. Frank Bau Der Strategische Managementprozess Umwelt: Zielsetzung formulierung Strategische

Mehr

Ziele, Erfahrungen und Erkenntnisse des Projektes Zukunft Wissen

Ziele, Erfahrungen und Erkenntnisse des Projektes Zukunft Wissen Ziele, Erfahrungen und Erkenntnisse des Projektes Zukunft Wissen Dr. Thomas Mühlbradt, GOM mbh, Aachen Fachtagung des Projektes Zukunft Wissen : Ressource Wissen als Wettbewerbsfaktor nutzen, bewerten,

Mehr

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein

Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Studie über die Bewertung von Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen in Schleswig-Holstein Sehr geehrte Damen und Herren, in der heutigen Wissensgesellschaft sind die zentralen Ressourcen erfolgreicher

Mehr

Das für spätere Potential-Portfolios verwendete Einflussgewicht eines Faktors errechnet sich aus:

Das für spätere Potential-Portfolios verwendete Einflussgewicht eines Faktors errechnet sich aus: Das für spätere Potential-Portfolios verwendete Einflussgewicht eines Faktors errechnet sich aus: - Gesamtsumme aller Einzel-Aktivsummen - Prozent-Anteil der Aktivsumme eines Einzelfaktors an der Gesamtsumme

Mehr

Unternehmens Handbuch

Unternehmens Handbuch CDS Innovation&Funding GmbH Am Nordhang 37 90562 Kachreuth Telefon: 0911 / 540 29 37 E-Mail: info@cdsinno.de Internet: www.cdsinno.de Einleitung Im Handbuch und in den mitgeltenden Unterlagen sind die

Mehr

Daten sicher bereitstellen

Daten sicher bereitstellen CAFM und die Cloud Daten sicher bereitstellen Dipl.-Ing. Michael Heinrichs, Geschäftsführer IMS GmbH Stand A19 Die Cloud kommt. Nicht nur für Musik. Abgesehen davon, dass der Begriff schon wolkig genug

Mehr

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.

Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2. Erfahrungen bei der Einführung von Wissensmanagement in kleinen und mittelständischen Unternehmen und Verknüpfung mit Web 2.0 Technologien Workshop am 19.4.2011 2 CIMTT Zentrum für Produktionstechnik und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Literatur... 35

Inhaltsverzeichnis. Literatur... 35 1 Warum ist die Steigerung der Innovationsfähigkeit wichtig?......... 1 1.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung von Innovation.............. 6 1.2 Innovationserfolg................................. 7 1.3 Innovationsfähigkeit

Mehr

IT-Security-Symposium 2019 IT- Security im Fokus

IT-Security-Symposium 2019 IT- Security im Fokus IT-Security-Symposium 2019 IT- Security im Fokus Datensicherheit richtig überwachen und verwalten wie Sie Datenschutzverstöße verhindern. Referent: Michael Veit, Technology Evangelist, Sophos Sicherheit-als-System

Mehr

Informationssicherheit für den Mittelstand

Informationssicherheit für den Mittelstand Informationssicherheit für den Mittelstand Herzlich Willkommen Stefan Ohlmeyer IT-Architekt sohlmeyer@sievers-group.com Tel: 05419493-0 Agenda Informationssicherheit für den Mittelstand Stefan Ohlmeyer

Mehr

GfWM-Wissensmanagement-Modell Version 1.0 (GfWM-WM-Modell v1.0)

GfWM-Wissensmanagement-Modell Version 1.0 (GfWM-WM-Modell v1.0) GfWM-Wissensmanagement-Modell Version 1.0 (GfWM-WM-Modell v1.0) http://www.gfwm.de/wm-modell Leiter Fachteam Wissensmanagement Simon Dückert simon.dueckert (at) cogneon.de Fachteam-Profil: www.gfwm.de/node/207

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit

Grundlagen des Datenschutzes und der IT-Sicherheit und der IT-Sicherheit Lösungen zur 6. Übung: Bedrohungen der IT-Sicherheit 6.1 Beispiele für Bedrohungen der IT-Sicherheit (1) Bedrohungen der Verfügbarkeit: Höhere Gewalt (z.b. Unwetter) kann zum Ausfall

Mehr

Inhaltsübersicht Innovation verstehen Innovation planen Innovation entwickeln 225 Innovation umsetzen 367

Inhaltsübersicht Innovation verstehen Innovation planen Innovation entwickeln 225 Innovation umsetzen 367 Inhaltsübersicht 1 Innovation verstehen.... 1 1.1 Innovation Schlagwort oder»motor der Wirtschaft«?... 1 1.2 Grundlagen des Innovationsmanagements.... 20 1.3 Einflussgrößen des Innovationserfolgs.... 68

Mehr

IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch

IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch IT-Sicherheit: Unternehmen betrachten die Themen zu technisch Keyfacts über IT-Sicherheit - IT-Sicherheit wird zu spät berücksichtigt - Risikobewertung erfolgt zu technisch - Fachbereiche aktiv einbinden

Mehr

Global State of Information Security Survey 2017

Global State of Information Security Survey 2017 www.pwc.at/gsiss Global State of Information Security Survey 2017 Herausforderungen für österreichische Unternehmen Einleitung von PwC die Österreichische Unternehmen hinken bei IT-Sicherheit hinterher

Mehr