Die Wissensbilanz als. der Lageberichterstattung. Kassel, 13. Juni Dr. Marco Kern. Guido Pfeifer. Guido Pfeifer. Unternehmenssteuerung

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1 Die Wissensbilanz als analytische Grundlage der Lageberichterstattung Dr. Marco Kern Vorstandsmitglied Evangelische Kreditgenossenschaft eg Kassel, 13. Juni

2 1. Allgemeine Ausführungen 2

3 Die Kapitalarten der immateriellen Werte eines Unternehmens Beziehungskapital Strukturkapital Humankapital = Mitarbeiter = interne Organisation = Kunden / Lieferanten 3

4 Die Wissensbilanz als Diagnose des Ist-Zustandes Geschäftsumfeld (Möglichkeiten & Risiken) Organisation Ausgangssituation Intellektuelles Kapital Human Kapital Struktur Kapital Beziehungs Kapital Finanzielles u. Materielles Kapital externe Wirkung Vision und Ziele Geschäfts -strategie Geschäftsprozesse Maßnahmen Geschäftserfolg Wissensprozesse 4

5 Die Wertschöpfungskette Die qualitativen/ weichen Faktoren des quantitativen Geschäftserfolges Mitarbeiter Interne Organisation Kundenbeziehung Servicequalität Beratungs- qualität Produktqualität Kundenzufriedenheit Marktanteil Effekt auf Kunden und Märkte Erfolgsbeitrag (Betriebsergebnis, Deckungsbeitrag, Cashflow) Unternehmenswert Investition in OE und PE Effekt auf Erfolgsfaktoren /Werttreiber Zeitliche Dimension 5

6 2. Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung 6

7 Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung 7

8 Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung Checkliste zur Erstellung einer WB.pdf Vorlage_Checkliste für den Lagebeicht_final.wbp 8

9 Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung 9

10 Folgende Leitfragen sind dabei maßgebend: l Ist die Qualität des Einflussfaktors ausreichend, um die Ziele zu erreichen? (Machen wir das Richtige und wie gut tun wir das?) l Ist die Quantität des Einflussfaktors ausreichend, um die Ziele zu erreichen? (Haben wir genug davon, um unsere Ziele zu erreichen?) l Mit welcher Systematik wird der Einflussfaktor bereits entwickelt? Gibt es definierte, regelmäßige Maßnahmen und Routinen, um den Faktor zu pflegen und zu verbessern? (Tun wir das, was wir tun, systematisch?) 10

11 Zur Einschätzung werden Prozentangaben gemacht: l 0 % = Die Quantität, die Qualität oder die Systematik sind nicht sinnvoll ermittelbar oder (noch) nicht vorhanden. l 30 % = Die Quantität, die Qualität oder die Systematik sind teilweise ausreichend. l 60 % = Die Quantität, die Qualität oder die Systematik sind meist ausreichend. l 90 % = Die Quantität, die Qualität oder die Systematik sind (immer/absolut) ausreichend. l 120 % = Die Quantität, die Qualität oder die Systematik gehen über das Erforderliche hinaus. Die Bewertungsdimension 120 % ist berücksichtigt, damit auch Einflussfaktoren mit Einsparungspotenzial identifiziert werden können. Prozentuale Zwischenangaben sind möglich. 11

12 Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung 12

13 Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung 13

14 Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung 14

15 Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung 15

16 Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung 16

17 Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung 17

18 Vorgehensweise bei der Wissensbilanzierung Exportdatei aus der WiBi fuer einen Lagebericht_final.xml 18

19 3. Beispielhafte Ergebnisse aus der Wissensbilanz der EKK 19

20 Beispielhaftes Diagramm einer Wissensbilanz 20

21 Beispielhaftes QQS-Profildiagramm einer Wissensbilanz 21

22 Beispielhaftes QQS-Portfolio einer Wissensbilanz 22

23 Beispielhaftes Potenzial-Portfolio einer Wissensbilanz 23

24 Mögliche Handlungsfelder-konkretes Beispiel Die folgenden Maßnahmen sollen dazu beitragen, die vorhandenen Potenziale besser zu nutzen: Intensivierung der systematischen Marktbearbeitung, Optimierung der Vertriebsstrukturen, Qualifizierungsprogramm für Führungskräfte, weitere Schärfung des Nachhaltigkeitsprofils, Erhöhung der Öffentlichkeitswirkung, Prozessoptimierung inkl. Vorgangssteuerung unter Ausnutzung der IT-Infrastruktur, Einführung eines individuellen Formularmanagements, Einführung eines Markt-Service-Portals, Kostenprojekt mit einem Einsparpotenzial bei Sachkosten von ca

25 Nachhaltig die führende Bank für Kirche und Diakonie 25

26 Mögliche Handlungsfelder-konkretes Beispiel Praktikerbeiträge_ EKK.pdf 26

27 Danke für die Aufmerksamkeit! Man muss den Standpunkt ändern, um eine neue Sichtweise zu Dr. Marco Kern Vorstandsmitglied Evangelische Kreditgenossenschaft eg erlangen. Chinesisches Sprichwort 27

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