Wissensbilanzierung und Wissensbewertung
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- Andreas Kornelius Böhmer
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1 Wissensbilanzierung und Wissensbewertung Dipl. Kfm. Claus Nagel, KAM.sys Claus Nagel
2 Zur Person Claus Nagel, 32 Jahre, Diplom Kaufmann Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bayreuth; Schwerpunktfächer: Organisationslehre, Personalwesen, Wirtschaftsinformatik Seit 1999 geschäftsführender Gesellschafter der EBIS GmbH, Hof Projektleiter des Forschungsprojektes KAM.sys zur Wissensbewertung und Wissensbilanzierung 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 2
3 Zum Unternehmen Die EBIS GmbH wurde 1999 in Hof gegründet Geschäftsführende Gesellschafter: Dr. Georg Metz: Bereich ValuationManagement (bis 2005) Claus Nagel: Bereich KAM.sys bisherige Beratungsbereiche (Auswahl): ecommerce & ebusiness-anwendungen Kunden- und Mitarbeiterbefragungen EDV Konzeption und Einführung allgemein Geschäftsprozess-Analyse & -Optimierung Investitionsrechnungen Strategie-Entwicklung 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 3
4 Vorüberlegungen 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 4
5 Die Ausgangssituation Der Wert des Wissens, als Grundlage für Innovationen, wird in Betrieben oft unterschätzt Es fehlt eine professionelle Verwaltung und Steuerung des innovationsrelevanten Wissens (Wissens-Controlling) Der Einfluss immaterieller Werte auf den Unternehmenserfolg wird nicht hinreichend dargestellt (Wissens-Rendite) Die bisherige Berichtssysteme geben keinen hinreichende Ausschluss über die Entwicklung der immateriellen Rahmenbedingungen für Innovationen (relative Wissens- und Innovationsbilanz) Die Bilanz liefert keine Aussagen über die Nachhaltigkeit der Innovationstätigkeit (Absolute Wissens- und Innovationsbilanz) Fehlende Transparenz über die Verfügbarkeit und Veräußerbarkeit von Wissen in Form von Innovationen (Wissens-Liquidität) 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 5
6 Der tatsächliche Unternehmenswert Bisherige Bilanz: Materielle Vermögenswerte Wissensbilanz: Immaterielle Vermögenswerte Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital Innovationskapital Zur Unternehmensbewertung sind auch alle weiteren Bestandteile der immateriellen Vermögenswerte relevant (siehe Basel II) 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 6
7 Wissen ist wie Wasser! Jeder kennt es jeder braucht es Nur der Umgang damit ist nicht immer einfach! 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 7
8 Formen von Wissen Wissen kann unterschiedliche Formen annehmen, ähnlich dem Wasser. Die Wissensbilanz mit Ihren drei Bereich stellt die verschiedenen Formen des Wissens dar. Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 8
9 Grundlagen der Wissens- und Innovationsbilanzierung 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 9
10 Grundmodell der Wissensbilanz Visionen Wertschöpfungspotentiale Kernprozesse Ergebnisse Humankapital Kernprozess 1 Finanzielle Ergebnisse Wissensziele Strukturkapital... Beziehungskapital Kernprozess n Immaterielle Ergebnisse Unternehmensziele U. Schneider, Graz und G. Koch, Wien 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 10
11 Wissensbewertung Wissenstransfer über den Markt Markt Bewertungsprozess Unternehmen Entwicklung Produktion Vertrieb Produkt Ressource Wissen Kundenerwartungen Kundennutzen Wissenstransfer 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 11
12 Grundfunktionen der Wissensbilanz Kommunikationsfunktion Schaffung einer gemeinsamen Begriffsbasis Verbesserung der Transparenz Darstellung der Wissens- und Innovationsstruktur Steuerungsfunktion Identifikation von relevanten Wissens- & Innovationseinheiten Bestimmung der Wirkungszusammenhänge Bewertungsfunktion Wertermittlung für die Wissens- & Innovationseinheiten Identifikation der eigentlichen Werttreiber im Unternehmen 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 12
13 Anwendungsmöglichkeiten Adressatenkreis intern extern 2. Schritt Externe Wissensbilanz 1. Schritt Interne Wissensbilanz 4. Schritt Wissensorientiertes Rating 3. Schritt Wissensorientierte Unternehmens- Steuerung Vergangenheit Zukunft Betrachtungszeitraum 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 13
14 Wissen als Produkt Voraussetzung für die Bewertung von Wissens ist die Identifizierung und Beschreibung von unternehmensrelevanten Wissenseinheiten. Knowledge-Items: klar abgrenzbare, unternehmensrelevante Wissenseinheiten. die in Prozessen (Kontextbezug), zur Lösung bestimmter Aufgabenstellungen (Kundenerwartungen) eingesetzt und gegenüber internen und/oder externen Nachfragern (i.e. Kunden ) veräußert werden kann EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 14
15 Das Knowledge-Item Vorgänger-KI Identifier-Komponente: Bezeichnung (IKN) (Person) Nachfolger-KI Funktionale Komponente Prozess (Kontext) Preisintervall Verfügbare Kapazität / Menge Resultat / Ergebnis Strukturelle Komponente Übertragbarkeit Haltbarkeit Verfügbarkeit Qualitätsstufe (Reifegrad) 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 15
16 Knowledge-Item & Knowledge-Asset KI s = beschreibbare Wissenseinheiten KA s = werthaltige Wissenseinheiten Unternehmen Markt Menge der gesamten KI s Menge der identifizierten KA s Wissens liquidität Kunde 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 16
17 Vorgehensweise 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 17
18 Voraussetzungen im Unternehmen Grundverständnis über die Bedeutung von Wissen und Innovationen Unternehmensziele & Strategien sollten beschreibbar sein Kernkompetenzen / Nutzen der eigenen Produkte sollte ungefähr bekannt sein Kernprozesse sollten bekannt sein (z.b. durch ISO 9001) Unternehmenskultur sollte Veränderungen unterstützen (Wissensbilanzierung ist ein Veränderungsprozess) => Die notwendigen Voraussetzungen werden im Rahmen einer Vorstudie ermittelt EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 18
19 Vorgehensweise 1. (Vorstudie) 2. Analyse der externen und internen Rahmenbedingungen (Kontextanalyse) 3. Ableitung wissens- und innovationsrelevanter Einflussfaktoren 4. Bewertung der einzelnen Einflussfaktoren 5. Erstellung einer Ursache-Wirkungsmatrix 6. Bewertung der Ergebnisse 7. Ableitung von Handlungsempfehlungen 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 19
20 Ebenen der Kontextanalyse Umwelt 1. Markt-Ebene Bewertung Unternehmen 2. Ziel- & Strategie-Ebene 3. Struktur-Ebene 4. Produkt-Ebene 5. Prozess-Ebene 6. Innovations-Ebene 7. Ergebnis-Ebene 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 20
21 Markt-Ebene (Umwelt) Externe Externe Einflüsse Einflüsse auf auf das das Unternehmen Unternehmen Kunden Kunden Lieferanten Lieferanten Neue Neue Technologien Technologien Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Entwicklung Unternehmen Kapitalmarkt Kapitalmarkt Gesetzesgebung Gesetzesgebung Wettbewerb Wettbewerb Arbeitsmarkt Arbeitsmarkt 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 21
22 Bewertung der Einfluss-Faktoren Quantität Qualität Systematik Ave HK1 Motivation 60% 60% 30% 50% HK2 Kooperation 60% 70% 20% 50% HK3 Qualifikation 60% 90% 25% 58% HK4 Personalstruktur 70% 80% 25% 58% SK1 Prozessdarstellung 90% 60% 90% 80% SK2 Kommunikation & Transparenz 90% 65% 60% 72% 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 22
23 Erstellung einer Ursache-Wirkungsmatrix AS HK1 Motivation ,00 HK2 Kooperation ,00 HK3 Qualifikation x 35,00 HK4 Personalstruktur ,00 SK1 Prozessdarstellung ,00 SK2 Kommunikation & Transparenz ,00 SK3 Servicekatalog ,00 SK4 Verknüpfung ,00 SK5 Technologische Flexibilität x 34,00 IK1 Prozessflexibilität ,00 IK2 Entscheidungsdynamik ,00 IK3 Marktdynamik x 37,00 BK1 Gesellschafterbeziehung x 34,00 BK2 externe Zulieferungen ,00 BK3 Imageaufbau ,00 BK4 Neukundengewinnung x 36,00 Z1 Sekundärmarktrendite ,00 Z2 Expansion x 36,00 Z3 Research & Development x 34,00 Z4 Qualitätssicherung ,00 Z5 Sicherheit , AS PS PS 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 23
24 Grafische Auswertung der UWK 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 24
25 Einsatzbereiche / Nutzen 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 25
26 Nutzen der Wissens- und Innovationsbilanzierung Ziel: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit vom KMU s durch bessere Nutzung der immateriellen Ressourcen zur nachhaltigen Entwicklung von Innovationen. Vermittlung einer Vorgehensweise zur Steuerung der immateriellen Ressourcen (Gesamthaftes Steuerungsinstrument) Erstmalige Kombination der Erfahrungen der Wissensbilanzierung mit Aspekten des Innovationsmanagements Umfangreiche Öffentlichkeitsarbeit für Projektteilnehmer (Imagegewinn): Benennung im Newsletter Benennung in Projektpublikation Präsentation auf nationalen und internationalen Veranstaltungen Gefördertes Projekt des BMBF (Förderprojekt) 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 26
27 Bestandteile einer Wissensbilanz 1. Vorstudie inkl. Auswertung 2. Beschreibung der Rahmenbedingungen Unternehmensexterne Unternehmensinterne 3. Darstellung / Bewertung der Einflussfaktoren für Innovationen Ursache-Wirkungsmatrix Wirkungsnetze 4. Kennzahlen-Übersicht Wissensbilanz-Kennzahlen Innovationskennzahlen 5. Handlungsempfehlungen Endbericht in Form einer internen oder externen (optional) Wissensbilanz 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 27
28 Umfang einer Wissens- & Innovationsbilanz 1. Vorstudie inkl. Auswertung (1 + 1 MT) 2. Beschreibung der Rahmenbedingungen (2 + 2 MT) Unternehmensexterne Unternehmensinterne 3. Darstellung der Einflussfaktoren (2 + 2 MT) Ursache-Wirkungsmatrix Wirkungsnetze 4. Kennzahlen-Übersicht (1 + 2 MT) Wissensbilanz-Kennzahlen Innovationskennzahlen 5. Handlungsempfehlungen (1 + 2 MT) Endbericht in Form einer internen oder externen (optional) Wissensbilanz rote Zahlen: Anwesenheit in Manntagen im Unternehmen grüne Zahlen: Vorbereitung und Auswertung in Manntagen (7 + 9 MT) 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 28
29 Bisherige Erprobungspartner 2005 EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 29
30 Ein Projekt der EBIS GmbH Geschäftsbereich KAM.sys Claus Nagel Fabrikzeile 21 D Hof Fragen und Diskussion?! Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Homepage: EBIS GmbH, KAM.sys Claus Nagel 30
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