Die Wissensbilanz und Prowis-

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Wissensbilanz und Prowis-"

Transkript

1 Die Wissensbilanz und Prowis- Wissen, wohin die Reise geht Hartmut Stolte BMA AG 1 BMA

2 BMA AG Verkauf, Entwicklung, Konstruktion und Herstellung von Maschinen, Apparaten und Prozeßabschnitten sowie Serviceleistungen für die Be- und Verarbeitung nachwachsender Rohstoffen im industriellen Maßstab international in den Marktsegementen Rübenzucker-Industrie Rohrzucker-Industrie Zuckerraffinerien Stärke- und Stärkederivate-Industrie Mitarbeiter ca. 320 aktuell Umsatz 2007: ca. 66,5 Mio. Euro 2

3 BMA AG - Produkte Schnitzelpresse 3 Extraktionsanlage

4 BMA AG - Produkte B-Type Zentrifugen Strahlauswascher 4 Konti-Zentrifugen

5 BMA AG - Produkte BMA Assistance Das After-Sales Geschäft der BMA Montage und Inbetriebnahmen Reparaturen Umbauten Ersatzteilversorgung Training Anwenderseminare 5

6 Wissen als 3. Produktionsfaktor Wissen ist der einzige Produktionsfaktor mit steigendem Grenznutzen Wissen vermehrt sich durch Teilung Für BMA als Maschinen- und Anlagenbauer am Standort Deutschland ist der effektive Umgang mit dem Wissen der entscheidende Wettbewerbsvorteil 6

7 Wissensmanagement vs. Wissensbilanz Wissensbilanz Intellektuelles Kapital in einen Kontext mit den Geschäftszielen bringen strategischer Ansatz Wissensmanagement Wissen identifizieren, ordnen, speichern und verwalten operativer Ansatz 7

8 Klassische Vorgehensweise: Was ist vorhanden Wo sind die Potenziale Welche Ziele sollen erreicht werden Erster Schritt: Bilanzierung des vorhandenen intellektuellen Kapitals 8

9 Wie können immaterielle Faktoren gemanagt werden? Wissensbilanz zur Organisationssteuerung und Unternehmensentwicklung Na, ja, dann verlassen wir uns eben auf unser Bauchgefühl! 9

10 Potenzial-Portfolio Assistance 10

11 Potenzialportfolio 11

12 Direkt abgeleitete Maßnahmen aus der Wissensbilanz Handbuch erstellt über F & E -Projekte Einführung eines Projekthandbuches Projekt Wissensmanagement (PROWIS) 12

13 Unterschied vom Informationsmanagement zum Wissensmanagement t 0 : 150 Mio t 1 : 145 Mio t 2 : 130 Mio Datenmanagement Informationsmanagement Wissensmanagement 13

14 Grundelemente des Wissensmanagements Wissen erzeugen Wissen anwenden Kernprozess Wissen speichern Wissen verteilen 14

15 Vorgehensweise im ProWis Projekt Aufbauend auf den Ergebnissen aus der Wissenbilanz 15

16 Ergebnisse aus dem WM Audit Wissensdomäne Kernaktivitäten Erzeugen Speichern Verteilen Anwenden Wissen über Kunden Wissen über Produkte erzeugen anwenden erzeugen anwenden Wissen über Kunden Wissen über Produkte speichern verteilen speichern verteilen 16

17 Handlungsfelder Verzeichnis- und Dateinamenstandardisierung Ziel: Dokumentensuche zu vereinheitlichen Verbesserung des Berichtswesens des Servicepersonals Ziel: strukturiertere Gestaltung und besser Auswertung Erstellung eines Fehlerhandbuches Ziel: Bessere Verteilung von Erfahrungswissen Terminologiedatenbank Ziel: kommunikative Missverständnisse zu vermeiden Einführung eines Firmen Wikis Ziel: Schaffung einer Diskussionsplattform um Wissen zu erzeugen, zu speichern und zu verteilen 17

18 Fazit: Wissensbilanz als Basis für das Wissensmanagement: Wissen wo die Reise beginnt und wohin die Reise gehen soll Wissensmanagement ist kein abgeschlossener Prozess Bündelung von rudimentären Ansätzen und zielorientierte Umsetzung im Rahmen des WM Einbeziehung der Mitarbeiter Bewusstsein schaffen 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19

Wissensmanagement in Serviceprozessen

Wissensmanagement in Serviceprozessen Wissensmanagement in Serviceprozessen Hartmut Stolte Abteilungsleiter Assistance Braunschweigische Maschinenbauanstalt AG Am Alten Bahnhof 5 38122 Braunschweig hartmut.stolte@bma-de.com Abstract: Dieser

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Fraunhofer IPK Berlin. Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins. Warum Wissensmanagement? - WM als Befähiger für Innovationsmanagement.

Fraunhofer IPK Berlin. Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins. Warum Wissensmanagement? - WM als Befähiger für Innovationsmanagement. Intellectual Capital Statement, Brüssel 13. November 2008 Intellektuelles Kapital als eine Schlüsselressource für KmU in einer Globalen Wirtschaft Fraunhofer IPK kai.mertins@ipk.fraunhofer.de www.um.ipk.fraunhofer.de

Mehr

Wissensmanagement im Mittelstand

Wissensmanagement im Mittelstand Kai Mertins Holger Seidel Herausgeber Wissensmanagement im Mittelstand Grundlagen - Lösungen - Praxisbeispiele 4ü Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Stefan Voigt, Holger Seidel 1.1 Das Projekt

Mehr

Verantwortung durch Qualifizierung übergeben Auf eigene Faust reisen

Verantwortung durch Qualifizierung übergeben Auf eigene Faust reisen Verantwortung durch Qualifizierung übergeben Auf eigene Faust reisen Annegret Döhler PM-Automotive GmbH Am Schmelzbach 32 08112 Wilkau-Hasslau Telefon: +49 375 60697-14 Fax: +49 375 60697-40 email: annegret.doehler@pm-automotive.de

Mehr

Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern

Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern Methoden und Erfahrungen bei der Weitergabe von Erfahrungswissen beim Ausscheiden von Mitarbeitern Klemens Keindl Core Business Development GmbH Wissensmanagement- Projekt ProWis Netviewer- Sitzung, 08.11.2010

Mehr

INTERVIEW. Wissensmanagement bei Helmut Beyers GmbH. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand

INTERVIEW. Wissensmanagement bei Helmut Beyers GmbH. Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand INTERVIEW Wissensmanagement bei Ein erfolgreiches Praxisbeispiel aus dem Mittelstand Unter Wissensmanagement versteht man das Erzeugen, Speichern, Verteilen und Anwenden von Wissen. Die Aufgabe von Wissensmanagement

Mehr

Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service

Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service ein Projektbericht VDMA-Ausschuss Marketing 23. November 2005 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Die Wissenstreppe: Information

Die Wissenstreppe: Information Die Wissenstreppe: Information 2 Wissen Kompetenz Wissensorientierte Unternehmensführung setzt voraus, dass wir verstehen, wie aus dem Rohstoff der Information über mehrere Verarbeitungsstufen Wissen und

Mehr

Wissensmanagement Handlungsfelder und Methoden

Wissensmanagement Handlungsfelder und Methoden Wissensmanagement Handlungsfelder und Methoden Roadshow Wissensbilanz 10. Oktober 2012, Passau Innoventum, Berlin Seite 1 Innoventum Innovations- u. Wissensmanagement Zum Unternehmen Beratung & Training

Mehr

Wissensmanagement: Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit?

Wissensmanagement: Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit? Wissensmanagement: Schlüssel für die Wettbewerbsfähigkeit? AGENDA Wissensmanagement einführen Was ist Wissensmanagement? Brauchen wir Wissensmanagement? Phase 1: Schaffung der Rahmenbedingungen Phase 2:

Mehr

Wissensmanagement im Mittelstand

Wissensmanagement im Mittelstand Wissensmanagement im Mittelstand Grundlagen Lösungen Praxisbeispiele: Bearbeitet von Kai Mertins, Holger Seidel 1. Auflage 2009. Buch. xxiii, 306 S. Hardcover ISBN 978 3 540 69362 8 Format (B x L): 15,5

Mehr

ERSATZTEILE & SERVICE

ERSATZTEILE & SERVICE AKW APPARATE + VERFAHREN GMBH ERSATZTEILE & SERVICE Seit 1963 machen wir viel Wirbel um Ihre Aufbereitung! AKW A+V EINE GRUPPE STELLT SICH VOR AKW Apparate + Verfahren GmbH Ihr Spezialist für Mineralienaufbereitung

Mehr

Den Serviceerfolg planen, steuern und messen

Den Serviceerfolg planen, steuern und messen Ein Leitfaden für die Investitionsgüterindustrie IMPULS München, den 13. Mai 2011 IMPULS - Die Serviceberater - Kirchplatz 5a 82049 Pullach Tel: 089-388899-30; Fax: 089-388899-31 Internet: Impuls-consulting.de

Mehr

Wissensmanagement im technischen Service

Wissensmanagement im technischen Service Michael Weinrauch Wissensmanagement im technischen Service Praxisorientierter Gestaltungsrahmen am Beispiel industrieller Großanlagen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Günter Specht Deutscher Universitäts-Verlag

Mehr

Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre

Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre Forum Sozialplanung Vom Verwalten zum Gestalten fachübergreifende Gestaltung des Gemeinwesens Berlin, 02.11.2016 Fach- und ressortübergreifende Lösungen aus der Sicht der Visionäre Prof. Dr. Holger Wunderlich

Mehr

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld

EÜLÜ. Demografischer Wandel und Innovationsfähigkeit in der IT-Branche. Dr. Heidrun Kleefeld Reihe: Personal, Organisation und Arbeitsbeziehungen Band 51 Herausgegeben von Prof. Dr. Fred G. Becker, Bielefeld, und Prof. Dr. Walter A. Oechsler, Mannheim Dr. Heidrun Kleefeld Demografischer Wandel

Mehr

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement

Mehr

Prozessorientiertes Wissensmanagement für KMU

Prozessorientiertes Wissensmanagement für KMU Erfahrungen von KMU aus dem Elektronik Bereich Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Voigt International Competence Center Logistics Fraunhofer IFF Sandtorstrasse 22 39106 Magdeburg Tel.: +49 (0) 3 91 / 40 90-713

Mehr

Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung

Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung Der Mensch im Mittelpunkt Bewertung von Wissen Kerstin Hoffmann Nachhaltigkeit Nachhaltig ist eine Gesellschaft dann, wenn sie den Anforderungen der Gegenwart

Mehr

Enterprise 2.0 im Technischen Support

Enterprise 2.0 im Technischen Support 1 27. Februar 2012 im Technischen Support Präsentation der wichtigsten Ergebnisse der Master These 20.10.2011 Uwe Peschke 2 Vorstellung Uwe Peschke, MSc Hochweg 40 93149 Nittenau Tel.: +49 9436 2740 Fax:

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis Gleichungsverzeichnis 18 Tabellenverzeichnis 19

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis Gleichungsverzeichnis 18 Tabellenverzeichnis 19 Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 11 Abkürzungsverzeichnis... 15 Gleichungsverzeichnis 18 Tabellenverzeichnis 19 1. Einleitung..... 21 1.1 Problemstellung....... 23 1.2 Forschungsfragen.... 24 1.3

Mehr

Dipl. -Wirtsch.-Inf. Stefan Voigt. International Competence Center Logistics Fraunhofer IFF Sandtorstrasse 22 39106 Magdeburg

Dipl. -Wirtsch.-Inf. Stefan Voigt. International Competence Center Logistics Fraunhofer IFF Sandtorstrasse 22 39106 Magdeburg Prozessorientierte Wissensmanagement-Lösungen im Mittelstand Vorträge der Firmen BMA AG, Krautzberger GmbH, Beyers GmbH Bildnachweis: business-illustrationen.de Fraunhofer IFF, Fraunhofer IPK, 2008 Dipl.

Mehr

Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt:

Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt: Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt: Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik

Mehr

Praxisbeispiel FH Deggendorf So machen wir s Wissensmanagement und Wissensbilanz an der Hochschule Deggendorf

Praxisbeispiel FH Deggendorf So machen wir s Wissensmanagement und Wissensbilanz an der Hochschule Deggendorf Praxisbeispiel FH Deggendorf So machen wir s Wissensmanagement und Wissensbilanz an der Hochschule Deggendorf Vortrag zur Veranstaltung Wissensmanagement am (M. A.), wissenschaftliche Mitarbeiterin für

Mehr

BVCG Strategieberatung Vorteile Matrix Prozess Projektablauf Kontakt

BVCG Strategieberatung Vorteile Matrix Prozess Projektablauf Kontakt Strategie Wir über uns Die Partner der BVCG-Group beraten den Mittelstand in allen unternehmensrelevanten Bereichen und machen die Unternehmen dadurch nachhaltig erfolgreich. Unseren mittelständischen

Mehr

Mobile Technologie braucht neue Geschäftsprozesse

Mobile Technologie braucht neue Geschäftsprozesse FHTW Berlin, 28.09.2005 Mobile Technologie braucht neue Geschäftsprozesse Dr. Key Pousttchi Arbeitsgruppe Mobile Commerce Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und Systems Engineering Universität Augsburg

Mehr

Exposé zur Bachelorarbeit

Exposé zur Bachelorarbeit Exposé zur Bachelorarbeit Auswahl, Ersteinrichtung und Verstetigung eines Software-Tools für das Wissensmanagement eines mittelständischen Software-Unternehmens vorgelegt von Niklas Amberg aus Mönchengladbach

Mehr

Diplomkolloquium Finanzkommunikation im Mittelstand

Diplomkolloquium Finanzkommunikation im Mittelstand Diplomkolloquium Finanzkommunikation im Mittelstand Prüfling: Florian Beder Die dazugehörige Diplomarbeit wurde am Fachbereich Wirtschaft der FH Emden, Schwerpunkt: Bank- und Finanzmanagement vorgelegt.

Mehr

Zukunftswerkstatt 2012 Internationale Grüne Woche Jan. 2012, Berlin. Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins Fraunhofer IPK Berlin

Zukunftswerkstatt 2012 Internationale Grüne Woche Jan. 2012, Berlin. Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins Fraunhofer IPK Berlin Zukunftswerkstatt 2012 Internationale Grüne Woche 2012 25. Jan. 2012, Berlin Wettbewerbsfaktor Wissensmanagement: Herausforderungen und Handlungsempfehlungen für die Praxis Prof. Dr.-Ing. Kai Mertins Fraunhofer

Mehr

Einführung in den Business Model Canvas

Einführung in den Business Model Canvas Businessplanung für Sozialbetriebe Einführung in den Business Model Canvas Ulrich Ruh ZAB ZukunftsAgentur Brandenburg GmbH 1 Der Businessplan (1) Frage: Wie kann der Sozialbetrieb im freien Wettbewerb

Mehr

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014

Strategie: Umgesetzt. München Mai 2014 Strategie: Umgesetzt München Mai 2014 Ansatz (1/2) TAH hilft Stadtwerken und EVUs bei der erfolgreichen Umsetzung ihrer Strategie Ausgangspunkt ist eine Analyse des Strategieprozesses 1 Dokumente 2 Strategieprozess

Mehr

DIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG

DIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG DIE NÄCHSTE GENERATION DER INFRASTRUKTURPLANUNG Neue Wege zur besseren Planung und Bauausführung 3 MINUTEN LESEZEIT EINFÜHRUNG 2 Mit BIM der nächsten Generation können Sie Unklarheiten und Ineffizienzen

Mehr

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings.

Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Marketing-Navigator Für eine optimale Ausrichtung Ihres Marketings. Projektmanagement VORLEGEN DES WERTES (Taktisches Marketing) Preis Situationsanalyse Produkt Marktwahl WÄHLEN DES WERTES (Strategisches

Mehr

Kooperationen in der Textilen Kette zur Erstellung von CO 2 -Bilanzen

Kooperationen in der Textilen Kette zur Erstellung von CO 2 -Bilanzen Kooperationen in der Textilen Kette zur Erstellung von CO 2 Dr. Michael Arretz Systain Consulting / Otto Group Tagung Carbon Footprint von Produkten Methodik und Kommunikation Berlin, 28. April 2008 1

Mehr

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung

Mehr

Der ProWis-Shop und die Wissensbilanz

Der ProWis-Shop und die Wissensbilanz Der ProWis-Shop und die Wissensbilanz Dipl.-Wirtsch.-Inf. Stefan Voigt Produktionslogistik und Fabriksysteme Fraunhofer IFF Sandtorstrasse 22 39106 Magdeburg Dipl.-Kfm. Ronald Orth Dipl.-Psych. Ina Finke

Mehr

Pragmatisch, einfach, gut

Pragmatisch, einfach, gut Pragmatisch, einfach, gut Über den Umgang mit Wissen in kleinen und mittleren Unternehmen IHK Frankfurt am Main, 24. Juni 2008 1 von 13 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den Themen:

Mehr

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie

Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Logistik Liquiditätsmotor erfolgreicher Unternehmen: Erkenntnisse einer Benchmarkstudie Institut für Produktionsmanagement und Logistik ( I P L ) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Meier www.i-p-l.de Prof. Dr.-Ing.

Mehr

Einkauf zentral oder dezentral? Hohe Einsparungen bei Beschaffungs- und Abwicklungskosten. Falk F. Mehrmann

Einkauf zentral oder dezentral? Hohe Einsparungen bei Beschaffungs- und Abwicklungskosten. Falk F. Mehrmann Einkauf zentral oder dezentral? Hohe Einsparungen bei Beschaffungs- und Abwicklungskosten Falk F. Mehrmann Vortrag anlässlich der 4 x 4 Gespräche in Herford am 11. September 2008 1 Produktprogramm 2 WET

Mehr

B2B Web Scoring. Scoring und Unternehmensbewertungen in einer neuen Dimension. Dialogmarketing für alle Kanäle.

B2B Web Scoring. Scoring und Unternehmensbewertungen in einer neuen Dimension. Dialogmarketing für alle Kanäle. B2B Web Scoring Scoring und Unternehmensbewertungen in einer neuen Dimension B2B Web Scoring - Chancen Um Chancen zu entdecken braucht es oft einen tieferen Blick. Weltweit werden derzeit über 6.500 Petabytes

Mehr

Stärken, Schwächen und Potenziale der Ressourcenwirtschaft in NRW

Stärken, Schwächen und Potenziale der Ressourcenwirtschaft in NRW Wirtschaftsforum Ressourcenwirtschaft Stärken, Schwächen und Potenziale der Ressourcenwirtschaft in NRW Iserlohn, 5. April 2016 Oliver Lühr, Prognos AG Umweltwirtschaft in Nordrhein-Westfalen 2 Die Umweltwirtschaft

Mehr

WISSEN MANAGEN WIE UNTERNEHMEN IHRE WERTVOLLSTE RESSOURCE OPTIMAL NUTZEN

WISSEN MANAGEN WIE UNTERNEHMEN IHRE WERTVOLLSTE RESSOURCE OPTIMAL NUTZEN GILBERT PROBST STEFFEN RAUB KAI ROMHARDT WISSEN MANAGEN WIE UNTERNEHMEN IHRE WERTVOLLSTE RESSOURCE OPTIMAL NUTZEN franffurterjtügemeine 7E1TTTKT--: FÜR nptitci-uit ikin "GABLER" Inhalt Vorwort 5 Einführung:

Mehr

Der Gesundheit zuliebe

Der Gesundheit zuliebe Manfred Bornemann Der Gesundheit zuliebe Titelthema in Wissensmanagement Das Magazin für Führungskräfte, Ausgabe April/ Mai 2007, S.14-16. Kurz gefasst: Das intellektuelle Kapital ist im Gesundheitswesen

Mehr

Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU)

Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU) campus_edition Hochschule Ansbach Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU) Shaker Verlag Aachen 2014 Bibliografische Information

Mehr

Der Ansatz des ganzheitlichen Mobilitätsdienstleisters für Mitarbeiter und Kunden. Workshop A-1 Decomm 2015

Der Ansatz des ganzheitlichen Mobilitätsdienstleisters für Mitarbeiter und Kunden. Workshop A-1 Decomm 2015 Der Ansatz des ganzheitlichen Mobilitätsdienstleisters für Mitarbeiter und Kunden Workshop A-1 Decomm 2015 Lea Hoyer Vorstellung Stadtwerke Osnabrück Die Stadtwerke Sparten Entwässerung Hafen Erdgas Straßenbeleuchtung

Mehr

Kostenfallen vermeiden:

Kostenfallen vermeiden: Kostenfallen vermeiden: Der Facilitymanager als Integrator von Bauplanung und Nutzungsanforderungen Jürgen Hain, Geschäftsführer b.i.g. facilitymanagement gmbh & co. kg Die b.i.g.-gruppe im Überblick Inhabergeführtes

Mehr

POTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1.

POTENTIALANALYSE UNTERNEHMENS-CHECK. Potentialanalyse. ASSTEC.net. Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Ausgabe 2014 V1. UNTERNEHMENS-CHECK Potentialanalyse Der sichere Weg zur besseren Effizienz in der Produktion. Seite 1 AUSGANGSSITUATION Verschwendung findet sich in jedem Produktionsprozess, in fast allen Arbeitsschritten

Mehr

DGFP-Kongress Wiesbaden 2004

DGFP-Kongress Wiesbaden 2004 DGFP-Kongress Wiesbaden 2004 Projektbeispiel: Management-Potenziale fair diagnostizieren und entwickeln Christian Stöwe Profil M Beratung für Human Resources Management GmbH & Co. KG Alter Markt 6 42897

Mehr

Dr. Konrad Schwan, Einordnung des Personalwesens in die Betriebswirtschaftslehre

Dr. Konrad Schwan, Einordnung des Personalwesens in die Betriebswirtschaftslehre Personalwesen/Grundlagen: Ganzheitliche Personalwirtschaft und essentielle Schnittstellen zu anderen betriebswirtschaftlichen Bereichen, s.a. Literaturliste Dr. Konrad Schwan, 2008 1. Einordnung des Personalwesens

Mehr

Roadshow Wissensbilanz

Roadshow Wissensbilanz Roadshow Wissensbilanz IHK München und Oberbayern, 22. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite 1 Günter Hartmann Organisationsentwicklung Strategieentwicklung Wissensmanagement

Mehr

Ziele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung

Ziele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung Ziele sehen. Wege finden. Produktivitätssteigerung Vertriebsoptimierung Performance Management Führungskräfteentwicklung Verkäuferentwicklung Operative Umsetzung der Verbesserungspotenziale Wir identifizieren

Mehr

Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management

Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management Wirtschaft Andreas Schmidt Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management Diplomarbeit Lotus Notes als Werkzeug für das Knowledge Management Diplomarbeit an der Fachhochschule Kiel, Fachbereich

Mehr

Die Unternehmer AG. Business Angel Beteiligungs AG Bettinastraße Frankfurt am Main

Die Unternehmer AG. Business Angel Beteiligungs AG Bettinastraße Frankfurt am Main Die Unternehmer AG Historie Anfang 2008 in Wetzlar gegründet Sie ist hervorgegangen aus der Business Angel Initiative Mittelhessen e.v. (seit 2003) Anfang 2011 Sitzverlegung nach Frankfurt am Main Kapital

Mehr

Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln.

Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln. Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln. Wissensmanagement ist weit mehr, als nur Daten in einen Computer einzugeben. Wollen Sie es sich leisten das Rad immer wieder neu zu erfinden? Wissen

Mehr

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung

H.C.F. Private Equity Monitor 2016. Auswertung Private Equity Monitor H.C.F. Private Equity Monitor Auswertung Private Equity Monitor Zusammenfassung Für die Studie wurden erneut 150 Private Equity Häuser / Family Offices im deutschsprachigen Raum

Mehr

FÖRDERPROGRAMM NACHWACHSENDE ROHSTOFFE

FÖRDERPROGRAMM NACHWACHSENDE ROHSTOFFE fnr.de/projekte-foerderung FÖRDERPROGRAMM NACHWACHSENDE ROHSTOFFE Informationen und gesellschaftlicher Dialog zu Bioökonomie und Nachhaltigkeit Mitgliedertreffen der AG BioÖl 24. September 2015 / TAT Rheine

Mehr

Begriffsklärung. Zentrale Begriffe des Wissensmanagements

Begriffsklärung. Zentrale Begriffe des Wissensmanagements Begriffsklärung Zentrale Begriffe des Wissensmanagements 1 Inhalt Klärung der Begriffe Daten, Information, Wissen Wissensarten Implizites Wissen vs. Explizites Wissen Informations-/Wissensmanagement Was

Mehr

Wissen richtig managen DR. MAIK H. WAGNER FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT

Wissen richtig managen DR. MAIK H. WAGNER FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT Wissen richtig managen FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT Agenda Ziel der Präsentation Wissensmanagement und Wissen Wissen in der Norm: Warum? Wo? Was? Anforderungen aus 7.1.6 Bezüge und Perspektiven

Mehr

IWEX Studie. Realisierung der Lean Company

IWEX Studie. Realisierung der Lean Company IWEX Studie zur Realisierung der Lean Company Status der Implementierung von Lean Management in Unternehmen in Deutschland Fragebogen Bochum, 2015 Inhalt 1. Lean Anwender 2. Stand der Lean Implementierung

Mehr

Ziele, Erfahrungen und Erkenntnisse des Projektes Zukunft Wissen

Ziele, Erfahrungen und Erkenntnisse des Projektes Zukunft Wissen Ziele, Erfahrungen und Erkenntnisse des Projektes Zukunft Wissen Dr. Thomas Mühlbradt, GOM mbh, Aachen Fachtagung des Projektes Zukunft Wissen : Ressource Wissen als Wettbewerbsfaktor nutzen, bewerten,

Mehr

Ihr Beschleuniger. für Wandel und Wachstum

Ihr Beschleuniger. für Wandel und Wachstum Ihr Beschleuniger für Wandel und Wachstum Wir führen Contact Center zum Erfolg Unsere Experten verfügen über langjährige Erfahrung in allen Bereichen des Kundenkontaktmanagements. Dabei unterstützen wir

Mehr

Energieeffizienz und Prozessoptimierung mit intelligenter Datenanalyse

Energieeffizienz und Prozessoptimierung mit intelligenter Datenanalyse Energieeffizienz und Prozessoptimierung mit intelligenter Datenanalyse Prof. Dr.-Ing. Andreas Schwung Fachhochschule Südwestfalen, Folie 1 Fachgebiet Automatisierungstechnik Daten im industriellen Kontext

Mehr

Lessons Learned Prozess Lessons Learned Prozesse ermöglichen

Lessons Learned Prozess Lessons Learned Prozesse ermöglichen Lessons Learned Prozess Lessons Learned Prozesse ermöglichen Organisationen, aus Erfolgen und Misserfolgen systematisch zu lernen und ihre Prozesse zu optimieren. Diese Methode ist daher im Semantischen

Mehr

Ersatzteilmanagement Ausgangslage vs Zielgeschäft Einblicke in die Strategie von LiSEC. Mag. Sebastian Göttlinger / LiSEC / 01.03.

Ersatzteilmanagement Ausgangslage vs Zielgeschäft Einblicke in die Strategie von LiSEC. Mag. Sebastian Göttlinger / LiSEC / 01.03. Ersatzteilmanagement Ausgangslage vs Zielgeschäft Einblicke in die Strategie von LiSEC Mag. Sebastian Göttlinger / LiSEC / 01.03.2016 1. LiSEC 2. Herausforderungen 3. Serviceausrichtung Inhalt 4. Maßnahmen

Mehr

Karriere- Telegramm. Zur deutschlandweiten und ab 2018 beginnenden, weltweiten Operations- und damit Umsetzungsphase

Karriere- Telegramm. Zur deutschlandweiten und ab 2018 beginnenden, weltweiten Operations- und damit Umsetzungsphase Karriere- Telegramm Unser Mandant ist ein DAX-30-Unternehmen und eine der ersten Adressen der deutschen Industrie. Im Jahre 2014 wurde die Konzeption und Umsetzung eines konzernweiten, integrierten Immobilienmanagements

Mehr

Sale & Lease Back ein alternativer Weg der Mittelstandsfinanzierung

Sale & Lease Back ein alternativer Weg der Mittelstandsfinanzierung Sale & Lease Back ein alternativer Weg der Mittelstandsfinanzierung Alternative Mittelstandsfinanzierung Klassische Finanzierung = Bankenfinanzierung = bonitätsabhängig Asset Based = objektbezogen = Alternative

Mehr

Qualitätsmanagement Berufsfeuerwehr München

Qualitätsmanagement Berufsfeuerwehr München Qualitätsmanagement Berufsfeuerwehr Behördenspiegel Frankfurt 03.12.2010 1 2 Inhalte Berufsfeuerwehr Gründe für die Zertifizierung Vorgehensweise und Randbedingungen Erkenntnisse und Auswirkungen Was hat

Mehr

Ladungsträgermanagement-Studie 2010

Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Ladungsträgermanagement-Studie 2010 LogiMAT 2010 Forum Transportverpackung Dipl.-Logist. Michael Becker Agenda Kurzvorstellung Fraunhofer IML Ladungsträgermanagement-Studie 2010 Struktur der Umfrage Auszug

Mehr

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse August Kaiserslautern

Readiness Check Digitalisierung. Ergebnisse August Kaiserslautern Readiness Check Digitalisierung Ergebnisse August 2017 Kaiserslautern 2017 Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Kaiserslautern Readiness-Check Digitalisierung Online-Kurzcheck zur Bestimmung des digitalen

Mehr

Was Führungskräfte und Mitarbeiter aus Sicht des Arbeitschutzes wissen müssen!

Was Führungskräfte und Mitarbeiter aus Sicht des Arbeitschutzes wissen müssen! Was Führungskräfte und Mitarbeiter aus Sicht des Arbeitschutzes wissen müssen! Dipl.-Ing. Wolfgang Pichl 0 Zwei Zielgruppen Zielgruppen Führungskräfte Unternehmer Vorstände / Geschäftsführer Werksleiter

Mehr

Ressource Wissen effizient nutzen Methoden, Erfahrungen, Kontakte

Ressource Wissen effizient nutzen Methoden, Erfahrungen, Kontakte Informationsveranstaltung im Rahmen des BMWigeförderten Projektes Zukunft Wissen Ressource Wissen effizient nutzen Methoden, Erfahrungen, Kontakte Augsburg/Weiherhammer Oktober 2010 Aus einer Mail den

Mehr

Kundennähe von Versicherern in der digitalen Welt. Insurance Benchmark 2016

Kundennähe von Versicherern in der digitalen Welt. Insurance Benchmark 2016 Kundennähe von Versicherern in der digitalen Welt Insurance Benchmark 2016 Frankfurt, 16. Juni 2016 Martin Eisenring Unic auf einen Blick Gründung 1996 in der Schweiz Beratung, Kreation, Umsetzung und

Mehr

Andreas Langenhan. Diplomica Verlag WISSENSMANAGEMENT. Leitfaden für die Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen

Andreas Langenhan. Diplomica Verlag WISSENSMANAGEMENT. Leitfaden für die Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen Diplomica Verlag Andreas Langenhan WISSENSMANAGEMENT Leitfaden für die Einführung von Wissensmanagement in Unternehmen Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...5 Zusammenfassung...6 1 Einleitung...8

Mehr

Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz. 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann

Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz. 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann Wissens- und Hilfenetzwerke im Umgang mit Demenz 5. Demographiekongress in Berlin A. Braumann Stand: 6.09..2010 1 Status Quo Derzeit: rund 1,3 Millionen Menschen mit Demenz in D. Prognosen gehen von bis

Mehr

Marktstudie. Kurzauswertung -

Marktstudie. Kurzauswertung - Marktstudie Kurzauswertung - Zielerreichungsgrad gängiger Produktions-, Planungs- und Steuerungssysteme in mittelständischen Unternehmen der metallerzeugenden und metallverarbeitenden Industrie Deutschlands

Mehr

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung

Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt

Mehr

Wissensmanagement in der Praxis

Wissensmanagement in der Praxis Wissensmanagement in der Praxis future network Symposium, 26/09/02, Wien Angelika Mittelmann Inhaltsübersicht Grundsätzliches Projektgeschichte/Handlungsfelder Praxisbeispiel - Know-how-Sicherung Praxisbeispiel

Mehr

Elektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune

Elektromobilität. Dipl. Ing. Matthias Keune Elektromobilität Dipl. Ing. Matthias Keune 01.02.2012 Übersicht Verständnis Elektromobilität Treibende Faktoren Verfügbarkeit der Fahrzeuge Zielstellung BUND und EU-Nachbarn Herausforderungen für die Stadt

Mehr

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007

Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 Bericht zum internen Re-Audit der Stadt Bielefeld für das Jahr 2007 1. Der European Energy Award Qualitätsmanagement in der kommunalen Energiepolitik Der European Energy Award steht für eine Stadt oder

Mehr

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11.

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite

Mehr

Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement

Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Wirksamkeitsorientierung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement Praxisbeispiel Projekt Psychische Gesundheit am Arbeitsplatz Seite 1 Agenda Konzeption Betriebliches Gesundheitsmanagement Heraeus Holding

Mehr

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell

Prof. Dr. Claus W. Gerberich Führen nach dem St. Galler Management Modell Führen nach dem St. Galler Management Modell Die zunehmend globalen Märkte von heute sind einem immer stärkeren und schnelleren Wandel unterworfen und vernetzen sich. Klassische Branchengrenzen verschwinden.

Mehr

Prozessorientiertes Wissensmanagement im Mittelstand Erfahrungen aus dem ProWis-Projekt.

Prozessorientiertes Wissensmanagement im Mittelstand Erfahrungen aus dem ProWis-Projekt. Prozessorientiertes Wissensmanagement im Mittelstand Erfahrungen aus dem ProWis-Projekt. Wissen erfolgreich weitergeben Wissenstagung, 26.10.2011, Dresden Dipl.-Kfm. Ronald Orth Competence Center Wissensmanagement

Mehr

Balanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert.

Balanced Scorecard. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft. Kompakt-Training. Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert. Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft Herausgeber Prof. Dipl.-Kfm. Klaus Olfert Kompakt-Training Balanced Scorecard von Prof. Dr. Harald Ehrmann 4., durchgesehene Auflage Inhaltsverzeichnis Zur

Mehr

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben

Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen

Mehr

Soziale Software eine kurze Einführung

Soziale Software eine kurze Einführung Soziale Software eine kurze Einführung Hans Jörg Happel FZI Forschungszentrum Informatik / audriga GmbH Karlsruhe, den 24.10.2011 http://www.flickr.com/photos/loop_oh/5199596332/ Licensed under cc-by-nd

Mehr

HUETTEMANN Unternehmensgruppe

HUETTEMANN Unternehmensgruppe Kooperationen in der Logistik Finanzierungsmöglichkeiten Thomas Hüttemann Geschäftsführender Gesellschafter HUETTEMANN Logistik GmbH HUETTEMANN Unternehmensgruppe HUETTEMANN Unternehmensgruppe 2006 Dienstleister

Mehr

Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit

Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Netzwerke und Öffentlichkeitsarbeit Ausführungen von J. Trümpler, Kantonsoberförster St.Gallen Schnittstellen und Sektorübergreifende Partnerschaften im Hinblick auf ein nachhaltiges Schutzwaldmanagement

Mehr

Agenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen

Agenda. Führungscockpit : Das strategische. Herausforderung Nr. 2: die Zukunft «kommunizierbar» machen Das strategische : eine excellente Möglichkeit die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens sicherzustellen 3. Konferenz: Arbeit und Gesundheit Wissen im Unternehmen weitergeben 1. Herausforderungen für

Mehr

Kapitel 1 Corporate Management im diversifizierten Unternehmen... 5

Kapitel 1 Corporate Management im diversifizierten Unternehmen... 5 IX Inhaltsverzeichnis Vorwort...................................................... V Teil A Einführung ins Corporate Management......................... 1 Kapitel 1 Corporate Management im diversifizierten

Mehr

Consulting. projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH. - Zielführend beraten -

Consulting. projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH. - Zielführend beraten - Consulting projob Personal- und Unternehmensberatung GmbH - Zielführend beraten - Der projob Consulting-Prozess für Unternehmen Wer nicht weiß wohin er will, braucht sich nicht zu wundern, wenn er woanders

Mehr

Universität Passau. Master of Science of Business Administration mit Schwerpunkt International Marketing und Management.

Universität Passau. Master of Science of Business Administration mit Schwerpunkt International Marketing und Management. Universität Passau Master of Science of Business Administration mit Schwerpunkt International Marketing und Management Seminararbeit an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Räumliche Distanz Entscheidender

Mehr

Wissensmanagement. Prof. Dr. David Krieger. www.ikf.ch. D. Krieger 2012

Wissensmanagement. Prof. Dr. David Krieger. www.ikf.ch. D. Krieger 2012 Wissensmanagement Prof. Dr. David Krieger www.ikf.ch Herausforderung The most important contribution of management in the 20 th century was the fifty-fold increase in the productivity of the MANUAL WOKER

Mehr

VERBUND Power Pool. Flexibilitätsvermarktung für die österreichische Industrie. AIT Industry Day, Martin Wagner, Wien,

VERBUND Power Pool. Flexibilitätsvermarktung für die österreichische Industrie. AIT Industry Day, Martin Wagner, Wien, VERBUND Power Pool Flexibilitätsvermarktung für die österreichische Industrie, Martin Wagner, Wien, 11.09.2015 Agenda 1 2 3 4 5 VERBUND Power Pool Strategische Bedeutung der Flexibilitätsvermarktung Smart

Mehr

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess in Produktionsunternehmen Soziale Ansätze für Training und Coaching

Der kontinuierliche Verbesserungsprozess in Produktionsunternehmen Soziale Ansätze für Training und Coaching Der kontinuierliche Verbesserungsprozess in Produktionsunternehmen Soziale Ansätze für Training und Coaching Leoben, 13.10.2016 Pankl Racing Systems AG INHALT 1. VORSTELLUNG PANKL RACING SYSTEMS A.G. 2.

Mehr

Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse

Wissensmanagement bei EnBW. Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Energie braucht Impulse Wissensmanagement bei EnBW Warum Wissensmanagement? Was ist Wissensmanagement? Was macht die EnBW im Wissensmanagement? Wo kann ich aktiv werden? 2 Handlungsebenen,

Mehr

Ressourceneffizienz und Ökodesign Workshop

Ressourceneffizienz und Ökodesign Workshop Ressourceneffizienz und Ökodesign Workshop Berlin, 15. März 2017 VEG wer sind wir? Bundesverband des Elektro-Großhandels (VEG) e.v. Gegründet 1910 77 Mitgliedsunternehmen Umsatz 2016: ~ 9 Milliarden Anzahl

Mehr

VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1

VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1 VII VORWORT DES HERAUSGEBERS VORWORT DES VERFASSERS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS V VI VII XII XIV XVI 1 EINLEITUNG 1 1.1 Anlass und Motivation 1 1.2

Mehr

Globalisierung fängt bei der Sprache an

Globalisierung fängt bei der Sprache an Globalisierung fängt bei der Sprache an - Neue Wege zur multilingualen Produktkommunikation - DMS Expo 2008 Across Systems GmbH Dokumentation im Jahr 2008 Globalisierung führt zu bekannten Herausforderungen:

Mehr