Die Wissensbilanz und Prowis-
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- Teresa Schräder
- vor 6 Jahren
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1 Die Wissensbilanz und Prowis- Wissen, wohin die Reise geht Hartmut Stolte BMA AG 1 BMA
2 BMA AG Verkauf, Entwicklung, Konstruktion und Herstellung von Maschinen, Apparaten und Prozeßabschnitten sowie Serviceleistungen für die Be- und Verarbeitung nachwachsender Rohstoffen im industriellen Maßstab international in den Marktsegementen Rübenzucker-Industrie Rohrzucker-Industrie Zuckerraffinerien Stärke- und Stärkederivate-Industrie Mitarbeiter ca. 320 aktuell Umsatz 2007: ca. 66,5 Mio. Euro 2
3 BMA AG - Produkte Schnitzelpresse 3 Extraktionsanlage
4 BMA AG - Produkte B-Type Zentrifugen Strahlauswascher 4 Konti-Zentrifugen
5 BMA AG - Produkte BMA Assistance Das After-Sales Geschäft der BMA Montage und Inbetriebnahmen Reparaturen Umbauten Ersatzteilversorgung Training Anwenderseminare 5
6 Wissen als 3. Produktionsfaktor Wissen ist der einzige Produktionsfaktor mit steigendem Grenznutzen Wissen vermehrt sich durch Teilung Für BMA als Maschinen- und Anlagenbauer am Standort Deutschland ist der effektive Umgang mit dem Wissen der entscheidende Wettbewerbsvorteil 6
7 Wissensmanagement vs. Wissensbilanz Wissensbilanz Intellektuelles Kapital in einen Kontext mit den Geschäftszielen bringen strategischer Ansatz Wissensmanagement Wissen identifizieren, ordnen, speichern und verwalten operativer Ansatz 7
8 Klassische Vorgehensweise: Was ist vorhanden Wo sind die Potenziale Welche Ziele sollen erreicht werden Erster Schritt: Bilanzierung des vorhandenen intellektuellen Kapitals 8
9 Wie können immaterielle Faktoren gemanagt werden? Wissensbilanz zur Organisationssteuerung und Unternehmensentwicklung Na, ja, dann verlassen wir uns eben auf unser Bauchgefühl! 9
10 Potenzial-Portfolio Assistance 10
11 Potenzialportfolio 11
12 Direkt abgeleitete Maßnahmen aus der Wissensbilanz Handbuch erstellt über F & E -Projekte Einführung eines Projekthandbuches Projekt Wissensmanagement (PROWIS) 12
13 Unterschied vom Informationsmanagement zum Wissensmanagement t 0 : 150 Mio t 1 : 145 Mio t 2 : 130 Mio Datenmanagement Informationsmanagement Wissensmanagement 13
14 Grundelemente des Wissensmanagements Wissen erzeugen Wissen anwenden Kernprozess Wissen speichern Wissen verteilen 14
15 Vorgehensweise im ProWis Projekt Aufbauend auf den Ergebnissen aus der Wissenbilanz 15
16 Ergebnisse aus dem WM Audit Wissensdomäne Kernaktivitäten Erzeugen Speichern Verteilen Anwenden Wissen über Kunden Wissen über Produkte erzeugen anwenden erzeugen anwenden Wissen über Kunden Wissen über Produkte speichern verteilen speichern verteilen 16
17 Handlungsfelder Verzeichnis- und Dateinamenstandardisierung Ziel: Dokumentensuche zu vereinheitlichen Verbesserung des Berichtswesens des Servicepersonals Ziel: strukturiertere Gestaltung und besser Auswertung Erstellung eines Fehlerhandbuches Ziel: Bessere Verteilung von Erfahrungswissen Terminologiedatenbank Ziel: kommunikative Missverständnisse zu vermeiden Einführung eines Firmen Wikis Ziel: Schaffung einer Diskussionsplattform um Wissen zu erzeugen, zu speichern und zu verteilen 17
18 Fazit: Wissensbilanz als Basis für das Wissensmanagement: Wissen wo die Reise beginnt und wohin die Reise gehen soll Wissensmanagement ist kein abgeschlossener Prozess Bündelung von rudimentären Ansätzen und zielorientierte Umsetzung im Rahmen des WM Einbeziehung der Mitarbeiter Bewusstsein schaffen 18
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19
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