Wissen richtig managen DR. MAIK H. WAGNER FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT
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- Heinrich Bretz
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1 Wissen richtig managen FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT
2 Agenda Ziel der Präsentation Wissensmanagement und Wissen Wissen in der Norm: Warum? Wo? Was? Anforderungen aus Bezüge und Perspektiven
3 Bewusstsein für Wissen schärfen Risiko Wissen Prozesse Wissen Wissensmanagement Qualitätsmanagement
4 Wissensmanagement und Wissen
5 Wissensmanagement: Hintergrund Demographie Globalisierung Druck Wissensmanagement Komplexitätszunahme Wissensgesellschaft Veränderungs- Reaktionsfähigkeit
6 Wissensmanagement Ziel und Nutzen Ziel Nutzen Voraussetzung Herausforderungen Umsetzung Verbesserung der Arbeit mit Wissen Effizienz/Effektivität/Entlastung/Empowerment Menschen MÜSSEN mitgehen Transparenz u. Fehlertoleranz schaffen/aushalten Wissensarbeiter/innen vernetzen u. befähigen
7 Handlungsfelder Menschen Organisation Technik
8 Aufgaben Kreislauf Wissensmanagement nach Probst, Raub, Rombach 1999 Ziele Bewertung Identifikation Bewahrung Erwerb Nutzung Entwicklung Verteilung
9 Fraunhofer: Geschäftsprozessorientiertes WM
10 Wissensarten: Organisationales Wissen Wissen Informationen Daten
11 Wissensarten: Personales Wissen keiten Kenntnisse Sachverhalte Fakten Theorien Professioneller Einsatz v. Methoden/Werkzeugen Fertig- Kompetenzen Selbstständigkeit Urteils-/ Entscheidungsfähigkeit
12 Wissensarten Personales Wissen Organisationales Wissen Kenntnisse Daten Fertigkeiten Informationen Kompetenzen Prozesse
13 Wissen in der Norm
14 Wissen in der Norm: Warum? Wissen der Organisation Schutz der Organisation vor Wissensverlust Ermutigen der Organisation zum Wissenserwerb
15 Wissen in der Norm: Wo? 7. Unterstützung 7.1 Ressourcen Allgemeines Personen 7.ff Kompetenzen, Bewusstsein, Kommunikation, Dokumentierte Information Infrastruktur Prozessumgebung R. z. Überwachung/ Messung Wissen der Organisation
16 Wissen in der Norm: Was? Organisationales Wissen sind Informationen, die im Hinblick auf das Erreichen der Ziele der Organisation angewendet und ausgetauscht werden. Es wird angewendet und ausgetauscht. Es ist spezifisch für die Organisation. Es wird im Allgemeinen aus Erfahrung erlangt. - organisationsspezifisch - zielorientiert - erfahrungsbasiert (im Allgemeinen)
17 Organisationales Wissen: Filter Informationen Nicht primär an Personen gebunden Ziele der Organisation Fokussiert Spezifisch für die Organisation Kein MS-Office-Wissen Erfahrung/Praxis (erlangt, genutzt, ausgetauscht) Kein Lehrbuch-Wissen; lebendiges Wissen
18 Anforderungen aus 7.1.6
19 Anforderungen aus Wissen der Organisation 1. Die Organisation muss dasjenige Wissen bestimmen, das für die Prozesse und die Konformität notwendig ist. 2. Dieses Wissen muss aufrechterhalten (gepflegt) und zur Verfügung gestellt werden. 3. Wissen bei Veränderungen (IST-SOLL) 1. Bei Veränderungs-Initiativen muss der gegenwärtige Wissensstand in den Blick genommen werden ( berücksichtigen und bestimmen ) 2. Es muss festgelegt werden, wie das notwendige zusätzliche Wissen und Aktualisierungen erlangt werden können und/oder/bzw. wie man Zugang dazu erlangt.
20 Anforderung Bestimmen Prozess-Wissen Informationen Neukunden Software-Update Technische od. gesetzliche Änderung etc. Erlangen Aktualisieren Wissen Bereitstellen Handbuch, Intranet etc. Aufrecht erhalten Review des Handbuchs.
21 Anforderung Wissen bestimmen: Prozess - Wissen Arbeitsprozess Wissensprozesse E r g e b n i s
22 Anforderung: Wissen bestimmen Herausforderung Prozess : Wissen Herangehensweise Beispiel Ergebnis Wissensmangel Prozessbeeinträchtigung Störung im Betrieb als Unterversorgung mit Informationen interpretieren Wissen ex negativo bestimmt
23 Bezüge und Perspektiven
24 Wissensmanagement: Wissen, Kompetenz, Bewusstsein, Kommunikation 7. Unterstützung 7.1 Ressourcen 7.2 Kompetenz 7.3 Bewusstsein 7.4 Kommunikation Wissen der Organisation
25 Weitere Bezüge 4.1 Verstehen der Organisation und ihres Kontextes 4.2 Verstehen der Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien Kommunikation mit Kunden Wissen der Organisation Infrastruktur Risikobasiertes Denken (Risiko: teilweise Fehlen von Informationen; ISO 9000)
26 Gemeinsamer Nenner Qualität Prozess-Performance Wissen
27 MW Wissenskommunikation Dr. Maik H. Wagner - Beratung für Wissensmanagement und Bildungsprozesse - Wingertstraße Frankfurt mw@wissenskommunikation.eu 31
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