WAS HEIßT SCHON QUALITÄT? MÜSSEN WIR QUALITÄT NEU DENKEN? P R O F. D R. AR M I N S C H N E I D E R QUALITÄT
|
|
- Friedrich Franke
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 WAS HEIßT SCHON QUALITÄT? MÜSSEN WIR QUALITÄT NEU DENKEN? P R O F. D R. AR M I N S C H N E I D E R QUALITÄT 1
2 WARUM QUALITÄT? 1. Um pädagogische Arbeit zu ermöglichen. 2. Keine oder schlechte Qualität kostet mehr: unzufriedene MitarbeiterInnen, schlechte Ergebnisse, Persönlichkeitsdefizite. 3. Nicht zufällig oder aus dem Bauch heraus die Güte der Arbeit beurteilen, sondern systematisch die Frage stellen: was können wir tun, um 1 SGB VIII zu erfüllen? IST DAS QUALITÄT? Fotos: Armin Schneider 2
3 FACHLICHE ANFORDERUNGEN Die Organisation der Kindertagesstätte als Ganzes beachten. Insofern dürfen Einzelaspekte von Qualitätsdimensionen einer Einrichtung nicht ohne den Gesamtzusammenhang betrachtet werden. Unterschiedliche Operationalisierungen in Qualitätsdimensionen können dabei hilfreich sein. Diese tragen den aktuellen Entwicklungen jedoch nur dann Rechnung, wenn erstens die Interaktion und Beziehungsgestaltung zwischen Kind/Fachkraft/Familie als zentrales Qualitätskriterium im Vordergrund steht. Zweitens darf angesichts der Ausdifferenzierung der Angebote von Kindertageseinrichtungen und der zunehmenden Einflussnahme anderer Akteure die Steuerungs- und Qualitätssicherungsfunktion der Träger nicht außer Acht gelassen werden (Deutscher Verein (2013). Empfehlungen des Deutschen Vereins zu Fragen der Qualität in Kindertageseinrichtungen. Berlin: DV. S. 6 [eigene Hervorhebungen] QUALITÄT UND BILDUNGSAUFTRAG Von welchem (frühkindlichen) Bildungsverständnis wir auch ausgehen: Bildung als Selbstbildung (Schäfer) Bildung als Kokonstruktion (Fthenakis) Bildung bedarf Rahmenbedingungen 3
4 Schneider, Armin (2015). Qualität neu denken. In Kita aktuell Spezial 1/2015. S S. 11. QUALITÄT NEU DENKEN ALTES UND NEUES DENKEN Altes Denken von Qualität Qualität ist statisch Organisation und Kunden definieren Qualität Experten bestimmen Qualität Indikatoren zeigen Qualität Neues Denken von Qualität Qualität hat statische und dynamische Komponenten Qualität definiert sich in der Beziehung verschiedener Anspruchsgruppen Partizipation ist entscheidend für Qualität Indikatoren zeigen Einzelaspekte von Qualität auf, bedürfen der Ergänzung durch qualitative Beschreibungen Qualität zu einem Zeitpunkt Kriterien zur Bewertung sind langfristig stabil Fokussierung auf Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Tendenz: Reduktion auf messbare Indikatoren Qualität ist einheitlich Analyse und Messbarkeit: Audits Qualität bedarf mittel- und langfristiger Wirkungsbeschreibungen und bewertungen Kriterien zur Bewertung verändern sich und müssen überprüft werden Qualität zeigt sich auch in gelingenden Beziehungen Bewertung orientiert sich an der Zielsetzung: Persönlichkeitsentwicklung Qualität misst sich am Bedarf und der Situation vor Ort Analyse, Bedarf, Evaluation und Entwicklung 4
5 HERAUSFORDERUNGEN ANNEHMEN HERAUSFORDERUNGEN Vor 11 Jahren heute: Warum hat die Kita nicht bis 20 Uhr auf? und der Papa? Aufgabenteilung Kita-Eltern? Zeiten in der Kita-zu Hause? Bildung? Gesundheit? Qualität? Verantwortung? 5
6 NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TRÄGERQUALITÄT Qualitätsdimension Organisations- und Dienstleistungsentwicklung Konzeption (-sentwicklung) Qualitätsmanagement Personalmanagement Finanzmanagement Familienorientierung, Elternbeteiligung Vernetzung und Kooperation Bedarf und Angebot Öffentlichkeitsarbeit Bau- und Sachausstattung Herausforderung Neue gesetzliche Rahmen, neue Bedarfe, demografischer Wandel Anpassung an Gegebenheiten Weiterentwicklung, Partizipation Fachkräftemangel, Diversität Fundraising, Verhandlung mit Kommunen Mehr Betreuungszeiten, statt quality time sinn- (bzw. zweck)lose Zeit Sozialräume als Aneignungsräume, Lebenswelten Jugendhilfeplanung, Marktorientierung Marketing Nachhaltigkeit QUALITÄT IM SYSTEM DENKEN 6
7 CORE STUDIE: KOMPETENTES SYSTEM In this report we offer a conceptualisation of competence that is multi-dimensional and systemic: it encompasses the dimensions of knowledge, practices and values. It unfolds at every layer of the early childhood education and care system which, in a best case scenario, can develop into a competent system. European Commission (2011). Competence Requirements in Early Childhood Education and Care (CoRe). Public open tender EAC 14/2009 issued by the European Commission, Directorate-General for Education and Culture. Cass School of Education and University of Ghent, Department for Social Welfare Studies London and University of East London. Final Report. Seite 17. BESTANDTEILE Vergleich unterschiedlicher Europäischer Systeme; Bereiche eines kompetenten Systems, jeweils Wissen, Praxis und Haltungen: Ebene der Individuen: professionelle Kompetenz, Arbeit mit Kindern, Kolleg_innen, mit Eltern, im Sozialraum Ebene der Organisation/ Institutionen Dient der Erhöhung der Kompetenz der Fachkräfte durch Qualifizierung, durch Unterstützung durch Prozesse und Strukturen in der Organisation Ebene zwischen den Organisationen Zusammenarbeit zwischen Akteur_innen auf allen Ebenen System der Governance (Steuerung, Leitung, Politik) (a.a.o.: 104ff.) 7
8 QUALITÄT UND TRÄGERVERANTWORTUNG CORE-Studie: kompetentes System Verantwortung der Träger kann nicht abgegeben werden Oft: Delegation vieler Aufgaben an Leitungen Träger haben Nachholbedarf an Qualifizierung Ergebnisse Befragung Bistum Limburg: Leitungen wird Verantwortung für alles zugeschoben Veranwortungsgemeinschaft VERÄNDERUNGEN GESTALTEN 8
9 (vgl. Kieselhorst, Markus (2011). 156, 179, 197, 208 [empirische qual. Studie]) FORMEN DES VERHÄLTNISSES ZWISCHEN SUBJEKT UND ORGANISATION Kategorie/ Art der Kopplung Diffuse Kopplung Strukturierte Kopplung Offene Kopplung Kreative Kopplung Entscheidungen Offene Situation Verfahren Lernende Organisation Kontrolle Indifferenzen Kontrolle Strukturierung der Abweichung Inklusion Mensch Person Professionelle Pädagogen Handeln willkürlich/ Ritual Informiert Verantwortung Einzelkämpfer Kollektiver Zusammenhalt Anforderungen (Umwelt) Belastung Informiertes Abweichen Kollektiver Zusammenhalt Herausforderung Herausforderung/ Lernanlass Formbares Medium Reflektierte Indifferenz Lernende Subjekte Veränderte Grundstruktur Kollektiver Zusammenhalt Herausforderung/ Lernanlass INTERNE KOMPLEXITÄT Entscheidend ist jedoch, dass die Organisation Kindertagesstätte auf wachsende Anforderungen und der wachsenden Komplexität der an sie adressierten Aufgaben mit dem Aufbau interner Komplexität reagiert. Dies setzt voraus, dass die Organisation entdeckt und dazu genutzt wird, die Fähigkeiten der einzelnen Personen zusammenzuführen und auf die Bewältigung der Aufgaben zu bündeln. Kieselhorst, Markus (2011). S
10 BUND-LÄNDER-COMMUNIQUÉ Steuerung im System Die Weiterentwicklung der Qualität setzt voraus, dass die jeweiligen Beteiligten und Verantwortlichen von der lokalen Ebene bis zum internationalen Vergleich über entsprechende Informationen und Kapazitäten zur Evaluation und Steuerung verfügen. Hier gilt es, bestehende Instrumente fortzuführen und auszubauen. (2014; S. 5) Also: Informationen Wissen Kompetenz Kapazitäten Ressourcen Evaluation Forschung und Bewertung Steuerung bewusste Leitung Instrumente Methoden und Werkzeuge QUALITÄT AUS KINDER- UND ELTERNSICHT Die Eltern wollen sicher sein: Hier ist mein Kind für einige Stunden am Tag gut aufgehoben. Das ist eine Haltungsfrage. Wenn diese Haltung nicht stimmt, nützen die besondere Konzeption oder die tolle Turnhalle nicht, weil das Kind nicht gerne in die Kita geht Kinder würden sagen: Lasst uns doch spielen, lest uns was vor, lasst und Kinder sein und dann werden wir uns schon spielerisch entwickeln Moers, Susanne (2016). Qualität ist eine Gesamtpaket. In: Betrifft Kinder 01-02/16. S S. 17f. 10
11 QUALITÄT UND HALTUNG Qualität hat zählbare Aspekte: Was gezählt ist, wird sichtbar. Und indem man zählt, fängt das, was gezählt wird, auch an zu zählen Charles Handy Aber: Ist das Wesentliche auch zählbar? Geben Zahlen Wesentliches wieder? Pädagogische Prozesse werden wesentlich von (impliziten) Orientierungen und Mustern (Haltungen) bestimmt, die sich im Handeln explizieren Wie können diese Haltungen beeinflusst werden? QUALITÄTSENTWICKLUNG IM DISKURS 11
12 Leitlinien, Werte Leitung, Träger- Leitung- Team Ausbildung, Weiterbildung Unterstützung, Wertschätzung Zeit, Fachkräfte, Netzwerk, Nachhaltigkeit, Raum Unterstützung, Prozesse, Ideen Veränderun gen im System Vision Konsens Werkzeuge Anreize Ressourcen Handlungspl an Veränderungen Konsens Werkzeuge Anreize Ressourcen Handlungspl an Konfusion Vision Werkzeuge Anreize Ressourcen Handlungspl an Sabotage Vision Konsens Anreize Ressourcen Handlungspl an Angst/ Unsicherheit Vision Konsens Werkzeuge Ressourcen Handlungspl an Widerstand Vision Konsens Werkzeuge Anreize Handlungspl an Frustration VERÄNDERUNGEN IM SYSTEM Vision Konsens Werkzeuge Anreize Ressourcen Tretmühle 12
Was brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen
Was brauchen Erzieherinnen und Leitungskräfte? Zwischen Arbeitsalltag und neuen Anforderungen Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Überblick 1. Arbeit und Gesundheit Stress Arbeitszufriedenheit
MehrAufgabenbereich 6. Standard Konzeption. 1. Die evangelische Kindertagesstätte erfüllt den gesetzlichen Auftrag nach SGB VIII.
Aufgabenbereich 6 Standard Konzeption Leitsätze (Was uns leitet?) Der eigenständige Bildungsauftrag der Kindertagesstätte ergänzt und unterstützt die Bildung und Erziehung der Mädchen und Jungen in der
MehrQualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A.
Qualitätsentwicklung im Diskurs Kita!Plus Deutschland Prof. Dr. Armin Schneider und Ulrike Pohlmann, M.A. Workshop B Alle an einen Tisch Organisation und Umsetzung partizipatorischer Verfahren der Qualitätsentwicklung
MehrQualitätsdimensionen, -kriterien und Indikatoren der schulischen Gesundheitsförderung Ein Referenzmodell
Qualitätsdimensionen, -kriterien und Indikatoren der schulischen Gesundheitsförderung Ein Referenzmodell Prof. Dr. Peter Paulus & Britta Michaelsen-Gärtner, M.A. Universität Lüneburg GesundLermen in Kindertagesstätten
MehrA Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz. Präambel aus dem Jahr Einführung 19
Inhalt A Bildungs- und Erziehungsempfehlungen für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz Präambel aus dem Jahr 2004 16 Einführung 19 1 Bildungs- und Erziehungsverständnis in Kindertagesstätten 25 2 Querschnittsthemen
MehrFührungs- und Leitungstätigkeiten in Kindertageseinrichtungen systematisch identifizieren und reflektieren eine Praxishilfe. Berlin,
Führungs- und Leitungstätigkeiten in Kindertageseinrichtungen systematisch identifizieren und reflektieren eine Praxishilfe Zweck des Instruments 1. Zweck des Instruments 2. Einsatzmöglichkeiten 3. Vorschlag
MehrQualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit
Qualitätskriterien für die entwicklungspolitische Bildungsarbeit Venro-Workshop 25. August 2011 Strategie Globales Lernen/ Österreich Auftragdes Bildungsministeriumsan die StrategiegruppeGlobalesLernenauf
MehrForum Nie aufhören anzufangen
Evangelische Kindertagesstätten vielfältig. profiliert. Forum Nie aufhören anzufangen Qualitätsmanagement nachhaltig gestalten Fachtag Projekt KitaPlusQM 18.03.2015 Referat Kindertagesstätten im Diakonischen
MehrFortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss. Wissenschaftliche Begleitung
Fortschreibung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in Neuss Wissenschaftliche Begleitung 11.06.2015 Prof. Dr. Ulrich Deinet, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften Bundesweit stellen sich ähnliche
MehrLokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren.
Lokale Integrationsprozesse gestaltenvon Erfahrungen anderer profitieren. Landesprogramm Familien mit Zukunft Auftaktveranstaltung zum Projekt Elternarbeit, Frühe Hilfen und Migrationsfamilien (EFi) am
MehrFamilienbildung im Landkreis Günzburg
Familienbildung im Landkreis Günzburg Sylke Bilz Fachreferentin für Ganzheitliche Bildung Felsenweg-Institut der Karl Kübel Stiftung, Dresden Fachgespräch Familienbildung Landkreis Günzburg, 15.10.2014,
MehrDes Weiteren enthält der lila Ordner inhaltliche Arbeitshilfen z.b. zur Erstellung einer Konzeption, Beschwerdemanagement oder fachliche Positionen
6.1.2 Leitung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Grundsätzlich sind alle zehn Dimensionen des Handbuchs für Evangelische Kindertagesstätten (lila Ordner) für den Bereich der Verantwortung
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrSicherung und Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung
Prof. Dr. Ralf Haderlein Sicherung und Entwicklung der Qualität in der Kindertagesbetreuung Aufgaben und Rollen von Leitung, Fachberatung und Träger Forum Fachberatung 07.05.2015 Augsburg IFW Prof. Dr.
MehrAtelier I: Lebenslanges Lernen beginnt in der frühen Kindheit Input Sascha Neumann
Atelier I: Lebenslanges Lernen beginnt in der frühen Kindheit Input Sascha Neumann Aktionsrahmen Bildung 2030: Besonderheiten Gilt nicht nur für Entwicklungs-und Transitionsländer, sondern auch für sogenannte
MehrWas ist gute Qualität in der Schulsozialarbeit, heute und morgen?
Was ist gute Qualität in der Schulsozialarbeit, heute und morgen? Fachtagung Schulsozialarbeit 6. Juni 2018, Prof. Daniel Iseli Dimensionen von Qualität (Donabedian 1980) Prozessqualität Potenzialqualität
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2 Aufgabenbereiche 6.2.1. Bildung Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Leitlinien der EKHN Evangelisches Bildungsverständnis in diesem Handbuch Qualität im Situationsansatz, Qualitätskriterien
MehrOrganisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Organisation und Gesellschaft Herausforderung an Lernen und Veränderung Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Gesellschaftlicher Wandel - organisatorischer Wandel Veränderung ist an sich
MehrArbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption
LWL-Landesjugendamt Westfalen LVR-Landesjugendamt Rheinland Arbeitshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen in Nordrhein-Westfalen Orientierungshilfe zur Umsetzung
MehrReformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne
Reformprozesse in der frühkindlichen Bildung: Erfahrungen und Folgerungen aus der Implementierung der Bildungspläne Osnabrück, 11. März 2010 Dr. Ilse Wehrmann Sachverständige für Frühpädagogik Expertenworkshop
MehrQualitätsentwicklung in den Berliner Kitas
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Qualitätsentwicklung in den Berliner Kitas Sitzung: BEAK Mitte, 12.03.2014 Štěpánka Busuleanu 1 Rechtlicher Rahmen und Chronologie der QE Jugend-
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2.9 Zusammenarbeit mit den Eltern Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für Kindertagesstätten in der EKHN (Lila Ordner), Dimension 6 EKHN, Ordnung für die Tageseinrichtungen für
MehrQualitätsentwicklung in der Netzwerkarbeit für eine gelingende Kooperation in Familienzentren
Qualitätsentwicklung in der Netzwerkarbeit für eine gelingende Kooperation in Familienzentren Franziska Prühs Qualitätsmanagementbeauftragte und Fachberaterin Verband Evangelischer Kindertageseinrichtungen
MehrEntwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk
Entwickelt und erarbeitet von Trägern der Freien und Öffentlichen Jugendhilfe im Bezirk März 2006 1 Sozialraumorientierung heißt Lebensweltorientierung Wir als Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe im
MehrTrägerübergreifende Qualitätsentwicklung im Bereich der Dresdner Kindertagesbetreuung
Trägerübergreifende Qualitätsentwicklung im Bereich der Dresdner Kindertagesbetreuung erarbeitet von der Steuerungsgruppe zur trägerübergreifenden Qualitätsentwicklung Präambel Die Qualität der Umsetzung
MehrPrinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen
Ev. Hochschule NürnbergN Institut für f r Praxisforschung und Evaluation Prinzip Nachhaltigkeit PädagogischeÜberlegungen zum professionellen Selbstverständnis von Jugendsozialarbeit an Schulen Fachtagung
MehrTrägerqualität und Trägerstruktur
Prof. Dr. Ralf Haderlein Trägerqualität und Trägerstruktur Fachwissenschaftliche Perspektive KTK-Delegiertenversammlung Rastatt 15.10.2014 Prof. Dr. Ralf Haderlein 1 Veränderungen Sozialstaat vom Sozialstaat
MehrLeistungen verbessern, Bedürfnisse erfüllen, Wirksamkeit sichtbar machen
Leistungen verbessern, Bedürfnisse erfüllen, Wirksamkeit sichtbar machen Europäische Qualität im Sozialsektor www.equass.de Willkommen bei equass Deutschland Ethik und Ergebnisorientierung Lebensqualität
MehrANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE
ANFORDERUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINES FAMILIENZENTRUMS VORAUSSETZUNGEN, ERFOLGSFAKTOREN, STOLPERSTEINE INHALT Einführung :Familienzentren: Definitionen, Aufgaben, Organisationsformen Von der Kita zum Familienzentrum
MehrFachberatung als Qualitätserfordernis Aktuelle Entwicklungen und Perspektiven
BUNDESKONGRESS Mehr Qualität in Kitas. Impulse aus dem Bundesprogramm Sprache & Integration Forum 6: Fachberatung im System der Entwicklung von Qualität in der frühen Bildung BMFSFJ Berlin 23.06.2015 1.
MehrGEMEINSAM FÜR EINE GUTE KITA.
GEMEINSAM FÜR EINE GUTE KITA. VISIONEN FÜR EIN KOMPETENTES SYSTEM Xenia Roth Kongress der Bertelsmann-Stiftung und der komba gewerkschaft Mülheim an der Ruhr, 18. November 2015 Folie 1 IM ÜBERBLICK INHALTE
MehrREGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH
REGIONALKONFERENZ IN SCHLESWIG-HOLSTEIN SICHERE ORTE SCHAFFEN PRÄVENTION VON SEXUELLEM KINDESMISSBRAUCH Workshop 4 Handlungspläne und Leitlinien Kerstin Hubert, Fachberatung für Kitas, Ev.-Luth. Kirchenkreis
MehrDas Beste für die Kleinsten: Frühförderung als Kinderspiel
Swiss Education Das Beste für die Kleinsten: Frühförderung als Kinderspiel Zug, 24.10.2018 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts Swiss Education,
MehrKITA!PLUS GEMEINSAM MIT ELTERN: DAS KIND IM BLICK
KITA!PLUS GEMEINSAM MIT ELTERN: DAS KIND IM BLICK Xenia Roth Folie 1 IM ÜBERBLICK I. Fachpolitische Perspektiven I-V II. Rechtliche Grundlagen III. Das Kind im Blick IV. Eltern Kind(er) Fachkräfte - Sozialräume
MehrLWL-Landesjugendamt Westfalen. Der Wirksamkeitsdialog im Kontext von 79a SGB VIII (BKiSchG)
Der Wirksamkeitsdialog im Kontext von 79a SGB V (BKiSchG) Steuerungserwartungen im Kontext BKiSchG n der Jugendhilfe zu beobachten: Zunehmende Dominanz der Logik des Kinderschutzes:... durch Steuerungshandeln
MehrPartizipative Qualitätsentwicklung
Partizipative Qualitätsentwicklung Michael T. Wright Martina Block Hella von Unger Forschungsgruppe Public Health Rolf Rosenbrock Holger Kilian Marco Ziesemer Sven Brandes Gesundheit Berlin-Brandenburg
MehrDie Kunst, den Wandel zu gestalten
Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung
MehrDIE KINDERTAGESSTÄTTEN IN LEINGARTEN STELLEN DAS KIND IN DEN MITTELPUNKT IHRER ARBEIT
Qualität in den Kindertageseinrichtung der Gemeinde Leingarten Die fünf Eckpfeiler für ein gelingendes Qualitätsmanagement: 1. pädagogische Konzeption 2. bedarfsgerechte Angebotsstruktur 3. Umsetzung des
MehrIn welcher Welt leben wir?
In welcher Welt leben wir? Prolog... unser Leben wird täglich dynamischer und komplexer Information und Gesundheit werden zu zentralen Wettbewerbsfaktoren... der globale Wettbewerb trifft auf die alternde
MehrPositionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst
Kindergärten NordOst Storkower Straße 139 b 10407 Berlin Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Vorwort Sehr geehrte Pädagoginnen und Pädagogen, seit
MehrProfessionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte
Prof. Dr. Yvonne Anders Freie Universität Berlin Department of Education and Psychology Early Childhood Education Professionalisierung frühpädagogischer Fachkräfte Bildungspolitisches Forum Bildungsinvestitionen
MehrEinführung. Professorin Dr. Anke König, WiFF. WiFF-Tagung Entwickeln, Steuern, Zukunft gestalten Personalentwicklung in Kindertageseinrichtungen
Einführung Professorin Dr. Anke König, WiFF WiFF-Tagung Entwickeln, Steuern, Zukunft gestalten Personalentwicklung in Kindertageseinrichtungen Berlin, 11./12. Juni 2018 Weiterbildung Multiprofessionelle
MehrGemeinsam in die Zukunft
Gemeinsam in die Zukunft Pusteblume Bergen Katzenborn Wahlen Villa Regenbogen Losheim Sonnengarten Losheim Leitbild der kommunalen s der Gemeinde Losheim am See Vorwort Das vorliegende Leitbild präsentiert
MehrLebenswirklichkeiten
Prof. Dr. Ralf Haderlein Lebenswirklichkeiten Fachtagung Städtische Kindertageseinrichtungen Freiburg i. Br. 28.10.2013 Stadt Freiburg i. Br. IFW Prof. Dr. Ralf Haderlein 1 Die Kita von Morgen Ein Haus
MehrBerner Fachhochschule Gesundheit. Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege
Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschuldidaktische Leitsätze im Bachelor of Science in Pflege Ausgangslage Das Leitbild der Berner Fachhochschule (BFH) vom 17. November 2009 bildet die Grundlage und
MehrSichere Orte in Niedersachsen
Sichere Orte in Niedersachsen Erfahrungen eines Modellprojektes 1 Angebote der Kinderschutz-Zentren Hannover und Oldenburg Beratung bei allen Formen der Gewalt gegen Kinder Fachberatung für Professionelle
MehrWie gelingt gute Gesundheitsförderung?
Wie gelingt gute Gesundheitsförderung? Qualitätsentwicklung in Gesundheitsförderung und Prävention Mitgliederversammlung/ Frühjahrsempfang der HAG 30. März 2009 Prof. Dr. Raimund Geene MPH Hochschule Magdeburg-Stendal
MehrLeitbild mit Ergänzungen der Kita
Leitbild mit Ergänzungen der Kita Betriebskindertagesstätte am Katholischen Klinikum Koblenz Montabaur für die Gesellschafter Sr. M. Gregoria Generaloberin Br. Peter Generaloberer für die Geschäftsführung
MehrDIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM
GESUNDHEIT QUER DURCHS LAND DIE KOMMUNE ALS GESTALTUNGSRAUM Impulsreferat Regionalkonferenz Neubrandenburg 06.07.2016 INHALT 1. Begriffsklärung 2. Grundlagen der Gesundheitsförderung 3. Besonderheiten
MehrSozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit. Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen
Sozialmanagement im Kontext aktueller Entwicklungen in der sozialen Arbeit Prof. Dr. Wolfgang Stark Universität Duisburg-Essen Nicht die Soziale Arbeit ist zu managen, sondern soziale Organisationen! Gründe
MehrPräventionskette Kreis Warendorf
Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des
MehrGute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014
Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla Potsdam, Gute KiTa in Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe I. Gute KiTa was ist das? II. Rahmenbedingungen in
MehrGute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014
Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla Potsdam, Gute KiTa in Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe I. Gute KiTa was ist das? II. Rahmenbedingungen in
MehrLeitbild. der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V.
der Kindertagesstätten im Caritasverband Worms e. V. Mit der Trägerschaft von Kindertageseinrichtungen nehmen wir eine gesellschaftliche und pastorale Verantwortung wahr. Auf der Grundlage eines christlichen
MehrChancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung
Franz Frey Chancen und Grenzen von Wirkungsorientierun; in den Hilfen zur Erziehung Mit Geleitworten von Prof. Dr. Mechthild Wolff und Michael Kohler VS RESEARCH Inhalt 1 Einleitung 17 1.1 Die Frage nach
MehrÜbergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort
Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Sitzung des Bezirkselternausschusses Wandsbek Bildungszentrum am Gropiusring /Steilshoop, 22.08.2011 Britta Walkenhorst, Bezirkliche
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrZoom. Kindertagesbetreuung: Zoom auf: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung. Informationen zur Datengrundlage. Seite 01. Ausgabe 3, Juli 2017
Kindertagesbetreuung: Zoom Seite 01 Zoom auf: Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung Ausgabe 3, Juli 2017 Die Jugend- und Familienministerkonferenz hat sich am 19. Mai 2017 auf Eckpunkte für ein Qualitätsentwicklungsgesetz
MehrHerzlich willkommen! WiFF Trägertagung. Session 4: Von der Leitung zur innovativen KiTa-Managerin. WiFF Trägertagung
WiFF Trägertagung Herzlich willkommen! Session 4: Von der Leitung zur innovativen KiTa-Managerin Der KiTa Zweckverband Zentraler und bistumsweiter Träger Öffentliche und juristische Person in der katholischen
MehrSprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen. Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011
Sprachliche Bildung als Querschnittsaufgabe in elementaren Bildungseinrichtungen Michaela Hajszan Graz, 26. Mai 2011 Sprachkompetenz als Schlüsselkompetenz durchzieht die gesamte Persönlichkeit jedes Menschen
MehrDer Übergang aus dem vorschulischen in den schulischen Bereich
Der Übergang aus dem vorschulischen in den schulischen Bereich Gliederung Begriffsklärung Ein gelingender Transitionsprozess Übergang vorschulischer/schulischer Bereich Gestaltungsmöglichkeiten Gruppenarbeit
MehrINTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz QuaSi ein Angebot zur Qualitätsentwicklung Qualitätskriterien für die Arbeit in Kindertageseinrichtungen, die
MehrEvaluation in der Gesundheitsförderung
Seite 1 Evaluation in der Gesundheitsförderung Eine kurze Einführung ipp bremen Seite 2 Inhalt Wozu Evaluation? Grundlagen der Evaluation Der Evaluationsprozess ein Beispiel Fazit Seite 3 Was ist Evaluation?...
MehrTeilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt<
Jugendhilfeplanung im Landkreis Augsburg Günter Katheder-Göllner Teilplan Kindertagesbetreuung 4. Fortschreibung >kompakt< Oktober 2017 Die wichtigsten Eckpunkte Bearbeitungszeitraum: Oktober 2016 September
MehrFamilienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten
Familienzentren- bedarfsorientiert konzipieren und professionell gestalten Vortrag am 7.10.09 in Karlsruhe Angelika Diller, DJI e.v. München Gliederung 1. Familienpolitischer Kontext 2. Leitorientierungen
MehrSCHÖN, DASS DU DA BIST.
SCHÖN, DASS DU DA BIST. Wir, die Kindertagesstätten (KiTas) der Gemeinde Niedere Börde, wollen für Eltern, Kinder und das Gemeinwesen stets ein zuverlässiger Partner sein. Dafür haben wir uns auf Grundlage
MehrFachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN. Projekt - Praktikum. Studierende/r:... PraxisanleiterIn:... Einrichtung:...
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im Projekt - Praktikum Studierende/r:...............................................................
MehrAller Anfang ist schwer doch jedem Anfang wohnt ein Zauber inne!
Aller Anfang ist schwer Umsetzung des Fortbildungskonzeptes für Erzieher/innen Dr. Inés Brock Aller Anfang ist schwer doch jedem Anfang wohnt ein Zauber inne! aus Hermann Hesse Stufen 1941 Und jedem Anfang
MehrVerbindung von Forschung und Praxis
Verbindung von Forschung und Praxis Erwerb von Praxiskompetenzen an Fachhochschulen Fachschulen im Dialog mit der Praxis, LVR-Landesjugendamt Rheinland, 23.11.2011 Prof. Dr. Claus Stieve BA Pädagogik der
MehrBedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen»
Bedeutet «good practice» in der Schulentwicklung «good practice» im Personalmanagement? Erfahrungen aus dem Projekt «Schulen lernen von Schulen» Dr. Enikö Zala-Mezö, Dozentin PH Zürich 5. Symposium Personalmanagement
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrFrühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren
Frühes Lernen: Kindergarten & Schule kooperieren Herford, den 13. März 2012 Gliederung des Vortrags (1) Zur Beeinflussbarkeit institutioneller Differenzen (2) Heterogenität, Inklusion als Herausforderung
MehrFremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen)
Fremdevaluation in Baden- Württemberg, Qualifizierung von Evaluatorinnen/Evaluatoren (allgemein bildende Schulen) Qualität, Qualitätsentwicklung, Qualitätsmanagement Grundlagen Was bedeutet (schulische)
MehrWAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN
WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention
MehrWORKSHOP. GUTE gesunde Kita. Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung
WORKSHOP GUTE gesunde Kita Qualitätsentwicklung in Kitas aus Sicht der Gesundheitsförderung Andrea Möllmann, Gesundheit Berlin- Thema Gesundheit in Kitas ist Teil der meisten Rahmenpläne, Bildungsprogramme
MehrEthik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit. Internationale Fachtagung. Stand der Diskussion in der Schweiz. Mannheim,
Ethik in der Beratung - Anspruch und Wirklichkeit Internationale Fachtagung Stand der Diskussion in der Schweiz Mannheim, 23.02.2018 Schweiz Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft Präambel
MehrLOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien -
Unser Träger Malwina e.v. seit 1990 sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit für Kinder, Jugendliche, Familien und sozial benachteiligte Menschen, vorwiegend im Stadtteil Dresden- Neustadt breite Angebotspalette
MehrAusbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik
Ausbildung von staatlich anerkannten Erziehern und Erzieherinnen an Fachschulen für Sozialpädagogik Welche Kompetenzen sollen sie erwerben, wie lernen sie diese und wie kommen ErzieherInnen in die Ganztagsschule?
MehrLifelong Learners im Gesundheitsbereich am Beispiel der Medizinischen Universität Graz Postgraduate School
Lifelong Learners im Gesundheitsbereich am Beispiel der Medizinischen Universität Graz Postgraduate School Postgraduate School www.medunigraz.at/ps Universitätslehrgänge Workshops Kurse Kongresse Trainings
MehrL e i t b i l d 1. Menschenbild
L e i t b i l d 1. Menschenbild Die Würde des Menschen ist unantastbar dies gilt uneingeschränkt für alle Menschen. Das bedeutet, dass jedem Respekt und Achtung, aber auch Toleranz und Akzeptanz entgegen
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrProfilschärfung der Kinderschutzfachkraft. Hannover, den
Profilschärfung der Kinderschutzfachkraft (Zehn Empfehlungen auf der Basis der Überlegungen zur Ausgestaltung der Rolle der Kinderschutzfachkraft von BiS/ISA/DKSB) Hannover, den 07.11.2013 Gegenstand der
MehrLandkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald Informationsvorlage Drucksache-Nr. DRS 24/2011 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz, Medienpädagogik Az. Beratungsfolge Sitzungsdatum Öffentlichkeit Aktion JHA 30.05.2011
MehrKompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst
Kompetenz Gesundheit Arbeit (KoGA) Betriebliches Gesundheitsmanagement im Bundesdienst Inhaltsverzeichnis 1 Was bedeutet KoGA... 2 2 Ziele von KoGA... 3 3 Das KoGA-Projekt... 3 3.1 Projektbausteine...
MehrKITA!PLUS GEMEINSAM MIT ELTERN: DAS KIND IM BLICK
KITA!PLUS GEMEINSAM MIT ELTERN: DAS KIND IM BLICK Xenia Roth Folie 1 IM ÜBERBLICK I. Fachpolitische Perspektiven I-V II. Rechtliche Grundlagen III. Das Kind im Blick IV. Eltern Kind(er) Fachkräfte - Sozialräume
MehrWie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität
Fachtagung der BIVA Was kommt nach den Pflegenoten? Frankfurt, 1. Juli 2015 Wie geht es weiter mit den Pflege-Qualitätsprüfungen? Alternative Bewertungskriterien: Ergebnisqualität Klaus Wingenfeld Institut
MehrMaterialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm
Materialien für die interne Evaluation zum Berliner Bildungsprogramm Aufgabenbereich A1 Das pädagogische Handeln basiert auf einem Bildungsverständnis, das allen Kindern die gleichen Rechte auf Bildung
Mehr1. Oberstufen Praktikum
Fachschule für Sozialpädagogik BEURTEILUNGSBOGEN zur Selbsteinschätzung und Fremdeinschätzung von individuellen pädagogisch relevanten Kompetenzen im 1. Oberstufen Praktikum Studierende/r:...................................................................
MehrNetzwerkarbeit als Qualitätskriterium
Netzwerkarbeit als Qualitätskriterium Was macht eine gute Kita aus? Sie sind dieser Frage entsprechend ins Netz gegangen- Ich lade Sie ein, die Möglichkeit zur Vernetzung anzunehmen und stelle mich als
MehrZentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten
Zentrale Begrifflichkeiten aus Gesundheitsförderung und Prävention in nichtbetrieblichen Lebenswelten Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. 1 Determinanten
MehrBund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018
Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe 20. März 2018 Implementierung von Expertenstandards in der Pflege Dipl.-Pflegewirt Moritz Krebs Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP)
Mehr5620 Bremgarten Tel Sonnengutstr. 17 NAB PC / Konto Nr KITA Leitbild
KITA Chäfernäscht 5620 Bremgarten Tel. 056 631 97 37 Sonnengutstr. 17 NAB PC 50-1083-6 / Konto Nr. 802592-41 KITA Grundsatz Wir leisten einen aktiven Beitrag zur familienergänzenden Kinderbetreuung Leitsatz
MehrOrganisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal
Organisations-/ Schulentwicklung durch Auslandsaufenthalte für Berufsbildungspersonal München, 21. September 2017 Dr. Laura Flacke Mathias Marschall Pädagogisches Institut 1 Gliederung 1. Vorstellung des
MehrZukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE
Zukunft gestalten! Leitbild für die RHEIN-ERFT AKADEMIE V2- März 2012 Inhalt 1. RHEIN-ERFT AKADEMIE 2020 - Unsere Vision...3 2. Zukunft gestalten!...4 3. Zukunftsmodell RHEIN-ERFT AKADEMIE...5 4. Zukunftsfähigkeit...6
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrChancen und Risiken einer partizipativen Projektentwicklung. Ulrike Igel Forschungs- und Transferzentrum and der HTWK
Chancen und Risiken einer partizipativen Projektentwicklung Ulrike Igel Forschungs- und Transferzentrum and der HTWK Das Projekt LAUFZEIT 01.01.2015 31.12.2019 INITIATOREN Universitätsklinikum Leipzig
MehrKONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ
KONZEPT FÜR DIE VERGLEICHENDE ANALYSE VON LJUBLJANA UND GRAZ ELABORAT KAZALO PROJEKT THEME... 2 METHODISCHE ANSÄTZE... 3 SPEZIFISCHE AUFGABEN DER FORSCHUNG UND DER VERWENDUNG VON FORSCHUNGSERGEBNISSEN...
MehrFaire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn
Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein
Mehr