WAS HEIßT SCHON QUALITÄT? MÜSSEN WIR QUALITÄT NEU DENKEN? P R O F. D R. AR M I N S C H N E I D E R QUALITÄT

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1 WAS HEIßT SCHON QUALITÄT? MÜSSEN WIR QUALITÄT NEU DENKEN? P R O F. D R. AR M I N S C H N E I D E R QUALITÄT 1

2 WARUM QUALITÄT? 1. Um pädagogische Arbeit zu ermöglichen. 2. Keine oder schlechte Qualität kostet mehr: unzufriedene MitarbeiterInnen, schlechte Ergebnisse, Persönlichkeitsdefizite. 3. Nicht zufällig oder aus dem Bauch heraus die Güte der Arbeit beurteilen, sondern systematisch die Frage stellen: was können wir tun, um 1 SGB VIII zu erfüllen? IST DAS QUALITÄT? Fotos: Armin Schneider 2

3 FACHLICHE ANFORDERUNGEN Die Organisation der Kindertagesstätte als Ganzes beachten. Insofern dürfen Einzelaspekte von Qualitätsdimensionen einer Einrichtung nicht ohne den Gesamtzusammenhang betrachtet werden. Unterschiedliche Operationalisierungen in Qualitätsdimensionen können dabei hilfreich sein. Diese tragen den aktuellen Entwicklungen jedoch nur dann Rechnung, wenn erstens die Interaktion und Beziehungsgestaltung zwischen Kind/Fachkraft/Familie als zentrales Qualitätskriterium im Vordergrund steht. Zweitens darf angesichts der Ausdifferenzierung der Angebote von Kindertageseinrichtungen und der zunehmenden Einflussnahme anderer Akteure die Steuerungs- und Qualitätssicherungsfunktion der Träger nicht außer Acht gelassen werden (Deutscher Verein (2013). Empfehlungen des Deutschen Vereins zu Fragen der Qualität in Kindertageseinrichtungen. Berlin: DV. S. 6 [eigene Hervorhebungen] QUALITÄT UND BILDUNGSAUFTRAG Von welchem (frühkindlichen) Bildungsverständnis wir auch ausgehen: Bildung als Selbstbildung (Schäfer) Bildung als Kokonstruktion (Fthenakis) Bildung bedarf Rahmenbedingungen 3

4 Schneider, Armin (2015). Qualität neu denken. In Kita aktuell Spezial 1/2015. S S. 11. QUALITÄT NEU DENKEN ALTES UND NEUES DENKEN Altes Denken von Qualität Qualität ist statisch Organisation und Kunden definieren Qualität Experten bestimmen Qualität Indikatoren zeigen Qualität Neues Denken von Qualität Qualität hat statische und dynamische Komponenten Qualität definiert sich in der Beziehung verschiedener Anspruchsgruppen Partizipation ist entscheidend für Qualität Indikatoren zeigen Einzelaspekte von Qualität auf, bedürfen der Ergänzung durch qualitative Beschreibungen Qualität zu einem Zeitpunkt Kriterien zur Bewertung sind langfristig stabil Fokussierung auf Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Tendenz: Reduktion auf messbare Indikatoren Qualität ist einheitlich Analyse und Messbarkeit: Audits Qualität bedarf mittel- und langfristiger Wirkungsbeschreibungen und bewertungen Kriterien zur Bewertung verändern sich und müssen überprüft werden Qualität zeigt sich auch in gelingenden Beziehungen Bewertung orientiert sich an der Zielsetzung: Persönlichkeitsentwicklung Qualität misst sich am Bedarf und der Situation vor Ort Analyse, Bedarf, Evaluation und Entwicklung 4

5 HERAUSFORDERUNGEN ANNEHMEN HERAUSFORDERUNGEN Vor 11 Jahren heute: Warum hat die Kita nicht bis 20 Uhr auf? und der Papa? Aufgabenteilung Kita-Eltern? Zeiten in der Kita-zu Hause? Bildung? Gesundheit? Qualität? Verantwortung? 5

6 NEUE HERAUSFORDERUNGEN FÜR DIE TRÄGERQUALITÄT Qualitätsdimension Organisations- und Dienstleistungsentwicklung Konzeption (-sentwicklung) Qualitätsmanagement Personalmanagement Finanzmanagement Familienorientierung, Elternbeteiligung Vernetzung und Kooperation Bedarf und Angebot Öffentlichkeitsarbeit Bau- und Sachausstattung Herausforderung Neue gesetzliche Rahmen, neue Bedarfe, demografischer Wandel Anpassung an Gegebenheiten Weiterentwicklung, Partizipation Fachkräftemangel, Diversität Fundraising, Verhandlung mit Kommunen Mehr Betreuungszeiten, statt quality time sinn- (bzw. zweck)lose Zeit Sozialräume als Aneignungsräume, Lebenswelten Jugendhilfeplanung, Marktorientierung Marketing Nachhaltigkeit QUALITÄT IM SYSTEM DENKEN 6

7 CORE STUDIE: KOMPETENTES SYSTEM In this report we offer a conceptualisation of competence that is multi-dimensional and systemic: it encompasses the dimensions of knowledge, practices and values. It unfolds at every layer of the early childhood education and care system which, in a best case scenario, can develop into a competent system. European Commission (2011). Competence Requirements in Early Childhood Education and Care (CoRe). Public open tender EAC 14/2009 issued by the European Commission, Directorate-General for Education and Culture. Cass School of Education and University of Ghent, Department for Social Welfare Studies London and University of East London. Final Report. Seite 17. BESTANDTEILE Vergleich unterschiedlicher Europäischer Systeme; Bereiche eines kompetenten Systems, jeweils Wissen, Praxis und Haltungen: Ebene der Individuen: professionelle Kompetenz, Arbeit mit Kindern, Kolleg_innen, mit Eltern, im Sozialraum Ebene der Organisation/ Institutionen Dient der Erhöhung der Kompetenz der Fachkräfte durch Qualifizierung, durch Unterstützung durch Prozesse und Strukturen in der Organisation Ebene zwischen den Organisationen Zusammenarbeit zwischen Akteur_innen auf allen Ebenen System der Governance (Steuerung, Leitung, Politik) (a.a.o.: 104ff.) 7

8 QUALITÄT UND TRÄGERVERANTWORTUNG CORE-Studie: kompetentes System Verantwortung der Träger kann nicht abgegeben werden Oft: Delegation vieler Aufgaben an Leitungen Träger haben Nachholbedarf an Qualifizierung Ergebnisse Befragung Bistum Limburg: Leitungen wird Verantwortung für alles zugeschoben Veranwortungsgemeinschaft VERÄNDERUNGEN GESTALTEN 8

9 (vgl. Kieselhorst, Markus (2011). 156, 179, 197, 208 [empirische qual. Studie]) FORMEN DES VERHÄLTNISSES ZWISCHEN SUBJEKT UND ORGANISATION Kategorie/ Art der Kopplung Diffuse Kopplung Strukturierte Kopplung Offene Kopplung Kreative Kopplung Entscheidungen Offene Situation Verfahren Lernende Organisation Kontrolle Indifferenzen Kontrolle Strukturierung der Abweichung Inklusion Mensch Person Professionelle Pädagogen Handeln willkürlich/ Ritual Informiert Verantwortung Einzelkämpfer Kollektiver Zusammenhalt Anforderungen (Umwelt) Belastung Informiertes Abweichen Kollektiver Zusammenhalt Herausforderung Herausforderung/ Lernanlass Formbares Medium Reflektierte Indifferenz Lernende Subjekte Veränderte Grundstruktur Kollektiver Zusammenhalt Herausforderung/ Lernanlass INTERNE KOMPLEXITÄT Entscheidend ist jedoch, dass die Organisation Kindertagesstätte auf wachsende Anforderungen und der wachsenden Komplexität der an sie adressierten Aufgaben mit dem Aufbau interner Komplexität reagiert. Dies setzt voraus, dass die Organisation entdeckt und dazu genutzt wird, die Fähigkeiten der einzelnen Personen zusammenzuführen und auf die Bewältigung der Aufgaben zu bündeln. Kieselhorst, Markus (2011). S

10 BUND-LÄNDER-COMMUNIQUÉ Steuerung im System Die Weiterentwicklung der Qualität setzt voraus, dass die jeweiligen Beteiligten und Verantwortlichen von der lokalen Ebene bis zum internationalen Vergleich über entsprechende Informationen und Kapazitäten zur Evaluation und Steuerung verfügen. Hier gilt es, bestehende Instrumente fortzuführen und auszubauen. (2014; S. 5) Also: Informationen Wissen Kompetenz Kapazitäten Ressourcen Evaluation Forschung und Bewertung Steuerung bewusste Leitung Instrumente Methoden und Werkzeuge QUALITÄT AUS KINDER- UND ELTERNSICHT Die Eltern wollen sicher sein: Hier ist mein Kind für einige Stunden am Tag gut aufgehoben. Das ist eine Haltungsfrage. Wenn diese Haltung nicht stimmt, nützen die besondere Konzeption oder die tolle Turnhalle nicht, weil das Kind nicht gerne in die Kita geht Kinder würden sagen: Lasst uns doch spielen, lest uns was vor, lasst und Kinder sein und dann werden wir uns schon spielerisch entwickeln Moers, Susanne (2016). Qualität ist eine Gesamtpaket. In: Betrifft Kinder 01-02/16. S S. 17f. 10

11 QUALITÄT UND HALTUNG Qualität hat zählbare Aspekte: Was gezählt ist, wird sichtbar. Und indem man zählt, fängt das, was gezählt wird, auch an zu zählen Charles Handy Aber: Ist das Wesentliche auch zählbar? Geben Zahlen Wesentliches wieder? Pädagogische Prozesse werden wesentlich von (impliziten) Orientierungen und Mustern (Haltungen) bestimmt, die sich im Handeln explizieren Wie können diese Haltungen beeinflusst werden? QUALITÄTSENTWICKLUNG IM DISKURS 11

12 Leitlinien, Werte Leitung, Träger- Leitung- Team Ausbildung, Weiterbildung Unterstützung, Wertschätzung Zeit, Fachkräfte, Netzwerk, Nachhaltigkeit, Raum Unterstützung, Prozesse, Ideen Veränderun gen im System Vision Konsens Werkzeuge Anreize Ressourcen Handlungspl an Veränderungen Konsens Werkzeuge Anreize Ressourcen Handlungspl an Konfusion Vision Werkzeuge Anreize Ressourcen Handlungspl an Sabotage Vision Konsens Anreize Ressourcen Handlungspl an Angst/ Unsicherheit Vision Konsens Werkzeuge Ressourcen Handlungspl an Widerstand Vision Konsens Werkzeuge Anreize Handlungspl an Frustration VERÄNDERUNGEN IM SYSTEM Vision Konsens Werkzeuge Anreize Ressourcen Tretmühle 12

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