Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel
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- Charlotte Weiß
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1 Nationaler Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Obstbautagung , Oeschberg, Koppigen Dr. Eva Reinhard Stellvertretende Direktorin BLW
2 Herausforderungen der Agrarpolitik Markt Herausforderungen Internationale Entwicklung Effizienz Mehr Wettbewerbsfähigkeit Umwelt Herausforderungen Leistungen für Gesellschaft Emissionen Mehr Umwelteffizienz Betrieb Herausforderungen Admin. Belastung Wenig flexible Handlungsanweisungen Mehr Gestaltungsraum 2
3 Die Leistungen der Landwirtschaft Erwartung der Bevölkerung (Univox 2012) 1=gar nicht wichtig, 5=sehr wichtig 3
4 Die Leistungen der Landwirtschaft Erwartung der Bevölkerung (Univox Umwelt 2015) 4
5 Pflanzenschutzmittel und das Risiko unerwünschter Nebenwirkungen Fokus: Gewässer & Bienen & Kanzerogenität 5
6 Geforderte Reaktion: Überprüfung von bewilligten PSM Neue Auflagen, z.b. zur aquatischen Risikoreduktion (Driftreduktion) in den verschiedenen Anwendungsgebieten 6
7 Geforderte Reaktion: Überprüfung von bewilligten PSM Anpassungsgründe der Bewilligungen (Beispiele): Anpassungsgründe Glufosinat Diuron Metazachlor Metamitron Chlormequat Anwenderschutz x x x x x x Konsumentenschutz x Wasserorganismen x x x x x Grundwasser x x Agronomische Parameter x x x x Triclopyr Bromoxynil Ioxynil Thifensulfuron-methyl Trinexapac 7
8 Geforderte Reaktion: Rückzug bewilligter Pflanzenschutzmittel Das «Altstoffprogramm» in der EU führte: zu einem Rückgang der verfügbaren Wirkstoffe. viele Produkte werden mit Anwendungsbeschränkungen und Risikominderungsmassnahmen versehen. Alte WS Alte WS neue WS CH: Seit 2005 wurden 124 Wirkstoffe zurückgezogen ( > ¼ aller Wirkstoffe) Seit 2010 gezielte Überprüfung der Wirkstoffe (ca. 100) 8
9 PSM verbieten mit Folgen Bsp. Verbot Neonicotinoide im Rapsanbau EU seit 2013 (Studie HFFA Research Paper 01/2017) 4% Ernteverluste 6.3% Qualitätsverluste 0.73 zusätzliche Spritzapplikationen / ha Verlagerung Rapsproduktion ausserhalb EU Zunahme Ressourcenverbrauch aufgrund zusätzliche Spritzungen 9
10 Herausforderungen im Pflanzenschutz steigen Schadorganismen überwinden ihre natürlichen biogeographischen Ausbreitungsgrenzen durch menschliches Mitwirken Globalisierter Handel Importe (u.a. Pflanzen) Einschleppung neuer Schadorganismen Klimawandel Möglichkeit der Etablierung neuer Schadorganismen 10
11 Auch das Thema Pflanzenschutz erreicht die Medien 11
12 Weiterentwicklung des Pflanzenschutzrechts Geplante Änderungen und Neuerungen Anpassung der Pflanzenschutzverordnung (PSV) Totalrevision der PSV Anpassung Verordnung des BLW über die vorübergehenden Pflanzenschutzmassnahmen (VvPM) Totalrevision der VvPM 12
13 Wirkung der geltenden Vorschriften: Verkauf von Pflanzenschutzmitteln Veränderung der PSM-Verkäufe pro Jahr Durchschnitt OECD-Länder +0.2% -1.1% Schweiz -3% etwa stabil OECD: ENVIRONMENTAL PERFORMANCE OF AGRICULTURE AT A GLANCE (2nd Edition) COM/TAD/CA/ENV/EPOC(2012)10/FINAL 13
14 Aktionsplan Pflanzenschutzmittel Bundesratsbeschluss (21. Mai 2014) Das WBF wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit dem EDI und dem UVEK dem Bundesrat bis zum einen Aktionsplan zur Risikoreduktion und nachhaltigen Anwendung von Pflanzenschutzmitteln zu unterbreiten. Drei Schutzziele sollen berücksichtigt werden: Schutz des Menschen Schutz der Umwelt Schutz der Kulturen Der Aktionsplan soll iterativ sein, um prioritäre Handlungsthemen rasch bearbeiten zu können 14
15 Ziele Vision: Risiko halbieren Handlungsbereiche: 1. Bestehende Risiken werden gezielt reduziert. 2. Unabhängig vom Risiko, wird das Potential zur Reduktion der Anwendungen und Emissionen von PSM genutzt. 3. Neue Möglichkeiten zur Reduktion der Anwendungen und Emissionen von PSM werden entwickelt. 4. Die Kenntnisse über negative Auswirkungen von PSM werden verbessert. Leitziele: langfristige Ziele (Stossrichtung) Zwischenziele: ambitioniert, aber realistisch (mit den heutigen Möglichkeiten in 10 Jahren erreichbar) 15
16 Reduktion der Anwendungen und Emissionen Leitziel: Die Risiken von PSM werden um 50% reduziert durch eine Verminderung und Einschränkung der Anwendungen, sowie der Reduktion von Emissionen. Zwischenziel 1: Die Anwendung von PSM mit einem besonderen Risikopotential werden bis 2026 um 30% gegenüber der Periode reduziert. Zwischenziel 2: Die Emissionen von PSM, verursacht durch die verbleibenden Anwendungen, werden bis 2026 um 25% gegenüber der Periode reduziert. 16
17 Schutz der Konsumenten Leitziel: Der bestehende Schutz von Konsumentinnen und Konsumenten wird beibehalten oder verbessert. Zwischenziel: Kumulative Expositionsberechnungen zu Mehrfachrückständen von PSM in pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln werden bis 2026 spezifisch für die Schweiz durchgeführt. 17
18 Schutz der beruflichen Anwender Leitziel: Das Risiko chronischer Erkrankungen für berufliche Anwender durch die Anwendung von PSM und für Arbeiter durch Nachfolgearbeiten in mit PSM behandelten Kulturen wird langfristig um die Hälfte reduziert. Zwischenziel 1: Die Form, Qualität und Verfügbarkeit der Informationen zu den vorgeschriebenen Anwenderschutzmassnahmen werden bis 2020 verbessert. Zwischenziel 2: Praktikable Lösungen für einen verbesserten Anwenderschutz werden bis 2020 entwickelt. 18
19 Schutz der nichtberuflichen Anwender Leitziel: Der Schutz für nichtberufliche Anwenderinnen und Anwender von PSM wird verbessert. Zwischenziel: Nichtberufliche Anwenderinnen und Anwender können ab 2020 nur noch Produkte erwerben, die spezifisch für sie zugelassen sind. 19
20 Schutz der Gewässer Leitziel: Ober- und unterirdische Gewässer sind vor nachteiligen Einwirkungen geschützt. Die Anforderungen an die Wasserqualität, ausgedrückt durch die numerischen Anforderungen von Anhang 2 der GSchV, werden eingehalten. Zwischenziel 1: Die Anzahl Abschnitte des Schweizer Fliessgewässernetzes mit Überschreitungen der numerischen Anforderungen an die Wasserqualität gemäss GSchV wird bis 2026 halbiert. Zwischenziel 2: Das Risikopotenzial für aquatische Organismen nach Risikoindikator (z.b. Synops) wird bis 2026 um 50% gegenüber dem Mittelwert reduziert. 20
21 Analyse vorhandener Daten zur Gewichtung des Handlungsbedarfs Kantonale Erhebungen in Oberflächengewässern Standorte (565) aufgeschlüsselt nach Gewässergrösse Messungen im Zeitraum (Munz et al. Aqua & Gas 2012) Überschreitung des RAC-Wertes (Regulatory acceptable concentration) gemäss Einzelstoffbewertung im Zulassungsverfahren von PSM (Knauer, Aqua & Gas 2015) 21
22 Schutz der terrestrischen Nichtzielorganismen Leitziel: Nichtzielorganismen sind vor nachteiligen Auswirkungen der PSM- Anwendung wirkungsvoll geschützt. Der Einsatz von PSM mit für einheimische wildlebende Arten und natürliche Lebensräume hohem Risikopotential wird reduziert. Zwischenziel: Nichtzielorganismen werden besser geschützt durch eine Reduktion der Emissionen in naturnahe Nichtzielflächen bis 2026 um 50%. 22
23 Schutz der Bodenfruchtbarkeit Leitziel: Die Anwendung der PSM hat keine langfristig nachteiligen Auswirkungen auf die Bodenfruchtbarkeit und der Einsatz von PSM mit für den Boden hohem Risikopotential wird reduziert. Zwischenziel 1: Die Bodenfruchtbarkeit nimmt bis 2026 mit Bezug zu den Referenzjahren nicht ab. Zwischenziel 2: Die Anwendung von PSM mit einer Persistenz im Boden (DT 50 > 6 Monate) wird bis 2026 um 50% gegenüber der Periode reduziert. 23
24 Schutz der Kulturen Leitziel: Wirkungsvolle Pflanzenschutzmassnahmen ermöglichen den landwirtschaftlichen Betrieben ressourceneffizient zu produzieren, sich unternehmerisch zu entfalten und quantitativ und qualitativ auf den Markt auszurichten. Zwischenziel: Bis 2026 sind für alle relevanten Kulturen ausreichend wirksame Pflanzenschutzstrategien vorhanden, welche insbesondere auch nicht chemische Verfahren miteinschliessen. 24
25 Massnahmen Oberflächengewässer Anwender Konsument Nichtzielorganismen Schutz der Kulturen 25
26 Beispiele Massnahmen Anwendung Reduktion der Anwendungen Programm mit Verzicht oder Teilverzicht auf Herbizide Prüfung Förderung Anbau resistenter/toleranter Apfel- und Rebsorten und Unterstützung der Nachfrage Oberflächengewässer Anwender Konsument Nichtzielorganismen Schutz der Kulturen Reduktion der Emissionen Förderung emissionsarmer Spritzgeräte Schutz der Kulturen Schliessen von Lückenindikationen, auch mit alternativen Massnahmen (internationale Zusammenarbeit) 26
27 Beispiele Massnahmen spezifische Risiken Oberflächengewässer Anwendungsvorschriften zur Reduktion der Abschwemmung Förderung kontinuierlicher Innenreinigungssysteme für eine Reinigung der Spritze auf der behandelten Fläche Beruflicher Anwender Informationen zum Anwenderschutz verbessern Oberflächengewässer Anwender Konsument Nichtzielorganismen Konsument Risikobeurteilung für PSM-Mehrfachrückstände in Lebensmitteln Schutz der Kulturen Nichtzielorganismen 6m Anwendungsverbot entlang von Biotopen nationaler Bedeutung Hobbyanwender Liste von Hobby-PSM Prüfung strengerer Zulassungskriterien 27
28 Beispiele Massnahmen begleitende Instrumente Forschung Alternativen zum chemischen Pflanzenschutz Neue Technologien und Massnahmen zur Reduktion der Emissionen Bildung und Beratung Weiterbildungspflicht Ausbau der öffentlichen Beratung Information Informationsfluss Kantone-Bund: vollzugsrelevante Informationen und regelmässige Treffen Information der Öffentlichkeit: Verbesserung der Informationen aus der Zulassung zu Eigenschaften und Risiken von PSM Jährliche Tagung Aktionsplan Monitoring Entwicklung eines Bodenmonitorings Verbesserung der Erhebung der PSM Anwendungen 28
29 Lenkungsabgaben Studie ETHZ Erste Ergebnisse: Preiserhöhung führt bei Herbiziden zu grösster Mengenreduktion Nachfrageelastizitäten nach PSM sind bei Spezialkulturen am geringsten Grosse Unterschiede in Preisbelastung der Kulturen. Mais und Getreide (Winterweizen extensiv) wären am wenigsten belastet Relative Abgabenhöhe aller analysierter PSM nach DK-Modell R. Finger et al., ETHZ 2016 Analyse Literatur (EU/USA/Canada): 10%ige Preiserhöhung könnte zu Reduktion von 2.8% führen. Studien unterscheiden sich stark Neuere Studien zeigen tendenziell geringere Elastizitäten auf, was u.a. auf höhere Relevanz des Einsatzes, sowie geringere Mittelauswahl zurückgeführt wird 29
30 Konsultation Aktionsplan PSM 5. Juli 28. Oktober 2016 Übrige (9) Wasserversorgung (16) Wirtschaft und Handel (5) Umweltschutz (38) Chem. Industrie (6) Forschung / Wissenschaft / Beratung (10) Konsumentenschutz (3) Kantone (44) Pol. Parteien (5) Landwirtschaft (55) 191 Stellungnahmen aus verschiedenen Kreisen Einzelpersonen haben eine durch Greenpeace vorbereitete Stellungnahme eingereicht. 30
31 Konsultation Aktionsplan PSM 5. Juli 28. Oktober 2016 Stossrichtung der Stellungnahmen: Der Aktionsplan wird grundsätzlich begrüsst und nur vereinzelt abgelehnt zu wenig ambitioniert zu viele Massnahmen Definition Risiko erweitern mit dem Aspekt der Verunreinigung (insbesondere bzgl. Grundwasser) Fokussieren auf Bereiche, wo die Risiken hoch sind Eine Priorisierung der Massnahmen wird gefordert Die Kantone haben keine zusätzlichen Mittel. Ausserlandwirtschaftliche Anwendungen sollen gleichwertig aufgenommen werden (inkl. Biozide) Das Zulassungsverfahren soll transparenter werden Die Ziele müssen präziser formuliert und deren Erfüllung muss messbar sein (mangelnde Indikatoren und Vergleichsbasis) 31
32 Weiteres Vorgehen Die Stellungnahmen werden durch die beteiligten Bundesstellen (BLW, BLV, BAFU, SECO, Agroscope) ausgewertet und der Aktionsplan angepasst. Ein Bericht über die Stellungnahmen wird veröffentlicht. Entscheid des Bundesrates geplant für 2. Hälfte
33 Prozess der Umsetzung Die Verantwortlichkeiten für die Umsetzung der Massnahmen werden im Aktionsplan definiert, inkl. terminierten Umsetzungszielen. Das WBF begleitet die Umsetzung des AP in Zusammenarbeit mit dem EDI und dem UVEK Jährliche Tagung zum Aktionsplan Erster Bericht zum Aktionsplan in 5 Jahren: Stand der Umsetzung der Massnahmen erste Auswertung der Indikatoren Falls erforderlich, Anpassungen des Aktionsplans 33
34 Verbleibende Herausforderungen «PSM mit einem besonderen Risikopotential» klar definieren Umsetzung Aktionsplan bei der aktuellen Finanzlage (Kantone und Bund) -> Prioritäten setzen Jeder muss in seiner Arbeit versuchen die Ziele des Aktionsplans umzusetzen Kommunikation 34
35 Politikinstrumente zur Reduktion der Mengen und Risiken von Pflanzenschutzmitteln Flexibilität Betriebsleiter Instrument Kosten fördern schützen Direkt reguliert durch Gesetzgebung Verbindliche Standards Betriebsleiter Betriebsleiter durch Staat kompensiert Private Verträge Zahlungen für zusätzliche Leistungen durch Markt kompensiert befähigen Verbindliche Standards Betriebsleiter 35
36 Danke für die Aufmerksamkeit Denkwerkstatt «Nachhaltiges Agrarsystem Schweiz» 36
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