NRW YOUNGSTARS. NRW-Wettbewerbskonzept Leichtathletik und Turnen für Grundschulen

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1 NRW-Wettbewerbskonzept Leichtathletik und Turnen für Grundschulen Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen Leichtathletik-Verband Nordrhein Rheinischer Turnerbund Westfälischer Turnerbund In Kooperation mit den Sportdezernenten der Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold, Düsseldorf, Köln und Münster. Stand: September 2018

2 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund Intention und Ziel Bedingungen und Strukturen für die Umsetzung Wettbewerb und Auswertung Leichtathletik Turnen Literaturverzeichnis I

3 1 Hintergrund Die Lebenswelt unserer Kinder und damit auch ihr motorisches Aktivitätsniveau hat sich verändert. Die häufig beklagte unbewegte Kindheit hat allerdings nicht nur Folgen für die motorische Leistungsfähigkeit und die Ausbildung und Stärkung des Haltungs- und Bewegungsapparates, sondern kann sich ebenso auf die kognitive Entwicklung im Kindesalter auswirken. Frau Univ.-Prof. Dr. Claudia Voelcker-Rehage (Professur Sportpsychologie Technische Universität Chemnitz) formuliert sehr treffend, welche Bedeutung der Sport für die kindliche Entwicklung hat. Nur jedes zehnte Kind bewegt sich so wie empfohlen im Schnitt an 3,6 Tagen pro Woche 59% der 4-6jährigen und 44% der 7-10jährigen nutzen Medien an Wochentagen intensiver als empfohlen. An Wochenenden liegt der Prozentsatz mit 84% und 79% noch wesentlich höher (AOK-Familienstudie, Studienzusammenfassung, Berlin, Juli 2018). Auch in Krankenkassen-Studien wird der alarmierende Trend von Bewegungsmangel bei Kindern aufgezeigt. Ein großes zukunftsrelevantes Thema, bei dem eine Zusammenarbeit von unterschiedlichen Institutionen (Schulsystem, organisierter Sport, Krankenkassen, usw.) unumgänglich wird. 1.1 Intention und Ziel Mit der flächendeckenden Einführung des Ganztages und der Schulzeitverkürzung bis zum Abitur (G8) entstehen für Kinder/Jugendliche längere Verweilzeiten in der Schule. Ob ein Großteil der Kinder nach einem langen Tag dann noch den Weg in den Sportverein findet ist fraglich. Also müsste der Sport bzw. müssen die Vereine nach Möglichkeit Angebote im Ganztag platzieren, Schulen bei der Durchführung von Sportfesten oder bei schulsportlichen Wettkämpfen unterstützen, um Schülerinnen und Schüler für das Sporttreiben zu begeistern. Durch die vielfältigen Sportangebote innerhalb und außerhalb der Schule sind die Basissportarten Turnen und Leichtathletik in den Hintergrund gerückt. Doch gerade im Schulsport ist eine Stärkung der Basissportarten Turnen und Leichtathletik von großer Bedeutung. Das Turnen als Haltemotorik und die Leichtathletik als Zielmotorik bilden die Grundlagen für andere Sportarten, auch für die freizeitrelevanten Sportarten. Die Basissportarten neu oder wieder verstärkt in den Grundschulen in den Fokus zu rücken bildet auch für den Schulsport in den weiterführenden Schulen und unseren Vereinen einen Brückenschlag. Denken wir an die Basisarbeit unserer Vereine, so würde diese durch Mitgliederzuwachs und die Integration des Landesprogramms (LSB) Talentsichtung (TS)/Talentförderung (TF) enorm gestärkt. Die Anzahl unserer aktiven Leichtathletik- und Turn-Vereine/-Abteilungen in NRW (615) könnte langfristig gesteigert werden. Ein weiterer großer Vorteil ist die schon in Teilen vorhandene Kooperation Schule-Verein, die weiter ausgebaut werden könnte. Zusätzlich können Hilfestellungen für den Sportunterricht in den Grundschulen angeboten werden, da eine Vielzahl der Lehrkräfte das Unterrichtsfach Sport fachfremd unterrichtet. Die Sportfachverbände und weitere Institutionen bieten auch jetzt schon Fortbildungen an, die durch eine Kooperation mit dem Ministerium flächendeckender angeboten werden könnten. 2 Bedingungen und Strukturen für die Umsetzung Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung des Wettbewerbskonzepts ist ein gut funktionierendes Netzwerk. Die Institutionen Bezirksregierung, Schulamt, Schule und Bünde/Verbände sind an dieser Stelle gefordert. Hiermit sind vor allem personelle Ressourcen in der Vorbereitung und Durchführung der Wettbewerbe gemeint. 1

4 Das aufgeführte Schema erläutert die strukturelle Umsetzung des Wettbewerbskonzepts : 3 Wettbewerb und Auswertung Die Grundschulwettbewerbe Leichtathletik und Turnen der in der Bezirksregierung Arnsberg stattfindenden Westfalen YoungStars haben sich für die 3. und 4. Klassen etabliert und sollen in das Konzept der NRW YOUNGSTARS übernommen werden. Für die Klassen 1 und 2 werden nicht nur Lehrerfortbildungen zur adressatengerechten Hinführung angeboten, sondern hierfür existieren bereits Programme wie z.b. das Kinderleichtathletik-Abzeichen und das Kinderturn-Abzeichen. Diese Kombinationen werden auch auf unserer gemeinsamen Fortbildungsveranstaltung Offensive Basissportarten Schulsport im Fokus von Leichtathletik und Turnen am 13. Februar 2019 an der DSHS Köln präsentiert. Im Folgenden werden die beiden Wettbewerbe vorgestellt. 3.1 Leichtathletik Erläuterung des Wettbewerbs: Der Leichtathletikwettbewerb ist ein Mannschaftswettbewerb und besteht in den Vorrunden aus vier und bei den Finalveranstaltungen aus fünf Disziplinen: 40-Meter-Hindernis-Sprint-Staffel Zonenweitsprung (Stadionvariante) (Scher-)Hochsprung (Hallenvariante) Medizinball-Stoßen Heuler-/Tennisring-Wurf (Zusatzdisziplin Finalveranstaltung) 5-Minuten-Lauf 2

5 Ein Team setzt sich jeweils aus sechs Jungen und sechs Mädchen zusammen, wobei immer fünf Teilnehmende je Geschlecht in jeder Disziplin an den Start gehen. Jede erbrachte Leistung trägt zum Endergebnis des Teams bei. Die einzelnen Übungen einschließlich der Wertung des Wettbewerbs werden an Hand der nachfolgenden Wettbewerbskarten beschrieben. Wertung: Anhand der erzielten Punkte bei den einzelnen Disziplinen wird eine Rangfolge ermittelt und anhand dieser ergibt sich pro Disziplin eine Platzierung. Der Gesamtsieger ermittelt sich aus der Addition der Platzierungen (Rangpunkte), wobei die geringste Summe der Platzierungen gewinnt. Bei mehreren Leichtathletikwettbewerben im Kreis / in der kreisfreien Stadt entscheidet über die Kreis- oder Stadtmeisterschaft ebenfalls die Punktzahl. Aus diesem Grund muss die Durchführung der Disziplinen an den Veranstaltungstagen identisch sein. 40-Meter-Hindernis-Sprint Staffel Ziel: Die Kinder sollen wiederholt schnellstmöglich reagieren, starten, beschleunigen und jeweils nach absolvierter Hindernis- bzw. Flachsprintstrecke die Geschwindigkeit reduzieren, umkehren und das Staffelgerät (Tennisring o. ä.) an den Nächsten übergeben. Fünf Mädchen und fünf Jungen nehmen teil. Jede Staffel benötigt zwei nebeneinanderliegende Bahnen. Jedes Kind läuft auf dem Hinweg einen 40 m Hindernissprint (z.b. über Bananenkartons), übergibt dort das Staffelgerät (z.b. Tennisring) und läuft auf dem Rückweg einen 40 m Flachsprint. Je die Hälfte der Mannschaft stellt sich an der Startlinie der Hindernis- bzw. Flachstrecke auf. Jedes Kind muss sowohl die Hindernisstrecke als auch die Flachstrecke laufen. Das erste Kind beginnt über die Hindernisbahn, läuft um die Gruppe herum, übergibt den Tennisring an das vorn wartende Kind. Dieses Kind sprintet dann die Flachstrecke usw. Als Staffelstab dient ein Tennisring. Das Kind umläuft die hintere Fahnenstange (oder Pylone o. ä.), übergibt den Tennisring (o. ä.) nach Umlaufen der Fahnenstange an das nächste Kind und stellt sich 3

6 hinten an. Der Tennisring (o. ä.) muss bis zum ersten Hindernis übergeben sein. Wenn die hintere Fahnenstange (Pylone o. ä.) nicht umlaufen wird, erhält die Mannschaft eine Strafsekunde. Diese wird auf die Endzeit addiert. Das letzte Kind auf der Startseite erhält ein Parteiband/Leibchen und wenn dieses Kind bei seinem Rückweg die Ziellinie überquert hat, ist die Staffel beendet. Wertung: Sieger ist die Mannschaft, deren Kinder nach Durchlaufen der Hindernis- und Flachstrecke die schnellste Zeit erreicht hat. Hinweis: In der Hallenvariante wird die Hindernis-Sprint-Pendelstaffel mit einer Distanz von 20 m durchgeführt. Zonenweitsprung (Stadionvariante) Ziel: Die Kinder sollen nach einem Anlauf von ca. 10 m einbeinig aus einer Absprungzone (Breite: 80 cm) in eine der Messzonen springen. Nach der Landung wird die Grube nach vorn um ein Markierungshütchen herum verlassen. Die einzelnen Messzonen sind jeweils 0,5 m breit. Fünf Mädchen und fünf Jungen nehmen teil. Jeder Teilnehmer hat drei Versuche. Wertung: Es wird nur der zur Absprungzone nächstliegende Abdruck gewertet. Die beiden besten Versuche eines jeden Kindes werden zu einem Teamergebnis addiert. Sieger ist die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl. Ein Sprung ist ungültig, wenn die Absprungzone übertreten oder in die Grube gelaufen wird. Tipp: Um zu viele ungültige Versuche zu vermeiden hat es sich als hilfreich erwiesen, am Ende der Absprungzone einen Schaumstoffblock zu platzieren. Hinweis: Der Abstand zwischen Absprungzone und Sprunggrube kann breiter als 1 m sein. Dies hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. 4

7 (Scher-)Hochsprung (Hallenvariante) Ziel: Die Kinder sollen den grundlegenden Schersprung anwenden. Fünf Mädchen und fünf Jungen nehmen teil. Mit einem Anlauf im ca. 45-Grad-Winkel zur Latte von rechts oder links, je nachdem, ob die Kinder ihr rechtes oder linkes Absprungbein bevorzugen, springen die Kinder im Schersprung über die Zacharias-Latte (oder Hochsprung-Latte). Möglich ist auch ein Bogenlauf. Der Sprung ist gültig, wenn die Zacharias-Latte nicht berührt wurde oder die Hochsprung-Latte auf dem Aufleger liegen bleibt und die erste Mattenberührung mit dem Schwungbeinfuß erfolgt. Die Anfangshöhe beträgt 60 cm mit einer Steigerung im 5-cm-Abstand (Empfehlung). Wertung: Jedes Kind hat maximal einen Versuch pro Höhe, das beste Resultat jedes Kindes geht in die Wertung ein. Alle 10 Einzelleistungen werden zu einem Mannschaftsergebnis addiert und in eine Rangfolge gebracht (z.b. erreichte Höhe einer Schülerin 100 cm = 9 Punkte; siehe Auswertungsbogen). Medizinballstoßen Ziel: Aus der seitlichen Stoßauslage sollen die Kinder einen 1 kg-medizinball (o. ä.) möglichst weit stoßen. 5

8 Fünf Mädchen und fünf Jungen nehmen teil. Es werden einhändige Stöße aus einer Abstoßgasse (max. 1 m breit) aus dem Stand durchgeführt. Die Stoßhand bleibt hinter dem Ball, die andere Hand stützt den Ball seitlich ab. In der Abstoßgasse darf kein Anlaufen/Angleitschritt oder ähnliches erfolgen. Jedes Kind hat je Weite einen Versuch, den Medizinball über die Dachlatte/Hochsprunglatte zu stoßen. Bei einem Fehlversuch scheidet das Kind bei der nicht erbrachten Weite aus dem Wettbewerb aus. Ein Fehlversuch liegt vor, wenn das Kind die Abstoßmarkierung übertritt oder berührt und/oder die Landung des Medizinballes vor oder auf der Weitenmarkierung erfolgt. Das Kind scheidet ebenfalls aus, wenn der Medizinball geworfen wird. Die Anfangsentfernung beträgt 2 m und gesteigert wird um jeweils 1 m. Es gibt keine seitliche Zonenbegrenzung. Wertung: Jeder gültige Versuch ergibt einen Punkt. Sieger ist die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl. Heuler-/Tennisring-Wurf (Finalveranstaltung) Ziel: Die Kinder sollen den Schlagwurf aus kurzem Anlauf anwenden. Die Kinder stehen hinter einem Tor (o.ä.) an einer festen Abwurfmarkierung, die 5m vom Tor entfernt ist. Es muss über das Tor in Richtung Platz geworfen werden. Mädchen und 5 Jungen nehmen teil. Jeder Werfer hat 3 Versuche. Der Wurf muss als Schlagwurf ausgeführt werden. Die Abwurfmarkierung darf beim oder nach dem Abwurf weder be- noch übertreten werden. Landet der Heuler/Tennisring auf der Weitenmarkierung, zählt die niedrigere Zone. Es wird keine seitliche Zonenbegrenzung empfohlen. Wertung: Die beiden besten Versuche eines jeden Schülers werden zu einem Teamergebnis addiert. Sieger ist die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl. 6

9 5-Minuten-Lauf Ziel: Die Kinder versuchen innerhalb von 5 Minuten so viele Runden wie möglich zu laufen. Fünf Mädchen und fünf Jungen nehmen teil. In der ersten Runde starten zunächst die fünf Jungen der Mannschaft und im zweiten Durchgang die fünf Mädchen. Für das Umrunden bzw. Umlaufen der Pylonen an den beiden Wendepunkten der Strecke erhält jedes Teammitglied für die Mannschaft jeweils einen Punkt. Die Streckenlänge zwischen den zwei Pylonen kann bis zu 40 m betragen. Wertung: Die Teilergebnisse der Jungen und Mädchen einer Mannschaft werden zu einem Gesamtergebnis addiert. Sieger ist die Mannschaft mit der höchsten Punktzahl. 7

10 3.2 Turnen Der Turnwettbewerb ist ein Mannschaftswettbewerb und besteht aus acht Übungen: Klettern (Taue) Standweitsprünge Synchronübung Schräghandstand an der Wand Balancieren Bocksprung Bodenturnen Reck oder Barren mit einem Holm Ein Team setzt sich jeweils aus sechs Jungen und sechs Mädchen zusammen, wobei immer fünf Teilnehmende je Geschlecht in jeder Disziplin an den Start gehen. Jede erbrachte Leistung trägt zum Endergebnis des Teams bei. 8

11 Erläuterung des Wettbewerbs: Klettern Taue 3,00 m 2 Pkt. 3,50 m 4 Pkt. 4,00 m 6 Pkt. Das Kind steht vor dem Tau. Auf Startkommando fassen die Hände das Tau in einer Höhe von 1,5 m ab Mattenoberfläche. Dann erfolgt das Klettern bis zu einer maximalen Markierung in Höhe von 4 m (ohne dass das Tau von Dritten festgehalten wird). Sicherheit: Matten unterlegen Wertung: Ab 3 m werden weitere Markierungen im Abstand von jeweils 0,50 m angebracht. Bei Erreichen jeder Markierung gibt es 2 Punkte. Standweitsprünge Die Kinder springen jeweils drei fortlaufende Standweitsprünge mit beidbeinigem Absprung. Die Übergänge müssen flüssig sein, d.h. Zwischenpausen sind nicht erlaubt. Wertung: Die jeweiligen Weiten der einzelnen Kinder werden addiert und in Punkte zum Mannschaftsergebnis umgerechnet: 1 Punkt für jeden angefangenen Meter (an der Hacke wird gemessen). Setzt das Kind die Hände nach der letzten Landung hinter sich auf, wird dieser Abdruck gewertet. 9

12 Synchronübung Aufbau: Zwei hintereinander gestellte Turnbänke, breite Seite oben. Das vordere Kind turnt eine Hockwende. Dann folgen sechs synchrone Hockwenden beider Kinder. Es turnen immer ein Junge und ein Mädchen zusammen. Erläuterungen: Hockwende: Beidbeiniger Sprung mit geschlossenen Beinen. Handhaltung: Hände greifen seitlich um die Bank. Synchrone Hüpfer zwischen den Hockwenden sind erlaubt. Wertung: Bei synchroner Ausführung bekommt jedes Paar pro Hockwende 2 Punkte; bei nicht synchroner und/oder fehlerhafter Ausführung wird jeweils 1 Punkt abgezogen. Schräghandstand an der Wand 10

13 Das Kind hockt mit dem Rücken zur Wand und stützt mit den Händen in einer markierten Zone von 0,50 m bis 0,80 m von der Wand entfernt auf. Mit den Füßen die Wand hochlaufen, bis der Körper von den Händen bis zu den Füßen eine gespannte gerade Linie bildet. Diese Position regungslos halten (Stoppuhr). Wertung: 20 Sek. = 2 Punkte 25 Sek. = 4 Punkte 30 Sek. = 6 Punkte Balancieren Aufbau: umgedrehte Turnbank, 1 Matte Auf den Fußballen (Zehenspitzen) über die Bank gehen (1 Punkt). Am Ende Senken in den Hockstand und eine halbe Drehung im Hockstand (1 Punkt), Aufrichten. 2 Schritte mit Vorhochspreizen der Beine (1 Punkt). Strecksprung mit Wechsel der Beine (1 Punkt). Gehen bis zum Balkenende auf Zehenspitzen, Strecksprung mit Anhocken der Beine von der Bank zum Stand auf einer Matte (2 Punkte). Wertung: Pro ausgeführtem Element 1 Punkt. Ausnahme: Strecksprung mit Anhocken der Beine von der Bank (max. 2 Punkte), bei Abstieg von der Bank jeweils 1 Punkt Abzug. Bocksprung 11

14 Mit Anlauf und beidbeinigem Absprung vom Sprungbrett Grätsche über einen Bock quer (wahlweise 90 cm oder 1 m hoch). Sicherheit: Matten auslegen Wertung: Bei gelungener Ausführung 6 Punkte. Bei Berühren des Gerätes mit den Beinen und bei unsicherer Landung jeweils 1 Punkt Abzug. Bei Sturz nach der Landung 3 Punkte Abzug. Bei Sitzenbleiben auf dem Bock 0 Punkte. Bodenturnen Aus dem Stand Rolle vorwärts (2 Punkte), Strecksprung mit einer halben Drehung (2 Punkte), Rolle rückwärts in den Stand (2 Punkte). Wertung: Pro ausgeführtem Element 2 Punkte. Bei schiefer Rolle vorwärts und Handstütz beim Aufstehen. Bei Korrektur der halben Drehung, bei schiefer Rolle rückwärts und bei Kniestand nach der Rolle rückwärts jeweils 1 Punkt Abzug. Reck oder Barren mit einem Holm 12

15 Aufbau: schulterhoch Sicherheitshinweis: Auf die beiden freien Eisenpfosten (Barren) Markierungskegel stülpen. Aufschwung aus dem Stand oder mit Schwungbein (2 Punkte). Alternativ: Sprung in den Stütz (1 Punkt), langsamer Felgabzug (halbe Rolle vorwärts) mit sanftem Aufsetzen der Füße (2 Punkte), Rolle vorwärts in den Stand (2 Punkte). Wertung: Pro ausgeführtem Element 2 Punkte (außer: Sprung in den Stütz: 1 Punkt). Bei unkontrollierter Landung nach dem Felgabzug. Bei schiefer Rolle vorwärts und Handstütz beim Aufstehen aus der Rolle jeweils 1 Punkt Abzug. Gesamtwertung: Anhand der erzielten Punkte bei den einzelnen Übungen wird die Platzierung und damit der Gesamtsieger ermittelt. Bei mehreren Turnwettbewerben im Kreis/in der kreisfreien Stadt entscheidet über die Kreis- oder Stadtmeisterschaft ebenfalls die Punktzahl. Erzielen mehrere Mannschaften dieselbe Punktzahl, entscheidet die Höchstpunktzahl der turnerischen Geräte (Stationen 1, 3, 4, 5, 6, 7, 8 zusammengezählt) über die Teilnahme am Finale der NRW YOUNGSTARS. 13

16 LITERATURVERZEICHNIS 4 Literaturverzeichnis Voelcker-Rehage, C. (2005). Der Zusammenhang zwischen motorischer und kognitiver Entwicklung im frühen Kindesalter Ein Teilergebnis der MODALIS-Studie. Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin, Jahrgang 56, Nr. 10, S AOK-Familienstudie, Studienzusammenfassung, Berlin, Juli S. 13 und

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