Auswirkungen von Wachstum auf den Finanzausgleich
|
|
- Magdalena Otto
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Auswirkungen von Wachstum auf den Finanzausgleich 18. November 2014 Heinz Montanari, Abteilung Gemeindefinanzen
2 Wachstum und Gemeindefinanzen Steuerkraft alle Gemeinden ohne Städte Zürich und Winterthur 250% des Wertes vo on 1990 Steuerkraft pro Kopf in % 200% 150% 100% 50% 0% Jahr Steuerkraft absolut Steuerkraft indexiert Steuerkraft indexiert pro Kopf 1 / 20
3 Agenda - Auswahl von Gruppen - Entwicklung verschiedener Bereiche - Erkenntnisse aus der Untersuchung - Finanzausgleich i allgemein - Entwicklung von Unterschieden (Disparitäten) - Erkenntnisse aus der Untersuchung 2 / 20
4 Gemeinden mit unterschiedlichem Wachstum Bevölkerungswachstum Kanton (ohne Zürich / Winterthur): +29% Voraussetzung: Gleiche Gemeindeorganisation von 1990 bis 2013 Gruppe mit hohem Wachstum (Gruppe hohes Wachstum) Lufingen (+ 100%) Eglisau (+ 87%) Knonau (+ 98%) Hettlingen (+ 84%) Bonstetten (+ 92%) Gruppe mit mittlerem Wachstum (Gruppe Zentren) Opfikon (+ 41%) Affoltern a.a. (+ 24%) Schlieren (+ 34%) Dietikon (+ 20%) Uster (+ 33%) 3 / 20 Gruppe mit tiefem Wachstum (Gruppe tiefes Wachstum) Geroldswil (+ 4%) Sternenberg (- 2%) Unterstammheim (+ 4%) Regensberg (- 8%) Trüllikon (- 1%)
5 Entwicklung ausgewählter Finanzdaten I Steuerkraft 300% in % des Wert tes von 1990 Steuerk kraft pro Kopf 250% 200% 150% 100% 50% 0% 4 / 20 Kantonsmittel Gruppe hohes Wachstum Gruppe Zentren Gruppe tiefes Wachstum
6 Entwicklung ausgewählter Finanzdaten II Zusatzleistungen AHV/IV 300% ungen pro Kop pf in % des We ertes von 1990 Nettoaufwend 250% 200% 150% 100% 50% 0% 5 / 20 Kantonsmittel Gruppe hohes Wachstum Gruppe Zentren Gruppe tiefes Wachstum
7 Entwicklung ausgewählter Finanzdaten III Gesamtsteuerfüsse 140% 120% ertes von 1990 se in % des W 100% 80% 60% Steuerfüs 40% 20% 0% 6 / 20 Kantonsmittel Gruppe hohes Wachstum Gruppe Zentren Gruppe tiefes Wachstum
8 Erkenntnisse zur Auswirkung von Wachstum auf die Gemeindefinanzen Im Vergleich zum Kantonsmittel (ohne Zürich und Winterthur) Wachstum hat in der Tendenz eine neutrale bis leicht negative Auswirkung auf die Steuerkraft. (-) Verwaltungen in Gemeinden mit hohem Wachstum sind durchschnittlich pro Kopf günstiger geworden. (+) Zusatzleistungen AHV/IV / wirtschaftliche Hilfe sind generell pro Kopf teurer geworden. (=) Stark gewachsene Gemeinden konnten ihren Steuerfuss im Vergleich zum Kantonsmittel leicht senken (+) 7 / 20 In einer teuerungsindexierten Pro-Kopf-Betrachtung hat das Bevölkerungswachstum leicht kostensenkende Wirkung bei tendenziell unterdurchschnittlicher Entwicklung der Steuerkraft. Eindeutige Entwicklungen lassen sich aber nicht erkennen.
9 Finanzausgleich Ziele und Instrumente Ziele: Aufgabenerfüllung / keine wesentlichen Steuerfussunterschiede Verminderung nicht beeinflussbarer Unterschiede Finanzierung durch Kanton und finanzstarke Gemeinden Instrumente: Ressourcenausgleich Demografischer Sonderlastenausgleich Geografisch-topografischer g Sonderlastenausgleich Zentrumslastenausgleich Individueller Sonderlastenausgleich 8 / 20
10 Wirkung Finanzausgleich heute Steuerfuss 500 Steuerfüss se in % Gemeinden 9 / 20 eigenständige Steuerfüsse Steuerfüsse
11 Vergleich mit anderen Kantonen Steuerkraft, Steuerfüsse, FA-Volumen Kanton Steuerkraft Steuerfuss FA-Volumen Unterschiede vor FA Unterschiede nach FA pro Einw. [Fr.] AG 1 zu zu * BE 1 zu zu GL 1 zu zu LU 1 zu zu SG 1 zu zu SH 1 zu zu SZ 1 zu zu TG 1 zu zu ZG 1 zu zu ZH 1 zu zu / 20 * ohne indirekter Finanzausgleich Quelle: Avenir Suisse, BFS, eigene Berechnungen
12 Entwicklung Disparitäten I Übersicht 4'500 4'000 Mittlere Di isparität in Fra anken pro Kop pf 3'500 3'000 2'500 2'000 1' ' / 20 Steuerkraft Verwaltung Pflegeheime Spitex Zusatzleistungen Sozialhilfe Gemeindestrassen Regionalverkehr Gewässer Forst
13 Entwicklung Disparitäten II Steuerkraft 4'500 4'000 Mittlere Di isparität in Fra anken pro Kop pf 3'500 3'000 2'500 2'000 1' ' / 20 Kantonsmittel Gruppe hohes Wachstum Gruppe Zentren Gruppe tiefes Wachstum
14 Entwicklung Disparitäten Ill Wachstum Steuerkraft Wachstum Steuerkraft im Vergleich zum Kantonsmittel (ohne Zürich und Winterthur) > 50 % 30 bis 50 % 10 bis 30 % -10 bis 10 % -10 bis -30 % -10 bis -30 % < -50 % 13 / 20
15 Entwicklung Disparitäten IV Sozialhilfe Mittlere Di isparität in Fra anken pro Kop pf / 20 Kantonsmittel Gruppe hohes Wachstum Gruppe Zentren Gruppe tiefes Wachstum
16 Erkenntnisse Unterschiede sind auf der Einnahmenseite besonders gross und weiter wachsend Ressourcenausgleich ist Hauptinstrument des Finanzausgleichs Unterschiede bei Gemeindestrassen erkennbar Geo-topo Sonderlastenausgleich wirkt in diesem Bereich Im Sozialbereich (Zusatzleistungen AHV/IV, gesetzliche Sozialhilfe) haben die Unterschiede zugenommen individueller Sonderlastenausgleich Nicht erkennbar ist ein klarer Einfluss von Wachstum auf Disparitäten in anderen Bereichen und somit Grundlage für Änderungen am Finanzausgleich Zunehmende Disparitäten sind mehr eine Frage der geografischen Lage und nicht von Bevölkerungswachstum 15 / 20
17 Anhang Entwicklung ausgewählter Finanzdaten - Behörden und Verwaltung 300% ungen pro Kop pf in % des We ertes von 1990 Nettoaufwend 250% 200% 150% 100% 50% 0% 16 / 20 Kantonsmittel Gruppe hohes Wachstum Gruppe Zentren Gruppe tiefes Wachstum
18 Anhang Entwicklung ausgewählter Finanzdaten - Gemeindestrassen 300% Nettoaufwendu ungen pro Kop pf in % des We ertes von % 200% 150% 100% 50% 0% 17 / 20 Kantonsmittel Gruppe hohes Wachstum Gruppe Zentren Gruppe tiefes Wachstum
19 Anhang Entwicklung Disparitäten - Behörden und Verwaltung Mittlere Di isparität in Fra anken pro Kop pf / 20 Kantonsmittel Gruppe hohes Wachstum Gruppe Zentren Gruppe tiefes Wachstum
20 Anhang Entwicklung Disparitäten - Zusatzleistungen AHV/IV Mittlere Di isparität in Fra anken pro Kop pf / 20 Kantonsmittel Gruppe hohes Wachstum Gruppe Zentren Gruppe tiefes Wachstum
21 Anhang Entwicklung Disparitäten - Gemeindestrassen Mittlere Di isparität in Fra anken pro Kop pf / 20 Kantonsmittel Gruppe hohes Wachstum Gruppe Zentren Gruppe tiefes Wachstum
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 30. Juni 2017 in Sachen
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen zur Verfügung vom 30. Juni 2017 in Sachen Finanzausgleich 2018, für die n und die Schulgemeinden massgebenden Ausgleichsfaktoren gemäss 14 Abs.
MehrGEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 31. August 2016 in Sachen
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen zur Verfügung vom 31. August 2016 in Sachen Finanzausgleich 2017 Festlegung der Ausgleichsbeiträge für - den Ressourcenzuschuss ( 18 Abs. 1 lit.
MehrGEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen. Anhang zur Verfügung. vom 30. Juni 2016 in Sachen
GEMEINDEAMT DES KANTONS ZÜRICH Abteilung Gemeindefinanzen zur Verfügung vom 30. Juni 2016 in Sachen Finanzausgleich 2017, für die n und die Schulgemeinden massgebenden Ausgleichsfaktoren gemäss 14 Abs.
MehrGROSSSTADT WINTERTHUR. Wachstum und Finanzen Wachstum: Fluch oder Segen für die Stadtkasse?
Wachstum und Finanzen Wachstum: Fluch oder Segen für die Stadtkasse? 2. Oktober 2013 Herzlich willkommen! Michael Künzle, Stadtpräsident SonntagsZeitung vom 29. September 2010 Ablauf des Abends Begrüssung
MehrReform des Finanzausgleichs
DIREKTION DER JUSTIZ UND DES INNERN DES KANTONS ZÜRICH Reform des Finanzausgleichs Finanzausgleichsgesetz (FAG) vom 12. Juli 2010 Präsentation (Stand: März 2011) Fragen Die Präsentation soll Antwort auf
MehrGemeindeforum. Worum es geht. Zürcher Gemeinden ihre Grundaufgaben. können, ohne dass die. voneinander abweichen. Rolf Schaeren
Erreicht ih der Zürcher Finanzausgleich seine Ziele? Gemeindeforum Input für Präsentation von Stadtrat Rolf Schaeren Worum es geht Der Finanzausgleich sorgt dafür, dass alle Zürcher Gemeinden ihre Grundaufgaben
MehrKirchenordnung der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich (Änderung vom 15. Mai 2018)
Bezirk Affoltern Aeugst a.a. Ref. Kirche 667 315 266 1 16 0 249 201 48 39.88 Affoltern a.a. Ref. Kirche 2948 1320 1082 6 86 0 990 809 181 36.70 Bonstetten Ref. Kirche 1527 755 612 10 62 1 539 448 91 40.08
MehrWer bezahlt das Wachstum?
Kanton Zürich Wer bezahlt das Wachstum? Jacqueline Fehr, Regierungsrätin Worüber spreche ich heute? 2 Bevölkerungswachstum im Kanton Zürich Bodenpreise und Steuerkraft Leistungen und Lasten Lösungen Bevölkerungswachstum
MehrVerzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeinderecht Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand und Anzahl Gemeinden per 1. Januar 2018 Politische Volksschul- Primarschul-
MehrKantons- und Gemeindefinanzen: Herausforderungen der Zukunft
Kanton Zürich Finanzdirektion Kantons- und Gemeindefinanzen: Herausforderungen der Zukunft Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor 100 Jahre SVP Bezirk Dielsdorf, 4. Februar 2017, Niederglatt Was ist
MehrVerzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Abteilung Gemeinderecht Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand und Anzahl Gemeinden per 1. Januar 2019 Bezirk Zürich Zürich * Bezirk
MehrPBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse
PBV-Kontrollkampagne 2014: "Online-Shops/Angebote" Ergebnisse Kontrollierte Branchen Sportartikel Mode, Bekleidung Haushaltartikel Elektronische Geräte Möbel, Einrichtungen Weinhandel Lebensmittel Kosmetika
MehrÜberlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich. Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne
Überlegungen zum neu gestalteten Finanzausgleich Marius Brülhart Ordentlicher Professor für Volkswirtschaftslehre, Universität Lausanne Hearing, Finanzkommission des Nationalrats, 27. Januar 2011 Marius
MehrTop 10 Schweizer Städteranking 2011 Lebensqualität im Vergleich von 136 Schweizer Städten
Top 10 Schweizer Städteranking 2011 Lebensqualität im Vergleich von 136 Schweizer Städten Wüst & Partner, Zürich; www.wuestundpartner.com An- und Übersichten von Feger Marketing Analysen, Juni 2011 Inhalt:
MehrÜbersicht über die fakultativen Referendumsmöglichkeiten in den Kantonen
INSTITUT FÜR FÖDERALISMUS, UNIVERSITÄT FREIBURG INSTITUT DU FÉDÉRALISME, UNIVERSITÉ DE FRIBOURG INSTITUTE OF FEDERALISM, UNIVERSITY OF FRIBOURG Übersicht über die fakultativen smöglichkeiten in den Kantonen
Mehr131.1 Gemeindegesetz (GG) Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich
Anhang: Verzeichnis der Gemeinden des Kantons Zürich Stand 1. Januar 2011 Die politischen Gemeinden 16 Bezirk Zürich Zürich Bezirk Affoltern Aeugst a. A. Kappel a. A. Ottenbach Affoltern a. A. Knonau Rifferswil
MehrMerkblatt: Pilzkontrollstellen im Kanton Zürich
Foto: Christian von Faber-Castell Kanton Zürich Merkblatt: n im Kanton Zürich Juni 2017 Version 03, Sn, n.docx, Seite 1/5 Fehrenstrasse 15, Postfach, 8032 Zürich Telefon 043 244 71 00, www.klzh.ch Trotz
MehrSekundar- Oberstufe. Friedens richter
Termine Kommunalwahlen 2018 Anzahl Gemeinden erfasst: 164 fehlend: 4 Stand: 11.09.2017 Zusammenstellung des Statistischen Amtes des Kantons Zürich auf der Basis der von den Gemeinden gemeldeten Beschlüsse
MehrAngebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014)
Kanton Bern Medienkonferenz vom 14. März 2013 Angebots- und Strukturüberprüfung (ASP 2014) Folie 1 Information zum Projekt Angebots- und Strukturüberprüfung 2014 (ASP 2014) Abschluss Phase 2 Bern, 14.
MehrMedienkonferenz vom
Medienkonferenz vom 23.9.215 Entwicklung der Gesundheitskosten in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (OKP) Projekt: Medienkonferenz Kostenentwicklung 215 Datum: 23.9.215 Folie 1 Inhalt Dr. Sandra
MehrWirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen
Wirtschaft, nationaler Finanzausgleich und öffentliche Finanzen in den Ostschweizer Kantonen Institut für Betriebs- und Regionalökonomie IBR Dr. Roland Fischer T direkt +41 41 228 99 43 roland.fischer@hslu.ch
MehrGemeindeforum Schule Elsau Schlatt
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Gemeindeamt Gemeindeforum Schule Elsau Schlatt Veranstaltung vom 10. April 2017 in Elsau Dr. Alexander Locher, Dr. Alexander Gulde Inhalt 1. Ziele und
MehrZielsetzung. Die Kosten der sozialen Wohlfahrt sind als gemeinsames gesellschaftliches Projekt für alle Gemeinden tragbar zu gestalten.
Zielsetzung Die Kosten der sozialen Wohlfahrt sind als gemeinsames gesellschaftliches Projekt für alle Gemeinden tragbar zu gestalten. Arbeitsgruppe Sozialkostenausgleich im GPV Mark Eberli, Stadtpräsident
MehrSteuerertragsentwicklung im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden
im Kanton Luzern und in den Luzerner Gemeinden Gutachten «Steuererträge»für die K5-Gemeinden Prof. Dr. Christoph Schaltegger Universität St. Gallen und Universität Luzern Beatrice Mäder Universität St.
Mehr4582 c Beschluss des Kantonsrates über den Gegenvorschlag von Stimmberechtigten zum Finanzausgleichsgesetz (FAG) vom 12. Juli 2010
1 Antrag des Regierungsrates vom 3. November 2010 4582 c Beschluss des Kantonsrates über den Gegenvorschlag von Stimmberechtigten zum Finanzausgleichsgesetz (FAG) vom 12. Juli 2010 (vom............) Der
Mehr«Ambulant vor stationär» greift zu kurz. Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können
«Ambulant vor stationär» greift zu kurz Wie Gemeinden die Organisation der Alterspflege optimieren können 1 Ziele der Präsentation 2 Alterspflege vor grossen Herausforderungen Personelle Herausforderungen
Mehr(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll?
(Wann) ist ambulant vor stationär sinnvoll? FDP Aargau, 21. Januar 2017 Rebekka Hansmann Präsidentin Spitexverband Aargau Die Anfänge der Spitex Agenda 1. Finanzierung 2. Kostentreiber 3. Einsparmöglichkeiten
MehrBIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE
BIO SUISSE 2010/11 ABBILDUNGEN A ÜBERBLICK ÜBER DIE ANZAHL BETRIEBE UND FLÄCHE 1 Bio Suisse Jahresmedienkonferenz 30. März 2011 10,9 % aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der
MehrWeniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen
Weniger Aufwandbesteuerte aber höhere Erträge in den Kantonen Medienmitteilung Bern, 26. Mai 2015. Ende 2014 wurden in der Schweiz 5 382 Steuerpflichtige nach dem Aufwand besteuert. In den letzten beiden
MehrBezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012)
Bezirksverbände, Teilverbände und Vereine (Mitgliederstatistik per 31.12.2012) Vereins-Nr. Bezirksschützenverband Affoltern 1.01.0.01.005 Aeugst a.a. Schützengesellschaft 27 36 38 31 18 5 23 3 1.01.0.01.006
MehrDer Bezug dieser Zulagen erfolgt via Arbeitgeber oder direkt von der Ausgleichskasse.
Freitag, den 30. Oktober 9 um 16:13 Uhr Aktualisiert Montag, den 07. März 2016 um 11:08 Uhr KinderFamilienzulagen, Kindergeld in der Schweiz (FZ) Kantonale Ansätze in CHF Der Bezug dieser Zulagen erfolgt
MehrSpitallandschaft Schweiz
Spitallandschaft Schweiz Aktualisierte Kennzahlen des schweizerischen Gesundheitswesens aus der Sicht der Spitäler Stand: 15. Dezember 2012 Inhaltsverzeichnis 1. Spitallandschaft Schweiz auf einen Blick
MehrTabelle P1.1. Übersicht Psychiatriekliniken 2015
Tabelle P1.1. Übersicht Psychiatriekliniken 2015 Tabelle P1.2. Standortkanton, Rechtsträger und Zürcher 2015 der Psychiatriekliniken Rechtsträger Psychiatrie Akutsomatik Rehabilitation ZH Psychiatrische
MehrKünftige Standortstrategie Zug
Künftige Standortstrategie Zug 16. Nov. 2016 Zug: small world - big business Agenda 1. Bisherige Entwicklung Kanton Zug 2. Strategie RR 2010-2018 3. Aktuelle Herausforderungen 4. Ausrichtung Standortpromotion
MehrFinanzausgleich des Kanton Tessin
KKAG - Bern, 18. September 2014 Finanzausgleich des Kanton Tessin (, Ziele, Wirkung, Erfahrungen) John Derighetti Sezione degli enti locali / TI 1 1. Vertikaler (indirekter) Finanzausgleich 3. Lastenausgleich
MehrMedienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014
Medienkonferenz santésuisse 9. Oktober 2014 Begrüssung Christoffel Brändli Präsident santésuisse Projekt: Medienkonferenz Kosten, Qualität und die Rolle der Versicherer Datum: 09.10.2014 Folie 1 Kosten,
MehrGrundlagen zu Gemeindefinanzen, mit Blick auf Waldkirch
Grundlagen zu Gemeindefinanzen, mit Blick auf Waldkirch Waldkirch, 13. März 2015 Departement des Innern In Millionen Fr. In Millionen Fr. Ertragsüberschüsse führen zu sinkenden, Aufwandüberschüsse zu steigenden
MehrSozialhilfestatistik 2014
Sozialhilfestatistik 2014 Resultate im Kanton Freiburg Marc Dubach, Stéphanie Rumo 12. November 2015 Inhalt 1. Entwicklung von ausgewählten Indikatoren 2005-2014 2. SKOS - Reformen 3. Schlussfolgerungen
MehrLeerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1. Juni 2004
INFO 9/2004 Napfgasse 6, Postfach, CH-8022 Zürich Telefon 01 250 48 00 - Fax 01 250 48 29 E-Mail: statistik@stat.stzh.ch www.statistik-stadt-zuerich.info Leerwohnungen in der Agglomeration Zürich am 1.
Mehr1. Auflage: 2018 ISBN:
Fabian Mauchle, M.A. HSG in Volkswirtschaftslehre, M.A. HSG in Rechtswissenschaft, wissenschaftlicher Assistent am Institut für Finanzwissenschaft, Finanzrecht und Law and Economics der Universität St.
MehrModell des Systems der Sozialen Sicherheit. Grundversorgung und individuelle Sicherung des Lebensunterhalts. Sozialversicherungen.
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Statistisches Amt Soziale Sicherheit Entwicklung der Kosten aus statistischer Sicht Stefan Langenauer, Amtschef Modell des Systems der Sozialen Sicherheit
MehrGenerationengerechte Pflegefinanzierung
Generationengerechte Pflegefinanzierung 1 Generationenvertrag: «Jung» vs. «Alt» greift zu kurz Quelle: Eigene Darstellung 2 Alterung mit schweren Konsequenzen im Personalbereich Anzahl Aktive (20-64) Anzahl
MehrÜbersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum
Zentrum für Rechtsinformation ZRI Centre de l information juridique CIJ Übersicht über die kantonalen Bestimmungen zum fakultativen Referendum Stand 01.04.2012 (mit Berücksichtigung der neuen Verfassung
Mehr5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV
5.02 Ergänzungsleistungen Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur AHV und IV Stand am 1. Januar 2018 Auf einen Blick Die Ergänzungsleistungen zur AHV und IV helfen dort, wo die Renten und das Einkommen
MehrFinanzausgleichsverordnung (FAV)
. Finanzausgleichsverordnung (FAV) (vom 7. August 0) Der Regierungsrat beschliesst:. Abschnitt: Allgemeine Bestimmungen A. Einwohnerbestand. Das Statistische Amt stellt den Einwohnerbestand gemäss 8 lit.
MehrReform der ZürcherZ Gemeindestrukturen. Erkenntnisse aus dem Projekt Gebietsreform. Roland Wetli Gemeindeamt des Kantons Zürich
Reform der ZürcherZ Gemeindestrukturen Erkenntnisse aus dem Projekt Gebietsreform Roland Wetli Gemeindeamt des Kantons Zürich Gemeindeforum 13. November 2007 Übersicht Referat 1. Merkmale der Zürcher Gemeindelandschaft
MehrBIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011
BIO SUISSE 2011/12 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2011 10,9 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Der Kanton Graubünden weist mit
MehrUSRIII-Paket Kanton Thurgau
USRIII-Paket Kanton Thurgau Informationsanlass VTG Bussnang 25.10.16 USRIII-Paket Kanton Thurgau Unternehmenssteuerreform III (USRIII) - Aufhebung von Steuerprivilegien für Statusgesellschaften - gleicher
Mehr1. Wie viele Gesuche um Zustimmung zu einer Härtefallbewilligung wurden im Jahre 2008 von einzelnen Kantonen gestellt:
Nationalrat 09.1004 Anfrage Prelicz-Huber Härtefallgesuche Wortlaut der Anfrage vom 3. März 2009 Die Kantone können abgewiesenen Asylbewerberinnen bzw. -bewerber und vorläufig aufgenommenen Ausländerinnen
MehrUnsere Dienstleistungen erbringen wir in der ganzen Schweiz 3 Umzug Offerten vergleichen Gratis!
Unsere Dienstleistungen erbringen wir in der ganzen Schweiz 3 Umzug Offerten vergleichen Gratis! Umzugsfirma Einzugsgebiet Aarau (AG). Adliswil (ZH). Aesch (BL). Affoltern am Albis (ZH). Allschwil (BL).
MehrModell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens
Institut für Politikstudien I N T E R F A C E Modell zur Berechnung des verfügbaren Einkommens Dr. Oliver Bieri, Interface Politikstudien PD Dr. Andreas Balthasar, Interface Politikstudien Luzern 15. November,
Mehrehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand
ehealth und das elektronische Patientendossier Aktueller Stand Adrian Schmid Leiter ehealth Suisse Koordinationsorgan ehealth Bund-Kantone INHALT Die Ausgangslage und der Handlungsbedarf epatientendossier:
MehrIst der Immobilienmarkt AR noch wettbewerbsfähig?
Herausforderung "Neues Wohnen in Appenzell Ausserrhoden" Ist der Immobilienmarkt AR noch wettbewerbsfähig? Fredy Hasenmaile 29. Juni 2011 Credit Suisse Slide 1 Das Problem: Schwache Bevölkerungsentwicklung
MehrUntersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot
Untersuchungen zum Salzgehalt im Schweizer Brot 31. Ernährungsplattform Bern, 22. Oktober 2015 Agenda 1. Hintergrund und Zielsetzung 2. Vorgehensweise 3. Ergebnisse 4. Fazit 1. Hintergrund und Zielsetzung
MehrI. Die Gemeindeverordnung vom 29. Juni 2016 wird geändert.
1 Gemeindeverordnung (Änderung vom 5. Juli 2017) Der Regierungsrat beschliesst: I. Die Gemeindeverordnung vom 29. Juni 2016 wird geändert. II. Die Verordnungsänderung tritt unter Vorbehalt der Genehmigung
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 18. Mai 2014 (Bundesbeschluss über die medizinische Grundversorgung; Volksinitiative «Pädophile sollen nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen»;
MehrKurzkommentare für die Kantone
Die folgenden Kurzkommentare geben einen kleinen Überblick zu den Stärken und Schwächen der Finanzausgleichssysteme in den einzelnen Kantonen. Beim Verständnis der Fachbegriffe hilft dieses Glossar. Ebenfalls
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 411
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 22.05.2019 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrMedienkonferenz vom 26. April 2012
Dia 1 Medienkonferenz vom 26. April 2012 Dem Pressedossier beigelegte Grafiken Inhalt Titel Untertitel Kommentar Dia Interkantonaler Vergleich Anteil Verwaltung CH (Mittel) ~32% mehr als VS 2 Erziehungsausgaben
MehrSteuerstatistik Ausgewählte Diagramme und Karten
Steuerstatistik 215 - Ausgewählte Diagramme und Karten Erläuterungen Die nachfolgenden Diagramme und Karten bilden Steuerdaten des Steuerjahrs 215 ab und ergänzen die im Excelformat publizierten Resultate
MehrPflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau. Informations- und Diskussionsanlass
Pflegeheimplanung 2016 Kanton Thurgau Informations- und Diskussionsanlass Verband Thurgauer Gemeinden 27. April 2016 Inhalt Pflegheimplätze für Menschen im AHV-Alter 1. Statistische Grundlagen 2. Szenarien
MehrDrei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung beanspruchen Leistungen von Spitex-Organisationen
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 22.02.2010, 9:15 14 Gesundheit Nr. 0350-1001-80 Spitex-Statistik 2008 Drei Prozent der Schweizer Gesamtbevölkerung
MehrÖffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik (Erhebung GWS) Jahr 2014 Zusammenfassung. KASF - Mai 2016
Departement für Finanzen und Institutionen Kantonales Amt für Statistik und Finanzausgleich () Office cantonal de statistique et de péréquation (OCSP) Öffentliche Statistik Gebäude- und Wohnungsstatistik
MehrWirtschaftskrise Die Chance für Graubünden
Wirtschaftskrise Die Chance für Graubünden 8. August 9 Aufbau Die Weltwirtschaftskrise Die Schweizer Konjunktur Eine Lagebeurteilung Zukünftige Wirtschaftsentwicklungen Entwicklungen in der Tourismusbranche
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 207
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 12. Juni 2007 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrBundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012
Bundesratsbeschluss über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 11. März 2012 (Volksinitiative «Schluss mit uferlosem Bau von Zweitwohnungen!»; Bundesbeschluss über die Regelung der Geldspiele zugunsten
MehrNAB Regionalstudie Aargau 2012
NAB Regionalstudie Aargau 2012 Thomas Rühl, Credit Suisse Economic Research 24.10.2012 24.10.2012, Folie 1 24.10.2012, Folie 2 Überdurchschnittliche Standortqualität Synthetischer Indikator, CH = 0 2.5
MehrMedienmitteilung. 13 Soziale Sicherheit Nr Seit 2013 unveränderte Sozialhilfequote
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Medienmitteilung Sperrfrist: 19.12.2016, 9:15 13 Soziale Sicherheit Nr. 0350-1612-90 Schweizerische Sozialhilfestatistik 2015: Nationale
MehrVerordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5
V über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 (vom 9. Juli 970). Diese Verordnung schafft die Voraussetzungen
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 7. November 2018 KR-Nr. 125/2018 1060. Motion (Fairer Finanzausgleich für eine faire Ausgangslage im Standortwettbewerb in Zeiten
MehrAusgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN
Ausgabe 2014 STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN STATISTIK ALTERS- UND PFLEGEINSTITUTIONEN INHALT Alte Menschen 6 Ständige Wohnbevölkerung, nach Kanton 6 Ständige Wohnbevölkerung, Total Schweiz 7
MehrVerordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5
Verordnung über geschützte zivile sanitätsdienstliche Anlagen (Basisspitäler) 5 (vom 9. Juli 970). Diese Verordnung schafft die Voraussetzungen für einen kantonal geführten Sanitätsdienst im Kriegsfall
Mehr«Mehr Effizienz in der Pflege die ganz andere Sichtweise»
«Mehr Effizienz in der Pflege die ganz andere Sichtweise» Jérôme Cosandey Alterspflege vor grossen Herausforderungen Personelle Herausforderungen Finanzielle Herausforderungen Zunahme der Anzahl von Pflegebedürftigen
MehrBIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013
BIO SUISSE 2013/14 ABBILDUNGEN A BETRIEBSZÄHLUNG NACH ANZAHL BETRIEBEN UND FLÄCHE IM JAHR 2013 11,8 Prozent aller Landwirtschaftsbetriebe in der Schweiz sind Biobetriebe. Im 2014 produzieren über 6 000
MehrZivilschutz Kanton Zürich POLYCOM ZS ZH. Erklärung Systembetrieb POLYCOM Zivilschutz Kanton ZH. 23. April 2008 / Rev / 9.9.
POLYCOM ZS ZH Erklärung Systembetrieb POLYCOM Kanton ZH 23. April 08 / Rev..4.0 /..0 POLYCOM Direct Mode (DMO) 1 Verbindung pro Schadenplatz im DMO- Betrieb (6 im Kanton ZH) 3 km 3 km Schadenplatz A DMO
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 232
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 31. Juli 2008 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrGeschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG
Geschäftsbericht 2014 der CSS Kranken-Versicherung AG Jahresbericht 2 Informationen zur Gesellschaft 4 Geschäftsjahr 2014 Jahresrechnung 6 Erfolgsrechnung 7 Bilanz 8 Geldflussrechnung 9 Eigenkapitalnachweis
MehrDie Fakten zum demografischen Wandel
Die Fakten zum demografischen Wandel Chefökonom Demografischer Wandel und «AHVplus» Wie passt das zusammen? HKBB, Basel, 30. August 2016 Die Fakten zum demografischen Wandel Die demografische Lage der
MehrUnter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen
Politikstudien Forschung Beratung I N T E R F A C E Unter Spardruck: Kantonale Prämienverbilligungen Dr. Oliver Bieri Helen Amberg, MA Economics Interface Politikstudien Forschung Beratung Seidenhofstrasse
MehrSwiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+
Swiss DRG: Was wird wirklich neu für die Spitäler? Dr. Bernhard Wegmüller, Direktor H+ Inhalte SwissDRG vs. Neue Spitalfinanzierung Leistungsfinanzierung: wo stehen die Spitäler? Die Neuerungen: - National
MehrVerteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert
Verteilung der Einkommen in der Schweiz im 20. Jahrhundert und bis ins 21. Jahrhundert Prof. Dr. Christoph A. Schaltegger, Universität Luzern Christian Frey, M.A. UZH, Universität Luzern Fondation CH2048
MehrKVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters
KVG-Reformen 2012: Chronik eines Desasters Pierre-Yves Maillard, Vorsteher des Gesundheits- und Sozialdepartements des Kantons Waadt 6. Tagung der Einkaufsgemeinschaft HSK, 7. September 2017 KVG-Reformen
Mehr2. Gesetze, Behörden, Aufsicht, Fallvorstellungen Übersicht über alle Kantone
2. Übersicht über alle Kantone Anzahl Heime (mit Privatapotheken, andere AM Versorgung) Regelung der Aufsicht Inspektionen Umfrage in Kantonen im Juni/Juli 2015 (KAP) Rückmeldung von 24 Kantonen + Liechtenstein!
MehrSteuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es?
Steuerreform und AHV- Finanzierung: Worum geht es? Christian Frey Projektleiter Finanzen und Steuern, economiesuisse Informationsanlass der Industrie- und Handelskammer Zentralschweiz, Luzern, 21. Februar
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 360
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld AHV, Berufliche Vorsorge und Ergänzungsleistungen 15.05.2015 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und
MehrAuszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich
Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 17. Dezember 2008 2046. Reorganisation des Betreibungswesens; Festsetzung der Betreibungskreise 1. Nach 1 Abs. 2 des Einführungsgesetzes
MehrSEMO Umfrage 2011/2012: Resultate
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Arbeitsmarkt / Arbeitslosenversicherung Arbeitsmarktmassnahmen Markus Weber 07.06.2013 SEMO Umfrage
MehrDer nationale Finanzausgleich im Umbruch?
Der nationale Finanzausgleich im Umbruch? Eine politische Diskussion organisiert von 23.06.2015 Die Teilnehmer auf dem Podium Peter Hegglin, Finanzdirektor Zug Alfred Bossard, Finanzdirektor Kanton Nidwalden
Mehrbonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine Erhöhung um mehr als 4%
bonus.ch: Die Hälfte der Krankenkassenprämien erfahren für 2019 eine mehr als 4% Die Vergleichswebseite bonus.ch analysierte nach der offiziellen Veröffentlichung der Prämien durch das BAG Ende September
Mehrbeschliesst die Schweizerische Konferenz der kantonalen Gesundheitsdirektorinnen und direktoren (GDK):
Interkantonale Vereinbarung über die kantonalen Beiträge an die Spitäler zur Finanzierung der ärztlichen Weiterbildung und deren Ausgleich unter den Kantonen (Weiterbildungsfinanzierungvereinbarung WFV)
MehrGesetz über die Strassenverkehrsabgaben. Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben
Herzlich Willkommen Medieninformation zum Gesetz über die Strassenverkehrsabgaben Claudius Graf-Schelling, Präsident des Regierungsrates, Departement Justiz und Sicherheit Hans Peter Ruprecht, Regierungsrat,
MehrGemeinden und Gemeindereformen in der Schweiz
Gemeinden und Gemeindereformen in der Schweiz Fachtagung «Wirkungen von Gemeindereformen», Universität Potsdam 9. Juni 2017 Prof. Dr. Andreas Ladner Durchschnittliche Zufriedenheit mit der Gemeinde (0
MehrMitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen Nr. 251
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Sozialversicherungen BSV Geschäftsfeld Alters- und Hinterlassenenvorsorge 10. Juni 2009 Mitteilungen an die AHV-Ausgleichskassen und EL-Durchführungsstellen
MehrNachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014
Nachhaltigkeit der Finanzpolitik 2014 Ein Modul des BAK Taxation Index Überblick Ergebnisse 2014 Um was geht es? Die Nachhaltigkeit der Finanzpolitik eines Standorts ist ein Gradmesser für den Gesundheitszustand
MehrKantonale Umsetzung SV17
Kanton Zürich Regierungsrat Kantonale Umsetzung SV17 Regierungsrat Ernst Stocker, Finanzdirektor, und Marina Züger, Chefin Kantonales Steueramt. Medienkonferenz, 24. September 2018 25% 20% 15% 10% 5% 0%
MehrBeleuchtender Bericht
2. A Finanzausgleichsgesetz (FAG) Beleuchtender Bericht (Verfasst vom Regierungsrat) Ein fairer Finanzausgleich sorgt dafür, dass alle Zürcher Gemeinden ihre Grundaufgaben und ihre Autonomie wahrnehmen
Mehr