Übersicht zu Publikationen von Dr. Bernhard Graf

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1 Übersicht zu Publikationen von Dr. Bernhard Graf Eich, C., Russo, S., Timmermann, A., Nickel, E. A. & Graf, B. M. (2006). Neue Perspektiven der simulatorunterstützten Ausbildung in Kinderanästhesie und Kindernotfallmedizin. Der Anaesthesist, 55(2), Zusammenfassung Die anästhesiologische und notfallmedizinische Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern ist mit hohen klinischen Anforderungen verbunden. Dabei erfolgt ein Großteil der Maßnahmen durch pädiatrisch nichtspezialisierte Anästhesisten und Notärzte, die häufig wenig Routine im Umgang mit kinderanästhesiologischen Zwischenfällen und pädiatrischen Notfällen besitzen. Die Korrelation zwischen höherem Spezialisierungsgrad einerseits und verminderter perioperativer Morbidität und Mortalität andererseits ist durch umfangreiche Untersuchungen gut belegt. Die Etablierung verbesserter Ausbildungskonzepte scheitert jedoch häufig an den klinischen Strukturen und an den relativ geringen pädiatrischen Fallzahlen der meisten Einrichtungen. Seit kurzem nun stehen leistungsfähige Säuglingssimulatoren zur Verfügung, die ein sehr realitätsnahes Training eines großen Spektrums aus Kinderanästhesie und Kindernotfallmedizin ermöglichen. Ein multimodales Ausbildungskonzept, unter Einbeziehung simulatorunterstützter Techniken, könnte die weit verbreiteten Erfahrungsdefizite lindern und damit Behandlungsqualität und Patientensicherheit nachhaltig verbessern. Graf, B. M. & Grube, C. (2004). Kosten-Nutzen-Relation der Anästhesiesimulation, Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther, 39, Zusammenfassung Der im Jahr 2000 erschienene Report des American Institute of Medicine mit dem Titel To Err is Human [1,2] zeigt, dass medizinische Fehler bezüglich der Todesursache in westlichen Ländern an fünfter bzw. achter Stelle stehen und damit eindeutig vor Krankheiten wie Brustkrebs rangieren. Diese Tatsache wirft sofort die Forderung nach mehr Sicherheit und Qualit;t in der modernen Medizin auf. Parallel hierzu stellt sich die Frage nach der Finanzierbarkeit von Sicherheit und Qualit;t in der Medizin bzw. der Anästhesie, und dies vor dem Hintergrund eines limitierten Budgets. Inwieweit unsere Gesellschaft bereit ist, die Kosten für höhere Sicherheit in der Medizin und der Anästhesie zu übernehmen, ist derzeit noch unbeantwortet.

2 Grube, C., Graf, B. M., Weigand, M. A. & Bardenheuer, H. J. (1999). Technische Neuerungen auf den Gebieten Anästhesie und Anästhesiesimulation. Der Anaesthesist, 48, Zusammenfassung Unter dem Motto Ein Fenster ins 21. Jahrhundert fand vom 20. bis 23. Januar diesen Jahres in San Diego das Jahrestreffen der amerikanischen Gesellschaft für Technologie in der Anästhesie (STA) statt. Ziel dieser Vereinigung ist es, neueste Trends auf dem Gebiet der anästhesierelevanten Technologien aufzuzeigen, wissenschaftliche Arbeiten hierzu zu fördern und Denkanstöße für zukünftige Entwicklungen zu geben. Die 1994 neu gegründete Gesellschaft lässt neben klinisch und wissenschaftlich tätigen Anästhesisten auch Mitarbeiter von medizinischen Geräteherstellern als Mitglieder zu, so daß der Erfahrungsaustausch zwischen Technologieanbietern und -nutzern in zukünftige Entwicklungen einfliessen kann. Ein inhaltlicher Schwerpunkt der STA-Treffen ist das Gebiet der Anästhesiesimulation. Grube, C., Schaper, N. & Graf, B. (2002). Man at Risk: Aktuelle Strategien zum Risikomanagement in der Anästhesie. Der Anaesthesist, 51(4), Zusammenfassung Das anästhesieassoziierte Risiko für den Patienten hat in den letzten Jahren ohne Zweifel deutlich abgenommen. Dennoch ist das Risiko, durch eine vermeidbare Anästhesiekomplikation zu versterben oder bleibenden Schaden zu erleiden nicht unwesentlich. Um Schaden zu vermeiden, ist es initial notwendig, das Risiko quantitativ und qualitativ zu erfassen, zu analysieren und Präventionsstrategien zu entwickeln. Hierbei kann auch in der Anästhesie auf Erkenntnisse aus in-dustriellen Bereichen mit einer Hochsicherheitsphilosophie (Luftfahrt, Kernkraftwerke, etc.) zurückgegriffen werden. Zwischenfallanalysen verdeutlichen, dass neben technischen Problemen das menschliche Versagen (Human Error) als Ursache im Vordergrund steht. Der Human Factor ist hierbei sowohl für das individuelle Fehlverhalten als auch für das Versagen auf organisatorischer Ebene verantwortlich zu machen. Ausgehend von diesen Erkenntnissen sind zur Erhöhung der Patientensicherheit neben bewährten Konzepten (z. B. Standards) neuere Erkenntnisse zum Human-Factors-Training (z. B. Simulationstraining) zu berücksichtigen. Risikomanagement muss darum sowohl technische, menschliche als auch organisatorische Ursachen anästhesiologischer Zwischenfälle im Sinne einer umfassenden Sicherheitskultur zu eliminieren versuchen.

3 C. Grube, C., Volk, S., Zausig, Y. & Graf, B. M. (2007). Changing Culture Simulatortraining als Mittel zur erhöhten Patientensicherheit. Der Anaesthesist, 50(5), Zusammenfassung In Scottsdale, Arizona, fand vom Januar 2001 das Internationale Treffen über medizinische Simulation statt, das in Kooperation der Society for Technology in Anesthesia (STA; s. auch Der Anaesthesist 7/1999) und der Rochester Simulation Group abgehalten wurde. Der überwiegend von Amerikanern besuchte Kongress stellte die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten von Simulatoren in der Medizin dar. Es wurden kritisch die Fragen der Durchsetzbarkeit, Validität und Finanzierbarkeit von Simulation diskutiert. Abschließend wurde der Einsatz von Simulatoren in der Medizin als einer der wichtigsten Beiträge zur Qualitätssteigerung medizinischer Leistungen und damit verbunden als Mittel zur effektiven Steigerung der Patientensicherheit gewertet. Zur Durchsetzung dieser Technologien in Aus- und Weiterbildung von Medizinern, insbesondere von Anästhesisten, wird jedoch ein grundlegender kultureller Wandel in den derzeit vorherrschenden Konzepten unerlässlich sein. Russo, S. G., Eich, C., Barwing, J., Nickel, E. A., Braun, U., Graf, B. M. & Timmermann, A. (2007). Self-reported changes in attitude and behavior after attending a simulation-aided airway management course. Journal of Clinical Anaesthesia, 19(7), Study Objective: To evaluate the influence of a simulator-aided course for airway management on participants' daily clinical airway management practice. Design Survey instrument. Setting University hospital. Participants 88 participants who attended a simulator-aided course for airway management.

4 Intervention Six mo after 4 consecutive courses with identical structure and content, participants were mailed a standardized questionnaire to answer. Measurements and Main Results Of 88 participants queried, 48 completed the questionnaire. Ninety-two percent had experienced a difficult airway situation in the 6 mo after the course. Fourteen (29%) evaluated predictors for a difficult airway more carefully. Fourteen (29%) established structural changes within their departments. Ten (21%) participants acquired new technical airway devices. The mean estimated impact on the participants' rating for lectures, skill stations, and scenarios on a scale from 1 (very helpful) to 6 (not at all helpful) was 2.8 for lectures, 1.6 for skill stations, and 1.4 for scenarios. Conclusions Attendance at a simulator-aided airway management course has a significant impact on selfreported accuracy and confidence in evaluation of airways, use of alternative airway devices, and changes in the practitioner's clinical practice toward difficult airway situations. Timmermann, A., Eich, C., Russo, S. G., Barwing, J., Hirn, A. Rode, H., Heuer, J. F., Heise 1, D., Nickel, E., Klockgether-Radke, A. & Graf, B. M. (2007). Lehre und Simulation: Methoden, Anforderungen, Evaluation und Visionen. Der Anaesthesist, 56,

5 Zusammenfassung In der seit gültigen neuen ärztlichen Approbationsordnung (ÄAppO) wird eine praxisnahe, interdisziplinäre Lehre in Form eines Kleingruppenunterrichts gefordert. Die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) hat im Jahr 2004 viele deutsche anästhesiologische Lehrstühle mit Patientensimulatoren für den Einsatz in der studentischen Lehre ausgestattet. Dieser Artikel beschreibt Methoden simulationsbasierter Lehre in den unterschiedlichen klinischen Abschnitten. Mindestanforderungen für einen erfolgreichen simulationsgestützten Unterricht sind die Schaffung einer logistischen und materiellen Infrastruktur, die Schulung der Dozenten mit Instruktorenkursen, die thematische Einbettung in ein strukturiertes Gesamtcurriculum und ein Verhältnis von Dozenten zu Studierenden von 1:3, entsprechend den Empfehlungen zum Unterricht am Krankenbett. Werden diese Anforderungen eingehalten, evaluieren die Studierenden die verschiedenen Szenarien Narkoseeinleitung, akute Lungenembolie, Versorgung eines Polytraumas und postoperative hämodynamische Insuffizienz mit 1,5; 1,6; 1,5 und 1,5 (Schulnotenskala 1 6). Im direkten Vergleich werden die Szenarien besser als andere curriculare Abschnitte beurteilt. Zausig, Y. A., Bayer, Y., Hacke, N., Sinner, B., Zink, W., Grube, C. & Graf, B. M. (2007). Simulation as an additional tool for investigating the performance of standard operating procedures in anaesthesia. British Journal of Anaesthesia, 1-6. Background: In medicine, the use of standard operating procedures (SOPs) is often evaluated using questionnaires (QUES). However, QUES can have limitations with regard to method, thus leading to errors. Simulation (SIM) offers another opportunity for evaluation. We hypothesized that medical errors in the evaluation of SOPs using QUES could be detected by SIM, and that SIM is better qualified to demonstrate applied medicine. Methods: We investigated the use of SOPs in anaesthesia, rapid sequence induction (RSI), by means of a QUES (n=42) or SIM (n=42) among 84 anaesthesiologists. Seven measures for preventing aspiration during induction of anaesthesia were examined and evaluated according to a predetermined points system. Results: The average number of times that precautionary measures to prevent aspiration were mentioned in the QUES [4.8 (0.9)] or performed during SIM [5.0 (1.1)] did not differ between

6 the two groups. Pre-oxygenation was the most frequently described or performed measure (95% vs 93%). However, other measures, such as avoidance of positive pressure ventilation (45% vs 85%), differed significantly between the two groups. Conclusions: QUES and SIM are powerful instruments for evaluating the implementation of SOPs such as RSI. SIM demonstrates automated behaviours and thus more clearly represents behaviours used in clinical practice than is possible to demonstrate using QUES. Using a combination of these two instruments, method errors resulting from the individual instruments can be reduced. Zausig, Y. A., Grube, C., Boeker-Blum, T., Busch, C., J., Bayer, Y., Sinner, B., Zink, W., Schaper, N. & Graf, B. M. (2009). Inefficacy of simulator-based training on anaesthesiologists non-technical skills. Acta Anaesthesiol Scand, 53, Background: Analysis of critical incidents in anaesthesia practice emphasizes the important role of non-technical skills (NTS) in improving patient safety. Therefore, debriefing with regard to NTS has been added to medical management (MM) simulator training to improve acute crisis competencies of anaesthesiologists. The purpose of this study was to compare the NTS and MM performance of two groups of anaesthesiologists in a simulated anaesthesia crisis after undergoing different types of training. Methods: Forty-two anaesthesiologists were randomly assigned to two different training groups, with each group participating in two simulation training sessions. One group s (NTS1MMG) training included extensive debriefing of NTS (resource management, planning, leadership and communication) and MM, while the other group (MMG) received a simpler debriefing that focused solely on MM. The quality and quantity of NTS and quality of MM performance were rated by reviewing the videotapes of the scenarios. Results: NTS1MMG did not prove superior to MMG with regard to behavioural and MM markers. The quality of NTS performances correlated significantly (Po0.01) with the quantity of NTS demonstration, and also correlated significantly with the MM actions (Po0.01) in both groups. Conclusion: A single session of training including debriefing of NTS and MM did not improve the NTS performances of anaesthesiologists when compared with anaesthesiologists

7 who only received MM training. This might indicate that a more frequent or individual training is needed to improve participants NTS performance.

8 References Eich, C., Russo, S., Timmermann, A., Nickel, E. A. & Graf, B. M. (2006). Neue Perspektiven der simulatorunterstützten Ausbildung in Kinderanästhesie und Kindernotfallmedizin. Der Anaesthesist, 55(2), Graf, B. M. & Grube, C. (2004). Kosten-Nutzen-Relation der Anästhesiesimulation, Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther, 39, Grube, C., Graf, B. M., Weigand, M. A. & Bardenheuer, H. J. (1999). Technische Neuerungen auf den Gebieten Anästhesie und Anästhesiesimulation. Der Anaesthesist, 48, Grube, C., Schaper, N. & Graf, B. (2002). Man at Risk: Aktuelle Strategien zum Risikomanagement in der Anästhesie. Der Anaesthesist, 51(4), Grube, C., Volk, S., Zausig, Y. & Graf, B. M. (2007). Changing Culture Simulatortraining als Mittel zur erhöhten Patientensicherheit. Der Anaesthesist, 50(5), Russo, S. G., Eich, C., Barwing, J., Nickel, E. A., Braun, U., Graf, B. M. & Timmermann, A. (2007). Self-reported changes in attitude and behavior after attending a simulationaided airway management course. Journal of Clinical Anaesthesia, 19(7), Timmermann, A., Eich, C., Russo, S. G., Barwing, J., Hirn, A. Rode, H., Heuer, J. F., Heise 1, D., Nickel, E., Klockgether-Radke, A. & Graf, B. M. (2007). Lehre und Simulation: Methoden, Anforderungen, Evaluation und Visionen. Der Anaesthesist, 56, Zausig, Y. A., Bayer, Y., Hacke, N., Sinner, B., Zink, W., Grube, C. & Graf, B. M. (2007). Simulation as an additional tool for investigating the performance of standard operating procedures in anaesthesia. British Journal of Anaesthesia, 1-6. Zausig, Y. A., Grube, C., Boeker-Blum, T., Busch, C., J., Bayer, Y., Sinner, B., Zink, W., Schaper, N. & Graf, B. M. (2009). Inefficacy of simulator-based training on anaesthesiologists non-technical skills. Acta Anaesthesiol Scand, 53, Zausig, Y. A., Künzig, H., Roth, G. & Graf, B. M. (2009). Anaesthetist s opinions on simulator-based training in continuing education. British Journal of Anaesthesia, 103(5),

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