Automatische Fütterung

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1 Automatische Fütterung

2 Warum eine automatische Fütterung? Ich möchte: Mehr Freizeit Ich möchte: Steigerung der Milchproduktion Ich möchte: Energieeinsparung Wie erfüllt das System Kuhn-TKS die Wünsche der Tierhalter? Ich möchte: Ein abgesichertes Fütterungssystem Ich möchte: Automatisierung der sich ständig wiederholenden Schritte im Arbeitsalltag Aber ich möchte nicht in einen Umbau meiner Stallgebäude investieren!

3 Präsentation des Systems Kuhn-TKS Der K2 FeedRobot ist ein völlig automatisierter Fütterungswagen zum Transportieren, Mischen und Verteilen aller möglichen Futterkomponenten. Seit über 10 Jahren wird er durch die norwegische Firma TKS gefertigt und vertrieben. Der Wagen läuft an einer Schiene aufgehängt, so dass das Futter nicht überfahren wird, und die Futtertröge sauber bleiben. Die Schiene hält den Wagen auf Spur ohne Räder oder magnetische Führungssysteme. Angetrieben wir das System durch Elektromotoren, was einen dauerhaften Betrieb ermöglicht (kein Aufladen einer Batterie). Die Futtermittel werden Lage für Lage mit speziellen Vorrichtungen in den Behälter eingefüllt und mehrmals am Tag an die Tiere verfüttert.

4 Präsentation des Systems Kuhn-TKS Eine mehrfache Futtervorlage pro Tag trägt zur Erhaltung der Faserstruktur bei. Kein Zerfall der Faserstruktur am Tagesende. Leichteres Verfüttern mehrerer Rationen an kleinere Tiergruppen. Geringere Futterverschwendung im Futtertrog (nur 2 % statt 7 %). Leichtere Futteraufnahme (längeres Wiederkäuen). Optimale Nutzung der Stallgebäude (Breite der Fütterungsgänge). Weniger Tiere pro Fressgitter (nur 7 Tiere an einem Fressgitter für 10 Kühe).

5 Präsentation des Systems Kuhn-TKS In der Schweiz durchgeführte Studie: Eine höhere Fütterungsfrequenz bei gleichzeitiger Verringerung der Menge pro Futtervorlage scheint folgende Vorteile zu bringen: - Weniger Futterverschwendung im Futtertrog - Erhöhte Milchproduktion. Die Wissenschaftler aus der Schweiz erklären: Viele Tierhalter konnten beobachten, dass ihre Kühe weniger gestresst waren. Dies scheint auf die höhere Fütterungsfrequenz zurückzuführen zu sein. Die Tiere können selbst dann mehr und leichter fressen, wenn mehr Tiere am Fressgitter stehen als es Stände gibt. Manche Tierhalter glauben, dass das System eine Steigerung der Milchproduktion bringt sowie ein besseres Verhältnis zwischen Fett- und Eiweissgehalt in der Milch vor allem bei Färsen. In einigen Betrieben mit Melkrobotern konnten die Schweizer Wissenschaftler einen leichten Anstieg der Melkvorgänge pro Tag feststellen. Ihrer Auffassung nach erklärt sich dieser Anstieg durch eine höhere physische Aktivität der Tiere, die mit der häufigeren Futtervorlage pro Tag im Zusammenhang steht. Quelle: Französische Zeitschrift L'Éleveur Laitier 196

6 Beschreibung des K2 FeedRobot Behältermodelle: - 2,6 m 3, Breite: 1,2 m, für bis zu 250 Milchkühe - 3,6 m 3, Breite: 1,6 m, für bis zu 400 Milchkühe - 5,2 m 3, Breite: 1,6 m, für bis zu 600 Milchkühe 2 Der Rotor verfügt über 32 Messerpaare mit Schnellbefestigung zum Verteilen aller Futterarten. - Sie können mit Hilfe eines Hammers entfernt werden (kein Schlüssel erforderlich) - Rotordurchmesser: 755 mm auch zum Verteilen von langhalmigem Raufutter geeignet.

7 Beschreibung des K2 FeedRobot Rotorantrieb durch einen Elektromotor über einen Riemen und eine Riemenscheibe. 4 Futterübergabe an den Rotor durch einen Kratzboden. Der Kratzbodenvorlauf hängt ab von der am Rotor gemessenen Last. Dadurch können alle Futterlagen in einem Durchlauf gemischt werden. 5 In drei Längen lieferbares Gummi-Austrageband: - Für Futtergänge zwischen 2,00 und 2,40 m 1,00 m - Für Futtergänge zwischen 2,40 und 3,00 m 1,30 m - Für Futtergänge zwischen 3,00 und 4,00 m 1,70 m

8 Beschreibung des K2 FeedRobot , 1, 2 oder 3 Kraftfuttertanks. Sie funktionieren wie eine automatische Verteilvorrichtung und garantieren eine präzise Beigabe des Kraftfutters über eine Schnecke. - K2 FeedRobot, Breite 1,20 m: 1 Tank zu 300 l / 2 Tanks zu 150 l - K2 FeedRobot, Breite 1,60 m: 1 Tank zu 400 l / 2 Tanks zu 200 l / 1 Tank zu 400 l + 2 Tanks zu 135 l 7 2 Reinigungsbürsten zum Reinigen des Futtergangs sowie zum Nachschieben des Futters zur Begrenzung der Futterverschwendung. Die Bürsten sind unabhängig voneinander in die eine oder die andere Richtung steuerbar.

9 Beschreibung des K2 FeedRobot Programmierung des Roboters: - Durchführbar am K2 FeedRobot - Bedienerfreundliche Anzeige mit unmissverständlichen Piktogrammen - Berührungsfarbbildschirm - Durchführung auch am PC möglich 9 Kapazität des programmierbaren Automaten: 16 Futterarten maximal Erfassung von bis zu 16 unterschiedlichen Rationen durch die Software Erfassung von bis zu 99 Tiergruppen für jede Ration durch die Software. Max. 12 Futtervorlagen pro Tag und Gruppe (entspricht 12x99 = 1188 Futtervorlagen pro Tag für einen gesamten Tierbestand)

10 Beschreibung des K2 FeedRobot Führungsschiene: - Höhe 2,80 bis 5 m. Ein Traktor kann problemlos unter der Schiene passieren. - Vorteile einer oben liegenden Schiene: Einsatz bei allen Witterungsbedingungen möglich (Schnee, Glatteis usw.). Kein Reinigen des Futtergangs erforderlich. 11 Einstellbare Befestigungsstangen: Zum Ausrichten des Fütterungsroboters auf die Höhe der Futtertische.

11 Beschreibung des K2 FeedRobot Räder tragen den K2 FeedRobot = 8 Antriebsräder (angebaut wie eine Bogieachse). Jeder Satz zu 4 Rädern wird separat über einen Motor angetrieben; das ergibt eine gleichmäßige Geschwindigkeit und einen guten Rad-Schienen-Kraftschluss (insgesamt 2 Elektromotoren). Geringerer Abrieb. Hochgeschwindigkeitsschiene: Bis 50 m/min geradeaus. Automatische Abbremsung in Kurven. 13 Elektrokabel entlang der Schiene für konstante Stromversorgung. Kein Aufladen einer Batterie. Stromübertragungspunkte: Alle 800 m zur Vermeidung von Leistungsverlusten. Steuerungssoftware für den Roboter direkt am Fütterungswagen angebracht: Kein Kommunikationskabel an der Schiene Höhere Zuverlässigkeit. 14 Ein Positionierungsrad an der Schiene überwacht die Position des FeedRobot. Zur Vermeidung von Fehlermeldungen ist dieses unabhängig von den Antriebsrädern. Starre Markierungen an den Schienen sorgen für die Rückstellung des Rads und garantieren so eine präzise Positionierung.

12 Beschreibung des K2 FeedRobot Mineralstoffe Kraftfutter Maissilage Heu/Stroh Grassilage 15 Unabhängige Wiegebolzen an den vorderen und hinteren Haken für eine gleichmässige Verteilung jeder Futterlage im Innern des Behälters. Autonomes System in jeder Phase des Ladevorgangs. 16 Der Fütterungsroboter fährt beim Ladevorgang nach vorne und hinten. Dadurch entstehen mit Hilfe der Wiegebolzen gleichmäßige Futterlagen.

13 Beladen des K2 FeedRobot 1. Möglichkeit: Mit einem stationären Futtermischgerät Centramix VL 4-45 m 3 Antrieb möglich über Elektromotor(en) Seitenauswurf Centramix VC 9-45 m 3 Antrieb möglich über Elektromotor(en) Seitenauswurf Der CENTRAMIX ist eine wirtschaftliche Lösung im Vergleich zu den nachstehend beschriebenen Möglichkeiten. Dieses kompakte Gerät verfügt über einen begrenzten Ladebereich. Eine Beschickung muss mindestens einmal pro Tag erfolgen. Mit dem Mischgerät CENTRAMIX 18 m 3 können etwa 100 Kühe gefüttert werden. Der Beschickungsvorgang zwischen Mischgerät CENTRAMIX und K2 FeedRobot kann automatisiert werden.

14 Beladen des K2 FeedRobot 2. Möglichkeit: Mit speziellen Vorrichtungen 30 m 3 : 7,16 m Länge 20m 3 : 4,32 m Länge FeedHopper für Maissilage, Grassilage, Kartoffeln + Rüben (kompakte Schaufel; lose oder im Block) - 5 m 3-11 m 3-20 m 3-30 m 3 Der Neigungswinkel des Kratzbodens ist auf einen gleichmässigen Gutstrom ausgelegt.

15 Beladen des K2 FeedRobot 2. Möglichkeit: Mit speziellen Vorrichtungen K2 CombiCutter zum Zerkleinern ganzer Ballen (Rund- und Quaderballen, folienverpackte Silage, Stroh, Heu, Luzerne, Raps usw.) Mit ihrem grossem Durchmesser und 64 Messerpaaren zerkleinert die Dosierwalze des K2 Combi- Cutter ganze Ballen. Die Erhaltung der Struktur hat ein intensives Wiederkäuen zur Folge.

16 Beladen des K2 FeedRobot 2. Möglichkeit: Mit speziellen Vorrichtungen Mit dem Vorratsmodul R2 (für Rund- und Quaderballen) kann die Kapazität des K2 CombiCutter erweitert werden. Es können mehrere Vorratsmodule hintereinander aufgestellt werden.

17 Beladen des K2 FeedRobot 2. Möglichkeit: Mit speziellen Vorrichtungen Auch die Silos werden durch den FeedRobot gesteuert (Schnecke ein/aus). Zuladen der Futterzusätze (Kraftfutter): - Über 10 kg pro Auslösung: Zugabe direkt in den Behälter - Unter 10 kg pro Auslösung: Zugabe über einen kleinen Tank vorne am Roboter (automatische Kraftfutterzugabe)

18 Beladen des K2 FeedRobot 2. Möglichkeit: Mit speziellen Vorrichtungen Flüssige Zusätze können direkt in den Behälter des FeedRobot beigegeben werden. Das Ventil wird automatisch per Funk vom FeedRobot aus betätigt.

19 Das System KUHN TKS auf einen Blick! Ein unkompliziertes System Geringe Wartungskosten Geringer Stromverbrauch: 10 KWh Sehr schnelle Futtervorlage mit dem K2 FeedRobot können bis zu 400 Milchkühe gefüttert werden (entspricht 5 Melkrobotern in 1 Überfahrt pro Stunde und Kuh. Zeitgewinn Hohe Flexibilität bei der Futtervorlage hinsichtlich der Zusammensetzung der Rationen und der Tiergruppen.

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