Ankershagen, den 19. September Workshop zur Erstellung einer neuen touristischen Strategie für die Müritz-Nationalparkregion

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1 Ankershagen, den 19. September 2016 Workshop zur Erstellung einer neuen touristischen Strategie für die Müritz-Nationalparkregion 1

2 Was passiert heute hier? Bewertung der Stärken / Schwächen / Chancen / Risiken von 2011 aus heutiger Sicht Was kommt dazu, was spielt keine Rolle mehr? Welche Punkte sind zukünftig die wichtigsten? Weitere Schritte - Abschlussdiskussion 2

3 Touristische Strategie 2010 Erarbeitet durch dwif consulting, Berlin ab 2009 Bruttokosten ca Gefördert durch damaliges INTEREG-Projekt- Parks&Benefits Erarbeitung als Teil der Zertifizierung des Müritz- Nationalparks im Rahmen der europäischen Charta für nachhaltigen Tourismus Weiterhin einzusehen und herunterzuladen auf tner_endbericht.pdf 3

4 SWOT-Analyse Müritz-Nationalparkregion / Touristische Strategie / Stand Sept Stärken Beachtliche Steigerungsraten in Angebot und Nachfrage im Tourismus / Meckl. Seenplatte / hohe Dynamik NLP-Region Aufs Wasser ausgerichtete Tourismusanlagen Starkes Campingsegment Zahlreiche Kinder- und Jugendeinrichtungen Familienangebote (Müritzeum, Bärenwald) Touristische Weiterbildungsmöglichkeiten (Kompaktkurs, ZNL) Umfangreiche und vielfältige tour. Infrastruktur im NLP, z.t. barrierefrei Gute umweltfreundliche Erreichbarkeit, Nationalpark-Ticketangebot Besseres Preis- Leistungsverhältnis (im Vgl. zur Küste) 4

5 SWOT-Analyse Müritz-Nationalparkregion / Touristische Strategie / Stand Sept Schwächen Bettenauslastung geringer als im Rest von MV Östlicher Teil der NLP-Region nur schwach entwickelt Privatvermieter (geringe Quartiergrößen, schwacher Vertrieb, geringe Servicequalität) Wenig Wander-, Wellness- oder Kulinarikangebote Familienangebote in der östlichen NLP-Region fehlen Wenig Unterhaltungs- bzw. Kulturangebote Qualitätssicherung v.a. bei kleinen Betrieben wenig genutzt Unübersichtlichkeit von Kommunikations- und Vermarktungsstrukturen Auffindbarkeit und Aufbereitung von Naturangeboten Unterdurchschnittliche Kaufkraft der Bevölkerung 5

6 SWOT-Analyse Müritz-Nationalparkregion / Touristische Strategie / Stand Sept Chancen Zielgruppenansprache jüngerer Nachfragegruppen UNESCO-Weltnaturerbe Serrahner Buchenwälder Naturtourismus und Seengebiete weiterhin im Trend Naturaktivitäten gefragt, wachsende Ansprüche, differenziertere Kundenansprache nötig Internationale Quellmärkte (v.a. A, CH, DK, NL) 6

7 SWOT-Analyse Müritz-Nationalparkregion / Touristische Strategie / Stand Sept Risiken Abschwächung des touristischen Wachstums seit 2006 Gefährdung des Weiterbetriebs von NLP-Informationen Rückgang Erwerbstätiger, Fachkräftemangel Stagnierende Binnenachfrage (Reisedauer, Reisehäufigkeit, da Gästealter ) Auswirkungen Klimawandel Rückgang Einwohnerzahl, Auswirkungen auf Infrastruktur Knappe öffentliche Kassen bei hohem Investitionsbedarf (Unterhaltung, Qualitätssicherung, Neuinvestitionen) 7

8 Verlauf des Charta-Prozesses, Rezertifizierung Wo stehen wir? Welche Ziele setzen wir uns? Was müssen wir dafür tun? Mögliches Sahnehäubchen SWOT Strategiekonzept Aktionsplan Auszeichnung Charta für nachhaltigen Tourismus September 2016 Januar 2017 Mai 2017 Ende 2017? 8

9 Danke für die Aufmerksamkeit!

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