Social Return on Investment

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1 Social Return on Investment 14. Hochstadter Gespräche am 04. Juni 2014: Hintergründe und Perspektiven der Suchtarbeit Prof. Dr. Bernd Halfar xit GmbH forschen. planen. beraten. Büro Nürnberg

2 xit GmbH Unsere Beratungsangebote Orientierung Strategie Organisationscheck zur Ermittlung von Stärken und Schwächen Kunden- und Mitarbeiterbefragungen IT-Check Konzeption von Strategien und Entwicklungspfaden: Wachstum, Konsolidierung, Abgrenzung, Markteintritt und Marktaustritt, Kooperationen, Fusionen, Übernahmen Prozessanalysen Employer Branding Personaleinsatzplanung Markt- und Konkurrenzanalysen Evaluation Unterstützung im Vorfeld von Investitionsentscheidungen Portfolio-Management Qualitätsmanagement Spielräume Wirkung und Innovation Einführung Kostenrechnung und unterjähriges (internes und externes) Berichtswesen Personal- und Sachkostenoptimierung (Optimierung Personaleinsatz) Ermittlung der Bürokratie- und Qualitätskosten Social Return on Investment Ermittlung der Potenziale zur Verbesserung der Dienstleistungsqualität Wirkungsorientiertes Controlling Ermittlung von qualitätsneutralen Kostenspielräumen in den Kern- und Unterstützungsprozessen 2

3 forschen. planen. beraten. Die xit GmbH ist seit 1985 in der Forschung und Beratung für die Sozialwirtschaft, Bildungs-, Medien- und Gesundheitsbranche aktiv. arbeitet in den Bereichen Strategieentwicklung, Unternehmensberatung, Benchmarking, Marktforschung, Sozialforschung. zählt gemeinnützige und private Träger, Verbände, Kirchen und Kommunen zu ihren Kunden. 3

4 Dauer Rückfallquote Personalschlüssel Fallzahlen Anschlussbedarf xit GmbH

5 Weg von Input und Output hin zu Outcome xit GmbH 2014 Impact Effect 5

6 xit GmbH

7 Ganzheitliche Sicht auf den Mehrwert des Sozialen Sozialunternehmen als Wirtschaftsfaktor (Beschäftigung, Nachfrage, Steuern, Sozialversicherung) Sozialunternehmen als effiziente Dienstleistungserbringer (im Vergleich zu Kosten der alternativen Versorgung) Dienstleistung als Wohlstandsfaktor: Sozialklima, Lebensqualität, Soziale Sicherung, Standortfaktor Gesellschaft (inkl. Wirtschaftskunden) Sozialunternehmen monetäre Wirkungsaspekte soziale und psychische Wirkungsaspekte Ggf. Beschäftigung, Nachfrage, Steuern, Sozialversicherung Lebensqualität (Gesundheit, Soziale Integration, Zufriedenheit, Bildung, Persönlichkeitsentwicklung, etc.) Interne Kunden 7

8 Die SROI-Perspektiven SROI 5 8

9 Die SROI-Perspektiven Gesellschaftl. Kosten -Gesellschaftl. Erträge Nettokosten Tagesstruktur: AWN 2010: Pro Platz und Jahr Zu Hause: AWN 2010: Ergebnisse unseres SROI-Projekts mit der Arbeitsgemeinschaft der Werkstätten am Niederrhein 2011 (Datenbasis 2010) 9

10 Die SROI-Perspektiven SROI 1: Institutionelle Perspektive Wie viel Geld fließt von der öffentlichen Hand direkt in die Institution und wie viel fließt wieder zurück? SROI 2: Individuelle Perspektive Wie viel Geld fließt von der öffentlichen Hand an die einzelnen internen Kunden und wie viel können sie wieder zurückbezahlen, weil sie an einer Maßnahme teilnehmen? Welche Zielgruppe kann besonders viel zurückzahlen, welche besonders wenig? SROI 3: Alternativenbetrachtung/Opportunitätserträge Was wäre, wenn es die Organisation mit ihrem Angebot nicht gäbe? Welche Kosten und Erträge kämen dann auf die öffentliche Hand zu? Bei welcher Zielgruppe wären die Nettokosten besonders hoch, bei welcher besonders gering? SROI 4: Regionalökonomische Wirkung Welchen Nutzen hat die Wirtschaft in der Region durch die soziale Organisation? SROI 5: Wirkungen auf die Lebensqualität der Klienten Wie wirkt sich das Angebot auf die Lebensqualität der Leistungsempfänger aus? 10

11 SROI 1 Institutionelle Transfers (Werkstätten AWN 2010) SROI 1 - Institutionelle Perspektive Zuflüsse und Rückflüsse nach Quelle und Ziel v.a. Erstattung von SV-Beiträgen für beh. Beschäftigte MwSt. Anteil Lohn- und Umsatzsteuer Soli KfZ-Steuer Komm. Anteil Lohnund Umsatzsteuer Grundsteuer ALO-Versicherung Kommune BA üö Träger SV Bund Zuflüsse von der Öffentlichen Hand Rückflüsse an die Öffentliche Hand AWN 2010: Ergebnisse unseres SROI-Projekts mit der Arbeitsgemeinschaft der Werkstätten am Niederrhein 2011 (Datenbasis 2010) 11

12 SROI Konzept im Zeitverlauf: langfristige Nettokosten der Therapie Abstinenz 50% 20% Erwerbstätigkeit 50% 20% Arbeitslosigkeit Therapie in Suchtklinik 20% Reduzierter Konsum 10% Frührente 30% Rente Rückfall Therapie Nettokosten Maßnahme in Nettokosten/Nettoerträge Post-Maßnahme in 12

13 SROI Konzept im Zeitverlauf Erwerbstätigkeit Abstinenz Therapie in Suchtklinik Arbeitslosigkeit Reduzierter Konsum Frührente Andere/ keine Therapie Rente Rückfall Therapie 13

14 SROI 3 - Alternativenbetrachtung Gesellschaftl. Kosten -Gesellschaftl. Erträge Nettokosten Keine Therapie Ambulante Therapie Wohnungslosenhilfe Suchtklinik 14

15 SROI 3 - SROI Konzept im Zeitverlauf Nettoerträge Maßnahme Nettoerträge Maßnahme Nettoerträge Maßnahme Therapie in Suchtklinik 0-2 Jahre danach 3-5 Jahre danach 6-8 Jahre danach Nettokosten Maßnahme Nettokosten Alternative Nettokosten Alternative Nettokosten Alternative Nettokosten Alternative Alternativkosten =Ergebnis SROI 3 Summe Kosten und vermiedene Kosten über Zeitverlauf 15

16 Abbrüche Absolventen Beispiel: Was kostet berufliche Reha wirklich und lohnt sie sich? (Projekt mit dem BFW Nürnberg 2010/2011) Für jeden Rehabilitanden fallen zunächst Kosten an und nach der Reha entstehen Erträge. Würde man auf die Reha aber verzichten, entstünden ebenfalls Kosten und Erträge, die man in eine volkswirtschaftliche Bilanz einbeziehen muss (Opportunitätskosten und -erträge). Wir stützen uns auf einen Vergleich von Reha-Biografie vs. Nicht-Reha-Biografie. Arbeitslosigkeit Erwerbstätigkeit Reha Rentenbezug Erwerbstätigkeit Arbeitslosigkeit Reha Rentenbezug Arbeitslosigkeit Erwerbstätigkeit reduziert Rentenbezug Erwerbstätigkeit Reha Rentenbezug Arbeitslosigkeit Reha Rentenbezug etc. Rentenbezug Erwerbsbiografie Vgl. Gebauer, Susanne/Wagner, Britta (2013): Berufliche Reha lohnt sich. In: cbp info 4/

17 Zielgruppenanalyse im SROI Neben Vergleichen zwischen unterschiedlichen Leistungen und deren Wirkungen sind auch interne, zielgruppenspezifische Vergleiche in der Suchthilfe denkbar. Zentrale Fragen: Welche Zielgruppe der Suchthilfe erzeugt hohe, welche geringere gesellschaftliche Nettokosten? Welche Zielgruppe kann bei einer stationären Suchttherapie besonders viel zurückzahlen, welche eher weniger? Bei welcher Zielgruppe gibt es günstigere Alternativen mit vergleichbaren Effekten? Zielgruppe 1 Therapie in Suchtklinik Post-Maßnahmephase Nettokosten Alternative Nettokosten Alternative Nettokosten Maßnahme Nettoerträge Maßnahme 17

18 Zielgruppenanalyse im SROI Neben Vergleichen zwischen unterschiedlichen Leistungen und deren Wirkungen sind auch interne, zielgruppenspezifische Vergleiche in der Suchthilfe denkbar. Zentrale Fragen: Welche Zielgruppe der Suchthilfe erzeugt hohe, welche geringere gesellschaftliche Nettokosten? Welche Zielgruppe kann bei einer stationären Suchttherapie besonders viel zurückzahlen, welche eher weniger? Bei welcher Zielgruppe gibt es günstigere Alternativen mit vergleichbaren Effekten? Zielgruppe 2 Nettoerträge Maßnahme Therapie in Suchtklinik Post-Maßnahmephase Nettokosten Maßnahme Nettokosten Alternative Nettokosten Alternative 18

19 Die SROI-Perspektiven AWN 2010: Regionale fiskalische Effekte 14,8 Mio. AWN 2010: Direkte und induzierte Löhne 112,3 Mio. AWN 2010: Nachfrage 86,8 Mio. AWN 2010: Mitarbeiter (Köpfe) induzierte Arbeitsplätze AWN 2010: Ergebnisse unseres SROI-Projekts mit der Arbeitsgemeinschaft der Werkstätten am Niederrhein 2011 (Datenbasis 2010) 19

20 Die SROI-Perspektiven SROI 5 20

21 Wirkung auf Lebensqualität (Bsp. BFW Nürnberg) Vgl. Gebauer, Susanne/Wagner, Britta (2013): Berufliche Reha lohnt sich. In: cbp info 4/ Entwicklung des Einkommens aus Erwerbstätigkeit Jahrgang 2001 (n=52, 36:16) Abbrüche - Durchschnittseinkommen der Erwerbstätigen Abbrüche - Anzahl der erwerbstätigen Teilnehmer Absolventen - Durchschnittseinkommen der Erwerbstätigen Absolventen - Anzahl der erwerbstätigen Teilnehmer Als Erwerbstätige werden hier nur abhängig Beschäftigte und deren Einkommen berücksichtigt. Die Reha bewirkt nicht nur eine stabile Erwerbstätigkeit, sondern erhöht erheblich die Qualität der Erwerbstätigkeit, gemessen am Durchschnittseinkommen. 21

22 Ergebnisbeispiele (AWN 2010) Opportunitätskosten und Teilhabe Teilhabe höher als in WfbM Integrationsfirma Integrationsfirma (20%) WfbM gesellsch Nettokosten höher als WfbM gesellsch Nettokosten niedriger als WfbM WfbM (80%) Tagesstruktur Eltern/Wohngruppe Teilhabe geringer als in WfbM AWN 2010: Ergebnisse unseres SROI-Projekts mit der Arbeitsgemeinschaft der Werkstätten am Niederrhein 2011 (Datenbasis 2010) 22

23 Lebensqualität Subjektive Bewertung objektiver Lebensbedingungen Mehrdimensional Gültigkeit für alle Bildung und Wozu Wirkung Entwicklung Selbstwirksamkeit betrachten? Soziale Beziehungen Teilhabe Rechte Emotionales Wohlbefinden Physisches Wohlbefinden Lebensstandard 23

24 Lebensqualität messen? xit GmbH

25 Lebensqualität und Wirkungsmessung Nicht jede inhaltliche Facette einer Lebensqualitäts-Dimension ist direkt oder indirekt als Wirkung im Arbeitsfeld relevant. Emotionales Wohlbefinden Soziale Beziehungen Materielles Wohlbefinden Persönliche Entwicklung Physisches Wohlbefinden Selbstwirksamkeit Gesellschaftliche Teilhabe Rechte 25

26 Lebensqualität und Wirkungsmessung Aber es gibt durchaus Überschneidungen mit dem direkten und indirekten Wirkungsbereich anderer Arbeitsfelder (bspw. Arbeit - Wohnen). Emotionales Wohlbefinden Soziale Beziehungen Materielles Wohlbefinden Persönliche Entwicklung Physisches Wohlbefinden Selbstwirksamkeit Gesellschaftliche Teilhabe Rechte Wichtig ist: Es gibt nur EINE Lebensqualität, für behinderte, erkrankte wie nicht-behinderte, nicht-kranke Menschen. 26

27 Gemeinsamkeiten der Methode zur Messung von Lebensqualität Selbstbericht Beobachtung Dimension 1 Item 1 Item 2 Item 3 Dimension 2 Item 1 Item 2 Item 3 Dimension 3 Dimension 4 Dimension 5 Dimension 6 Dimension 7 Dimension Gesamtscore Dimension 1 Item 1 Item 2 Item 3 Dimension 2 Item 1 Item 2 Item 3 Dimension 3 Dimension 4 Dimension 5 Dimension 6 Dimension 7 Dimension Gesamtscore 27

28 Lebensqualität im HPZ Krefeld Kreis Viersen WfbM Pilotprojekt 2012/2013 Lebensqualitätspunkte Gültige Fälle Mittelwert 25%-Quartil Median 75%-Quartil Minimum Maximum Selbsteinschätzung ,9 66,7 75,0 83,3 34,4 100,00 Fremdeinschätzung ,4 64,6 77,1 85,4 29,2 97,9 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Lebensqualitätspunkte (n=141) 74,9 74,4 Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Mittelwert 25%- Quartil 75% -Quartil Minimum Maximum 28

29 Erhebungsdesign für Zeiteffekte Variante 1: Vergleich zweier homogener Gruppen: Einsteiger vs. langjähriger Leistungsnehmer Gruppe 1 Gruppe 2 Variante 2: Vergleich zu zwei Zeitpunkten bei gleicher Personengruppe Befragung Kunden und Bezugsbetreuer Befragung Kunden und Bezugsbetreuer 1. Befragung 1. Erhebung 2. Erhebung 2. Befragung 29

30 Zeitpunkt t1 Zeitpunkt t2 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 Lebensqualitätspunkte (n=141) 74,9 74,4 Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Mittelwert 25%- Quartil 75% -Quartil Minimum Maximum 100,0 90,0 80,0 70,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 100,0 100,0 90,0 90,0 80,0 80,0 70,0 70,0 60,0 60,0 50,0 50,0 40,0 40,0 30,0 30,0 20,0 20,0 10,0 10,0 74,9 74,4 0,0 0,0 Selbsteinschätzung Fremdeinschätzung Mittelwert 25%- Quartil 75% -Quartil Minimum Maximum 30

31 0 Verteilung der individuellen Lebensqualitätspunkte Verteilung der individuellen Lebensqualitätspunkte Fremdeinschätzung 31

32 Lebensqualität im HPZ Krefeld - Kreis Viersen Richtige Zielgruppe? Interne Rahmenbedingungen? Externe Faktoren? Individuelle Disposition? 32

33 Verwendung des SROI Konzepts Mikro Meso Makro Als Teil der Teilhabeplanung Monitoring der Wirkung WoTP Als Grundlage für Wirkungsorientiertes Controlling WoC Als Teil der Sozialbilanz Komplettierung der SROI-Analyse SROI 1-5 SROI LQ Individuelle LQ-Messung + Individuelle Maßnahme-/ Teilhabeplanung Individuelle LQ-Messung Betriebswirtschaftliche Daten Individuelle LQ-Messung + + SROI-ORG, SROI-EINZEL, SROI- ALTERNATIVE, SROI-ÖKONOMIE 33

34 Anwendung und Nutzen der SROI-Perspektiven Die SROI-Perspektiven bergen je nach Adressat unterschiedliches Informationspotenzial Basisinformationen Strategisch wirksame Informationen Strategisch und politisch brisante Informationen SROI 1 Institution SROI 2 Klient SROI 3 Alternativen SROI 4 Ökonomie SROI 5 Lebensqualität Stakeholder 1 Bsp. Hauptkostenträger Stakeholder 2 Bsp. Gesellschafter Stakeholder 3 Bsp. Wirtschaftsförderung, Lokalpolitik Stakeholder 4 Bsp. Presse Stakeholder 5 Bsp. Mitarbeiter Stakeholder 6 Bsp. Beschäftigte, Rehabilitanden, Angehörige 34

35 Unsere SROI-Projekte Lebenshilfe Heinsberg Südpfalzwerkstatt ggmbh

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kath. Universität Eichstätt-Ingolstadt xit GmbH forschen. planen. beraten. Kapuzinerkloster Kapuzinergasse Eichstätt Telefon: Telefax: Nürnberg Frauentorgraben Nürnberg Telefon: nuernberg@xit-online.de bernd.halfar@ku-eichstaett.de Fotos: Berlin Bülowstraße Berlin Telefon: berlin@xit-online.de

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